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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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@dpa und @Severino wie filmt ihr eigentlich, dass ihr so problemlos Bilder aus einem Film extrahieren könnt? Mit Belichtungszeiten schneller als 1/1000sek? Ich hab mal gelernt, das Doppelte der Framerate wäre ideal für weiche Schwenks.  Das wäre dann also eher 1/60sek bis 1/125sek.

Oder sind das dann nur Filmchen mit dem Zweck, nachher Fotos zu extrahieren? 

Gruß 

Hans 

 

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vor 3 Minuten schrieb Hacon:

@dpa und @Severino wie filmt ihr eigentlich, dass ihr so problemlos Bilder aus einem Film extrahieren könnt? Mit Belichtungszeiten schneller als 1/1000sek? Ich hab mal gelernt, das Doppelte der Framerate wäre ideal für weiche Schwenks.  Das wäre dann also eher 1/60sek bis 1/125sek.

Oder sind das dann nur Filmchen mit dem Zweck, nachher Fotos zu extrahieren? 

Gruß 

Hans 

 

Darum schrieb ich ja: „Gut, so einfach ist es dann doch nicht: es kommt dann noch darauf an, mit welcher Verschlusszeit man gefilmt hat...“

😁

bearbeitet von Severino
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Man muss bei 8K auch ein wenig daran denken, dass einem der Sensor nicht abraucht. Canon hat ja jetzt schon recht umfangreiche Aufstellungen geliefert, wie lange man mit welcher Einstellung denn arbeiten kann.

Gruß 

Hans 

bearbeitet von Hacon
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vor 1 Minute schrieb Hacon:

Man muss bei 8K auf ein wenigvdaran denken, dass einem der Sensor nicht abraucht. Canon hat ja jetzt schon recht umfangreiche Aufstellungen geliefert, wie lange man mit welcher Einstellung denn arbeiten kann.

Gruß 

Hans 

Ja, das war bei FHD auch mal ein Problem.😉 Schau wohin wir gekommen sind...

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vor 4 Minuten schrieb Severino:

Ja, das war bei FHD auch mal ein Problem.😉 Schau wohin wir gekommen sind...

Ja, aber momentan hat man eben die Probleme. Aber vielleicht sind die dann schon mit der R5 Mark IV gelöst. 😀

Gruß 

Hans 

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Filmen würde ich nie mit 1/1000tel, ich versuche immer die Verschlusszeit nicht kürzer als 1/60tel zu halten, dafür sind die Graufilter ja da, wenns zu hell wird. Ob das für Standbilder brauchbar ist? Vielleicht nur selten, aber welcher Neuinteressent denkt so weit? Ich benutze gerne ProCapture, aber das mir auch gar nichts anderes übrig bleibt ist kein für Olympus sprechendes Verkaufsargument

Bei der Diskussion um den Spartenverkauf ist das aber eher off topic, Verkauft wird im Geschäft und Online, da werden die Produkte dann aufgrund der Optionen halt vom Kunden miteinader verglichen. 

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vor 5 Minuten schrieb Hacon:

Ja, aber momentan hat man eben die Probleme. Aber vielleicht sind die dann schon mit der R5 Mark IV gelöst. 😀

Gruß 

Hans 

Ja vielleicht, aber die Frage die sich uns stellt: gibts dann Olympus noch? 😉

 

Aber abgesehen davon: Pre Capture ist eine coole Funktion, die aber in der Audiotechnik schon seit 10 Jahren im breiten Stil Einzug gefunden hat. Das ist einfach vom internen Speicher abhängig und ansonsten wohl keine komplexe Technologie. Wenn die Kunden diese Funktion gut finden, wird das wohl nicht mehr lange ein Olympus Vorteil bleiben...

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vor 17 Minuten schrieb Severino:

 

Aber abgesehen davon: Pre Capture ist eine coole Funktion, die aber in der Audiotechnik schon seit 10 Jahren im breiten Stil Einzug gefunden hat. Das ist einfach vom internen Speicher abhängig und ansonsten wohl keine komplexe Technologie. Wenn die Kunden diese Funktion gut finden, wird das wohl nicht mehr lange ein Olympus Vorteil bleiben...

Mag sein, aber es mag auch sein, dass sie es sich wirkungsvoll haben schützen lassen.

Gruß 

Hans

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MMn. wird 8K noch völlig überschätzt. Als Aufnahmemedium für Fotografen, aus dem ich dann Standbilder extrahiere sehe ich es derzeit überhaupt nicht.

