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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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vor 39 Minuten schrieb Olympikus:

es gibt in Bayern einen wunderbaren Ausdruck : Geschwer...

der soll auch nur für Bayern verständlich bleiben . Ich habe den Unsinn gemeldet und steige hier aus .

Na gut, nachdem ich des Bayerischen seit fast 70 Jahren als native speaker 😉 mächtig bin, antworte ich Dir hier:

1.) Du weißt offenbar nicht, was G'schwerl auf Bayerisch bedeutet. https://www.bayrisches-woerterbuch.de/gschwerl-das/ 

2.) Keiner hier hat Dir in einer Weise geantwortet, die diese Verunglimpfung rechtfertigt. 

3.) Es geht mir auf den Senkel, wenn Leute ungehobelt daherreden und das mit dem Verweis auf ihr Bayerischsein verbrämen. 

Freundliche Grüße

Oly-Oldie

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vor 2 Minuten schrieb Olympikus:

dir wollte ich doch mitnichten auf den Senkel gehen - 

aber die lästige Diskussion  war doch mit #2280 erledigt .

Stimmt, jetzt isse weg. Bei mir war sie noch im Cache. Also erledigt.

Persönlich habe ich mich auch gar nicht angesprochen gefühlt. 

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vor 2 Stunden schrieb Olympikus:

Das ist aber jetzt das Letzte , was ich erwartet hätte , erläutern zu müssen !

Nehmen wir an , BMW schwächelt und findet keinen blind investor , dann ist es image-mäßig besser von Daimler geschluckt zu werden , als von einer no-name Heuschrecke , die das Patent der linken Türklinke an XYZ und den Motor meistbietend an MKRS verscherbelt und so weiter .

Aber ehrlich , so unbedarft bist du doch hoffentlich nicht wirklich im usual business , oder ?🤫

Und für wen ist das besser? In der Regel entscheidet nicht das schwächelnde Unternehmen, von wem es "geschluckt" wird....
 

Wenn das alles so offensichtlich ist für jemanden, der im "usual business" offenbar nicht so "unbedarft" ist, wie das gemeine Fußvolk hier, dann wird es Dir ja ein leichtes sein, das in zwei Sätzen zu erklären.

bearbeitet von Gast
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vor 4 Stunden schrieb Olympikus:

das ist es , was ich sagen wollte... das hat Olympus verschlafen ! 4G , GPS einbauen und schon sind meine (miesen 😂 Bilder ) online.

Naja, so völlig trivial ist das nicht. Man braucht dann immer noch eine SIM-Karte und das 4G-Modul muss die richtigen Frequenzen unterstützen. Ist hierzulande nicht notwendigerweise ein Problem, für “Globetrotter” schon eher.

Die sinnvollere Antwort an dem Punkt ist wahrscheinlich doch “exzellente Konnektivität zu Smartphone o.ä.”. Das Smartphone kann sich dann um das Weiterschicken ins Internet kümmern. Der Vorteil an der Sache ist (a) ein Smartphone möchte man unterwegs sowieso benutzen können, also braucht man im Ausland nur ein (Prepaid-)SIM und nicht zwei, und (b) es ist schlechterdings unmöglich, in der Firmware der Kamera alle Eventualitäten vorauszusehen, die sich beim Bilderversand ins Internet ergeben könnten, auch weil da die Innovation weitaus schneller voranschreitet als für eine Kamera gut ist. Was heute der angesagte Bilderdienst ist, ist morgen Schnee von gestern und die Kamera greift ins Leere. Aufs Smartphone dagegen lädt man sich eine neue App herunter, die die Foto-Webseite der Woche unterstützt, und die Sache hat sich.

Pluspunkte gibt es für ein offengelegtes Protokoll, über das die Kamera mit dem Smartphone redet. Irgendwas auf der Basis von HTTPS über den lokalen Wifi-Hotspot des Smartphones würde ja in erster Näherung völlig reichen. Damit können sich dann Drittanbieter um die Apps kümmern. Wenn dasselbe Protokoll auch noch auf USB (bzw. Ethernet über die USB-C-Buchse) unterstützt wird, gibt es kabelgebundenes Tethering, damit die Bilder direkt auf dem PC erscheinen, praktisch geschenkt dazu.

