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Upgrade vom EM-1 Mark I auf EM-1Mark III


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HI zusammen

 

Ich bin am überlegen mir die neue EM-1 Mark III zu kaufen. Aktuell besitzt ich noch die Mark I, leider vermisse ich bei so gut wie allen Reviews, Testberichten usw. das man auf die Unterschiede zur Mark I eingeht, gefühlt hat jeder schon die Mark II zu Hause 😅. Als die Mark III präsentiert wurde, war meine Überlegung mir die Mark II zu kaufen, evtl. auch gebraucht, aber dadurch das Olympus sie ja offiziell im Programm lässt, sind die Preise recht stabil wie ich finde. Und bei so einer Investition wären mir dann die "paar" hundert € es Wert gleich auf die Mark III zu gehen. 

Deswegen hier auch die Frage, wer spielt mit dem selben Gedanken oder wer ist schon umgestiegen von der Mark I auf die Mark III und kann evtl. 2-3 Gedanken dazu schreiben und welche Dinge er positiv / verbessert sieht, oder auch Dinge die kein merklichen Unterschied ausmachen. 

 

 

PS: Ich bekomme nächste Woche die Mark III zum testen von Olympus, deswegen auch die Frage hier, evtl. kann ich mir dann doch nochmal andere Gedanken machen und Sachen testen wenn ich sie dann zu Hause habe. 

 

 

Viele Grüße David

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Zunächst besitzen E-M1.3 und E-M1.2 nicht mehr die Kinderkrankheiten der E-M1.1:

  • Probleme mit der Robustheit der Einstellräder
  • Einbrennen des Suchers

So dann haben E-M1.2 und E-M1.3 einen höher auflösenden 20 mpx Sensor, der bzgl. Spielraum in den Lichtern gegenüber dem Panasonic Sensor der E-M1.1 deutlich besser ist.

Der Sucher der E-M1.3 ist nicht mehr so grünstichig wie der E-M1.1 Sucher.

Das AF Interface der E-M1.3 ist um Längen besser dank AF Joystick und besserer Konfigurierbarkeit der AF Zonen.

Die E-M1.3 hat eine wesentlich bessere Gesichts- und Augenerkennung und -verfolgung.

Der Video-AF der E-M1.3 ist deutlich besser geworden und neigt nur noch wenig zum pumpen. Die Video AF-Charakteristik ist anpassbar.

Bei der E-M1.3 können auch Videos in 4K Auflösung aufgenommen werden.

Die E-M1.3 verfügt für Aktionsfotografie über die sehr nützliche Pro Capture Funktion, bei bereits bei halb gedrücktem Auslöser Bilder rollierend im Puffer gespeichert werden.

Die E-M1.3 hat einen elektronischen Verschluss mit geringerem Rolling Shutter

De E-M1.3 hat deutlich verbesserte Bild- und Videostabilisierung

Die E-M1.3 hat eine Batterie mit höherer Kapazität und deutlich besserer Laufzeit

Die E-M1.3 hat ein verbessertes Menüsystem (u.a. MyMenu)

Die E-M1.3 liegt deutlich besserer in der Hand (Griffform und Länge)

(...)

Allerdings ist bei der E-M1.3 gegenüber der E-M1.1 der Accessory Port weggefallen (-> Winkelsucher VF-4 kann nicht mehr eingesetzt werden).

  • Gefällt mir 3
  • Danke 1
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@tgutgu

also vieles was Du aufgezählt hast kann auch schon die M1 II, es sei denn man hat ein paar Firmware Updates ausgelassen...

Also wenn einem die 300 Euronen (UVP) mehr nicht so ins Kontor schlagen, dann die Mark 3, wenn man die zusätzlichen Ergänzungen für seine Art der Fotografie eher nicht braucht, macht man auch mit der Mark 2 nichts verkehrt.

Sonst kann man die Unterschiede der 3 aktuellen 1er auch auf der Oly Homepage vergleichen

https://www.olympus.de/site/de/c/cameras/om_d_system_cameras/om_d/e_m1_mark_iii/e_m1_mark_iii_comparison.html

Gruss

Landus

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Am 12.5.2020 um 10:43 schrieb vfb-david:

Deswegen hier auch die Frage, wer spielt mit dem selben Gedanken...

Ich spiele auch mit dem Gedanken, das wird auch ganz sicher meine nächste Kamera.

Von der Mark I zur III ist schon ein großer Sprung und es werden viele Verbesserungen neue Features auf einen zukommen, gerade Live ND, HHHR für Landschaft und die Face-Detection für Familie sind reizvoll. Dazu generell so Dinge wie besserer Stabi, besserer AF, Pro Capture, vieles ist besser konfigurierbar, 2. SD-Kartenslot und so weiter und so fort...

