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Die OM System Community
Ignoriert

Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


Empfohlene Beiträge

vor 19 Stunden schrieb Olympikus:

und ich dachte , Sarkasmus würde im Forum unterdrückt...  alles eine unterschiedliche Sichtweise , oder ?

Sarkasmus um "diverse" Energien auszubalancieren war selten verpönt...

 

vor 5 Stunden schrieb Omzu Iko:

:classic_laugh:   

vor 4 Stunden schrieb  fotonoid: 

... viele Informationen ...

Ich darf hier das Wort MEINUNGEN zur Verfügung stellen...

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vor 32 Minuten schrieb langer:

 

  1. Konzerne müssen kein Geld verdienen? Lang lebe der RGW... (ich darf lästern, ich komme da her 😁

Das habe ich nicht behauptet. Du zitierst meine Einlassung auf deinen Post #787 und stellst ihn hier in ein anderes Licht. Das ist jetzt kein Lästern, das ist schlichtweg falsch. 

 

vor 37 Minuten schrieb langer:

Ich will wissen, was ich für mein Geld bekomme.

Weist du doch beim Kauf! Ist doch alles gut. Und im Vergleich zu einem Urlaub, Möbel, Auto, Haus, (oder ganz hart: Studium der Kinder) und was weis ich noch, ist unser Hobby finanziell unter ferner liefen. 

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vor 3 Stunden schrieb AK77:

Es ist, ich sage es nochmals, außer der Absichtserklärung NOCH NICHTS PASSIERT.

Wenn man die Statements der Unternehmenssprecher, so auch vom Standort Hamburg unberücksichtigt lässt ...

Die Tagespresse hat darüber berichtet, sogar über die widersprüchlichen Aussagen der verschiedenen Regionen. Je nach Drucklegung in den nächsten Wochen auch die Fachzeitschriften. Erst dann sind die Auswirkungen von solch einem Papier absehbar.

Dazu noch die letzten Ereignisse:

- Werk in China geschlossen (Grund: Geringe Auslastung, veraltete Anlagen). Das Werk soll 1800 Mitarbeiter beschäftigt haben.  Hier von einer Produktionsverlagerung nach Vietnam zu sprechen trifft es nicht wirklich. Die Werke in Vietnam existierten bereits.

- Der Rückzug aus Süd-Korea wegen politischer Differenzen dürfte auch nicht ungelegen kommen. Zudem ich hierbei auch immer nur von der Foto-Sparte lese.

- Die bereits erfolgte Trennung beim Service. Kamera-Service von Tschechien nach Portugal

Die Süddeutsche berichtet sehr sachlich darüber, dass im Olympus-Konzern in den letzten Monaten "harte Maßnahmen" umgesetzt werden mussten um die Imaging-Sparte zu optimieren, was auch bis zum Jahresende unter Olympus weiterhin erfolgen soll.

Wenn man sich nur auf das Stück Papier bezieht, dann ist da tatsächlich nichts passiert. Auch arbeiten Olympus und JIP daran, dass Gewährleistung und Reparatur ab 1.1.2021 von JIP übernommen und weitergeführt wird.

Bei der Diskussion sollte man unterscheiden aus welchem Blickwinkel man das betrachtet. Als Kunde der sich um seine Produkte sorgt oder auch mit Interesse am Unternehmen und vor allem den Mitarbeitern (nicht nur an den deutschen Standorten).

Richtig ist, dass Olympus uns gar keine Informationen liefern kann. Sie können was für uns aushandeln, was für die Übergangsphase bei JIP (NewCo) gilt. Was dann der eigentliche Käufer, der das "optimierte Unternehmen" später von JIP erwirbt für Absichten hat, wird kaum im Einflussbereich von Olympus liegen - auch nicht bei einer etwaigen Minderheitsbeteiligung (Sony 5% von Vaio). Wenn das Know-how dazu genutzt wird optische Systeme für industrielle Anwendungen zu produzieren, wäre das ja auch eine Erfolgsgeschichte. Nur hilft uns das dann wenig.

Mich interessieren derzeit eher weniger Spekulationen zu vermeintlich kommenden Produkten. Interessant dürfte sein, wie man den Service für bisherige Produkte gestaltet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass JIP einen potentiellen Käufer damit beglückt, wenn er noch bis zum 30.06.2026 Ansprüche aus den Garantieverlängerungen abarbeiten darf. Auf eine Möglichkeit unter JIP auch noch eine Garantieverlängerung zu erwerben/ registrieren würde ich zudem nicht wetten. Auch ich habe leider schon einige solcher Absichtserklärungen lesen müssen, nur wenige waren so detailliert.

