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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


Empfohlene Beiträge

vor 42 Minuten schrieb Erhard Karger:

Einen Einfall zum Thema OLy Verkauf und Markt hab ich ja noch ...
Es gibt Uhren .... analog digital gemischt solar etc ganz viele.....

Junghans hat hochwertige analoge Uhren und auch digitale Uhren.

Rolex Breitling, G-Shock.   Wo wäre da das Analogon für die Kameramarken ? 

Rolex --->>>Leica ?

G-Shock Panasonic ?

Pentax ?

Olympus -> ?????

.....   

Das nennt man Benchmarking, wie bekommen Uhrenhersteller es hin dass es sie heute noch gibt ? Und der Verbraucher sich identifiziert.

Kann man das mit Kameras nicht auch machen ?

Könnte man daraus nicht eine Strategie ableiten: Was muss ein Kamaerahersteller machen dass es Ihn morgen noch gibt ?

 

Das Gegenstück zum Smartphone bei den Uhren macht eben gerade erst Furore, deshalb gibt es noch so viele. Die Smartwatches stehen erst am Anfang, in wenigen Jahren werden sie wohl die meisten mechanischen Uhren "gefressen" haben.

Die Gesundheitsapps sind da nur das Eine, Bezahlen mit dem Phone ist so komfortabel, dass es wohl den Durchbruch bringen wird.

Gruß 

Hans 

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vor 7 Minuten schrieb Hacon:

Die Gesundheitsapps sind da nur das Eine, Bezahlen mit dem Phone ist so komfortabel, dass es wohl den Durchbruch bringen wird.

Da läufts mir gerade kalt den Rücken runter.  Gesundheitsdaten: No Way, ebenso nach Möglichkeit nur Bargeld. (Sagt einer, der in einer Hightech Branche arbeitet...😉)

Ich hoffe, ich kann noch lange so leben und muss da nicht mitmachen.

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vor 5 Minuten schrieb Severino:

Da läufts mir gerade kalt den Rücken runter.  Gesundheitsdaten: No Way, ebenso nach Möglichkeit nur Bargeld. (Sagt einer, der in einer Hightech Branche arbeitet...😉)

Ich hoffe, ich kann noch lange so leben und muss da nicht mitmachen.

Das kann ich gut verstehen.  Wir sind allerdings für den Rest der Welt die promovierten Bedenkenträger.  Und auch hier in D hat die jüngere Generation oft ein weniger kritisches zu solchen Innovativen, als du und ich.

Deswegen denke ich, diese Entwicklung wird sich genauso wenig aufhalten lassen,  wie der Siegeszug der Smartphones. 

Gruß 

Hans 

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vor 5 Stunden schrieb polycom:

Nennt sich bei meinem Huawei P20 lite  "Lichtmalerei" und hat die Unterprogramme "Lichtspuren", "Licht-Graffiti", "Sternspuren" und "Seidiges Wasser" (quasi ein Live ND-Filter).

Ferner gibt es Zeitlupe, Zeitraffer, Panorama, HDR, 9 variable Filter und es ist möglich als RAW zu speichern.

Und das P20 Lite hat einen 16MP-Sensor, ist gerade mal ältere Mittelklasse und kostet bei Lidl 160€.

Nicht falsch verstehen, ich will keine Lanze für Smartphones brechen, aber für Gelegenheitsknipser ist das ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.

Die Flaggschiffe unter den Smartphones sind da sicherlich schon einiges weiter.

Trotzdem gehe ich selten ohne meine E-M5 III aus dem Haus, es sind zwei Welten.

Ganz schwer für Kamerahersteller da gegenzuhalten. 😞

Gruß,

Uli

 

 

 

vor allem - mal Seidiges Wasser? Das geht aus der Hand...mehrere Sekunden lang (habe das mal 10 Sekunden aus der Hand getestet) - Ergebnis - das, was sich bewegt ist schön verschwommen, das, was sich nicht bewegt ist knackscharf ... das schafft auch eine Olympus mit ihrem tollen Ibis nicht - da kann man sehen, was Software heute alles schaffen kann und wo auch eine Firma wie Olympus (und viele anderen) den Markt verschlafen - diese "Spielerereien", die aber im Endprodukt verdammt gut aussehen, ohne überhaupt eine Ahnung zu haben, was für Schwierigkeiten das sind, wenn man das mit einer normalen Kamera realisieren wollte. Das meine ich - dass die Kamerahersteller einfach mit Scheuklappen durch die Gegend laufen und zu wenig auf die wirkliche Konkurrenz schauen - das sind nicht die anderen Kamerahersteller (die habe alle das selbe Problem), nein, es sind die Handies, es ist Google, es ist Nvidia, die mit KI Ergebnisse hervorbringen, wo ein "normaler" Fotograf halt tricksen oder passen muß.

