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Die OM System Community
Ignoriert

Olympus und Panasonic Festbrennweiten allgemein, Look etc.


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Hallo,

 

ich weiß natürlich, dass man bei Objektiven nicht verallgemeinern sondern sich lieber mit dem konkreten Objektivtyp befassen sollte, aber ich mache

es jetzt hier trotzdem mal:

 

Es geht um Festbrennweiten, besonders um die der mittleren Preisklasse  , also die normalen Fotoobjektive von Olympus Zuiko oder Panasonic bzw. Panasonic-Leica und weniger Olympus Pro etc.

Zum Beispiel finde ich den Vergleich zwischen den normalen 25er wie das Olympus 1,8/25 oder das Panasonic 1,7/25 oder Makro-Objektiven wie dem Panasonic 2,8/30mm und demOlympus Makro 3,5/30mm interessant.

Mich interessiert hier jetzt nur mal der Unterschied in den Abbildungseigenschaften, also Schärfe, Auflösung, Kontrast, Farbwiedergabe und der "Look". Ich selbst empfinde die Objektive von Panasonic subjektiv "härter" und "technischer", während die von Olympus manchmal "cremiger" wirken.

 

Kann mir da jemand zustimmen ?

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Bevor ich den Button "Dieses Thema ignorieren " drücke.

Aus dem Aufbau deiner Fragestellung entnehme ich, dass keines der oben genannten Objektive sich in deiner Fototasche zur Benutzung befinden und die Fragestellung nur über das Lesen, YouTube Videos und sonstigem Sammelsurium für dich rein interesse halber entstanden ist. 

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vor 47 Minuten schrieb blitz:

Bevor ich den Button "Dieses Thema ignorieren " drücke.

Aus dem Aufbau deiner Fragestellung entnehme ich, dass keines der oben genannten Objektive sich in deiner Fototasche zur Benutzung befinden und die Fragestellung nur über das Lesen, YouTube Videos und sonstigem Sammelsurium für dich rein interesse halber entstanden ist. 

Ok, ich weiß, das Thema hört sich etwas komisch an ...

 

Aber doch: Ich habe einige Panasonic-Objektive und wenige Olympus, z.B. das Makro 60mm.

 

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Ich habe etliche Olympusobjektive und auch eine ganze Reihe von Panasonicobjektiven. Ich kann da kein Muster ausmachen, jedes Objektiv ist halt ein wenig anders. Sowohl was die Mirkokontraste oder die Farbdarstellung angeht, als auch beim Bokeh.

Gruß 

Hans 

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Ich kann nur was zu den gängigen 1.8er Primes von Olympus sagen. (17mm, 25mm, 45mm, 75mm)

Diese sind durchgängig relativ neutral. An Schärfe und Kontrast mangelt es denen im Schärfebereich nicht. Beim 25mm f1.8 kommt es mir vor als wenn der Hintergrund etwas unruhig gerendert also doch sehr konturbetont gezeichnet wird. Verglichen jetzt mit den 12-40 f2.8 bei gleicher Blende.

Einen speziellen Look hat keins der Objektive - dazu sind die zu neutral wie ich oben schon geschrieben habe.

Für einen wirklich speziellen Look musst du schon auf "alte" manuelle Objektive setzen. Da gibt es einige die einen wirklichen "Filtereffekt" erzeugen. 

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vor 1 Stunde schrieb mich:

Kann mir da jemand zustimmen ?

Nein.

In meinem begehbaren Kamera- und Objektivschrank stehen eine Anzahl Objektive unterschiedlicher Fabrikate, mir ist aufgefallen dass die Ergebnisse aus unterschiedlichen RAW-Konvertern/ EBV-Programmen einen viel größeren Anteil am Ergebnis/ Bildeindruck haben, ist natürlich nicht objektiv nur mein Eindruck.

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vor 37 Minuten schrieb Fanille:

 

Für einen wirklich speziellen Look musst du schon auf "alte" manuelle Objektive setzen. Da gibt es einige die einen wirklichen "Filtereffekt" erzeugen. 

 

Das weiß ich. Ich setze auch überwiegend alte bis sehr alte Objektive ein, weil mir einige sehr gut gefallen. So zum Beispiel Canon FD, ältere Leitz, Zeiss etc.

Allerdings bieten ja auch neue Objektive einige Vorteile wie AF, Stabi, Unterstützung der Kamerafunktionen etc.