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Endlich mal ein vernünftiger Beitrag (ich meine den von @Frank W.)

Ich gehe auch davon aus, daß intern bereits seit längerem Maßnahmen laufen, um die Imaging-Sparte "verkaufsfertig" zu machen (salopp ausgedrückt). Das wird vermutlich auch schon in Zusammenarbeit mit JIP geschehen sein.

Dazu passt neben den von Dir genannten Punkten übrigens auch die Veröffentlichung der Roadmap. Das haben sie ja all die Jahre nie getan, das war eigentlich schon gleich etwas merkwürdig/ungewohnt.

Aber man muß sich vor Augen halten, Leute die mit Firmen handeln, die kaufen heute einen Kamerahersteller, morgen ein Biotec-Unternehmen und übermorgen eine Versicherung. Die können sich gar nicht mit allem im Einzelnen auskennen, die interessiert nur, ist da Potential vorhanden oder eher nicht, und stimmen die Zahlen halbwegs.

André

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Die Olympus-User hier im Forum machen sich größtenteils Sorgen um ihre Ausrüstung und den Service, so im Grundtenor: habe doch in Olympus investiert und jetzt wird die Company verkauft? So ein Mist!

Dabei sind es doch die Mitarbeiter, die sich wirklich Sorgen machen müssen, die bleiben regelmäßig auf der Strecke bei solchen „Umorganisationen“.

Im Vergleich dazu sind unsere „Probleme“ mit dem „Verkauf“ nicht wirklich wichtig, eher interessant.

bearbeitet von MacFrank
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Am 29.6.2020 um 16:07 schrieb tgutgu:

Und genau dass ist doch der Punkt. Kunden dürften wissen wollen, ob die Roadmap noch gesetzt ist und welche Teile davon in der Entwicklung so weit fertig sind, dass sie noch am Markt platziert werden. Wenn das alles noch Verhandlungsmasse ist, möchte ich das schon im Sinne dessen, was ich als Kunde erwarten kann, wissen. Die Roadmap wurde nun mal veröffentlicht. Das erzeugt berechtigterweise Erwartungen. Welches Produkt davon offen ist, wäre genau die Information / Transparenz, die ich *jetzt* erwarten würde.

Soweit ich das sehe, macht Olympus bei der Roadmap aber auch nichts anders als alle seine Mitbewerber. Die ist eben der aktuelle Stand und nicht mehr und nicht weniger

Am 29.6.2020 um 09:29 schrieb rodinal:

Genau darin sehe ich in der Rückschau das Problem. Zu wenige Kunden bemerken das überhaupt und sind dann bereit, Qualität entsprechend zu vergüten. Wer den Massenmarkt erreichen will, muss Kompromisse machen und in Marketing statt in Qualität investieren.

Schauen wir uns Sony an: Die beiden Ur-A7 hatten ein flexibles, verschleissintensives Platikbajonett, dass die Lage des Objektivs zum Sensor nahezu beliebig machte. Trotzdem fanden sich reichlich Influencer, die die Bildqualität lobten. Bei der aktuellen KB-Reihe reisst die Arbeit des Stabi gelegentlich die Sensorhalterung  auseinander- nur Roger Cicala bemerkt solche "Kleinigkeiten" und schreibt darüber. Und als Sonys Imaging-Sparte im April ausgegliedert wurde - gemeinhin die Vorstufe zu Verkauf oder Einstellung - hielt sich das Echo in Grenzen. Hätte es Oly geschafft, sich einen ähnlich toleranten Nutzerkreis aufzubauen, wäre dieser Thread nach drei Seiten verebbt.

Ich habe eine Ur-A7 und die hat kein Plastikbajonett. Und eine beliebige Lage zum Sensor wäre mir schnell aufgefallen. Denn Ich hatte mal einen schiefen Sensor in einer OM-D M5, und da wird man ziemlich sensiblisiert und testet öfters mal die 4 Ecken.

Bei Sony bin ich relativ entspannt. Tamron und Sigma bringen neue Objektive für das E-System fast im Wochentakt raus, für MFT schon lange nichts mehr.

Vielleicht hätte Olympus bei der L-Alliance mitmischen sollen. Erfahrung im KB-Bereich hat Olympus nun ja wirklich. Und bei der L-Alliance fehlt ein smartes und kompaktes Gehäuse. Die S1 von Panasonic ist doch viel zu groß. Auch das kann Olympus.

