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Leica 10-25mm 1.7 Erfahrungen/Beispielbilder


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Im 24x36 Format wäre es ein 20-50, was es natürlich mit 1.7 durchgängig nicht gibt, das Sigma 24-35 2.0 ist wohl nahe dran, im DX Format wäre es ein 15- 37,5, da ist das Sigma 18-35 1.8 ja nicht sehr weit weg.

Seis drum, ich muss es nicht haben und belass es deshalb dabei.

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Wenn man viel im Bereich der 10 bis 25mm mit lichtstarken f1.7 Festbrennweiten fotografiert, hat das PL 1.7/10-25mm seinen Charme. Bei würde es mein O 2.0/12mm (das nicht besonders gut ist), das PL 1.7/15mm und das O 1.8/25mm ersetzen und die 17mm Lücke schließen. Diesen ganzen Brennweitenbereich kann ich mit einem einzigen, lichtstarken Objektiv abdecken ohne zu wechseln und das offenbar mit einer Abbildungsleistung, die besser oder wenigstens ähnlich gut ist wie die Festbrennweiten.

Der Vorteil der Festbrennweiten ist dass ich an der Kamera während der Nutzung nur wenig Gewicht hängen habe, während ich mit dem 10-25mm die 685g immer tragen muss. Dem steht die höhere Flexibilität des Zooms entgegen.

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vor 14 Stunden schrieb FlorianZ:

Diese Annahme ist falsch. 
Moderne Klebstoffe übersteigen Teils die Festigkeit mechanischer Verbindung um Längen. 
Ich sehe da kein generelles Problem, vielleicht gab’s einfach nur Fehlehafte Verklebungen/Chargen. Ansonsten hätten wir viel mehr solcher Fälle und auch entsprechende Rückmeldungen im Netz. Ich lese aber nur von einem oder zwei Fällen.

Wenn du wüsstest was im Fahrzeugbau oder Flugzeugbau alles geklebt wird, wo Menschenleben dran hängen...

Haha, von wegen. Kleben ist meiner Meinung nach in solchen Bereichen das letzte und wird doch nur aus Kostengründen genommen oder weil es der Konstruktionsingenieur nicht besser kann.. Bei meinem Objektiv lässt sich der Ring jetzt schon leicht von oben nach unten schieben, es ist nur eine Frage der Zeit wann der sich löst. Weiteres Beispiel: Bei meinem vorigen Auto (es war sogar eine Neuwagen) hat sich der nur geklebte Heckspoiler nach noch nicht mal einem Jahr gelöst und ist abgeflogen.

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Ergänzung:

Ich habe im Foto im Beitrag 58 nochmal den Bereich der Abdeckung korrigiert. Er ist doch deutlich größer als ich es in Erinnerung hatte und beim heutigen Gebrauch ließ sich die Abdeckung wieder leicht von oben nach unten schieben. 

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vor 1 Stunde schrieb Hasenvater:

Bei meinem Objektiv läßt sich der Ring jetzt schon leicht von oben nach unten schieben, es ist nur eine Frage der Zeit, wann der sich löst.

Das liegt aber nicht daran, daß er geklebt ist, sondern daran, daß er schlecht geklebt ist ... vermutlich deshalb, weil schlecht kleben schneller geht und billiger ist als gut kleben. Eine wirklich gute Klebeverbindung hält bombenfest für Jahrzehnte, und sie spart Platz und Gewicht – aber kein Geld. Doch wenn geklebt wird, nur um Kosten zu sparen, dann wird's natürlich nicht lange halten ...

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 4 Stunden schrieb Hasenvater:

Haha, von wegen. Kleben ist meiner Meinung nach in solchen Bereichen das letzte und wird doch nur aus Kostengründen genommen oder weil es der Konstruktionsingenieur nicht besser kann.. Bei meinem Objektiv lässt sich der Ring jetzt schon leicht von oben nach unten schieben, es ist nur eine Frage der Zeit wann der sich löst. Weiteres Beispiel: Bei meinem vorigen Auto (es war sogar eine Neuwagen) hat sich der nur geklebte Heckspoiler nach noch nicht mal einem Jahr gelöst und ist abgeflogen.