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vor einer Stunde schrieb anselm:

Naja, so völlig trivial ist das nicht. Man braucht dann immer noch eine SIM-Karte und das 4G-Modul muss die richtigen Frequenzen unterstützen. Ist hierzulande nicht notwendigerweise ein Problem, für “Globetrotter” schon eher.

Also Handyhersteller können das auch. Oder kennst du Globetrotter die heute noch mehrere Handys für verschiedene Weltregionen besitzen? Es gibt mittlerweile sogar eSim, also virtuelle Simcard. Und zum Versenden könnte ja ein Browserähnliches Gebilde laufen um die Zieladresse auszuwählen. 

Aber ich fände die Konnektivität mit dem Smartphone/Tablet auch viel sinnvoller. Ich schrieb weiter oben schon: mir würde eine automatische Verbindung mit dem Smartphone, mit automatischem Backup aufs Handy, beim Einschalten der Kamera reichen. Die konfigurierbare App auf dem Smartphone könnte dann die weiteren Aktionen im Hintergrund vornehmen. Wenn man z.B. Die Bilder vor dem Versenden noch auswählen möchte, ist da das grosse Smartphone/Tablet mit dem grösseren Bildschirm praktischer als der Kamerascreen.

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vor 9 Minuten schrieb Severino:

Also Handyhersteller können das auch. Oder kennst du Globetrotter die heute noch mehrere Handys für verschiedene Weltregionen besitzen?

Viele Handys werden immer noch in unterschiedlichen Versionen für verschiedene Länder (bzw. Regionen) hergestellt. Davon bekommen wir nicht unbedingt was mit, denn die Handys, die hierzulande angeboten werden, sind natürlich alle für den europäischen Markt tauglich. Die verfügbaren Frequenzbänder zum Beispiel für LTE (4G) wechseln aber von Land zu Land, und es ist nicht gesagt, dass z.B. ein in USA oder Indien gekauftes Handy überall in Deutschland eine schnelle Datenverbindung aufbauen kann und umgekehrt. Auf den Netzanbieter kommt es mitunter auch noch ein bisschen an. (Telefonie geht notfalls immer noch über 2G/GSM.)

Man kann es den Kameraherstellern nicht wirklich übelnehmen, dass sie sich da weitgehend raushalten. Mit WLAN oder Bluetooth ist man viel sicherer unterwegs (auch bei WLAN darf man in bestimmten Ländern bestimmte Kanäle nicht benutzen, aber das ist ein vergleichsweise geringes Problem).

Virtuelle SIM-Karten sind nett, aber bezahlen muss man sie trotzdem. Je nachdem wieviel man fotografiert und wie viele der eigenen Fotos man ins Internet hochladen will, kann es auch sein, dass man da früher oder später an Kapazitäts- oder Budgetgrenzen stößt. Man kann ja mal spaßeshalber das eigene monatliche mobile Datenbudget durch die durchschnittliche Größe einer RAW- bzw. JPEG-Datei aus der Kamera teilen und schauen, was rauskommt …

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Noch einfacher (und schneller) ist es, seine SD Karte mittels Adapter an das Mobilgerät anzuschließen. Im Prinzip reicht mir das auch, aber die Leute gieren offenbar nach komplizierteren, in der Tendenz unzuverlässigeren und vor allem teureren Optionen, die im Grunde selbst in der Handhabung keinen Vorteil bringen.

Spätestens wenn ich mit Mobilfunkverbindungen über SIM Karten Derivate kommuniziere, benötige ich an der Kamera ein sicheres Authentifizierungs- und Autorisierungssystem, also etwas, das Kameras bislang nicht haben. Die Angebote der Mobilfunkprovider sind i.d.R. zumindest in Deutschland nicht so weit, geeignete, preiswerte Tarife anzubieten, d.h. letztlich Flatrates mit schneller Bandbreite.