Und nicht nur aus diesen Gründen interessierten mich die aktuellen M4/3 Objektive.

bearbeitet von mich
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Ich weiß was Du meinst.

Meiner Erfahrung nach bilden die alle sehr verschieden ab.

Das lässt sich auch nur durch selbstständiges Ausprobieren ermitteln, nicht durch irgendwelchen wie auch immer gearteten „Reviews“.

Meine subjektive Wahrnehmung ist dabei grundsätzlich regelmäßig konträr zu Testberichten.

Ich habe damals das 25 1.8 gegen das 25 1.2 ersetzt und es stets bereut.

Mir persönlich fehlte immer „Lebendigkeit“ in den Bildern, insbesondere in Bildern, bei denen Bokeh keine Rolle spielt.

Ist aber rein subjektiv.

 

Und bevor wieder kommt „bitte Bilder zeigen gleiches Motiv per Stativ usw bla bla“.

 

Die Unterschiede sind oft subtil und nicht unbedingt in jedem Bild sichtbar.

Mir kam bei den M.Zuiko Objektiven die Farbwiedergabe besser vor. So, als ob feine Abstufungen in der Tonalität besser wiedergegeben werden.

Insbesondere das 25 1.2 hat mir in der Hinsicht gar nicht gefallen.

 

Das m.E am schönsten wiedergebende 25 mm Prime für mft ist das 1.7er von Panasonic.

Leider hat das Probleme mit Focus shifting.

 

Meine „Vermutung“:

Indiz für „subjektive Schönheit“ ist für mich die Anzahl der im Objektiv verbauten Linsen.

Ich habe hier das 28 mm f2.8 und 50 mm 1.8 OM M.Zuiko mit Adapter.

Gerade das 28 mm f2.8 ist von der Brennweite gut vergleichbar.

Bokeh und Schärfe sind offen schlechter - keine Frage. Trotzdem ist die Wiedergabe für meine Augen schöner. Irgendwie „greifbarer/plastischer/organischer“. Tiefenwirkung im Bild.

Das hat das 1.2 irgendwie nicht....

 

bearbeitet von Gast
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Wie Justus_H geschrieben hat: Im Prinzip bilden die Objektive erstmal alle verschieden ab. Und trotzdem kann man sie für sich so zusammenstellen, dass sie einen ähnlichen Charakter haben, so dass eine Bilderserie harmoniert und eine (eventuelle) Nachbearbeitung annähernd gleich erfolgen kann. 

Konkretes Beispiel: Oly 12mm/2.0 und 25mm/1.8 passen m.E. ganz prima zusammen.

Panasonic scheint bei den Objektiven etwas mehr auf Kontrast zusetzen; ich habe das Pana 35-100/2.8, dort finde ich meine Aussage jedenfalls bestätigt. Ich setze es gemeinsam mit dem Oly 12-40/2.8 ein, und bei Porträts muss man schon mal beim Pana den Kontrast ein wenig zurücknehmen. Das Oly 40-150 war da soweit ich erinnere charmanter, aber das habe ich nach dem Ausprobieren dem Fotohändler in die Hand gedrückt und ihm gesagt, das sei mir zu groß und schwer.

Ich bin mir nicht sicher, ob das auf die Pana-Leica-Reihe auch zutrifft. Zumindest das 15mm/1.7 und 25mm/1.4 sind da eher feiner. Aber die Belichtung tendiert etwas zu helleren Bildern, wenig beim 15er, aber ziemlich deutlich beim 25er (das ich dann gegen das Oly eingetauscht habe, als das raus kam). Folglich habe ich das 15/1.7 meist nur noch für sich alleine verwendet. Es könnte allerdings evtl. gut zum Oly 30mm/3.5 Macro passen. Das habe ich erst seit kurzem, muss ich mal zusammen testen. Das 15er zeichnet nämlich auch recht gut feine Strukturen.

Nun ... jede Menge Potential zum Herumspielen und Ausprobieren ...

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Ich habe - in aller Kürze - den Eindruck, dass die Olympusobjektive allesamt etwas „steriler“ abbilden, als die Panas.

Das ist nicht nur unbedingt die Wärme der Bilder, sondern auch die Farbverläufe. Die sind z.B beim Panasonic 25 1.7 relativ weich und „klassisch“.

