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Upgrade vom EM-1 Mark I auf EM-1Mark III


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vor 3 Stunden schrieb Axel.F.:

Selbst ein Wechsel von MKII zu MKIII kann ich empfehlen und zwar abgesehen von den anderen Verbesserungen und Features: Die RAWs haben mehr Dampf in den Schatten, alles ist smoother, satter, dichter, angenhemer - schwer zu beschreiben. Ich finde den Unterschied deutlich.

Ich kann deine Wahrnehmung voll und ganz bestätigen!

Ich habe ja, von Vollformat (Sony A7RII und RIII) her kommend, schon  vor etwa zweieinhalb Jahren einen Wechselversuch unternommen (von Vollformat zu mFT?), d.h. eine Testwoche mit der MKII absolviert, und war von ihr ergonomisch-funktionell sehr angetan, aber in gewissen Beleuchtungssituationen waren mir die Bilder zu harsch in den Farbverläufen, und die Tonwerte zu wenig differenziert.

Als dann neulich die MKIII herauskam war ich angenehm überrascht dass sich die Bildanmutung in diesen Aspekten deutlich verbessert hatte (obwohl es sich angeblich um denselben Sensor handelt), viele Bilder zeigten schon fast den Schmelz den viele am Vollformat so schätzen (der dann allerdings im geprinteten Endprodukt weitgehend verschwindet …).

So dass ich keinen Grund mehr sah weiterhin mit Vollformat zu fotografieren, und jetzt nur noch mit der MKIII und etlichen Zuikos unterwegs bin - wodurch ich dank der wirkungsvollen Stabilisierung, den kompakten und lichtstarken Objektiven (die schon bei Offenblende ausreichend Schärfentiefe erzeugen) sowie den diversen Spezialfunktionen deutlich produktiver geworden bin - im Vergleich etwa zur Sony A7RIV, die man oft auf's Stativ stellen muss, um wirklich absolute Schärfe auf Pixelebene zu bekommen.

Wenn Olympus nun in der kommenden Kamerageneration noch einen BSI- Sensor einbaut ist vielleicht eine weitere Steigerung der Dynamik und der Farbtiefe möglich - aber schon jetzt ist der Output besser als in den meisten Anwendungsfällen nötig.

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vor 6 Minuten schrieb Markus B.:

... aber schon jetzt ist der Output besser als in den meisten Anwendungsfällen nötig.

"Schon jetzt" ... :classic_laugh:

Was Kamera mit Vierdrittel-Sensor raushauen, ist schon seit der Olympus E-1 besser als in den meisten Anwendungsfällen nötig.

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vor 25 Minuten schrieb Omzu Iko:

"Schon jetzt" ... :classic_laugh:

Was Kamera mit Vierdrittel-Sensor raushauen, ist schon seit der Olympus E-1 besser als in den meisten Anwendungsfällen nötig.

(Jetzt Microvierdrittel 😉)

DAS Statement sollte im Olyforum an ganz oberster Überschrift mit erwähnt/eingebaut werden. Nicht nur um Neueinsteigern das Interesse an Olympus resp. diesem Forum zu “erleichtern” oder um Neugier zu wecken! 👍🏼😌

bearbeitet von Olymp der Unwissenheit
Korrektur
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vor 9 Minuten schrieb Justus H:

Kann da jemand einen Vergleich zwischen Mark 3 und G9 ziehen?

(ist zwar hier OT, aber wo wir gerade davon reden).

 

Die G9 hatte ich auch mal - fast ein Jahr lang - und ich würde sagen: Die Bildqualität ist ähnlich, etwa auf demselben Niveau wie bei der E-M1 MK3.

Im Vergleich zur Mark 2 hingegen würde ich behaupten dass die Bildqualität der G9 etwas besser ist - hat ja auch einen moderneren Sensor, soviel ich weiss.

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Sehr spannend, danke Markus!