Das ganze Kommunikationssystem müsste zudem abgesichert laufen, um die Kamera vor Angriffen zu schützen.

Wozu der ganze Aufwand, wenn es doch im Grunde eine ganz simple Alternative gibt, welche bereits existierende Geräte nutzt.

Es gibt ja von Zeiss einen Anlauf mal wieder eine Smartphone „affine“ Kamera mit Touchscreen, fest eingebautem Speicher und eingebautem Lightroom zu bauen. Um das Produkt ist es verdächtig still geworden. Diese Kamera enthielt auch keine SIM Karte und wurde bereits vor knapp zwei Jahren angekündigt.

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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Noch einfacher (und schneller) ist es, seine SD Karte mittels Adapter an das Mobilgerät anzuschließen. Im Prinzip reicht mir das auch, aber die Leute gieren offenbar nach komplizierteren, in der Tendenz unzuverlässigeren und vor allem teureren Optionen, die im Grunde selbst in der Handhabung keinen Vorteil bringen.

Naja, der Wunsch war ja nach instantanem Upload der Fotos ins Internet beim Fotografieren, bzw. “Backup” der Fotos beim Einschalten der Kamera. Herauspopeln der SD-Karte ist zwar einfach zu realisieren, aber nicht notwendigerweise in derselben Einfachheits-Liga, was die Benutzung angeht.

vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Spätestens wenn ich mit Mobilfunkverbindungen über SIM Karten Derivate kommuniziere, benötige ich an der Kamera ein sicheres Authentifizierungs- und Autorisierungssystem, also etwas, das Kameras bislang nicht haben.

Smartphones haben sowas bislang auch nicht wirklich. Daran stört sich aber niemand. Dabei kann man mit einem Smartphone weitaus mehr Schindluder im Internet treiben (und weitaus mehr dem Schindluder anderer Leute zum Opfer fallen) als mit einer Kamera.

vor 6 Minuten schrieb tgutgu:

Die Angebote der Mobilfunkprovider sind i.d.R. zumindest in Deutschland nicht so weit, geeignete, preiswerte Tarife anzubieten, d.h. letztlich Flatrates mit schneller Bandbreite.

Das hingegen ist ein durchaus reales Problem …

vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

Das ganze Kommunikationssystem müsste zudem abgesichert laufen, um die Kamera vor Angriffen zu schützen.

Sollte nicht so schwierig sein. Die Kamera muss Verbindungen zum Smartphone aufbauen können, aber nicht umgekehrt. Angriffe von außen auf die Kamera sind damit schon weitestgehend ausgeschlossen. Wenn man den Datenverkehr auf der Luftschnittstelle dann noch wirkungsvoll verschlüsselt, dürften die allermeisten Bedrohungsmodelle abgefrühstückt sein.

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vor 8 Stunden schrieb anselm:

Viele Handys werden immer noch in unterschiedlichen Versionen für verschiedene Länder (bzw. Regionen) hergestellt. Davon bekommen wir nicht unbedingt was mit, denn die Handys, die hierzulande angeboten werden, sind natürlich alle für den europäischen Markt tauglich. Die verfügbaren Frequenzbänder zum Beispiel für LTE (4G) wechseln aber von Land zu Land, und es ist nicht gesagt, dass z.B. ein in USA oder Indien gekauftes Handy überall in Deutschland eine schnelle Datenverbindung aufbauen kann und umgekehrt.

Bitte entschuldige, aber ICH war lange Zeit Globetrotter. Ich kann dir folgendes berichten: Mit meinen iPhones gab es nie ein Konnektivitätsprobleme, weder in Europa, USA, Kanada, div.  Südamerikanischen Ländern, Südafrika, Senegal, Kongo, Asiatische Staaten wie Singapore, Malaysia, Indonesien, Thailand, Myamar, Laos, Japan, Hongkong usw.

