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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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vor 5 Minuten schrieb Bluescreen:

Wenn durch die hohe Datenmenge das ein oder andere Labervideo, wie man es häufig im fotografischen Bereich sieht, deutlich kürzer wird, werde ich zum 8k-Verfechter 😉

Ein Herz reicht nicht! ❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️😉

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vor 22 Stunden schrieb hoss:

Letztendlich landet das Foto-Aufnahmeformat bei KB. Die Technik ist so weit, das professionelle Kamerasysteme im KB Format kompakt und leicht hergestellt werden können.

Ja, Kleinbildformat ist bei Natur- und Sportfotografen für seine Kompaktheit bekannt: https://petapixel.com/assets/uploads/2014/08/lens1.jpg

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Am 11.9.2020 um 19:51 schrieb tgutgu:

Und ich habe zu Hause immer noch eine Wetterstation, einen Taschenrechner, ein Navi im Auto, einen HiRes Musikplayer, eine Armbanduhr, die ich weder aufziehen, noch aufladen muss (Seiko Kinetic) und natürlich Kameras. Warum? Weil ein Smartphone die Dinge allenfalls nur durchschnittlich kann und andere Geräte effizienter sind.

Gaaaaanz toll Deine Ausstattung - Herzlichen Glückwunsch.

Aber sag mal:

Wie ist die Sprachqualität Deiner Wetterstation? Überdurchschnittlich?

Wie gut navigiert Dein Taschenrechner? Überdurchschnittlich?

Wie gut ist der Sound Deiner Armbanduhr? Überdurchschnittlich?

Wieviel Weckzeiten kann Dein HiRes Musikplayer speichern und wi gut lassen sich damit Nachrichten schreiben und empfangen? Überdurchschnittlich?

Merkst Du was.....?

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Und wie gut genau ist die Bildqualität dieses universellen Smartphones und reicht diese für alle fotografischen Belange? Oder ist ein qualifiziertes Equipment für die Fotografie eventuell doch die bessere Lösung?

Aber jeder wie er mag...

Merkst Du was?..

bearbeitet von Gast
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vor 4 Stunden schrieb Bluescreen:

Wenn durch die hohe Datenmenge das ein oder andere Labervideo, wie man es häufig im fotografischen Bereich sieht, deutlich kürzer wird, werde ich zum 8k-Verfechter 😉

Zumal auch Deine Hardware schon daran scheitern könnte, selbst das kurze Video abzuspielen. Das wäre wahrscheinlich der beste Effekt von 8K.

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vor 28 Minuten schrieb mister smith:

Gaaaaanz toll Deine Ausstattung - Herzlichen Glückwunsch.

Aber sag mal:

Wie ist die Sprachqualität Deiner Wetterstation? Überdurchschnittlich?

Wie gut navigiert Dein Taschenrechner? Überdurchschnittlich?

Wie gut ist der Sound Deiner Armbanduhr? Überdurchschnittlich?

Wieviel Weckzeiten kann Dein HiRes Musikplayer speichern und wi gut lassen sich damit Nachrichten schreiben und empfangen? Überdurchschnittlich?

Merkst Du was.....?

Das Wetter muss ich mir nicht vorlesen lassen, ein Blick genügt. Wozu soll ein Taschenrechner navigieren können.

Was soll ich da merken? Es ist ein Irrglaube, dass ein Universalgerät für alles die Beste Lösung ist.

Z.B. würde ich mein Smartphone niemals an den Lenker meines E-MTB hängen, um damit zu navigieren. Stattdessen nutze ich lieber das Bosch Nyon als Spezialgerät dafür. Wenn ich einen Sturz habe, ist so die Gefahr geringer, dass mein Kommunikationsmittel, mein Smartphone, beschädigt wird. Leider bietet nur Bosch derzeit solche Lösungen an, die an den Motor gekoppelt sind. Das nehme ich in Kauf.

Meine Wetterstation liefert auch noch Daten, wenn im Mobilfunknetz und Internetanschluss eine Störung ist und mein Taschenrechner rechnet auch, wenn mein Smartphone mal wieder keinen Saft hat. Meine Seiko Kinetic Armbanduhr läuft auch dann noch, wenn der Smartwatch die Puste ausgeht.

Mit meinem Smartphone fotografiere ich nicht, weil die Bilder nicht gut aussehen und mit meinem Smartphone höre ich keine Musik, weil es letztlich im Vergleich zum HiRes Player scheiße klingt.

Was also soll ich mir merken? 