 

vor 3 Stunden schrieb Omzu Iko:

Das liegt aber nicht daran, daß er geklebt ist, sondern daran, daß er schlecht geklebt ist ... vermutlich deshalb, weil schlecht kleben schneller geht und billiger ist als gut kleben.

............ interessante Diskussion über eine Verbindungstechnik, von der am besten User berichten sollten, wenn sie beruflich damit zu tun haben.

Grundsätzlich ist die Klebetechnik in der kraftschlüssigen Verbindung zu Hause, nicht formschlüssig also. Die Festigkeit von diesem Kraftschluss ist zweckgebunden. Soll sie, die Verbindung, sich lösen können, weil sie soll, muss sie sich lösen lassen können. Nur, welche Komponente der Auslegung für die Klebetechnik könnte das sein?

Weil ich einen bauteilbedingten Servicezugang, eine freigelegte Revisonsöffnung benötige? Ja, z.B. Das ist in erster Linie legitim und wird hier seitens des angesprochenen Objektives wohl auch angedacht. Problemstellung: In wie weit muss der Kleber welche Handhabungskräfte des Nutzers aufnehmen können ohne sich zu lösen und in wie weit darf der Aufwand der Demontage der Klebebauteile im Servicefall sein? MEINES Erachtens sind diese unter wirtschaftlichen Servicekosten betrachtenden Verbindungen IMMER eine Notlösung und ein vollkommener fehlkonzeptioneller Unsinn. Rufe ich Profipreise für ein Werkzeug auf, erwarte ich als User auch die Möglichkeit der professionellen Handhabung. Thermodynamische Einflüsse, Querkräfte beim Tragen, Scherkräfte - die hier bei Montage und Demontage der Linse wirken (nicht Hebelkräfte) - nicht seitens der unterschiedlichen Handhabungscharakteristik kalulierbare Parameter (Fehlbedienung) und andere subjektive Einflussgrößen sind für eine solche Verbindungstechnik kein guter Ratgeber.

Fazit meinerseits = Fehlkonstruktion PUNKT.

Auf der anderen Seite gibt es Klebeverbindungen durch Kleber, die eine Festigkeit erreichen, die über der Grundfestigkeit der Verbundstoffe liegen. Beispiel sind Fensterfassaden aus Aluminium, Gerüstbau im Apparatebau,.................... Karosseriebau........... Im Bruchtest bricht die Probe überall, niemals aber an der Klebeverbindung!

Fazit 1: eine sehr differenzierte Betrachtung bringt ein wenig Licht in das nebulöse Annahmeverfahren.

Fazit 2: ein Formschluss am besprochenen Objektivbauteil wäre aus konstruktiver Sicht die technisch vernünftige (weil verfügbar) Lösung gewesen

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vor 7 Stunden schrieb Dominique:

 

............ interessante Diskussion über eine Verbindungstechnik, von der am besten User berichten sollten, wenn sie beruflich damit zu tun haben.

Grundsätzlich ist die Klebetechnik in der kraftschlüssigen Verbindung zu Hause, nicht formschlüssig also. Die Festigkeit von diesem Kraftschluss ist zweckgebunden. Soll sie, die Verbindung, sich lösen können, weil sie soll, muss sie sich lösen lassen können. Nur, welche Komponente der Auslegung für die Klebetechnik könnte das sein?

