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Die OM System Community
Ignoriert

PEN-F welche SW Einstellungen .............


Empfohlene Beiträge

................ verwendet ihr?

In das Schwarmwissen einen guten Abend.

Mich würde aus der Gruppe der erfahrenen Schwarz-Weiß Fotografen die Einstellkombi interessieren, die ihr für sehr ausgewogene tonwertdifferenzierte Aufnahmen mit der PEN-F verwendet. Zugegebenermaßen finde ich noch nicht das richtige Set. Eine Variante die eine marginale Nachbearbeitung ermöglicht wäre mir wünschenswert. Sicher, für mein Vorhaben (Menschen Street Projekt) wird dass eine oder andere durch Korn und Kontrast die eine oder andere Szene betonen und dessen Charakter untermauern, der Löwenanteil aber sollte typisch ausgewogen sein. 

Beispielbilder sind willkommen und somit besten Dank vorab.

Bleibt negativ im positiven Sinne 🙂

 

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Variante 1: einfach auf monochrom umschalten mittels Drehknopf an der Vorderseite bei Bedarf die Gradationskurve etwas härter einstellen.

Variante 2: Kreativprogramm "dramatischer Ton II" und ev. die Gratiationskurve etwas weicher stellen.

Welche Veränderungen nimmst du denn vor bzw. veränderst du die Bilder immer gleich? Wenn du sie immer gleich veränderst, dann passe einfach die monochrom-Einstellung so an, dass sie deinen Bedürfnissen entspricht und speichere das ganze unter den Presets C1/2.... ab.

Weil ich aber bei s/w immer andere Einstellungen bevorzuge - manchmal härter, manchmal weicher, manchmal mehr oder weniger Kontrast etc. - fotografiere ich mit den Standardeinstellungen (also entweder monochrom oder "dramatischer Ton II" und mach' den Rest am PC - dabei mach' ich aber meist für jedes Bild was anderes.

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Dominique,

so wie Du dachte ich auch und habe lange gesucht um ein einigermaßen "ausgewogenes" Bild hinzubekommen, so wie ich früher, als wir noch mit der M fotografierten, und ein Negativ hatten auf das man dann im Labor aufbauen konnte.

Nun musste dort Helligkeit und Gradation dem fertigen Abzug angepasst werden, was machmal eine Fummelei war und dank verschiedener Hilfsmittel, z.B. dem Heiland Splitgrade, auch dem nicht so versierten Laboranten fast auf Anhieb gelang.

Aber immer blieb noch das Abwedeln und Nachbelichten, die Proben, die Kontrolle nach Trocknung, besondern bei Baryt.

Oft machte ich etliche Abzüge bevor ich zufrieden war und stellte dann fest das es immer noch Verbesserungsmöglichkeiten gab.

Bei der PEN-F kann man diese Laborarbeit, mit etwas Erfahrung, schon bei der Aufnahme vorweg nehmen, natürlich auch im begrenzten Rahmen.

Da jede Situation vom Licht und  vom Kontrast her anders ist gibt es keine ausgewogene tonwertdifferenzierte, fertige Einstellung, man kann nur eine für sich annehmbare Einstellung vornehmen die bei der jeweiligen Aufnahme durch Anpassung von der Gradationskurve und eventuell Einsatz eines Filters optimiert werden kann.

Dieses mache ich in der Regel in dem ich die Gradationskurve von vorne herein schon auf Highlights + und Shadows - einstelle. +4 -4 z.B.

Du kannst Dir ja 3 Mono Profile abspeichern, eigentlich noch mehr aber man verliert man schnell den Überblick und es ist m. E. auch nicht notwendig. Diesen dann Körnung hinzufügen, moderat oder etwas mehr, wie man es liebt.

Einzustellen sehr schnell mit Hilfe des Hebels unterhalb des Wahlrades.

Profile kann man abspeichern, laden im Programm Olympus Workspace.

Eine abschließende Bearbeitung, bei mir in Photoshop was ich seit etlichen Jahren mache, der Einsatz des Zusatzprogrammes  Silver Efex aus der NikCollection verhelfen dann dem Bild dem rechten Schliff.

Auch hier ist es immer Geschmacksache wie das fertige Bild auszusehen hat.

Der eine liebt es Kontrastreich, hart, dunkel, der andere hingegen weich und mit allen Grauwerten vom tiefen Schwarz bis hin zum reinem weiß.