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vor 18 Stunden schrieb dpa:

Die im Juli-Interview ausgestrahlte Überzeugung, mit dem 150-400 und der M1X mit Tier AF eine einmalige Kombi im Portfolio zu haben, ist für mich eine überzeugende Strategie. Preis-/Leistungsverhältnis, kein Stativ und Gewichtsersparnis werden für die dies brauchen und wollen zum Ende des Jahres eine große Versuchung. Selbst bei Vollformatlern? Gerade bei denen. Man ziele mit 800mm (4,5 kg+Body) mal länger als eine halbe Minute nach einem Vogel in der Baumkrone.

Wenn man eine KB-Kamera hat, dann gibt es im gleichen System mit gleichem Anschluss sicherlich auch eine APS-C-Kamera. Wenn man ein x-400 an der verwendet und geringfügig beschneidet (man hat ja mehr Auflösung als bei µFT), dann gibt es kaum noch einen Unterschied zum 150-400 an µFT. Außer im Preis natürlich, es sein denn Olympus korrigiert sehr deutlich nach unten.

Sicherlich hat µFT bei langen Brennweiten einen Vorteil. Ein Selbstläufer wird das aber ganz sicher nicht.

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Was soll ich da merken? Es ist ein Irrglaube, dass ein Universalgerät für alles die Beste Lösung ist.

Wer behauptet denn sowas?

Klar ist eine für Fotografie/Videografie geschaffene Kamera dem Smartphone deutlich überlegen. Das bestreitet doch wohl niemand.

Aber: Das Smartphone wird ja nicht primär als Kamera vermarktet, sonst hiesse es Smartphotophone, sondern als Kommunikator (....PHONE) mit zahlreichen zusätzlichen Möglichkeiten. Unter anderem halt auch der Möglichkeit Bilder zu schiessen. Eine Kamera kann NUR Kamera, sonst garnix. Daher trifft man das Smartphone auch nicht im reinen Fotofachhandel an und in den grossen Elektronikmärkten nicht in der Fotoabteilung.

Das ist doch eigentlich schon alles dutzendfach, auch in diesem Thread, durchgekaut worden und im Grunde OFF TOPIC, weil es nichts an der Absicht von Olympus ändert und sicher auch nicht die einzige Ursache für die Absichtserklärung ist.

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vor einer Stunde schrieb mister smith:

Na ja....vielleicht sollte die Kameraindustrie auch mal über den Sensorrand hinaus blicken. Und das möglichst bald........

In welcher Hinsicht? Sollen sie flache Kameras im Smartphone Format mit Touchscreen bauen? Ich denke sie blicken ständig über den Sensorrand hinaus.

bearbeitet von tgutgu
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Am 12.9.2020 um 15:31 schrieb olaf242:

das liest sich in meinen augen aber ganz und gar nicht so positiv:

D.h. Forschung und Entwicklung wird nicht mitziehen ...

Diesen Teil der Nachricht finde ich hochinteressant.

Normalerweise würde man in diesem Stadium der Verhandlungen keine Details nach draußen geben. Sicherlich gibt es auch Vereinbarungen, die das ausschließen. Wenn man es trotzdem tut, dann möglicherweise weil es Differenzen gibt, die schwer überbrückbar erscheinen und weil man Druck aufbauen will.

Kein gutes Vorzeichen.

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vor 14 Minuten schrieb andreas h:

Diesen Teil der Nachricht finde ich hochinteressant.

Normalerweise würde man in diesem Stadium der Verhandlungen keine Details nach draußen geben. Sicherlich gibt es auch Vereinbarungen, die das ausschließen. Wenn man es trotzdem tut, dann möglicherweise weil es Differenzen gibt, die schwer überbrückbar erscheinen und weil man Druck aufbauen will.

Kein gutes Vorzeichen.

Hier geht es nicht um Details sondern um logische Folgerungen, welche bei jedem CarveOut-Projekt vorhanden sind. Da das Imaging-Business seit jeher bei Olympus auch einen großen Teil der Medizintechnik abdeckt, ist es mehr als nur verständlich, dass Entwicklung und Forschung zum Großteil eben bei Olympus verbleiben. Wer verkauft schon neben einer kompletten Sparte auch noch Teile seines größten Standbeines? Weiterhin obliegt es auch in Japan den Mitarbeitern, ob diese für das neue Unternehmen tätig sein wollen oder eben bei Olympus oder anderen Unternehmen verbleiben. Von daher sehe ich diese Äußerung eher gelassen, zeigt diese doch das nichts so heiß gegessen wie wie gekocht wird.

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Die Frage ist aber, wer dann neue Fotoprodukte entwickelt? Macht das die Entwicklungsabteilung bei Olympus nach wie vor? Wenn ja mit welcher Priorität? Oder muss sich JIP neues Personal auf dem Markt suchen? Insgesamt wird die Lage eher schwieriger aus der Perspektive der Produktentwicklung. Wie dabei „High End“ Produkte herauskommen sollen, bleibt erstmal rätselhaft.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Insgesamt wird die Lage eher schwieriger aus der Perspektive der Produktentwicklung.