Das sind ja auch genau die Angaben, die man in Testberichte nie liest. Da geht es nur um Dynamikumfang und Rauschen usw.

Aber gerade die Farbverläufe und Tonalität sind es, die mich (ihr kennt ja so meine Threads) interessiert.

Wenn ich meine M1 mit der Canon 5 D vergleiche, dann schätze ich an der 5 D die „Weichheit“ der Farbverläufe, die den Bildern eine sehr natürliche Anmutung gibt. Genau da fehlt mir bei der M1 etwas.

Darauf würde ich also großen Wert legen. Und das wäre auch genau der Punkt, an dem die Mark 3 für mich spannend wäre.

Allerdings finde ich die G9 ebenfalls sehr ansprechend. Wenn der Sensor dort auf Mark 3 Niveau wäre...

 

 Von welchem Hersteller ist der Sensor der Mark 3? Bzw welche Generation?

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vor 49 Minuten schrieb Omzu Iko:

"Schon jetzt" ... :classic_laugh:

Was Kamera mit Vierdrittel-Sensor raushauen, ist schon seit der Olympus E-1 besser als in den meisten Anwendungsfällen nötig.

Einverstanden!

Schon mit den Thourd Thirds- DSLR- Modellen, z.B. der Olympus E-3, - deren Sensorleistung nicht an das herankam was wir heute in die Hand bekommen von Olympus, - haben Topfotografen wie Jay Dickman herausragende Bilder geschossen und ihre Werke u.a. in National Geographic publiziert.

Also wer mit einer Olympus nichts zustande bringt kann sich das Geld für eine KB-Kamera sparen - dann liegt das Problem nämlich hinter der Kamera   :classic_rolleyes:

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vor 30 Minuten schrieb Markus B.:

Die G9 [...] hat ja auch einen moderneren Sensor, soviel ich weiß.

OM-D E-M1 II, E-M1 III und Lumix G9 haben alle den gleichen 20-MP-Vierdrittel-Sensor. Die Bildprozessoren sind unterschiedlich.

Nachtrag: Äh ... nein, ich muß mch korrigieren. Das kann eigentlich nicht stimmen. Denn die OM-D-Modelle mit 20 MP sind phasendetektionsfähig, die Pen-F sowie die Lumix-Modelle hingegen nicht. Also wird's da wohl doch einen Unterschied geben, selbst wenn – wie ich vermute – die technische Basis die gleiche sein mag.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 18 Minuten schrieb Omzu Iko:

OM-D E-M1 II, E-M1 III und Lumix G9 haben alle den gleichen 20-MP-Vierdrittel-Sensor. Die Bildprozessoren sind unterschiedlich.

Danke - ich war mir auch nicht sicher ...

Was andererseits beweist, dass es nicht nur auf die Sensortechnik bzw. - Generation ankommt, sondern nicht zuletzt auch auf das, was der Prozessor aus ihnen herausholt.

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vor 29 Minuten schrieb Justus H:

Sehr spannend, danke Markus!

Das sind ja auch genau die Angaben, die man in Testberichte nie liest. Da geht es nur um Dynamikumfang und Rauschen usw.

Aber gerade die Farbverläufe und Tonalität sind es, die mich (ihr kennt ja so meine Threads) interessiert.

Wenn ich meine M1 mit der Canon 5 D vergleiche, dann schätze ich an der 5 D die „Weichheit“ der Farbverläufe, die den Bildern eine sehr natürliche Anmutung gibt. Genau da fehlt mir bei der M1 etwas.

Darauf würde ich also großen Wert legen. Und das wäre auch genau der Punkt, an dem die Mark 3 für mich spannend wäre.

Allerdings finde ich die G9 ebenfalls sehr ansprechend. Wenn der Sensor dort auf Mark 3 Niveau wäre...

 

 Von welchem Hersteller ist der Sensor der Mark 3? Bzw welche Generation?