Weil ich einen bauteilbedingten Servicezugang, eine freigelegte Revisonsöffnung benötige? Ja, z.B. Das ist in erster Linie legitim und wird hier seitens des angesprochenen Objektives wohl auch angedacht. Problemstellung: In wie weit muss der Kleber welche Handhabungskräfte des Nutzers aufnehmen können ohne sich zu lösen und in wie weit darf der Aufwand der Demontage der Klebebauteile im Servicefall sein? MEINES Erachtens sind diese unter wirtschaftlichen Servicekosten betrachtenden Verbindungen IMMER eine Notlösung und ein vollkommener fehlkonzeptioneller Unsinn. Rufe ich Profipreise für ein Werkzeug auf, erwarte ich als User auch die Möglichkeit der professionellen Handhabung. Thermodynamische Einflüsse, Querkräfte beim Tragen, Scherkräfte - die hier bei Montage und Demontage der Linse wirken (nicht Hebelkräfte) - nicht seitens der unterschiedlichen Handhabungscharakteristik kalulierbare Parameter (Fehlbedienung) und andere subjektive Einflussgrößen sind für eine solche Verbindungstechnik kein guter Ratgeber.

Fazit meinerseits = Fehlkonstruktion PUNKT.

Auf der anderen Seite gibt es Klebeverbindungen durch Kleber, die eine Festigkeit erreichen, die über der Grundfestigkeit der Verbundstoffe liegen. Beispiel sind Fensterfassaden aus Aluminium, Gerüstbau im Apparatebau,.................... Karosseriebau........... Im Bruchtest bricht die Probe überall, niemals aber an der Klebeverbindung!

Fazit 1: eine sehr differenzierte Betrachtung bringt ein wenig Licht in das nebulöse Annahmeverfahren.

Fazit 2: ein Formschluss am besprochenen Objektivbauteil wäre aus konstruktiver Sicht die technisch vernünftige (weil verfügbar) Lösung gewesen

Klingt logisch, weil nicht durch die rosarote Brille gesehen.

Danke

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vor 9 Stunden schrieb Dominique:

[...]

Fazit meinerseits = Fehlkonstruktion PUNKT.

Auf der anderen Seite ...

Ja ... wie jetzt? Fazit und Punkt? Oder "auf der anderen Seite ..."?

Du redest viel und sagst wenig. Daß es gut gemachte und schlechte gemachte Klebeverbindungen gibt, wissen wir. Ob das hier von einigen Besitzers bemängelte Fassungsteil die Folge eines vereinzelt vorkommenden Qualitätsmangels oder eine grundsätzliche Fehlkonstruktion ist, wissen wir nicht – und du weißt es ebensowenig.

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vor einer Stunde schrieb Omzu Iko:

Ja ... wie jetzt? Fazit und Punkt? Oder "auf der anderen Seite ..."?

Du redest viel und sagst wenig. Daß es gut gemachte und schlechte gemachte Klebeverbindungen gibt, wissen wir. Ob das hier von einigen Besitzers bemängelte Fassungsteil die Folge eines vereinzelt vorkommenden Qualitätsmangels oder eine grundsätzliche Fehlkonstruktion ist, wissen wir nicht – und du weißt es ebensowenig.

Fazit meinerseits = Fehlkonstruktion PUNKT.

was gibt es da nicht zu verstehen? Die Auslegung der Verbindungstechnik passt nicht zur Problemstellung.  Nach meinem Dafürhalten eine Fehlkonstruktion und in der Herangehensweise konstruktiver Lösungsansätze eine vollkommen unangebrachte Methode. Ich rede nicht viel, sondern schrieb so viel, als das erst einmal grundsätzliche Ansätze der Klebetechnologie eine richtige Einordnung erlauben. Wenn du das deinerseits anders betrachtest, bitte. Am Informationsinhalt ändert das erst einmal rein gar nichts. Die andere Seite zeigte auf, es gibt sehr wohl Klebeverbindungen die nicht zerstörungsfrei zu lösen sind - sie wurde nur im besprochenen Kontext des Problems hier nicht richtig adaptiert.