Warum habe ich sie noch nicht? Ganz einfach. Ich kann den Preis von aktuell 1.800€ für mich nicht rechtfertigen. Auch wenn es meine Wunschkamera ist, meine E-M1 Mark I und E-M10 II machen immer noch tolle Bilder.

Wenn die Mark III etwas im Preis fällt, oder es eine gute Promo-Aktion, z.B. mit dem 12-45 4.0 gibt, werde ich zuschlagen. Im Moment kann ich noch warten und mit dem vorhandenen Equipment Bilder machen.

Über weitere Anreize warum man von der Mark I zur Mark III wechseln sollte würde ich mich auch freuen, da die Vergleiche zur Mark I nicht vorhanden sind und es schön wäre eine Auflistung/Gegenüberstellung zu haben.

tgutgu hat das in Post #4 schon schön aufgelistet.

 

Viele Grüße

Jörg

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Die Mark 2 ist aus meiner Sicht viel näher an der M1.3 als an der M1.1, aber preislich doch deutlich niedriger. In beiden Fällen wirst du ingesamt einen gewissen Sprung nach vorne im Vergleich zur M1.1 haben, aber das sind auch keine Welten.

Ich bin im Dezember auf die M1.2 ungestiegen und habe es nicht bereut und würde auch rückblickend nicht die Mark 3 kaufen. Warum? Mir reicht die Mark 2 vollkommen aus und die Verbesserungen zum Nachfolgemodell sind für mich nicht so gravierend, dass ich die M1.3 unbedingt "brauche". Ich halte die M1.3 eigentlich für eine M1.2,5 😁 Dennoch natürlich eine sehr gute Kamera!

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Hallo, ich spiele ebenfalls mit dem Gedanken eines Upgrades, allerdings ist mir die Mark III eigentlich (noch) zu teuer.

Trotzdem die Frage ob sich durch den neueren Sensor die Problematik der Purple Flares bei Gegenlicht insbesondere in Verbindung mit Panasonic Objektiven im Vgl. zur Mark I gebessert hat, die ich derzeit noch nutze ? Oder traten die Flares auch schon bei der Mark II nicht mehr auf ?

Gruß Gerrit

bearbeitet von mftlichtmaler
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Am 12.5.2020 um 12:17 schrieb tgutgu:

Zunächst besitzen E-M1.3 und E-M1.2 nicht mehr die Kinderkrankheiten der E-M1.1:

  • Probleme mit der Robustheit der Einstellräder
  • Einbrennen des Suchers

So dann haben E-M1.2 und E-M1.3 einen höher auflösenden 20 mpx Sensor, der bzgl. Spielraum in den Lichtern gegenüber dem Panasonic Sensor der E-M1.1 deutlich besser ist.

Der Sucher der E-M1.3 ist nicht mehr so grünstichig wie der E-M1.1 Sucher.

Das AF Interface der E-M1.3 ist um Längen besser dank AF Joystick und besserer Konfigurierbarkeit der AF Zonen.

Die E-M1.3 hat eine wesentlich bessere Gesichts- und Augenerkennung und -verfolgung.

Der Video-AF der E-M1.3 ist deutlich besser geworden und neigt nur noch wenig zum pumpen. Die Video AF-Charakteristik ist anpassbar.

Bei der E-M1.3 können auch Videos in 4K Auflösung aufgenommen werden.

Die E-M1.3 verfügt für Aktionsfotografie über die sehr nützliche Pro Capture Funktion, bei bereits bei halb gedrücktem Auslöser Bilder rollierend im Puffer gespeichert werden.

Die E-M1.3 hat einen elektronischen Verschluss mit geringerem Rolling Shutter

De E-M1.3 hat deutlich verbesserte Bild- und Videostabilisierung

Die E-M1.3 hat eine Batterie mit höherer Kapazität und deutlich besserer Laufzeit

Die E-M1.3 hat ein verbessertes Menüsystem (u.a. MyMenu)

Die E-M1.3 liegt deutlich besserer in der Hand (Griffform und Länge)

(...)

Allerdings ist bei der E-M1.3 gegenüber der E-M1.1 der Accessory Port weggefallen (-> Winkelsucher VF-4 kann nicht mehr eingesetzt werden).

Danke Tgutgu!

Wie sieht es mit FT-Objektive Handling aus? Hab gehört schnellere Reaktion des AF.
Wahrscheinlich durch höhere Stromlieferbarkeit der E-M1mk3 bedingt. Übrigens: hat sich da gegenüber der mk2 was verändert?