Ich habe hier ein Bild angehangen das Du Dir in Olympus Workspace laden und in die PEN importieren kannst.

Schaue mal ob Du mit diesen Einstellungen etwas anfangen kannst, ansonsten wie gesagt Versuch macht Klug.

Alles Gute, Gruß aus Köln und schade das man sich auf Treffen nicht mehr sieht, hatte schon was diese Leica Clique.

Rolf

1095422907_P21900712.thumb.jpg.5d8fefa9dbb4682cdf5662f6b7ba3333.jpg

 

bearbeitet von road
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vor 44 Minuten schrieb road:

Du kannst Dir ja 3 Mono Profile abspeichern,

Das habe ich mir anfangs auch so gedacht. Aber:

vor 46 Minuten schrieb road:

Da jede Situation vom Licht und  vom Kontrast her anders ist gibt es keine ausgewogene tonwertdifferenzierte, fertige Einstellung, man kann nur eine für sich annehmbare Einstellung vornehmen die bei der jeweiligen Aufnahme durch Anpassung von der Gradationskurve und eventuell Einsatz eines Filters optimiert werden kann.

Ich habe daher auch gar keine definitiv festgelegten Profile, sondern die vorgegebenen Monoprofile 1, 2 und drei mehr oder weniger grob in High und Low Key verändert. Bei Bedarf wähle ich dann das Profil, das mir gerade am passendsten erscheint und passe dieses dann aber den Gegebenheiten der momentanen Lichtsituation entsprechend an. Dadurch ist dieses Profil dann aber bei der nächsten Aufnahme schon wieder verändert. Es gibt also bei mir eigentlich gar kein richtiges "Profil".

Wo die Gradationskurve der Kamera am Ende ist, fängt bei mir die Nachbesserung in LR durch weitere Verschiebung der Lichter- und Schattenregler an - und wenn gar nichts mehr hilft, stemple ich auch schon mal zu helle Bereiche weg, so dass ich eine einheitlich schwarze Fläche als harten Kontrast bekomme.

Das untere Foto konnte ich ganz allein mit Bordmitteln der PenF erstellen, nur mit Belichtung, Belichtungskorrektur Histogramm und Vignette. Okay, das Ergebnis ist natürlich Geschmackssache...

Und als Backup-Lösung, für den Fall, dass mir das Bild hinterher überhaupt nicht mehr gefällt, habe ich ja immer noch die RAW-Version, die ich entsprechend mit Topaz B & W Effects in SW konvertieren kann.

P5090443.JPG

P2180194.JPG

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vor 8 Stunden schrieb road:

Dominique,

so wie Du dachte ich auch und habe lange gesucht um ein einigermaßen "ausgewogenes" Bild hinzubekommen, so wie ich früher, als wir noch mit der M fotografierten, und ein Negativ hatten auf das man dann im Labor aufbauen konnte.

Nun musste dort Helligkeit und Gradation dem fertigen Abzug angepasst werden, was machmal eine Fummelei war und dank verschiedener Hilfsmittel, z.B. dem Heiland Splitgrade, auch dem nicht so versierten Laboranten fast auf Anhieb gelang.

Aber immer blieb noch das Abwedeln und Nachbelichten, die Proben, die Kontrolle nach Trocknung, besondern bei Baryt.

Oft machte ich etliche Abzüge bevor ich zufrieden war und stellte dann fest das es immer noch Verbesserungsmöglichkeiten gab.

Bei der PEN-F kann man diese Laborarbeit, mit etwas Erfahrung, schon bei der Aufnahme vorweg nehmen, natürlich auch im begrenzten Rahmen.

Da jede Situation vom Licht und  vom Kontrast her anders ist gibt es keine ausgewogene tonwertdifferenzierte, fertige Einstellung, man kann nur eine für sich annehmbare Einstellung vornehmen die bei der jeweiligen Aufnahme durch Anpassung von der Gradationskurve und eventuell Einsatz eines Filters optimiert werden kann.

Dieses mache ich in der Regel in dem ich die Gradationskurve von vorne herein schon auf Highlights + und Shadows - einstelle. +4 -4 z.B.

Du kannst Dir ja 3 Mono Profile abspeichern, eigentlich noch mehr aber man verliert man schnell den Überblick und es ist m. E. auch nicht notwendig. Diesen dann Körnung hinzufügen, moderat oder etwas mehr, wie man es liebt.

Einzustellen sehr schnell mit Hilfe des Hebels unterhalb des Wahlrades.