Wie du unter #33 hast lesen können sind die Sensoren offenbar dieselben - hingegen nicht die Prozessoren, die unterschiedlich viel aus dem Sensor herausholen.

Um aber auf deine Frage und die Frage des OT einzugehen: Es lohnt sich auch bezüglich der Bildqualität und Bild-Anmutung auf das neueste Modell zu wechseln, die E-M1 Mk III! Ganz abgesehen mal von den erfreulichen ergonomischen und funktionellen Verbesserungen.

Die Weichheit der Farbverläufe, den Reichtum an Tonwerten hingegen, den dir eine Vollformatkamera bietet, den filmähnlichen, weichen Schmelz wirst du bei mFT allerdings nie ganz bekommen. Man sieht die Unterschiede auf einem guten kalibrierten Bildschirm, und das nicht nur in der 100%- Ansicht. Es kommt aber auch sehr auf das Motiv und die Beleuchtung an - in vielen Fällen ist auch auf dem Bildschirm der Unterschied kaum vorhanden. Und erst recht nivellieren sich die Unterschiede im Endprodukt, im Print. Ausser es handelt sich um einen hochwertigen Kunstdruck im Grossformat.

FAZIT: Die Unterschiede in der BQ sind vorhanden (sonst wären alle Vollformat-Fotografen Deppen, weil sie nicht auch mit mFT arbeiten …), aber in den meisten Fällen nicht praxisrelevant für "normale" Verwendungszwecke bzw. Endprodukte.

Hier drei Bilder von Sony Volformat- Kameras (Sony A7RIII und IV), welch die von dir so geschätzte Weichheit der Farbverläufe und den Reichtum an Tonwerten zeigen sollen - geht natürlich auch mit mFT, aber eben nicht ganz so geschmeidig:

 

_dsc9271v8k0f.jpg

 

_dsc9291k0jyd.jpg

 

_dsc2011hakz9.jpg

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Jetzt hast Du mir einen Floh ins Ohr gesetzt.... 😉 

Sehr schöne Bilder!

Mir fällt diese Weichheit insbesondere bei Portraits auf. Da wirken die Bilder der M1 einfach etwas „hart“ teilweise.

Du würdest aber selber sagen, dass die Mark 3 und die G9 in Sachen „Schmelz“ ebenbürtig sind?

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vor 12 Minuten schrieb Justus H:

Jetzt hast Du mir einen Floh ins Ohr gesetzt.... 😉 

Sehr schöne Bilder!

Mir fällt diese Weichheit insbesondere bei Portraits auf. Da wirken die Bilder der M1 einfach etwas „hart“ teilweise.

Du würdest aber selber sagen, dass die Mark 3 und die G9 in Sachen „Schmelz“ ebenbürtig sind?

Ja - würde ich sagen - auf gleichem Niveau! Sicher kein Grund die G9 der Mk3 vorzuziehen. Ich kenne beide, und die Mk3 ist in Sachen Ergonomie und Funktionalität die beste Kamera, die ich je in der Hand hatte, und das waren einige … Zum Beispiel gibt es kaum eine, bei welcher der Joystick so schnell und reibungslos funktioniert, eine Freude damit zu arbeiten.

Bei der G9 hingegen ärgerst du dich jedes Mal beim Blick durch den Sucher: Randverzerrung, Randunschärfe, gerade Linien am Rand des Bildfeldes werden gebogen wiedergegeben; sie haben das Sucherokular versemmelt   :classic_ohmy:

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Thema Dynamik
E-M.1 bis M.3 im Verhältnis zu Sony A7 R IV
Interessant sind die Werte im High- sowie im Low-Isobereich.
ISO 1.600 habe ich bei 60% meiner Fotos.
Dynamik Sony: ca.8
Dynamik E-M1: ca. 6,3
Um mit der E-M1 auf eine Dynamik von 8 zu kommen müßte ich mit ISO 400 fotografieren; geht aber nicht.
Hingegen erreiche ich mit der Sony eine Dynamik von 10 bei ISO 400.