Jetzt kann man sagen, ja, das macht aber mir dann alles kein Spaß mehr - der hat aber nicht verstanden, dass es nicht darum geht, sein Blenden Know How und Co richtig einsetzen zu wollen, sondern dass eine Kamera (oder ein Handy) immer nur ein Tool ist, um ein Ergebnis zu produzieren. Je besser und einfacher dieses Tool dem Fotografen die Arbeit macht, umso besser ist es. Ansonsten könnte man auch argumentieren - Autofokus? ne, das macht mir keinen Spaß, ich mache das nur manuell...Augenfokus? ne, das macht mir keinen Spaß, es ist viel anspruchsvoller, meinen kleinen AF Punkt immer auf das Auge zu halten usw...

Jeder Fotograf ist letztendlich glücklich darüber, wenn ihm ein (Software-)Programm bei der Arbeit unterstützend zur Hand greift - warum sollte ich dann Handies verurteilen?

Olympus hat es bis heute nicht verstanden, einen State of the Art Autofocus System zu entwickeln - wenn man da Canon oder Sony vergleicht, was ihre neuen Flagschiffe können - da wird Olympus leider immer nur bei ihrer kleinen Fangemeinde bleiben und nie sich wirklich nach vorne bewegen, wie Fujifilm das geschafft hat (nicht umsonst werden die Kameras immer wieder gefeiert, weil sie sich eben doch allein durch die Bedienung von den anderen Systemen abheben) .

 

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vor 5 Stunden schrieb Erhard Karger:

Ich suche die Oly Imagefilme für die Kameras..... Kann mir da jemand die links schicken. Weil ich gerne wissen würde wie sich Olympus eigentlich gerade

 selber sieht.

Mit Visionary Andreas Geh

 

 

bearbeitet von Uli´s Oly
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vor 9 Stunden schrieb Erhard Karger:

Das ist kein Prinzip....und die will auch damit keine Aufmerksamkeit erzeugen. Im Gegenteil als Hochzeitsphotographin ist sie unauffällig und hat fast null Kosten. Sie wirbt nicht mit Equipment sondern mit Ergebnissen und Blog hat sie auch keines. Reines Kalkül.  Die Hundeschnauze kriegt man mit ner Nachbearbeitung auch hin 😉

Was cool ist ... das ist eine Frage der Generation.....

Was „cool“ ist, ist hauptsächlich eine Frage von Marketing. Ich denke nicht, dass sie mit ihrem „Kalkül“, auf gute Werkzeuge zu verzichten, lange durchhalten und Kameras bald wieder nutzen wird.

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vor 9 Stunden schrieb olaf242:

wie Fujifilm das geschafft hat (nicht umsonst werden die Kameras immer wieder gefeiert, weil sie sich eben doch allein durch die Bedienung von den anderen Systemen abheben) .

 

Fujifilm ist schon toll, aber man muss das Bedienkonzept der Kameras auch mögen bzw. damit klarkommen. Ich hab es versucht und musste mir dann irgendwann eingestehen, dass die Fuji Kameras nicht für mich passen.

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Nichts gegen Fujifilm, aber mittlerweile endet jeder Beitrag von @olaf242mit einer Lobeshymna auf das System. Das nervt dann doch ein wenig. Vor allem, wenn er vorher aufzählt, was die Smartphones alles besser können, als die Olympus Kameras. Und dann Fujifilm lobt, obwohl deren Kameras das auch alles nicht besser können, als die von Olympus. Ich komme mir da vor, wie bei einer Werbeveranstaltung auf einem der entsprechenden Kanäle.

Gruß

Hans

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vor 46 Minuten schrieb Hacon:

Nichts gegen Fujifilm, aber mittlerweile endet jeder Beitrag von @olaf242mit einer Lobeshymna auf das System. Das nervt dann doch ein wenig. Vor allem, wenn er vorher aufzählt, was die Smartphones alles besser können, als die Olympus Kameras. Und dann Fujifilm lobt, obwohl deren Kameras das auch alles nicht besser können, als die von Olympus

Hans, man kann für sich persönlich was dagegen machen: Einfach 'Ignorieren' aktivieren. Gruß, Hermann

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vor 12 Stunden schrieb tgutgu:

... weil sie es mit ihren Sensörchen und Objektivchen selbst naturgemäß nicht hinbekommen können.

Sensörchen....    gaaaanz dünnes Eis für uns Olyaner 😂

 

vor 12 Stunden schrieb tgutgu:

OK, mit einer Kamera kann ich um meine Portraits kein Blumenkränzchen hineinkomfigurieren und die Nase nicht zu einer Hundeschnauze morphen.