Wie man bei der R5 sieht, kann Canon die Kühlung überhaupt nicht im Griff. D.h. es bedarf (aktuell) anderer Kühlsysteme und damit größerer Gehäuse, was für mich ein No Go wäre. So dann erzeugt 8K mit 30p ungeheure Bildmengen, für die meisten fotografischen Aufgaben zu viel des guten. Pro Capture „drossele“ ich meist 10 fps, das reicht fast immer.

Die Weiterverarbeitung von 8K verlangt Hardware, die bislang kaum jemand hat. Ich halte es auch von der Arbeitsweise nicht für sehr vorteilhaft, aus einem Videocontainer erst noch Bilder extrahieren zu müssen und dafür auf andere Software als mein Standardprogramm (Lightroom) verwenden zu müssen. RAW wäre noch aufwändiger. Insofern halte ich eine gut anpassbare Funktion wie Pro Capture für Fotografen als weitaus flexibler und praxisgerechter.

8K als Videoaufnahmeformat geht an den meisten Anwendern derzeit vorbei. Insofern wäre die R5 für mich kein Beispiel, das Olympus / NewCo den Weg zeigen könnte. Da gibt es andere Aspekte wie 5K Sucher und eben eine aktuellere AF Technologie.

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vor 58 Minuten schrieb Justus H:

Nikon 24-200 f4-6.3 und Olympus 12-100 f4 vergleichen ist aber auch nur begrenzt sinnvoll.

Ein 24-200 f4 wäre um einiges größer.

Was ist daran nicht sinnvoll? Bzgl. „fotografischem Fenster“ sind beide nahezu Deckungsgleich mit Vorteil für Nikon. Beide Ausrüstungen könnten in etwa die gleichen Bilder liefern. Mir käme es auf den Vergleich der Abbildungsleistung an, insbesondere ob und wie das Nikon am langen Ende abfällt. Das Olympus ist gleichmäßig sehr gut. Ob das Nikon das auch schafft, bezweifele ich, habe es aber noch nicht getestet,

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vor 9 Minuten schrieb Hacon:

Mag sein, aber es mag auch sein, dass sie es sich wirkungsvoll haben schützen lassen.

Gruß 

Hans

Ist das denn so? „Ich“ weiss es nicht.

Das wird aber als Alleinstellungsmerkmal nicht reichen.

Kleines Beispiel, was vielleicht bald möglich sein wird: ich hatte mal die Nikon 1AW. Der Sensor war klein, keine Frage aber Nikon wollte dort vor allem auf Geschwindigkeit setzen. Diese Kamera hatte eine coole Funktion: Währenddessen man ein FHD Video schoss, konnte man beliebig auf den Fotoauslöser drücken und Fotos in voller Auflösung speichern (20mPX). Wie gesagt der Sensor war klein, aber das ist auch 7 Jahre her und der Prozessor war schnell genug während des filmen den Sensor gleichzeitig für ein Foto auszulesen.

So, jetzt stelle ich mir das in 8k vor und mit einem Menu, wo ich beim Filmen die Verschlusszeit vorgebe. Die ISO ist fix, zusätzlich wirkt ein Software ND Filter und dafür kann ich die Blende beim filmen nach belieben verstellen. Gleichzeitig lese ich den Sensor zum Fotografieren mit gleicher Blende aus, aber da dort der Software ND Filter nicht wirkt, komme ich auf schnellere Verschlusszeiten. Klingt kompliziert, ist es wahrscheinlich auch, aber irgendwann vielleicht machbar. 

Das waren jetzt viele Wenns und Vielleichts, keine Frage, aber wer konnte sich vor 5 Jahren ein Handheld High Resolution vorstellen?

Ich arbeite seit über 20 Jahren beruflich als Tontechniker. Was ich beute an Features und Funktionen in einem Mischpult oder Controller habe, war teilweise noch vor 10 Jahren absolute Science Fiction und jetzt gerade passieren in unserer Branche beim Equipment ein paar weitere Quantensprünge, die teilweise noch vor 5 Jahren kein Anwender auf dem Radar hatte.

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vor 13 Minuten schrieb tgutgu:

MMn. wird 8K noch völlig überschätzt. Als Aufnahmemedium für Fotografen, aus dem ich dann Standbilder extrahiere sehe ich es derzeit überhaupt nicht.

Wie man bei der R5 sieht, kann Canon die Kühlung überhaupt nicht im Griff. D.h. es bedarf (aktuell) anderer Kühlsysteme und damit größerer Gehäuse, was für mich ein No Go wäre. So dann erzeugt 8K mit 30p ungeheure Bildmengen, für die meisten fotografischen Aufgaben zu viel des guten. Pro Capture „drossele“ ich meist 10 fps, das reicht fast immer.