Profile kann man abspeichern, laden im Programm Olympus Workspace.

Eine abschließende Bearbeitung, bei mir in Photoshop was ich seit etlichen Jahren mache, der Einsatz des Zusatzprogrammes  Silver Efex aus der NikCollection verhelfen dann dem Bild dem rechten Schliff.

Auch hier ist es immer Geschmacksache wie das fertige Bild auszusehen hat.

Der eine liebt es Kontrastreich, hart, dunkel, der andere hingegen weich und mit allen Grauwerten vom tiefen Schwarz bis hin zum reinem weiß.

Ich habe hier ein Bild angehangen das Du Dir in Olympus Workspace laden und in die PEN importieren kannst.

Schaue mal ob Du mit diesen Einstellungen etwas anfangen kannst, ansonsten wie gesagt Versuch macht Klug.

Alles Gute, Gruß aus Köln und schade das man sich auf Treffen nicht mehr sieht, hatte schon was diese Leica Clique.

Rolf

1095422907_P21900712.thumb.jpg.5d8fefa9dbb4682cdf5662f6b7ba3333.jpg

 

Geb Ihnen recht, farben sw lichter usw.. Alles gut.. Gar keine frage.. "+" "-" 4 ok.. 

Aber wie wehre es ohne silver und fotoshop.? Nur aus der Pen F..? 

bearbeitet von WPN
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Typisch ausgewogen wäre aus meiner Sicht wahrscheinlich die Einstellung Monochromprofil ohne die Verwendung der Filteroptionen und "korrekter" Belichtung und ohne weitere Optionen, wie Kontrastbeeinflussung.

Ich habe keine "festen" Profile, sondern lasse mich beim Fotografieren mit der Pen-F von Motiv, aber auch der Stimmung in dem Moment leiten. Manchmal fotografiere ich daher durchaus kontrastarme s/w-Bilder, auch wenn ich meist Filter verwende und auch mit dem Kontrast und gezielter Über-und Unterbelichtung spiele.

Hier mal ein Beispiel für die Verwendung des Monochromprofils mit Grünfilter, um die Blätter hell und leicht wirken zu lassen. Also ein Gegenbeispiel zu typisch ausgewogen. Filterstufe ist 2.

Bild 2 ist aus dem RAW als Vergleich mit Monochromprofil ohne Filter und gibt die Szene in s/w "richtiger" wieder.

Beim Wechsel zwischen den beiden Bilden sehe ich den Unterschied deutlicher, als es hier sichtbar ist. Vielleicht ist es aber dennoch zu erkennen.

 

 

 

Luftige Blätter 17x1,2  2,2 Monochrom Grünfilter.jpg

Luftige Blätter 17x1,2  2,2 Monochrom ohne Filter.jpg

bearbeitet von Analog im Kopf
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Am 22.5.2020 um 14:33 schrieb road:

schade das man sich auf Treffen nicht mehr sieht, hatte schon was diese Leica Clique.

Rolf

............... unterschreibe ich, die Olygemeinde ohne roten Punkt, naaaja......... 🙂 

Also, bis hier her ALLEN meinen besten Dank für die Ratschläge. Ich dachte es wäre ein wenig einfacher aber ich habe den einen oder anderen Rat mal auf C1 bis C3 gelegt und werde testen. Entweder ich muss die Einstellung den Anforderungen blitzschnell einstellen oder das Motiv, hier Mensch auf Straße nach Ansprache, ist futsch. Viel Zeit habe ich nicht. Denke aber, es wird sich eine einvernehmliche Lösung finden. Das Rolf hier für mich die Referenz ist dürfen die anderen mir nicht übel nehmen. Sollte dich bei meinen Projektstreifzügen einfach mit an die Seite nehmen, dann wären die Erfolgsaussichten garantiert 🙂

M.E. hat die PEN-F (wohl weil ich mit den Möglichkeiten derer vieler überfordert) zu umfangreiche Optionen, klare Reizüberflutung. Sicher kein Nachteil aber eine Selektion nach Bedürftigkeit bedarf wohl einiger Übung.

Eine PEN-F M ==> für monochrom :), pah, dass wäre was, da wäre ich dabei................ wer braucht schon Farbe !

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Die ganzen Profile und Möglichkeiten, die die Pen F bietet nutze ich überhaupt nicht. Ich mache einfach nur RAW und bearbeite dann jeweils nach Motiv und momentanem Gefühl die Bilder mit Lightroom. Da hat man wirklich tolle Möglichkeiten. Außerdem habe ich von Franzis das "Black & White Projects" und finde es ganz gut.