Den Mitarbeitern in HH drücke ich die Daumen. Ich vermute aber, dass die meisten in der Medizinsparte unterkommen werden. Es gibt ja einen Grund, warum man sich in Hamburg räumlich vergrößert hat.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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Ja, Mac Frank, die Mitarbeiter trifft es härter als uns, keine Frage. Und das tut mir auch aufrichtig leid.

Aber der Lockdown hat auch z.B. bei mir Spuren hinterlassen: mein Geschäftsjahr ist komplett gecrasht und die nächsten 2-3 Jahre werden auch herausfordernd. Denkst du da investiere ich noch in ein Kamerasystem wo ich nicht weiss, wie es mit der Marke mittelfristig weitergeht?

Apropos: die Olympus Mitarbeiter sind ja nicht die einzigen die nun zittern müssen oder bald auf der Strasse stehen: schau mal wie viele Leute die letzten Monate entlassen wurden. In den USA Millionen, in Indonesien rund 6 Millionen usw.

Ich glaube dies ist auch nicht der Punkt für dieses Forum und der Kern der Diskussionen. Hier geht es glaube ich eher um: wie geht es mit Olympus weiter und wie stehe ich zu der Situation? Weiter investieren? Ist das Vertrauen noch vorhanden? Kommen noch neue Produkte? Gibts noch Firmware Updates? Die Arbeitsplatzdiskussion denke ich aber sprengt dieses Forum...

 

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vor einer Stunde schrieb Frank W.:

Mich interessieren derzeit eher weniger Spekulationen zu vermeintlich kommenden Produkten. Interessant dürfte sein, wie man den Service für bisherige Produkte gestaltet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass JIP einen potentiellen Käufer damit beglückt, wenn er noch bis zum 30.06.2026 Ansprüche aus den Garantieverlängerungen abarbeiten darf. Auf eine Möglichkeit unter JIP auch noch eine Garantieverlängerung zu erwerben/ registrieren würde ich zudem nicht wetten.

Dazu passt meine Theorie, dass Olympus eine hohe Summe an JIP bezahlt. Nirgendwo steht, was JIP anschließend machen wird. Aber wir werden es am Jahresende erfahren: Ich vermute, ein Art "gepflegte Resterampe" und die Verpflichtung, den Support 5 Jahre weiter zu führen. Dafür bezahlt Olympus und fährt dennoch unterm Strich günstiger.
 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 49 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Dazu passt meine Theorie, dass Olympus eine hohe Summe an JIP bezahlt. Nirgendwo steht, was JIP anschließend machen wird. Aber wir werden es am Jahresende erfahren: Ich vermute, ein Art "gepflegte Resterampe" und die Verpflichtung, den Support 5 Jahre weiter zu führen. Dafür bezahlt Olympus und fährt dennoch unterm Strich günstiger.
 

Meine Erwartung: Die Assets bleiben bei Olympus, der Betrieb geht zu JIP (inkl. Mitarbeiter).

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Jetzt will ich auch mal meinen Senf hier abgeben (zugegeben ohne ALLE 33 bisherigen Seiten gelesen zu haben)

Ich denke, der angepeilte Verkauf ist aus Olympus Sicht ein Versuch sich in der Krisenzeit besser aufzustellen. Die Kamera-Sparte war schon länger ein verlustgeschäft und die Investoren werden sich sehr freuen, wenn man die los wird. Sieht die Bilanz gleich besser aus.

JIP scheint sich darauf spezialisiert zu haben Unternehmen zu kaufen, umzustrukturieren und mit Gewinn wieder zu verkaufen. Ich erwarte also, dass es auch in den nächsten Jahren weiter OMD Kameras und ZUIKO Objektive geben wird. Womöglich dürfen sie auch den Namen OLYMPUS lizensieren. Es wird aber sicher kein 'weiter so' geben, Veränderungen werden kommen und zwar schnell. Ich kann mir vorstellen, dass die Objektiv und Kamera Palette eingeschrumpft wird, manches nicht mehr produziert wird.

Ende September werden wir möglicherweise schon mehr wissen, z.B. inwiefern Olympus noch an der neuen Firma beteiligt sein wird und ob der Name Olympus bleibt. Auch werden wir sehen, was bis dahin noch an neuen Objektiven und Kameras kommt.

Micro Four Thirds ist für mich nach wie vor das interessanteste aller Kamera Systeme. Ich hoffe sehr wir bekommen auch in Zukunft so tolle Kameras und Objektive wie die E-M1er oder das 12-100 F4. Aber was in 5-10 Jahren im Kamera Markt passiert wissen wir eh nicht...