Die Weiterverarbeitung von 8K verlangt Hardware, die bislang kaum jemand hat. Ich halte es auch von der Arbeitsweise nicht für sehr vorteilhaft, aus einem Videocontainer erst noch Bilder extrahieren zu müssen und dafür auf andere Software als mein Standardprogramm (Lightroom) verwenden zu müssen. RAW wäre noch aufwändiger. Insofern halte ich eine gut anpassbare Funktion wie Pro Capture für Fotografen als weitaus flexibler und praxisgerechter.

8K als Videoaufnahmeformat geht an den meisten Anwendern derzeit vorbei. Insofern wäre die R5 für mich kein Beispiel, das Olympus / NewCo den Weg zeigen könnte. Da gibt es andere Aspekte wie 5K Sucher und eben eine aktuellere AF Technologie.

Genau das Gleiche hättest du vor 8 Jahren über FHD schreiben können und vor 2 Jahren über 4K... Wo stehen wir heute, wo in 2-3 Jahren?

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8K-Videos wird auch in Zukunft nur von einer kleinen Minderheit genutzt werden. Man schaue sich einmal die Datenmengen und den Speicherverbrauch an!! Und die Kosten für entsprechende Speicherkarten. Wer ausschließlich für eine Minderheit entwickelt und produziert, kann keinen Gewinn machen, es sei denn, man schafft ein Preisniveau wie Leica. Die DSLM von Olympus und Panasonic sind schon für einen erschwinglichen Preis zu haben, derzeit nicht denkbar bei Kleinbildformat.

Wenn man sieht, wie das Marketing bei Smartphones und deren eingebauten Cams läuft, müsste Olympus et al. erröten. Ich behaupte, wenn die Werbung für DSLM genauso aggressiv wäre und die kaufwilligen (jungen Leute) anspräche, dann stiege auch der Umsatz. 

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Gerade eben schrieb Prakticer:

8K-Videos wird auch in Zukunft nur von einer kleinen Minderheit genutzt werden. Man schaue sich einmal die Datenmengen und den Speicherverbrauch an!! Und die Kosten für entsprechende Speicherkarten. Wer ausschließlich für eine Minderheit entwickelt und produziert, kann keinen Gewinn machen, es sei denn, man schafft ein Preisniveau wie Leica. Die DSLM von Olympus und Panasonic sind schon für einen erschwinglichen Preis zu haben, derzeit nicht denkbar bei Kleinbildformat.

Wenn man sieht, wie das Marketing bei Smartphones und deren eingebauten Cams läuft, müsste Olympus et al. erröten. Ich behaupte, wenn die Werbung für DSLM genauso aggressiv wäre und die kaufwilligen (jungen Leute) anspräche, dann stiege auch der Umsatz. 

Wenn ich sowas lese, muss ich immer an Bill Gates (dementiertes) Zitat denken "Mehr wie 640kb Speicher braucht man nicht in seinem PC". Das hat er zwar so nie gesagt, aber dennoch sieht man, wo wir im Vergleich heute stehen. Es ist natürlich noch zu früh für einen 8k-Massenmarkt, aber in einer nicht entfernten Zukunft, wird Canon nicht der einzige Hersteller mit dieser Auflösung bleiben.

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vor 19 Minuten schrieb Severino:

Genau das Gleiche hättest du vor 8 Jahren über FHD schreiben können und vor 2 Jahren über 4K... Wo stehen wir heute, wo in 2-3 Jahren?

Der Mehrwert hängt davon ab, was der Mensch bei typischem Betrachtungsabstand auf der jeweiligen Ausgabegröße noch unterscheiden kann. Da waren die Schritte von HD über FHD nach 4K noch relativ deutlich, bei 8K stehen mMn. Aufwand und Nutzen im privaten Bereich nicht mehr in einem angemessenen Verhältnis. Was sich bzgl. großflächigeren Präsentationen tun wird, wird man sehen, 8K fähige Projektoren dürften noch eine Weile brauchen bis sie einer breiten aufgestellten Kundschaft finanzierbar sind.

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vor 1 Minute schrieb freisein:

Es ist natürlich noch zu früh für einen 8k-Massenmarkt, aber in einer nicht entfernten Zukunft, wird Canon nicht der einzige Hersteller mit dieser Auflösung bleiben.