Ja USA hat z.B. andere Mobilfrequenzen. Deshalb brauchte man für USA früher eine spezielles Handy (schon vor Zeiten von 3G), oder ein Dual Band. Mittlerweile ist das aber Standart und sollte für einen Hightech Kamerahersteller keine grosse Hürde darstellen. Zudem kann man die dazu benötigen Chips auf dem freien Markt dazu kaufen. 

Aber wie gesagt: ich finde es ja auch die schlechtere Idee, besser Verbindung zu Smartphone. Das hat nebst anderen Vorteile auch den, dass ich gleich ein Backup habe. Wäre z.B. ein Riesenargument für Kameras mit einem Cardslot. Und je nachdem wie remote man gerade ist (kleine Pazifikinsel o.ä.) würde es auch deutlich schneller aufs Handy in der Hosentasche uploaden. Abgesehen davon ist ja nicht jeder Freund von Clouds.

bearbeitet von Severino
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vor 2 Stunden schrieb anselm:

Naja, der Wunsch war ja nach instantanem Upload der Fotos ins Internet beim Fotografieren, bzw. “Backup” der Fotos beim Einschalten der Kamera. Herauspopeln der SD-Karte ist zwar einfach zu realisieren, aber nicht notwendigerweise in derselben Einfachheits-Liga, was die Benutzung angeht.

Und wie soll das "instantane" Uploaden funktionieren? Ohne Authentifzierung des Nutzers? Jeder Beliebige kann heute eine Kamera einschalten. Kann ich während des Uploads fotografieren? Was ist, wenn ich die Kamera beim Upload ausschalte (wie ich es beim Fotografieren in Pausen gewohnt bin.) Es müssen zig mögliche Fehlerkonstellationen berücksichtigt und implementiert werden, was im Smartphone ja alles schon erledigt wurde. Das etwas abwertende "Herauspopeln" der Karte ist im Vergleich dazu um Größenordnungen einfacher.

Für mich ist das alles ein enorm hoher Entwicklungsaufwand gegenüber der einfachen Kartenlösung ohne größeren Mehrwert - im Gegenteil die Kameras werden komplizierter und fehleranfälliger.

Es wirkt wie ein Versuch, Kameras smartphoneähnlicher zu machen, aber das ist vergebliche Mühe. Leute, die ein Smartphone zum Bildermachen nutzen, werden sich durch Vernetzung der Kameras nicht beeindrucken lassen, da sie fürs immer Dabeihaben den flachen Formfaktor brauchen, der nun mal kein Merkmal von Kameras ist und auch nicht sein wird.

Wozu man bei Smartphone Besitzern die gleiche Funktionalität überhaupt redundant in der Kamera vorhalten muss, erschließt sich mir auch nicht. Für viele ist es durchaus ein Vorteil den Smartphone Overhead nicht auch noch in Kameras zu haben.

Die Fotohersteller sollten die Kameras gleich mit schnellem SD Kartenadaptern und / oder Kabeln für den Direktnaschluss ausliefern. Die kabelgebundene Bildübertragung sollte mit Standardkabeln (anstelle von speziellen USB Kabeln) erfolgen können, die es in jedem Elektroladen zu kaufen gibt. Die Hersteller App kann so gestaltet werden, dass ich zum Teilen von Bildern die Bilder gar nicht erst auf das Smartphone übertragen muss, sondern einfach über die SD Karte von der App auswähle. Ein Klick auf eine Schaltfläche, Bilder auswählen, Adresse aus Kontakten auswählen und auf Senden klicken. Das sollte einfach genug sein.

Es gibt aber zwei Probleme: Olympus meint, teure Kameras, wie die E-M5.3 immer noch mit langsamen USB 2.0 Anschlüssen ausstatten zu müssen und es wird kaum beworben, wie einfach das Verschicken über das Mobilgerät im Grunde heute schon ist.