 

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Dominique,

ich stehe, stand nach dem Kauf der PEN-F genau so auf dem Schlauch wie Du.

Sind die Einstellmöglichkeiten an der Kamera doch so vielfältig das es für den Liebhaber der Straßenfotografie gar nicht nötig, oder besser gesagt gar nicht möglich ist diese beim Erkennen einer Situation, einer Person auszuschöpfen.

Trotzdem ist diese Kamera eine Annäherung an die M Fotografie und durchaus geeignet S/W Bilder in diesem Style zu machen.

Wäre ich nicht zu faul den analogen Prozess weiter zu betreiben, ich wäre immer noch mit der M unterwegs.

Der Verkäufer meiner PEN, übrigens ein alter Bekannter aus der Leica Zeit, Zufall diese erneute Begegnung im DSLR Forum, hat sich für „mein“ Geld wieder eine M 6 gekauft.

Meinen Handgriff zur PEN, ebenfalls durch Zufall von einem anderen aus der gleichen Clique. 
Man trifft sich immer wieder, nicht nur damals in Solms.

Nun bekomme ich auf der Grundlage der Einstellungen an der PEN ein S/W Bild hin, das an meiner Wand als Druck, den Vergleich zu meinen analogen Bildern nicht scheuen muss, schnell und einfach, ohne Gefummel in der DuKa.

Mit meinen anderen Kameras übrigens genau so, aber die PEN ist halt eine schöne Kamera die ich gerne in die Hand nehme, nötig ist sie für mich nicht.

In der momentanen unschönen Zeit verzichte ich sowieso auf das Herumstreifen in der Stadt und halte mich lieber etwas ländlicher auf, so wie hier bei mir vor der Tür, wo ich ab und zu ein Motiv an der Kuhwiese finde:

D483B179-5515-43F7-AB4B-1E296EBBFDBF.jpeg.d531fc87288e5cf14df41fda08e06e36.jpeg

Dieses allerdings mit der M1 Mark III.

Wenn es wieder möglich ist sich ohne Gefahr zu bewegen können wir uns gerne mal wieder treffen und z.B. durch Bochum laufen und knipsen.

Bleib gesund, schönen Sonntag und Gruß aus Köln

Rolf

 

bearbeitet von road
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vor 53 Minuten schrieb MoFo:

Die ganzen Profile und Möglichkeiten, die die Pen F bietet nutze ich überhaupt nicht. Ich mache einfach nur RAW...

Das ist vermutlich auch das größte Problem, dass diese Kamera hat.

Viele Leute haben einfach nicht die Zeit oder Geduld vor Ort die Funktionen zu nutzen oder der verbaute Sucher bietet einfach nicht die notwendige Ergonomie hierfür. 

Es ist wohl eher das Design und das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe "anspruchsvoller" Fotografen. 

Auch mir fällt es nicht leicht durch den Einsatz der verschiedenen Farbgestalter während der Aufnahmesituation eine Einstellung zu finden, welche der Bildaussage tatsächlich dient. Zuhause angekommen wirkt vieles kitschig, wird in Ruhe angepasst, oder auf das natürliche Original aus dem RAW zugegriffen. Ich denke es gibt zu wenige Fotografen, die vor Ort wirklich ein Händchen/ Auge dafür haben.

Von daher macht sich bei mir auch große Skepsis breit, was ein Nachfolgemodell betrifft. Das geht vermutlich auch eher über das Gefühl, was einem die Kamera vermittelt und nicht über die Funktionen, welche nur die Story dafür bieten.

 

 

bearbeitet von Frank W.
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Frank, besser kann man es nicht ausdrücken, als in diesem Beitrag.

Die Kamera weckt bei vielen Hoffnungen die sich nur schwer realisieren lassen.

Trotzdem, bei richtiger Anwendung phantastische Ergebnisse.

Gruß

Rolf

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Für das Thema "Menschen auf der Straße nach Ansprache" ist die Bildbearbeitung in der Pen-F auch aus meiner Sicht nicht gut umsetzbar. Wenn man denn jemanden "erwischt", müsste dieser auch noch reichlich Geduld mitbringen.