Bedeutet das aber auch dass die Akkus(der Akku) schneller leer laufen wenn Du mal nen ganzen Tag mit FT only unterwegs wärst?
Was zwar wegen USB laden weniger weh tut in Anbetracht der besseren Performance einen logisch höheren Energybedarf geschuldet wäre ... nur mal so gefragt 😏

FT Objektive sollen unterschiedlich StromHunger haben je nachdem wie groß und wieviel “Linsenmassen” bewegt werden wollen?

Nochmehr OT: Gibt es beim Verwenden von FT vergleichende Erfahrungen auch zur E-M1X ?

Gruss, Johannes

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Ich habe den gleichen Schritt beim Einführungsangebot gemacht. Es ist wirklich ein riesiger Unterschied. Ich bereue es auf keinen Fall

Was begeistert mich in den 2 Monaten am meisten?

kein erkennbarer Rolling Shutter mehr

USB C Lade und Betriebmöglichkeit

Autofokusqualität und -geschwindigkeit

ISO Werte sind viel, viel höher möglich

Stabi ist spürbar besser

HighRes ist eine Funktion die ich liebe. 

Pro capture und Aufnahmegeschwindigkeit ist vor allem bei Birds on Fly viel besser. Allerdings ist auch die Menge an Daten enorm größer und die Löscharbeit ist viel mehr geworden.

Den Joystick habe ich anfangs als unnötig gehalten aber inzwischen könnte ich den Fokuspunkt nicht mehr richtig setzen, wenn ich durch den Sucher schaue. Echte Erleichterung!

Das sind so meine ersten Erfahrungswerte.

Gruß

Kurt

 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb turbok:

Pro capture und Aufnahmegeschwindigkeit ist vor allem bei Birds on Fly viel besser. Allerdings ist auch die Menge an Daten enorm größer und die Löscharbeit ist viel mehr geworden.

Der Vorteil bei Olympus ist, dass ich Pro Capture so begrenzen kann (Anzahl der Bilder im rollierenden Puffer, Gesamtzahl der Bilder in der Sequenz, Bildgeschwindigkeit), so dass ich viele Möglichkeiten habe, die Bilderflut zu begrenzen. Gerade Pro Capture und der Bildpuffer tragen dazu bei, dass ich weniger Bilder benötige, da ich weniger prophylaktisch "draufhalten" muss weil meine Reaktionszeit zu schlecht ist, sondern die Sequenz erst dann starte, wenn das Ergeignis schon (knapp) vorbei ist, aber dank rollierendem Puffer dennoch erfasst wurde.

Ich arbeite meist mit 10 Bilder pro Sekunde und einem rollierenden Puffer von 8-10 Bildern, was von mir eine Reaktionszeit von ca. 1 Sekunde abverlangt. Die Zahl der Bilder in der Sequenz passe ich an in Abhängigkeit davon, was ich erwarte, wie lange eine Szene dauert. Wenn ich nur kurze Szenen erwarte stelle ich die Serienbildbegrenzung auf 20 ein, dann hätte ich hätte ich bei 10 fps 1 Sekunde Vorlauf und 1 Sekunde Nachlauf. Bei länger andauernden Ereignissen (z.B. Pferderennen) stelle ich die Begrenzung eher auf 50 ein, so dass ich vier Sekunden Nachlauf habe. Manchmal schalte ich die Anzahlbegrenzung auch aus.

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Der deutliche Mehrwert der EM1iii gegenüber ihrer Vorvorgängerin wurde ja schon hinreichend herausgearbeitet.

Für meinen Teil kann ich sagen, dass die konsequente Weiterentwicklung der bereits hervorragenden EM1i (und ii) in der Praxis einen (noch) größeren Mehrwert hat, als erhofft:

(1) Das Handling ist aus meiner Sicht durch den Joystick, der extremen Individualisierbarkeit des Menüs (seit EM1ii), dem neu konturierten Handgriff (seit EM1ii) und der neuen Belederung (haptisch eine Wucht!) nahe an der Perfektion.

(2) Der Sensor ist bei hohen ISO-Werten viel rauschärmer als bei der EM1i. Aus meiner Sicht ist Bildrauschen bei der EM1iii überhaupt kein Problem mehr, auch mit ISO 3200 erziele ich noch sehr ansehnliche Ergebnisse.

(3) Der Autofokus arbeitet jetzt sehr zuverlässig, auch bei schwächerem Licht. Das Tracking habe ich mit der EM1i aufgrund der Unzuverlässigkeit kaum genutzt, jetzt finde ich es sehr brauchbar.