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Es gibt aber zwei Probleme: Olympus meint, teure Kameras, wie die E-M5.3 immer noch mit langsamen USB 2.0 Anschlüssen ausstatten zu müssen und es wird kaum beworben, wie einfach das Verschicken über das Mobilgerät im Grunde heute schon ist.

Ja es geht ZackZack, SOBALD die Bilder auf dem Smartphone sind.😉

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vor 21 Stunden schrieb Severino:

Ich denke eher der Olympische Unwissende wollte damit versinnbildlichen, dass es in einem Jahr eventuell Leute gibt, die in der Panik alles verkauft haben und jetzt auf die Schnelle wieder ihr Sortiment mit Gebrauchtem auffüllen.

Aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden.

(Der Olympische Unwissende 🤣🤣)

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vor 57 Minuten schrieb Olymp der Unwissenheit:

(Der Olympische Unwissende 🤣🤣)

Sorry, aber ich konnte nicht anders, das ist manchmal zwanghaft bei mir.😂

 

Aber wenn wir schon dabei sind: war meine Interpretation bezüglich deiner Aussage richtig, oder lag ich falsch?😉 

bearbeitet von Severino
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vor 8 Minuten schrieb Severino:

Sorry, aber ich konnte nicht anders, das ist manchmal zwanghaft bei mir.😂

Aber wenn wir schon dabei sind: war meine Interpretation bezüglich deiner Aussage richtig, oder lag ich falsch?😉 

Es war rein als fiktives Beispiel gedacht und sollte keinen Anspruch auf Richtigkeit verfolgen...

bearbeitet von Olymp der Unwissenheit
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hhhmmm... seit heute kommen einige Video-Werbeclips bei mir auf youtube als Vorschlag.
Wenn man das so sieht, glauben wohl doch noch Menschen, dass man mit dem Namen OM-D Geld  verdienen kann.
Und die Werbung geht aggressiv an die Jungen Leute. 
Kann man jetzt sicher in 2 Richtungen auslegen, aber ich find's gut!

weiter so Olympus! raus aus der Ecke! lass die Welt wissen das es dich gibt 🙂

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Ich habe mir jetzt zum letzen Mal die Mühe gemacht, eine technische OT-Diskussion in einen eigenen Thread zu verlagern

 

Leute, das könnt Ihr besser und selbst eigene Thread aufmachen. Hier geht es NUR und AUSSCHLIESSLICH um den Verkauf. Zukünftig werden OT-Beiträge kommentarlos entfernt, und seien sie noch so interessant.

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vor 2 Stunden schrieb Olaf W.:

Ich habe mir jetzt zum letzen Mal die Mühe gemacht, eine technische OT-Diskussion in einen eigenen Thread zu verlagern

 

Leute, das könnt Ihr besser und selbst eigene Thread aufmachen. Hier geht es NUR und AUSSCHLIESSLICH um den Verkauf. Zukünftig werden OT-Beiträge kommentarlos entfernt, und seien sie noch so interessant.

AUWEIA, dann kommen wir ja hier nie auf die 100 Seiten...🤣

Damit ich nicht ganz so OT bin:

Ich weiß nicht, ob ich mir mit dem Wissen um den Verkauf die EM1 III gekauft hätte. Möglicherweise wäre es sonst eine gebrauchte EM1 II geworden.

Schöne Grüße

Jan

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vor 19 Stunden schrieb zoomMike:

hhhmmm... seit heute kommen einige Video-Werbeclips bei mir auf youtube als Vorschlag.
...weiter so Olympus! raus aus der Ecke! lass die Welt wissen das es dich gibt 🙂

Die wollen damit wohl eher die Lager von den Produkten befreien die der späteren, potentiellen "nur noch pro" Linie entgegen stehen.

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vor 7 Stunden schrieb Olaf W.:

Hier geht es NUR und AUSSCHLIESSLICH um den Verkauf.

Sorry, vergalloppiert.

Hat aber mit Kaufentscheidungen zu tun. Auf den Fotografen bin ich aufmerksam geworden, weil er Langzeitbelichtungen nutzt, die stark nach ND-Filter riechen. Da spart er bei Bildern von Passanten die Gesichtsretusche. Da er aber zwei Canon hat, arbeitet er wohl mit graufiltern und guter Stabilisation.