Das Thema würde ich in der Einstellung "Monochrom" des Creativrads angehen und dort keinen Filter auswählen. Und in RAW+JPG fotografieren, um zuhause ggf. etwas nachzuarbeiten, was ja nach Vorder-und Hintergrund, Kleidung, Hauttyp, etc. sinnvoll sein kann. Damit hättest du etwas in der Richtung wie Leica M Monochrom 😉

Wenn du die nachträgliche Bearbeitung in Workspace machst, hast du zumindest die gleichen Optionen wie in der Pen-F und eine gewisse Einheitlichkeit bei den Bildern, solltest du doch mal im Vorfeld am Rad drehen.

bearbeitet von Analog im Kopf
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Das ist ja das komische an der Pen F. Wenn ich diese Kamera zum Fotografieren nehme, dann gucke ich in Schwarz-Weiss und das macht mir einfach Spaß. Merkwürdeiger Weise ist das mit der EM 1.2 und der 5.2 nicht so. Vor genau 50 Jahren habe ich meinen ersten SW-Film selbst entwickelt und dann über 34 Jahre beruflich und privat in der Dunkelkammer geplanscht. Vielleicht kommt es daher, daß ich die Bilder lieber nachher bearbeite und es nicht der Kamera überlasse.

 

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vor 3 Stunden schrieb road:

Dieses allerdings mit der M1 Mark III.

................ und genau so stelle ich mir Bilder vor, die das B&W Feeling meiner Vorstellung haben sollen - seeehr schöööön, irre gut!

Und ja, ein Treffen werde ich nicht ablehnen, im Gegenteil, vom "Großmeister" Input zu bekommen............ sehr gern - ich zahle den Café 🙂

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vor 1 Stunde schrieb Dominique:

................ und genau so stelle ich mir Bilder vor, die das B&W Feeling meiner Vorstellung haben sollen - seeehr schöööön, irre gut!

Und ja, ein Treffen werde ich nicht ablehnen, im Gegenteil, vom "Großmeister" Input zu bekommen............ sehr gern - ich zahle den Café 🙂

Danke Dominique, wir halten das im Auge.

P5240046.jpg.f1e2af6142c8d8a541c05e2216389d5f.jpg

Klaus Hoffmann mit Panasonic LX 7 bei ISO 400 aus der Hüfte.

bearbeitet von road
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Das obere ist ein Bild aus der Canon 20 D, die eine Auflösung von 3504 × 2336 Pixeln (effektive 8,2 Millionen Pixel) hatte, im Format 0,80 x 1 Meter. Die drei rechts aus der PEN-F und das in der Mitte aus der Leica M 6 mit dem 2,8/90.

P5240047.jpg.206cbab0517a6cdd4f7d975cb2e15e2f.jpg

Geht alles.

Gruß

Rolf

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vor 6 Stunden schrieb road:

Das obere ist ein Bild aus der Canon 20 D, die eine Auflösung von 3504 × 2336 Pixeln (effektive 8,2 Millionen Pixel) hatte, im Format 0,80 x 1 Meter. Die drei rechts aus der PEN-F und das in der Mitte aus der Leica M 6 mit dem 2,8/90.

P5240047.jpg.206cbab0517a6cdd4f7d975cb2e15e2f.jpg

Geht alles.

Gruß

Rolf

👎 Tehma verfehlt 

bearbeitet von WPN
Sorry 🤣
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Ich hab zwar keine Pen-F.. Hab aber eine Zeit lang in den letzten Wochen mit der E-M10.2 im SW-Modus fotografiert (ich weiß, ist nicht das gleiche). Ich habe in JPG und RAW gleichzeitig gespeichert. Am Ende habe ich doch alle Fotos wieder in LR bearbeitet und die, wo es passte, in SW umgewandelt/finalisiert. Die SW-JPGs sind zu 99% in der Tonne gelandet, die manuell bearbeiteten Bilder haben einfach noch ein paar %-Pünktchen mehr rausgekitzelt als die OOC-JPG in SW.

Ergänzung: Seit 2 Tagen habe ich die E-M5.3 und die E-M10.2 hat meine Frau geerbt. Sie ist mit den OOC-SW-JPG glücklich! Sie ist aber auch der: das Bild aus der Kamera muss passen-Typ.

bearbeitet von wadenkneifer
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vor 11 Minuten schrieb pit-photography:

Kommentar auch verfehlt 🤨👎🏻

Habe über mich selber geschrieben, habe nicht  den richtigen thread aufgemacht. Und mich entschuldigt 

bearbeitet von WPN
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