Ich schon - muss mir aber eine Kamera von den Kids klauen!
IMG_8381.jpg.a27c197923d2d3550a04440e30bf8916.jpg

Grüße,
Andreas

 

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Am 9.9.2020 um 13:27 schrieb hoss:

Deutschland konnte sich auch nicht vorstellen, das China eines Tages an einem vorbei zieht ...

Deutschland nicht, aber ich schon. Spruch in der deutschen Wirtschaft seiner Zeit: Wenn China nicht mehr interessant ist,  gehen wir nach Indien.
Wann kommt denn die chinesische Fotooffensive? Volkskamera für Deutschland und Premiumkamera für China und den Rest der Welt.

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vor 14 Stunden schrieb olaf242:

Jetzt kann man sagen, ja, das macht aber mir dann alles kein Spaß mehr - der hat aber nicht verstanden, dass es nicht darum geht, sein Blenden Know How und Co richtig einsetzen zu wollen, sondern dass eine Kamera (oder ein Handy) immer nur ein Tool ist, um ein Ergebnis zu produzieren. 

Mit Kamera fotografieren ist wie:

- aus frischen Lebensmitteln ein Menü kochen

- Angeln

- auf einen Berg steigen

- auf dem Jakobsweg nach San Compostela laufen

- Software schreiben (aus Hobby)

Mit Point-and-Shoot Kamera - im Smartphone oder separat - fotografieren ist wie:

- Tiefkühlkost in der Mikrowelle aufwärmen

- im Laden Fisch kaufen

- mit der Seilbahn auf einen Berg fahren

- nach San Compostela fliegen

- einen Computer benutzen

 Jeder mag die Prioritäten in seinem Leben setzen wie er will. Soviel zu dem Thema "nicht verstanden" und "Ergebnis zählt".

Ich verurteile kein Smartphone und erst Recht kein Besitzer. Das ist die optimale Lösung für 99,x % der Weltbevölkerung weil effektiv für Geldbeutel, Bandscheibe und Hirn. Missionarischer Eifer geht mir allerdings auf den Zeiger.

bearbeitet von JueBie
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vor 4 Stunden schrieb Hacon:

Nichts gegen Fujifilm, aber mittlerweile endet jeder Beitrag von @olaf242mit einer Lobeshymna auf das System. Das nervt dann doch ein wenig. Vor allem, wenn er vorher aufzählt, was die Smartphones alles besser können, als die Olympus Kameras. Und dann Fujifilm lobt, obwohl deren Kameras das auch alles nicht besser können, als die von Olympus. Ich komme mir da vor, wie bei einer Werbeveranstaltung auf einem der entsprechenden Kanäle.

Gruß

Hans

quatsch...das ist nur ein Vergleich, was andere vielleicht besser machen und Fujifilm ist nicht umsonst die einzige Firma, die momentan gut da steht - da muß es ja einen Grund für geben, oder? ...ich habe übrigens keine Fujifilm mehr...nur so zur Info 😉 

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vor 26 Minuten schrieb JueBie:

 

Ich verurteile kein Smartphone und erst Recht kein Besitzer. Das ist die optimale Lösung für 99,x % der Weltbevölkerung weil effektiv für Geldbeutel, Bandscheibe und Hirn. Missionarischer Eifer geht mir allerdings auf den Zeiger.

umgekehrt aber auch, oder? mensch...ich erkläre doch nur, warum die Kameraindustrie mehr und mehr verliert...und wenn Du nicht mit einem Handy fotografieren möchtest, dann ist das doch gut - nur viele anderen sehen das halt nun einmal anders - und genau das spürt die Kameraindustrie und schreibt nur noch rote Zahlen. Da können die noch so tolle neue Kameras herausbringen - die will einfach keiner mehr.

Und wenn ich bereits schon alles habe - warum sollte ich mir eine neue Kamera kaufen? Die E-M1 III ist nicht die Kamera, wo viele sagen, dafür gebe ich meine II auf... der Wechsel von I Modell zu II ist wesentlich signifikanter als II zu III - ergo wird die III kein richtiges Erfolgserlebnis für Olympus werden (wenn selbst die IIer anscheinend nicht das Verkaufswunder war)... sieht man da auf die wirklich guten neuen Kameras von Canon mit der R Serie und Nikon mit der Z Serie - da hat Olympus ein Problem. Es gibt immer wieder Systemwechsler, von Canon nach Nikon, von Nikon nach Fuji, von Fuji nach Sony...und es gibt auch die Wechsler zum mFT System. Aber das ist wie bei einer Parteienwahl - die Abwanderungen und Zuwanderungen zum mFT System sind eher negativ - weil der Vorteil von kleinen Objektiven nur noch im Telebereich vorhanden ist - wer nicht unbedingt 600mm braucht oder eine APS-C System mit höherer Auflösung fast identisch mit Crop auf die Brennweite von Olympus mit dem weniger auflösendem Sensor kommt -  da wird die Zielgruppe für mFT auch immer kleiner. 