(4) Den Handheld High-Res finde ich eine feine Sache, insbesondere für Architekturfotografie. Im Netz findet man ja widersprüchliche Informationen über dessen Mehrwert - bei statischen Motiven, bei denen es auf winzige Details ankommt, ist dieser aber ganz erheblich (vor allem bei mäßigen Lichtverhältnissen) und bringt MFT meinen Erfahrungen nach auch unter diesen bisher für das System unvorteilhaften Bedingungen auf Augenhöhe mit Kleinbild (nur bei bewegten Motiven klappt das noch nicht).

 

bearbeitet von MO RITZ
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Bin noch da 🤗😅

 

Hatte jetzt die letzten Tage die Mark III von Olympus zum Testen da, hatte mir das 12-100mm F4 dazu ausgeliehen. Vorweg das Objektiv hat mich FAST mehr überrascht als die Kamera. 

zur Mark III:

- die High Res Shoots sind schon ziemlich nice, haben mich wirklich überzeugt. (frei Hand wie auch vom Stativ)

- der Auto Fokus ist schneller / präziser

- von der Gesichtserkennung hatte ich mir mehr erwartet, habe ich allerdings auch nicht soooo viel getestet.

- bei höheren ISO fand ich die Qualität zur MARK I um Welten besser !

- auch wenn sie gefühlt überall ein bisschen größer ist, liegt sie bestimmt auch dadurch extrem gut in der Hand, vor allem auch mit dem 12-100

- Menü mit den Favoriten abspeichern find ich sehr gut, genauso wie auch die C1 C2.... zum individuell programmieren

- man merkt find ich den besseren Sensor usw. schon, vielleicht nicht direkt bei jedem Bild aber gerade beim herein zoomen / genaueren betrachten wirken die Bilder "besser"

- der Verschluss ist viiiieeellll leiser als der MARK I ;), nicht wichtig aber trotzdem erwähnenswert 

- ABER am besten hat mir tatsächlich der Joystick gefallen, habe schon viel gelesen darüber das viele meinten, ja schön zu haben aber ist jetzt nicht sooo wichtig. Bin dann auch mit der Einstellung dran gegangen, aber habe mich sofort darin verliebt. 

 

Alles in allem hat die Kamera mich schon überzeugt, aber ehrlich gesagt auch nicht so extrem vom Hocker gehauen das ich jetzt sag, sofort kaufen. Wenn ich ehrlich bin denk werde ich mein 40-150mm F2.8 verkaufen und mehr oder weniger durch das 12-100mm F4 ersetzten ( das dann direkt immer drauf bleiben kann ). Und werde weiter den Preis der Mark III verfolgen, bzw. auf ein gutes Angebot warten und dann höchstwahrscheinlich zuschlagen. 

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Ein neues Objektiv bringt ja in fast jeder Situation einen höheren Mehrwert als der Kauf einer neueren Kamera. Auch wenn ich den Mehrwert der EM1iii gegenüber der i schon als erheblich ansehe (viele Punkte sprichst Du ja an), würde ich an Deiner Stelle auch zuerst in das 12-100er investieren.

Die Frage ist allerdings, ob Du das 40-150 Pro wirklich verkaufen solltest. Das würde ich tatsächlich nur machen, sofern der höhere Telebereich für Dich uninteressant ist.

Denn spätestens seit Erscheinen des MC-20 ist das 40-150 Pro extrem vielseitig - 80mm-300mm KB bei durchgängig 5.6 in einer sehr guten Qualität ist schon etwas Feines ...

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  • 3 weeks later...

Bei mir steht für kommende Woche eigentlich auch ein Neuerwerb an. An meiner M1 ist jetzt das hintere Drehrad kaputt gegangen, nach drei Jahren. 

Ganz hoch im Kurs steht die Lumix G9, die es aktuell mit dem Leica 12-60 für 1.500 Euro gibt.

Allerdings bin ich nicht wirklich sicher, ob ich nach 7 Jahren der Zufriedenheit eine Nicht-Olympus kaufen kann. Eine M1 Mark 2 mit dem Olympus 12-45 f4 wäre preislich nicht allzu weit über der G9.

Was ich mich allerdings frage: Die Mark 3 bietet ja neben dem Handheld High Res Modus auch noch ein paar Neuerungen.

Kann mir jemand sagen, ob sich in Sachen Bildqualität zur Mark 2 etwas verändert hat? Man liest ja ab und an von erheblich verbessertem ISO Verhalten - und auf DPReview im direkten Vergleich scheint die Farbwiedergabe auch etwas anders zu sein. Ist da was dran?
 