Und damit sind wir erneut am Anfang der Diskussion, denn es wurde nichts weiter als eine Absichtserklärung abgegeben. Ob diese dann aber nach den Verhandlungen mit all seinen Tücken wirklich umgesetzt wird wissen wir erst wenn es soweit ist. Und das Problem mit R&D könnte einen Verkauf entgegenstehen. Alles weitere siehe Seite 1ff.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Die Frage ist aber, wer dann neue Fotoprodukte entwickelt?

Wieso wäre das "die Frage"? Hat es dich bisher jemals interessiert, ob die Konstrukteure der OM-D-Kameras und der M.Zuiko-Objektive diese hauptberuflich entwickelten oder ob sie das als Mitarbeiter der Medizintechnik nebenher in ihrer Freizeit taten?

.

vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Insgesamt wird die Lage eher schwieriger aus der Perspektive der Produktentwicklung.

Ja, das wird sie gewiß ... außer wenn sie leichter wird.

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vor 14 Minuten schrieb Omzu Iko:

Wieso wäre das "die Frage"? Hat es dich bisher jemals interessiert, ob die Konstrukteure der OM-D-Kameras und der M.Zuiko-Objektive diese hauptberuflich entwickelten oder ob sie das als Mitarbeiter der Medizintechnik nebenher in ihrer Freizeit taten?

Bisher war das nur von untergeordnetem Interesse, weil es in jedem Fall um Mitarbeiter von Olympus ging. Ob der ausgegliederte Imaging-Bereich noch Entwickler hat, idealerweise die, die an den bisherigen Entwicklungen maßgeblich beteiligt waren, ist aber schon eine sehr interessante Frage.

Das Carve Out stelle ich mir nicht wirklich einfach vor. Sowohl die Entwicklung als auch die Produktion sind derzeit zwischen den einzelnen Bereichen stark verwoben. Da drängt sich doch die Frage auf, ob JIP überhaupt ein funktionsfähiges Gesamtkonstrukt herauslösen kann.

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vor 15 Stunden schrieb jsc0852:

Weiterhin obliegt es auch in Japan den Mitarbeitern, ob diese für das neue Unternehmen tätig sein wollen oder eben bei Olympus oder anderen Unternehmen verbleiben.

Naja, die Kristallkugel-Leser haben uns ja längst erklärt, dass das ganze Manöver nur dazu dient, dass Olympus überflüssige Mitarbeiter loswerden kann, die sonst mit ihren Gehalts- und Pensionsansprüchen die Marge der Medizintechnik runterziehen. Angeblich geht das in Japan ja nur über so eine Ausgründung, weil man die Leute nicht direkt entlassen kann. Das ganze Gerede über neue Produkte usw. ist dreist gelogen, und JIP macht den Laden dann baldmöglichst endgültig dicht.

Wenn das stimmt, müssten die Mitarbeiter schön doof sein, in die neue Firma zu wechseln, wenn sie genausogut bei Olympus bleiben könnten. Aber vielleicht werden sie ja genauso dreist belogen?

Aber Spaß beiseite: Bei solchen Deals kommt es, wenn sie ernst gemeint sind, allermeistens mehr auf die Leute an als auf irgendwelche Lagerbestände von mehr oder weniger gut verkäuflichen Produkten. Wenn JIP es nicht schafft, eine “kritische Masse” von Entwicklern von Olympus zu übernehmen (sei es, weil die lieber bei Olympus bleiben wollen oder warum auch immer), dann haben sie an der Stelle ein Problem, denn Ingenieure, die innovative Hardware oder Firmware für Digitalkameras machen können, findet man eher nicht übers Arbeitsamt. Oder JIP bezahlt Olympus dafür, dass Olympus-Ingenieure sich um die Produktentwicklung kümmern? Mal sehen, ob und wie der Verkauf tatsächlich vonstatten geht und wie viele Details darüber überhaupt an die Öffentlichkeit gelangen.

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Am 31.8.2020 um 19:43 schrieb tgutgu:

Adobe wertet zumindest in Lightroom, die in den Metadaten kodierten Objektivkorrekturen aus und korrigiert *immer* automatisch. Daher gibt es auch in Lightroom kein Olympus zur Auswahl (genausowenig wie Panasonic). Da Lightroom auf CameraRaw basiert, sollte das da nicht viel anders sein.

Du konntest und musst bei Adobe Programmen noch nie ein mFT Objektivprofil auswählen.