Zitat

Daß es gut gemachte und schlechte gemachte Klebeverbindungen gibt, wissen wir.

sicher - nur hier geht es nicht um gute oder schlechte - hier geht es um die richtige oder die falsche Wahl der Verbindungstechnik als solche. Und nochmal, meines Erachtens ist die Wahl der konstruktiven Lösung - also das Kleben - hier die falsche. Bedeutet, klebe so viel wie du willst, schlecht oder gut, besser klebe gar nicht. Noch besser, egal ob Rücken,- Kraulen,- oder Brustschwimmen - nach Amerika o.a. würde ich nicht schwimmen, sondern fliegen oder mit dem Schiff fahren.

Verstanden ?

bearbeitet von Dominique
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vor 10 Minuten schrieb Dominique:

Fazit meinerseits = Fehlkonstruktion PUNKT.

was gibt es da nicht zu verstehen? Die Auslegung der Verbindungstechnik passt nicht zur Problemstellung.  Nach meinem Dafürhalten eine Fehlkonstruktion und in der Herangehensweise konstruktiver Lösungsansätze eine vollkommen unangebrachte Methode. Ich rede nicht viel, sondern schrieb so viel, als das erst einmal grundsätzliche Ansätze der Klebetechnologie eine richtige Einordnung erlauben. Wenn du das deinerseits anders betrachtest, bitte. Am Informationsinhalt ändert das erst einmal rein gar nichts. Die andere Seite zeigte auf, es gibt sehr wohl Klebeverbindungen die nicht zerstörungsfrei zu lösen sind - sie wurde nur im besprochenen Kontext des Problems hier nicht richtig adaptiert.

sicher - nur hier geht es nicht um gute oder schlechte - hier geht es um die richtige oder die falsche Wahl der Verbindungstechnik als solche. Und nochmal, meines Erachtens ist die Wahl der konstruktiven Lösung - also das Kleben - hier die falsche.

Verstanden ?

Klaus Kleber sagt: Mit dem Zweiten sieht man (die Schwachstelle) besser.
Lösung: Verschraubung ohne Klebung. Eine lösbare Verbindung ist bei Reparaturen immer besser.
Panasonic wird von dem Mangel erfahren haben. Ich hoffe sie ändern das.
Mich interessiert das Objektiv ebenfalls und habe es nicht gekauft und bereits anderen Interssenten davon abgeraten.

 

bearbeitet von imago somnium
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Am ‎20‎.‎05‎.‎2020 um 08:53 schrieb JUBFOTO:

Ich hab den Sinn dieser Linse im Bereich Fotografie noch nicht verstanden - evtl. bei Sternen. Beim Filmen sieht das auf Grund der Lichtstärke etwas anders aus aber auch nicht erforderlich, denn es gibt preiswertere und vorallem leichtere Alternativen. 

"Die Linse ist angekommen und heute war das erste mal gutes Licht zum testen." - Du solltest sie bei schlechtem Licht testen 1,7 ist dafür  prädestiniert 🙂

Mir geht es ähnlich! Ich spüre zwar auch gelegentlich ein Habenwollen-Gefühl, aber wenn ich mir dann selbstkritisch-rational die Frage stelle, wie und wo und wie oft ich es dann einsetzen würde, fällt mir keine Antwort ein, welche die Anschaffung einer so grossen, schweren und teuren Weitwinkel-Normalzooms rechtfertigen würde. Denn in vielen Fällen wären mir dann die 25mm oben zu kurz, und ich müsste deshalb das Objektiv dauernd abnehmen und gegen eine längere Brennweite wechseln.

Was ich mir aber vorstellen kann: Wer oft bei schlechtem Licht, sprich Innenräume, auf begrenztem Raum Menschen an gesellschaftlichen Anlässen fotografiert, der ist vielleicht mit diesem einen Objektiv optimal bedient. Aber auch er bräuchte dann ein zweites Gehäuse mit einem 45er (KB: 90mm) darauf, um auch mal ein Porträt einzufangen.