Das Problem mit 8K ist im Moment, dass es keine Geräte gibt, auf denen man diese Videos anschauen kann. Es ist schon schwierig genug, 4K-Fernseher zu verkaufen, weil der Unterschied zum Full-HD-Fernseher aus wohnzimmertypischer Sofa-Bildschirm-Entfernung kaum wahrnehmbar ist – wenn 4K sich bei Fernsehern durchsetzt, dann nur, weil die Hersteller keine anderen mehr bauen (oder weil andere nette Features wie mehr Bits pro Farbkanal den 4K-Panels vorbehalten bleiben, selbst wenn man das mühelos auch für Full-HD implementieren könnte). Immerhin bekommt man inzwischen Streaming-Video in 4K – bei 8K ist da noch Pleite, auch weil es von Hollywood & Co. nichts in dieser Auflösung gibt. Warum auch? Sogar die Kinos könnten es ja nicht ohne massive Investition projizieren, und selbst da ist 4K-Qualität schon besser als das, was das Publikum seit Jahrzehnten kennt; ob 8K im Kinosaal außer in den Rasierstuhl-Reihen einen merkbaren Unterschied machen würde, ist zweifelhaft.

In 10 oder 20 Jahren ist das vielleicht anders, aber ob die 8K-Kamera von heute die Codecs, Standards, … unterstützt, die dann aktuell sind, wissen die sprichwörtlichen Götter.

Verfechter von 8K werden kontern, dass man natürlich aus einem 8K-Film einen schönen 4K-Film herausschneiden kann. Mag sein, aber dann bleibt 8K für die Leute reserviert, die die nötige Rechenleistung und den Speicherplatz vorhalten und sich auch die Mühe machen, ihre Baby- und Katzenvideos der entsprechenden Postproduction zu unterziehen. Ein echtes Massenmarktphänomen wird daraus wohl eher weniger.

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vor 51 Minuten schrieb tgutgu:

Der Mehrwert hängt davon ab, was der Mensch bei typischem Betrachtungsabstand auf der jeweiligen Ausgabegröße noch unterscheiden kann. Da waren die Schritte von HD über FHD nach 4K noch relativ deutlich, bei 8K stehen mMn. Aufwand und Nutzen im privaten Bereich nicht mehr in einem angemessenen Verhältnis. Was sich bzgl. großflächigeren Präsentationen tun wird, wird man sehen, 8K fähige Projektoren dürften noch eine Weile brauchen bis sie einer breiten aufgestellten Kundschaft finanzierbar sind.

Ich kann ja auch in 8K filmen und nach der Postproduction auf 4K skalieren. So machen es auch die Profis. Da aber bei 8K mehr Fleisch am Knochen ist, wird das Endergebnis nach Postproduction und Rendering besser aussehen auf 4K.

In der Veranstaltungsbrache habe ich den Einzug des Beamers erlebt, dann kam HD, dann FHD, dann 3D, jetzt sind wir bei 4K. Sind die Powerpoint Präsentationen dadurch besser geworden? Braucht man 4K für Powerpoint? Ich denke nicht, aber die Kunden wollen es und wenns nur für den Imagefilm am Anfang und am Schluss der Veranstaltung ist...

Thema Speicher: 2007 gabs bei einem Audioflashrecorder noch eine 64MB SD Karte dazu, die 512MB war sackteuer, heute schieben wie ohne mit der Wimper zu zucken 128GB in den Recorder, 2TB gibts schon in Teuer,  was ist in 5 Jahren?

 

Nebenbei: Entwicklung der Beamer: vor 7-8 Jahren hatten wir noch in Megahallen Beamer mit 25‘000 ANSI Lumen und FHD Auflösung und Entladungslampen. Die waren teilweise so gross und schwer, dass zwei Personen nicht reichten zum sie anheben. Die Beamer waren wassergekühlt oder machten einen Lärm der unerträglich war. Heute gibt es das Ganze in einer Grösse wo eine Person reicht in 4K mit Lasertechnologie, leiser, weniger Stromaufnahme und besseren Kontrast, vor allem bessere Schwarzwerte.

bearbeitet von Severino
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Das einzige stichhaltige Argument gegen 8k für Heimanwendungen bis jetzt ist die Frage Betrachtungsabstand vs Auflösung. 

Hand aufs Herz: wird das den Mainstream interessieren? 

Ein paar Denkanstösse:  

8MP Kamera reicht doch völlig, wer braucht schon 12 MP?

16MP genügt doch, der Unterschied zu 20MP ist unerheblich...

45MP Nikon Kamera, die spinnen doch!

1TB Festplatten braucht doch keine Privatperson!

Das iPhone ist komplett überflüssig und wird sich nie durchsetzen! (Wer von euch hat heute kein Smartphone?)

Das iPad braucht niemand!

Touchscreen ist doch völlig unpraktisch und verschmiert nur den Bildschirm!