Jetzt kommt bestimmt wieder das Argument: Sind ja nur Diagrammwerte.
Nein, das kann man sehr deutlich sehen, besonders im Low ISO-Bereich. Da wirken die Farben oft "schmierig".

Die Dynamik der E-M1.2 ist da wesentlich besser und für die allermeisten Fälle geeignet.

Überraschung
Nach diesem Diagramm scheint sogar die E-M1.3 nicht ganz an die E-M1.2 heranzukommen.


Siehe auch: www.photonstophotos.net


1833670857_2020-06-14DynamikvergleichE-M1zuSony.thumb.jpg.2de32ced252d0c4cf6c260c7ce5cfa9e.jpg

bearbeitet von imago somnium
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vor 38 Minuten schrieb Justus H:

Dort schneidet die Mark 3 ja schlechter ab als die Mark 2?

Ja, so scheint es zu sein.
(Nach diesem Diagramm scheint sogar die E-M1.3 nicht ganz an die E-M1.2 heranzukommen).

Die E-M1x habe ich nicht eingeblendet.
Warum?
Sie liegt exakt auf der Linie der E-M1.3. Die Linien decken sich.
 

bearbeitet von imago somnium
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vor einer Stunde schrieb Justus H:
vor 16 Minuten schrieb Markus B.:

Hier drei Bilder von Sony-Kleinbildkameras (Sony A7R III und A7R IV), welch die von dir so geschätzte Weichheit der Farbverläufe und den Reichtum an Tonwerten zeigen sollen – geht natürlich auch mit Mikrovierdrittel, aber eben nicht ganz so geschmeidig [...]

Jetzt hast du mir einen Floh ins Ohr gesetzt ...

Na ja ... aber daß größere Aufnahmeformate im Prinzip die bessere Bildqualität liefern, ist doch nichts neues, oder?

Die Frage ist immer nur: wieviel besser, um welchen Preis, und braucht man das? Solange kein direkter Vergleich an ein und demselben Motiv vorgezeigt wird, sind Demonstrationen wie die aus Beitrag #36 bedeutungslos.

.

vor 4 Minuten schrieb imago somnium:
vor 43 Minuten schrieb Justus H:

Dort schneidet die E-M1 Mark III ja schlechter ab als die Mark II?

Ja, so scheint es zu sein.

,,, mit Betonung auf "scheint". Ich würde Diagramme dieser Art nicht weiter ernst nehmen.

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Gebe ich Dir recht, aber auch innerhalb des selben Aufnahmeformats sind ja Verbesserungen möglich.

Der ins Ohr gesetzte Floh bezog sich auf die M1 Mark 3.

Und wenn Markus schreibt, dass sich die Farbwiedergabe dort insbesondere zur M1 erheblich verbessert hat, dann reicht mir das.

Bei den G9 Raws hatte ich den Eindruck, dass in den Schatten erheblich feinere Texturen und Farbabstufungen vorhanden sind als bei der M1.

Jedenfalls in einem Umfang, der am iMac 4 k auffällig ist.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Omzu Iko:

Na ja ... aber daß größere Aufnahmeformate im Prinzip die bessere Bildqualität liefern, ist doch nichts neues, oder?

Die Frage ist immer nur: wieviel besser, um welchen Preis, und braucht man das? Solange kein direkter Vergleich an ein und demselben Motiv vorgezeigt wird, sind Demonstrationen wie die aus Beitrag #36 bedeutungslos.

.

,,, mit Betonung auf "scheint". Ich würde Diagramme dieser Art nicht weiter ernst nehmen.