Insofern wäre es die ideale Ausrüstung für einen Hochzeitsfotografen: Ein Gehäuse mit dem 10-25/1.8, ein zweites Gehäuse mit dem 45/1.2 oder dem 75/1.8 - und ab geht's in die Kirche  :classic_biggrin:

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Oder einfach für jeden anderen Fotografen der MFT nutzt, gerne massiv freistellt und keinen Bock drauf hat 2-3 FB mitzuschleppen und alle 3 Minuten die Linse zu wechseln.

Fertig. Weiß gar nicht warum man da drüber diskutieren muss ob man da jetzt einen Sinn in der Linse sieht oder nicht. ? Das Thema soll doch jeder für sich selbst entscheiden. 

bearbeitet von FlorianZ
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vor 41 Minuten schrieb FlorianZ:

Das Thema soll doch jeder für sich selbst entscheiden

Nicht mehr habe ich für mich in Anspruch genommen.

 

vor einer Stunde schrieb Markus B.:

Insofern wäre es die ideale Ausrüstung für einen Hochzeitsfotografen: Ein Gehäuse mit dem 10-25/1.8, ein zweites Gehäuse mit dem 45/1.2 oder dem 75/1.8 - und ab geht's in die Kirche 

in der Tat 🙂

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vor 5 Stunden schrieb Omzu Iko:

Ja ... wie jetzt? Fazit und Punkt? Oder "auf der anderen Seite ..."?

Du redest viel und sagst wenig. Daß es gut gemachte und schlechte gemachte Klebeverbindungen gibt, wissen wir. Ob das hier von einigen Besitzers bemängelte Fassungsteil die Folge eines vereinzelt vorkommenden Qualitätsmangels oder eine grundsätzliche Fehlkonstruktion ist, wissen wir nicht – und du weißt es ebensowenig.

Dennoch: Wieso sollte ausgerechnet dieses Bauteil verklebt werden? Macht mMn. nicht viel Sinn. 

Im Übrigen ist meine Erfahrung, dass die „berühmten Einzelfälle“ i.d.R. keine sind. Die Berichte häufen sich mit der Zeit und es wird klar, dass es tatsächlich Konstruktionsfehler sind:

Schwach ausgelegte Verbindung zwischen Bajonett und Tubus beim O 2.8/12-40mm (ist bei mir letztes Jahr ein Problem gewesen)

Einstellräder E-M1.1

Suchereinbrennen E-M1.1

Gummierungen E-M1.x, Panasonic G9

Verölte Spiegelmechanik bei Nikon D600

 

nur einige Beispiele und es gibt immer wieder welche, die zunächst einzeln berichtet werden, aber eben doch sich als Produktfehler herausstellen.

Insofern wäre ich erstmal einfach skeptisch, wenn ich mir das mit dem PL 10-25mm so anschaue.

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vor 3 Stunden schrieb FlorianZ:

Es wird langsam echt albern hier. Könnt ihr bitte ein seperates Thema für eure Klebstoffdiskussion aufmachen? 

das Erfolgsgeheimnis besteht wahrscheinlich eher nicht darin, mögliche Inkongruenzen zwischen Realwelt und eigener Vorstellung emotional dadurch zu bewältigen, daß man die Vertreter von Meinungen, die nicht der eigenen entsprechen, pauschal diffamiert . . .

Albern ist eine Wertung für sachdienliche Hinweise, die der inhaltlich integrierten Themenüberschrift "Erfahrungen" nicht gerecht wird. Wenn Erfahrungen hinsichtlich der konstruktiven Konzeption und der wohl hin und wieder auftretend reklamierten Verarbeitung des Produktes auftreten, dienen wahrscheinlich aufschlussreiche Informationen neben den optischen Parametern der Gesamtbetrachtung.

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vor 30 Minuten schrieb tgutgu:

Schwach ausgelegte Verbindung zwischen Bajonett und Tubus beim O 2.8/12-40mm (ist bei mir letztes Jahr ein Problem gewesen)

Die Erfahrung musste ich auch mit dem 40-150 mm 2.8 machen, passiert also nicht ausschließlich mit Panasonic Linsen. 

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