Beim Panasonic 15 mm 1.7 ist diese Eigenschaft extrem ausgeprägt. Das Objektiv gilt ja gemeinhin als sehr „schön“ abbildend. 
Ich hatte es selber mal zur Probe da und habe es nur wieder zurückgegeben, weil mir die Brennweite nicht zusagte.

Aber eben dieses Objektiv schafft es, minimale Unterschiede in Farbtönen wiederzugeben, insbesondere in Schatten. Dadurch haben die Bilder etwas sehr lebendiges.

Ich finde es schade, dass es von dieser Sorte Objektiv für MfT nur sehr wenig gibt.

Mir fallen da spontan nur die Panaleicas mit 15 und 25 mm ein. Eventuell noch das uralte 17 mm 2.8 Pancake von Olympus.

Das sind so Objektive, deren Bilder bei mir einen gewissen „oha“ Effekt ausgelöst haben.

Konvertiert man die Bilder in schwarzweiß, dann hat man extrem feine Abstufungen in den Grautönen, und das auch in den Bereichen, in denen andere Objektive nur noch schwarz abbilden.

Es gibt generell so ein paar Objektive, die in diese Richtung entwickelt sind. Dazu dürften z.B von Canon die älteren Objektive der L Serie gehören (35 1.4 erste Generation, 50 mm 1.2 und 135 mm f2). Oder die AF-D Reihe von Nikon. Allesamt keine Abräumer im Labor, aber die Bilder haben allesamt etwas sehr lebendiges und sind extrem gut darin, Nuancen in den Farben wiederzugeben.

Sigma z.B geht genau den gegenteiligen Weg.

 

Auch Olympus geht da leider in eine andere Richtung. Die 1.2er Reihe ist ja durch die Bank extrem stark auskorrigiert (was vermutlich nur Sinn macht, da die Reihe komplett auf Offenblende hinkonstuiert ist).

Das führt zwar zu sehr gutem Bokeh und auch gutem Abbildungsverhalten bei Lowlight (also einigen wenigen punktuellen Lichtquellen), aber m.E eben nicht zu besonders schönen Bildern bei Tageslicht.


Ich würde mich freuen, wenn Olympus etwas weniger auf die „Sigma-Werte“ setzen würde und dafür ggf die 1.8er Festbrennweiten nochmal überarbeitet.

 

Nur - der Trend geht ja leider in eine andere Richtung. 
 

Unter dem Druck seltsamer Laborkriterien und dem Primat der Schärfe bei Offenblende kommen immer mehr Objektive im Stile der Sigma - Art Serie raus.

Positive Ausnahmen wären noch die Zeiss Distagon Reihe - oder auch Voigtländer 40 mm und 58 mm.

Aber all das ist für MfT leider nicht sinnvoll verwendbar.

Alles wie gesagt im Lichte meiner subjektiven Wahrnehmung. Kann kompletter Blödsinn sein, aber so nehme ich es wahr.

 

Weiß jemand, wie in dem Zusammenhang die Voigtländer Noktons für MfT nativ einzuordnen sind?

 

bearbeitet von Gast
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@elwoody

Na weil du 2 unterschiedliche Linsen (anderer Hersteller) z.b. 15mm 1.7 nicht einfach miteinander vergleichen kannst.

Die angegebenen f1.7 sagen ja nix über die wirkliche Lichtmenge aus die eintreten kann.

Zwei Objektive mit dem selben t-Wert sind gleich lichtstark. Zwei Objektive mit dem selben f-Wert jedoch nicht unbedingt.

bearbeitet von FlorianZ
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vor 16 Stunden schrieb elwoody:

Gibt es eigentlich auch eine physikalische Begründung, wieso offenbar - wie ich dem Thread entnehmen kann - Objektiv Helligkeiten nicht linear abbilden?

Darum gehts hier nicht.

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vor 2 Minuten schrieb elwoody:

@FlorianZ Sorry, ich verstehe nicht, was Du damit sagen willst. Irgendwie sehe ich nicht, wie Deine Aussage mit Nichtlinearitäten in der Abbildung der Helligkeit eines Objektives zu tun haben könnte.

Darum auch nicht....

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vor 4 Minuten schrieb Justus H:

Darum gehts hier nicht.