Sollte Panasonic sich auch immer weiter von mFT zurückziehen und bei Olympus nur noch der Namen bestehen bleibt, ist das System wirklich tot - ich persönlich finde es schade - aber die Zeiten ändern sich nun einmal...

bearbeitet von olaf242
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vor 17 Stunden schrieb Hacon:

Das Gegenstück zum Smartphone bei den Uhren macht eben gerade erst Furore, deshalb gibt es noch so viele. Die Smartwatches stehen erst am Anfang, in wenigen Jahren werden sie wohl die meisten mechanischen Uhren "gefressen" haben.

Die Gesundheitsapps sind da nur das Eine, Bezahlen mit dem Phone ist so komfortabel, dass es wohl den Durchbruch bringen wird.

Gruß 

Hans 

Wieso ? Eine Anzeige der Uhrzeit ist doch schon seit je eher im Smartphone enthalten. Sogar Handies vor dem Smartphone konnten schon die Uhrzeit anzeigen. Wenn die Uhr der Logik der Kameraentwicklung folgt, müsste die Armbanduhr schon lange tot sein...

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vor 21 Minuten schrieb Hasenvater:

Wenn die Uhr der Logik der Kameraentwicklung folgt, müsste die Armbanduhr schon lange tot sein...

Die Uhrenentwickler haben aber die Möglichkeit bekommen, sich neu zu definieren, eben wegen den Smartphones.
So eine teure Uhr mit mechanischen Werk haben sicherlich viele in der Schublade, neu gekauft wird heute aber vermehrt was digitales oder eben was die Zeiger elektronisch darstellt und zusätzlich noch andere nutzlose Dinge (wer liest Mails oder Nachrichten auf der Uhr wenn das Smartphone in Reichweite ist?).

bearbeitet von jsc0852
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Die mechanischen Uhren sind heutzutage oft im oberen Luxusbreich anzusiedeln und werden von sehr wohlhabenden Menschen oft gesammelt. Es sind mechanische Wunderdinger, und ein paar glänzende Steinchen drauf lassen die "Dinger" auch zum Schmuckstück aufsteigen. Reiche Chinesen kaufen in Luzern beispielsweise massenweise solche Schmuckuhren als Prestigeobjekte.

Damit muss man gar nichts machen als sie einfach  so tragen, dass sie immer schön in der "besseren Gesellschaft" gesehen werden.

Wer macht das mit Fotokameras und den entsprechenden Objektiven...?

Anfangs dieser Woche war ich wieder einmal im Vallée de Joux im Waadtländer Jura und sah, wieviele neueste und sehr repräsentative, modernste Fabrikationsanlagen von einigen der besten Uhrenmarken dastehen und die Produktion läuft. In einer der Fabriken wird eine Uhr hergestellt, für die ein einziger Uhrmacher 8 Monate braucht von Beginn bis Prüfung, und die Uhr gegen eine Million Franken kostet... Mechanische Uhren sind in dieser Klasse - und etwas tiefer - nach wie vor gefragt. (bei vertieftem Interesse via Google und Wikipedia und Uhren Vallee de Joux suchen).

Rolf

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Hat leider den Trend zu DSLM verschlafen.

Würde ich jetzt nicht sagen. Es wird auch in 20 Jahren noch Otto-Motoren oder Dieselmotoren geben, wenn 97% mit Strom fährt. Also für alles gibt es einen Markt. Die digitalen Spiegelreflexkameras von Pentax sind schon robuste Granaten. Vollbild abdeckende Pentaprismen Sucher schon im Einstiegssegment, hohe Dynamik und Bildqualität und auch die Limited Objektivserie ist einzigartig. Etwas für Fotografen der alten Schule, nix für Hipster.

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vor einer Stunde schrieb Hasenvater:

Wieso ? Eine Anzeige der Uhrzeit ist doch schon seit je eher im Smartphone enthalten. Sogar Handies vor dem Smartphone konnten schon die Uhrzeit anzeigen. Wenn die Uhr der Logik der Kameraentwicklung folgt, müsste die Armbanduhr schon lange tot sein...

Das mit der Uhr ... ich muss eben grinsen 😁

Wenn ich meine E-M1 X oder Mark II zum fotografieren mitnehme, gucke ich ab und zu auf dem Display. Oben wird auch permanent die Uhrzeit angezeigt. Da kann mein Smartphone auch mal in meiner Hosentasche bleiben 😄

 

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