Ein SUV brauchen doch nur Bauarbeiter, Bauern und Leute die in den Bergen wohnen!

IBM Manager: der Homecomputer wird sich nie durchsetzen, von denen braucht es weltweit nicht mehr als ein paar Tausend Stück...

Wer braucht schon Autofokus bei einer DSLR ausser Amateure? 😂😂😂 (Erinnert ihr euch? Und wovon wird hier in diesem Forum sehr oft gesprochen und Wünsche angebracht...?)

 

Warten wir mal ab was die Zeit und der technische Fortschritt bringt, aber ICH würde NICHT gegen 8K wetten.😉

 

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Um wieder zum Problem von Olympus zu kommen: die Frage ob ich 8k brauche und den passenden PC und Festplatte um dann von 8k auf YouTube FHd zu croppen? Nö. Für den Hersteller ist das aber kein Lösungsansatz für eine tragfähige Zukunftsstrategie. 

Wer sagt, "ich kaufe mir kein M1 lll, der Unterschied zur M1 ll ist mir für eine neue zu gering", der kommt dem Problem von Olympus wohl am nächsten. 

Ohne schneller, höher, weiter gibts keine neuen Produkte. Und wenn man da nicht liefern kann, und/oder zum interessanten Preis, dann wars das wohl. 

Die Entscheidung von Olympus sehe ich mittlerweile daher zwischen den Zeilen als dies bezügliches Statement. Daher verspreche ich mir (außer abverkauf der realisierbaren Produkte) auch von Jip nicht mehr viel.

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vor 15 Minuten schrieb dpa:

Wer sagt, "ich kaufe mir kein M1 lll, der Unterschied zur M1 ll ist mir für eine neue zu gering", der kommt dem Problem von Olympus wohl am nächsten. 

Genau dies war bei mir der Fall, ebenso bei der EM5 III...

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vor 51 Minuten schrieb Severino:

Genau dies war bei mir der Fall, ebenso bei der EM5 III...

Da dreht man sich schön im Kreis. Bringt Olympus eine neue Kamera raus ist das Geschrei groß, dass man da ja einiges mit einem Firmware-Update hätte zur Verfügung stellen können. Erscheint ein Firmware-Update wird genörgelt, dass dieses und jenes nicht enthalten ist. Aber Geld für das Update will auch keiner zahlen und erst recht kein Geld für eine neue Kamera mit anderen, neuen Funktionen. 

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vor 47 Minuten schrieb jsc0852:

Da dreht man sich schön im Kreis. Bringt Olympus eine neue Kamera raus ist das Geschrei groß, dass man da ja einiges mit einem Firmware-Update hätte zur Verfügung stellen können. Erscheint ein Firmware-Update wird genörgelt, dass dieses und jenes nicht enthalten ist. Aber Geld für das Update will auch keiner zahlen und erst recht kein Geld für eine neue Kamera mit anderen, neuen Funktionen. 

Für Firmwareupdates bezahlen? Können wir gerne darüber reden, dass mache ich ja bei (Profi) Software auch. Solange die Fehlerbehebungen gratis sind, ist das für mich kein Thema.

Bezüglich Geld für eine neue Kamera: ich denke da kann und darf jeder selber entscheiden, ob ihm die Neuerungen ausreichen um die neue Kamera zu kaufen. Für „mich“ haben beide Kameras zu wenig Anreiz geboten um aufzurüsten. Ich habe auch nicht  genörgelt: ich habe bei beiden Neuerscheinungen nüchtern abgewogen, ob ich die neuen Funktionen brauche, was ich sonst noch gerne hätte und für mich sachlich entschieden, ob ich gewillt bin das Geld auszugeben. Ich habe auch bei beiden Kameras sachlich hier kundgetan, wieso ich nicht investiere. Ich hoffe doch das ist weiterhin erlaubt?😉

Nachtrag: die neue EM1 III hat mich lange beschäftigt und ev. wäre ich sogar irgendwann dieses Jahr trotzdem schwach geworden und ich hätte sie gekauft. In der Zwischenzeit sind zwei Sachen passiert: 1. Corona und dadurch wurden bei mir mal wegen geschäftlicher Situation Investitionen zurück gestellt und dann kam 2. die Ankündigung weswegen wir schon über 60 Seiten diskutieren. 

Wie ich schon schrieb: solange ich für mich nicht abschätzen kann wie es mit Olympus in der Zukunft weitergeht werden Neuinvestitionen bei Olympus zurück gestellt, auch wenn es meine geschäftliche Lage irgendwann hoffentlich wieder erlauben wird.

 

bearbeitet von Severino
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