P.S: Wer die Szene aus Big Bang Theory, in der sich Sheldon zwischen der X Box und der Playstation entscheiden soll, kennt, der weiß etwa, wie ich zu der Frage Lumix G9 / M1 Mark 2/3 stehe.

Es wird übrigens dadurch noch schwieriger, dass ich aktuell selber keine MfT Objektive habe (nur das Arsenal meiner Freundin).

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Hallo in die Runde,

die EM-1Mark 1 und M3 kenne ich beide nicht.

Warum schreibe ich dann trotzdem:

-ich bin frisch gewechselt zu MFT, habe mir als bekennender Obektivwechselmuffel bewusst 2 Body´s gekauft.

Weil ich unbedarft je eine Oly und eine Pana Kamera haben wollte ist es die E-M1ii und die G9 geworden.

Für mich war klar, das die E-M1iii P/L mäßig raus ist, dafür habe ich mich zur G9 neu für aktuell 900€ entschieden.

Wenn es unbedingt weiterhin Olympus sein soll ist die G9 natürlich keine Alternative!

Die E-M1ii habe ich gebraucht gekauft für deutlich weniger als den Preis der G9.

Beides mMn ganz hervorragende Kameras🤗

Der Joystick ist schön bei der G9, aber wirklich vermisse ich den nicht bei der Olympus 1.2.

In der Summe der Unterschiede zwischen E-M1 M2und M3 war meine Entscheidung eine gebrauchte M2 zu kaufen für mich eine tolle Lösung.

P/L mäßig bin ich mit der Olympus Kamera hoch zufrieden!

@vfb-david

Das 12-100mm Olympus habe ich auch, sowie das 40-150mm/2.8, ich bin von beiden extrem angetan, das 40-150er würde ich nicht verkaufen.

Hast du einen Telekonverter dafür? Spätestens damit (MC-14) absolut klasse und vielseitig!)

VG

Thomas

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Am 18.5.2020 um 21:19 schrieb mftlichtmaler:

Hallo, ich spiele ebenfalls mit dem Gedanken eines Upgrades, allerdings ist mir die Mark III eigentlich (noch) zu teuer.

Trotzdem die Frage ob sich durch den neueren Sensor die Problematik der Purple Flares bei Gegenlicht insbesondere in Verbindung mit Panasonic Objektiven im Vgl. zur Mark I gebessert hat, die ich derzeit noch nutze ? Oder traten die Flares auch schon bei der Mark II nicht mehr auf ?

Gruß Gerrit

So, um mir die Frage selbst zu beantworten, die Purple Flares treten zumindest mit der E-M1 Mark III nicht mehr auf. Damit ist z.B. auch die Kombi E-M1 Mark III und Summilux 10-25/1.7 sehr viel Gegenlicht tauglicher geworden.

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vor 8 Stunden schrieb Justus H:

Was ich mich allerdings frage: Die Mark 3 bietet ja neben dem Handheld High Res Modus auch noch ein paar Neuerungen.
Kann mir jemand sagen, ob sich in Sachen Bildqualität zur Mark 2 etwas verändert hat? Man liest ja ab und an von erheblich verbessertem ISO Verhalten - und auf DPReview im direkten Vergleich scheint die Farbwiedergabe auch etwas anders zu sein. Ist da was dran?

Selbst ein Wechsel von MKII zu MKIII kann ich empfehlen und zwar abgesehen von den anderen Verbesserungen und Features: Die RAWs haben mehr Dampf in den Schatten, alles ist smoother, satter, dichter, angenhemer - schwer zu beschreiben. Ich finde den Unterschied deutlich.

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Das habe ich befürchtet.... 😄 

Hast Du ein paar Raws, die Du mir zukommen lassen könntest? 
 

Ich habe in DxO Lab 3 bereits von der G9 und der M1 Mark 2 mit Raws rumgespielt und hatte da auch den Eindruck, dass die G9 Raws etwas mehr Potential bieten. 

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vor einer Stunde schrieb Justus H:

Das habe ich befürchtet.... 😄 

Hast Du ein paar Raws, die Du mir zukommen lassen könntest? 
 

Ich habe in DxO Lab 3 bereits von der G9 und der M1 Mark 2 mit Raws rumgespielt und hatte da auch den Eindruck, dass die G9 Raws etwas mehr Potential bieten. 

Raws zum Download gibt es auch hier https://www.dpreview.com/reviews/olympus-om-d-e-m1-mark-iii-initial-review/5

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