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vor 50 Minuten schrieb road:

Schönen Abend.

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Ja, wie immer es auch mit Olympus weitergehen mag oder auch nicht, eins ist zu 99,99 % sicher: So eine Kamera wie sie wird es nie mehr geben. Die schönste und vielseitigste Kamera, die ich kenne. Ich habe mir noch eine neue in silber bestellt, um sie noch ein paar Jahre benutzen zu können. Wenn erst die Abwickler und Nieten in Nadelstreifen das Sagen haben, ist sie sehr viel schneller Geschichte als uns lieb ist.

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vor 16 Minuten schrieb Hasenvater:

Ja, wie immer es auch mit Olympus weitergehen mag oder auch nicht, eins ist zu 99,99 % sicher: So eine Kamera wie sie wird es nie mehr geben. Die schönste und vielseitigste Kamera, die ich kenne. Ich habe mir noch eine neue in silber bestellt, um sie noch ein paar Jahre benutzen zu können. Wenn erst die Abwickler und Nieten in Nadelstreifen das Sagen haben, ist sie sehr viel schneller Geschichte als uns lieb ist.

Jahrelang hat mein Freund mir in den Ohren gelegen, ich solle mir diese Kamera kaufen, nicht auf ihn gehört.

Dann eines Morgens im DSLR Forum die da oben gesehen, gleich zugeschlagen und wie es der Zufall will, ein alter Fotofreund aus Leica Tagen war der Verkäufer.

Beim Handgriff genau so, ein alter Bekannter aus meiner Leica Zeit 😉

Eine wunderbare Kamera und es wäre schade wenn Olympus im Kamerageschäft nicht mehr existieren würde.

Genau wie meine neue 1 Mark III, so was muss eine andere Firma erst mal hinbekommen, total unterschätzt von vielen und zu wenig beachtet von den "Fachverkäufern" die wohl andere Marken anpreisen müssen.

bearbeitet von road
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vor 29 Minuten schrieb Uli´s Oly:

Den aus dem blauen Forum entnommene Link bitte ich hier einstellen zu dürfen. Für mich ein umfangreicher und harter Sachverhalt, nicht leicht zu verdauen. 

https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/investment-gesellschaft-und-fotowirtschaft.html?s=Olympus

Sorry, die Seite wurde auch schon bei anderen Posts sehr kritisiert. Da würde ich jetzt nicht davon ausgehen, dort relevante Informationen zur jetzigen Situation zu finden.

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vor 2 Minuten schrieb Peter Herth:

Sorry, die Seite wurde auch schon bei anderen Posts sehr kritisiert. Da würde ich jetzt nicht davon ausgehen, dort relevante Informationen zur jetzigen Situation zu finden.

Spätestens bei der Erwähnung von George Soros, Lieblingsfeind aller Verschwörungsmythologen, kann man ausgesteigen.

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Am 25.6.2020 um 16:51 schrieb Frank W.:

Ich finde es halt relativ blauäugig sich nur an den Vaio-Fall zu klammern.

Das aktuelle Produktportfolio dieser Firma: 2 Laptops.

https://de.vaio.com/produkte/

Und hier noch Tony... Lustigerweise heißt die neue fiktive Kameramarke auch hier "NewCo" - so wie in dem Artikel von Dr. Schumacher, den ich hier nicht nochmal verlinken möchte.

 

 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 5 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Das aktuelle Produktportfolio dieser Firma: 2 Laptops.

https://de.vaio.com/produkte/

aber nicht uninteressant.

Ich hatte jahrelang Vaio Notebooks und sogar 2 Desktops und war echt traurig, als Sony damals keine mehr angeboten hatte.

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Weltweit scheint es vier Vaio Modelle zu geben. Aber das Beispiel kann natürlich dafür stehen, dass das Produktportfolio drastisch reduziert wird und auch nicht auf den heute gewohnten Märkten verfügbar sein wird. Das könnte auch für deutsche Kunden ein Nachteil werden.

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vor 12 Minuten schrieb anselm:

Genau wie Apple. Da gibt es auch nur 2 Laptops, aber das stört irgendwie keinen.

Stimmt auch wieder.

Allerdings hat Apple in jeder größeren Stadt einen riesigen Store, der ständig rammelvoll ist. Und von Vaio höre ich zum ersten Mal wieder seit einer Woche.

Eine Reduzierung auf bestimmte Produkte wird wohl die Lösung sein. Wenn überhaupt. Sonst hätte es Olympus auch selbst weiter machen können.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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