Doch, auch darum geht es.
Ich zitiere aus dem Eingangspost: "...Unterschied in den Abbildungseigenschaften, also Schärfe, Auflösung, Kontrast, Farbwiedergabe und der "Look"... "

Und einer der genannten Unterschiede im folgenden des Threads war diese Nichtlinearität. Sonst wär ich ja auch nicht darauf gekommen, die Fragen zu dieser zu stellen.

bearbeitet von elwoody
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Eigentlich schade um das Thema. Ich hätte auch gern erfahren ob ich mir für über 600 Euro ein Zuiko 1.8/75 oder für 45 Euro ein Sigma 2.8/60  kaufen sollte. Das erste ist mir zu teuer, das zweite macht mich mißtrauisch.

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vor 5 Minuten schrieb sarrafan:

Und hat das Autofokus oder manuell? Vom Verkäufer kriege ich keine Antwort 

Es hat Autofokus

Linearer AF-Motor

Das Objektiv profitiert von einem linearen AF-Motor, der die Linsen direkt – und ohne Getriebe oder andere mechanische Teile – bewegt. Dieses System gewährleistet ein präzises und dabei leises Scharfstellen, was das Objektiv nicht nur für Standbilder, sondern auch für Videoaufnahmen interessant macht.

https://www.sigma-foto.de/objektive/60mm-f28-dn-art/uebersicht/

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vor 15 Stunden schrieb sarrafan:

Eigentlich schade um das Thema. Ich hätte auch gern erfahren ob ich mir für über 600 Euro ein Zuiko 1.8/75 oder für 45 Euro ein Sigma 2.8/60  kaufen sollte.

Weder noch. Das 75er ist zu lang und zu teuer, das 60er zu langsam und 2.8 ist bezgl. Bokeh nur dritte Wahl. Schau dir mal das Sigma 56mm 1.4 an. Das ist imho der optimale Kompromiss.

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Was will man denn mit einem 2.8/60 Fernobjektiv an MFT???

Was willst du damit aufnehmen?

Ein 2.8/60 hat eine Bildwirkung wie ein 5.6/120 an KB, das Objektiv gibt es ja auch für APS-C, da hätte man von der Bildwirkung her ein 4/90, macht für mich auch nicht so viel Sinn, aber mehr als ein 5.6/120.

Das 1.8/75 ist ein ganz spezielles Objektiv, ich besitze es auch, mit überragend guter Abbildungsleistung schon bei Offenblende und einem wunderschönen Bokeh und toller Freistellung. Außerdem sehr wertig verarbeitet, gut für Portraits mit Abstand, oder allgemein Tele, mit guter Freistellung. Auch gut mit Zwischenring weil es ein wunderschön weiches Bokeh erzeugt.

Statt einen 2.8/60 Fernobjektiv würde ein 2.8/60 Macro viel mehr Sinn ergeben, oder das sehr gute 2.8/35-100 von Panasonic, das ich auch besitze. Aber erst einmal solltest du dir darürber klar werden, was du eigentlich fotografieren willst und danach das Equipment aussuchen, nicht umgekehrt.

Von Sigma rate ich generell ab, ich hatte in meiner Laufbahn so an die 10 Objektive der Fa. Alle, aber auch wirklich sämtliche Objektive hatten Probleme. Sei es mechanische Robustheit, AF- Probleme oder schlechtes Gegenlichtverhalten. Meisten alle drei zusammen. Das habe ich bei keinem anderen Hersteller so erlebt, meine Tamrons waren dagegen immer tadellos. Sigma Linsen kaufe ich nur, wenn es keine Alternative gibt und ich die Brennweite unbedingt benötige. Also für MFT gar nicht. Aber wenn du wenig fotografierst, bemerkst du die Probleme evt. gar nicht. Die sind nicht umsonst so günstig. Bei Objektiven gilt noch der alte Spruch: "Was nix kostet ist auch nix" Hochwertige und langlebige Fassungen, mit geringer Toleranz kosten richtig Geld, ebenso eine genaue Fertigung mit geringen Toleranzen, sowie hochwertige Gläser. Auch eine gute Qualitätssicherung kostet richtig Geld, ich weiß aus beruflichem Hintergrund wovon ich rede. Die Art- Reihe von Sigma soll dagen sehr gut sein, gibt es etwas aus der Reihe für MFT? Aber die Art- Objektive sind auch nicht mehr billig. Die können eben auch nicht zaubern und für wenig Geld sehr gute Qualität liefern, das muss einem bewusst sein.

 

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