Ich hatte die E-M1.2 und die E-M 1.3 und die E-M1x ausprobiert. Natürlich auch die Sony A7 R IV.
Die E-M1.2 war mir nicht gut genug und die E-M1.3 erschien mir nicht besser als die E-M1.2.
Bei der E-M1x war mir klar, sie ist nur scheinbar besser als die E-M1.3.
Die Sony, die ich bräuchte wäre der Nachfolger der A III ohne R. Sie soll noch im Juni kommen. Ich bin gespannt

Die 65 MP brauche ich nicht, für mich zählt die Power im Low-ISO Bereich. Immer mehr haben 2 Bodys mit unterschiedlichen Ausrichtungen.
Vorzugsweise wählen sie diese von einem Hersteller aus.

Ergebnis: Kamerakauf verschoben, dafür Objektive gekauft.

bearbeitet von imago somnium
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vor 42 Minuten schrieb Omzu Iko:

Na ja ... aber daß größere Aufnahmeformate im Prinzip die bessere Bildqualität liefern, ist doch nichts neues, oder?

Die Frage ist immer nur: wieviel besser, um welchen Preis, und braucht man das? Solange kein direkter Vergleich an ein und demselben Motiv vorgezeigt wird, sind Demonstrationen wie die aus Beitrag #36 bedeutungslos.

 

Nichts Neues, das sagst du richtig. Es geht ja nur um die Frage: Was ist so gut wie nötig, nicht was ist so gut wie möglich? Die Antwort: mFT ist meistens besser als nötig.

Und ich sagte ja auch: Gross sind die Unterschiede nicht, und im Endprodukt verschwinden sie meistens ganz. Und je nach Motiv und dessen Ausleuchtung sieht man gar keinen Unterschied, auch nicht auf einem sehr guten Bildschirm.

 

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vor 2 Stunden schrieb Justus H:

Mir fällt diese Weichheit insbesondere bei Portraits auf. Da wirken die Bilder der M1 einfach etwas „hart“ teilweise.

Nachfolgend 4 Porträts - das erste von der Afghanin mit der E-M1 MkIII - die anderen drei mit der G9 aufgenommen.

Übrigens: Folgende professionellen People- bzw. Hochzeitsfotografen arbeiten mit M1- Kameras, d.h. sie leben von der Qualität ihrer Bilder, wenn also die Gesichter der Hochzeitsgäste schlecht abgebildet daherkämen müssten diese Profis verhungern, weil sie keine Aufträge mehr bekämen: Robin Wong, Joseph Ellis, Joe Edelman, John Nassari, Tracie Maglosky, Andy Rapkins, Ming Thein, usw. 

 

_5222509owk4c.jpg

 

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_ana9910g4jjl.jpg

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Zunächst: Nein, es ist nicht überall der gleiche 20 MP Sensor. Die 1MKIII hat den der X, welche ein anderes Lensdesign und ein verbessertes Coating hat. Er unterscheidet sich von 1MKII und den Panas. Weiterhin kann man diese Differenzierungen in der Praxis kaum beurteilen, nur wenn man mal diese oder jene Cam probiert hat. Ebenso ergeht es den Testern. Der Unterschied zur 1MKII ist derart , dass ich meinen Standardworkflow über den Haufen werfen konnte.

Zur Beurteilung des Blendenumfangs nutzt es auch nichts zwei RAWs nebeneinander zu betrachten, denn entscheidend ist, dass man mehr aus den 3er RAWs rausholen kann. Am unteren Ende deutlich mehr und oben nicht weniger, was ETTR bis zu plus 1 1/3 Blenden gestattet.

bearbeitet von Axel.F.
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vor 3 Minuten schrieb GerryKobold:

Sehr schöne Fotos Markus,Danke fürs zeigen!

 

Welches Objektiv war denn da an der Kamera/s?

Erstes Bild, Afghanin:  E-M1 MkIII mit Zuiko ED 45mm F1.2 PRO

Übrige drei Bilder (Eriträa, Deutschland, Eriträa): G9 mit dem Panasonic Leica DG Nocticron 42.5mm F1.2

 

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