Camera Raw zeigt bei mFT Objektiven bei Marke, Modell und Profil die Werte "Integriert" an. D.h. es werden die objektivseitigen Metadaten ausgewertet und angewandt.

grafik.png.c9c9d16ef2238526e317986bc1a6a38d.png

Sorry, ich will da noch mal nachhaken. Hier mal ein direkter Vergleich zwischen der Objektivkorrektur von Lightroom / Camera Raw und der in DXO. Der "tatsächlichen" Objektivkorrektur, genauer gesagt der bei Adobe benannten Parameter Verzerrung und Vignettierung. Dere nRegler sind bei Adobe nämlich ausgegraut. Unter Einrichten kann man von Automatisch auf Standard oder Benutzerdefiniert wechseln. Da kann man spaßeshalber einfach mal eine andere Kamera und irgendein Objektiv wählen, bei Leica R tut sich recht wenig, bei GoPro ne ganze Menge 😉 

Einige Objektive von Olympus bedürfen leider sehr wohl der Korrektur, z. B. mein 12-60 das ich im Urlaub nach langer Zeit mal wieder verwendet hatte. Bei Architektur kann man da im Weitwinkelbereich nur ohne irgendeinen Qualitätsanspruch fotografieren, etwas schade. (Ich habe auch das 7-14, da muss in der Tat nichts korrigiert werden, tut jetzt aber nix zur Sache) Selbst bei Landschaft können chromatische Aberration und Verzerrung ungemein stören und obendrein die Qualität von Panoramen reduzieren oder eine saubere Verbindung sogar unmöglich oder sehr aufwendig machen. Die Chromatische Aberration wird erst entfernt, wenn ich manuell die Farbe auspicke. Dazu ist in der Profilkorrektur also auch nichts hinterlegt. Da wird meines Erachtens also gar nichts automatisch korrigiert, es werden überhaupt keine Profilkorrekturen angewendet. Damit man die Unterschiede vergleichen kann, habe ich hier ein (leider etwas nerviges, Sorry) Bewegtbild hochgeladen:

Lightroom-SXO-korrektur.thumb.gif.9f2d09b149e97e50aa70c8940543bd1e.gif

Witzigerweise ist das Häkchen bei Adobe in der Liste aller von Adobe unterstützten (!) Kameras im Screenshot bei "Ohne", das ist ehrlich. Nachdem ich ein anderes Profil ausgewählt hatte steht jetzt immer "integriert", wohl die höfliche Umschreibung von "ohne".

So zahlreich DXO Korrekturprofile hat und anwenden kann, mit der Bildbearbeitung selbst kann ich mich nicht anfreunden, da arbeite ich nach wie vor lieber mit Lightroom und Photoshop. Und einige weitere Fotografen, auch im Profibereich 😉, angeblich auch. (Im Beispiel habe ich die Lichter abgedunkelt, die Tiefen hochgezogen, fertig, gefällt mir. in DXO passieren bei diesen Reglern noch andere Dinge, die Farben wurden anders, das gelbe Feld wurde z. B. immer grünlicher, ich habe 20 Minuten gebraucht es dem Lightroom 2 Sekunden-Look anzunähern. Das mag bei anderen Motiven anders und hilfreich sein, aber hier und in vielen Fällen meiner Anwendungsbereiche gefallen mir Adobe und Capture One einfach besser)

Was immer sich Olympus und meinetwegen auch Panasonic dabei gedacht haben: Auf den ersten Blick wirkt das einfach ungemein unprofessionell, in einer Liste eines "State of the Art"-Bildbearbeitungsprogramms nicht mit Leica, Hasselblad, Canon, Nikon, Sony, Fuji, Zeiss, Schneider, Sigma, Phase One und wie sie alle heißen nicht aufgeführt zu werden. In der praktischen Arbeit ist das einfach unprofessionell. Punkt. (Architektur, Panoramen, Portrait,...) Da kann das Objektiv der Mitbewerber noch so verzerrt sein, nach der automatischen(!) Korrektur in Lightroom sind die Linien genauso gerade wie bei Olympus`bestem Objektiv. 

Um beim Thema zu bleiben: Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung

Olympus hinterlässt da sowohl auf den ersten als auch auf den zweiten Blick einen unprofessionellen Eindruck. Sowohl bei einem Profi, der auf chromatische Aberrationen, Vignettierung, Verzeichnung und Verzerrung auch bei dem billigen Not-Objektiv, das er gerade dabei hatte, achtet, mehr aber noch bei einem Einsteiger, der Profi werden will und sich die teuren Objektive noch nicht leisten kann. 

Vielleicht ist das nicht wirklich waaahnsinnig wichtig, kann ich für Profis und das gesamte Kamerageschäft nicht beurteilen. Aber mich stört das seit Jahren und benervt meinen "Workflow". Wenn ich ein in allen Bereichen wirklich gutes Bild abliefern will.

bearbeitet von dpa
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