Er hat sich also auch nicht von mft überzeugen lassen. 

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https://petapixel.com/2020/08/29/iso-testing-the-canon-r5-r6-5d-mark-iv-and-1d-x-mark-iii/

Bei Aufnahmen im AV-Modus mit ISO 100 und einer Blende von 1: 8 habe ich Folgendes für die Verschlusszeiten gesehen:

Canon 5D Mark IV : 3 Sek.
Canon 1D X Mark III : 4 Sek.
Canon R5 : 1,6 Sek.
Canon R6 : 2 Sek

Das verstehe ich nicht, der Autor auch nicht, er wartet noch auf eine Erklärungvon Canon...

Ein bisschen interessiere ich mich derzeit für Canonkameras, aber das Preis/Leistungsverhältnis schreckt mich nach wie vor (genauer gesagt seit 10 Jahren) ab. 

Canon EOS R5 + RF 24-70mm 2.8 L IS USM        6.819,00 €

Canon EOS R6 + RF 24-70mm 2.8 L IS USM        5.065,00 €

In dem Bericht schlägt der Autor vor, die R6(20MP) für Hochzeitsfotografie zu verwenden, die R6(45MP) für Landschaftsfotografie, um mal näher "heranzucroppen".

Olympus OM-D E-M1 Mark III + Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40mm 2.8 PRO       2427,77 €

Die Olympus kann 20 MP UND 50/80 MP Landschaftsfotografie. Zur Freistellung empfiehlt sich für Portraits noch das Sigma C 56mm 1.4 DC DN für MFT     399,00 €

Mit den Argumenten Freistellung, ISO und Rauschen ist der mangelnde  Erfolg von mft bei den heutigen Möglichkeiten der Nachbearbeitung (falls mit hoher ISO fotografiert wurde) für mich nicht mehr nachvollziehbar. 

Vielleicht kommt ja mal ein Vergleichsvideo der beiden Systeme im Einsatz, die Ergebnisse würden mich sehr interessieren. 

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Das Problem bleibt aber, dass man bei zusammengesetzten Aufnahmen (High Res und HDR bzw. AEB) absolute Windstille benötigt. Bereits leichter Wind bewegt Gräser und Laub, was gerade bei der Lanschaftsfotografie problematisch ist. Das schränkt die Verwendungsmöglichkeiten dieser Techniken, welche dazu dienen die mFT Nachteile zu kompensieren, signifikant ein. 

Das wissen die Käufer, die sich für hochwertige Kamera interessieren genau und ist eben ein Grund dafür, dass diese Techniken zwar begrüßt werden, aber eben nicht dazu führt, eine mFT Kamera diesbzgl. als Ersatz für eine KB Lösung anzusehen. Daher werden die meisten Landschaftsfotografen auch weiterhin zu KB tendieren.

Mir selbst ist allerdings ein KB System derzeit auch zu teuer und mir reicht die Qualität, die mFT überwiegend auch aus. Viel  trägt dazu das hervorragende O 12-100mm bei.

bearbeitet von tgutgu
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Am 27.8.2020 um 17:14 schrieb adrianrohnfelder:

59601e7e-f8ff-4408-80ce-60c4a6506cb1.jpg

Bei ISO 800 fotografiert.

@tgutgu Ich stimme voll zu, 

vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Das wissen die Käufer, die sich für hochwertige Kamera interessieren genau und ist eben ein Grund dafür, dass diese Techniken zwar begrüßt werden, aber eben nicht dazu führt, eine mFT Kamera diesbzgl. als Ersatz für eine KB Lösung anzusehen.

aber ich bezweifle langsam, das sie es wissen. Selbst ohne HiRes funktioniert Landschaft mit mft. Ich glaube Olympus ist einfach nicht "cool" genug.

Das ist besonders jetzt sehr schade, den mit oben beschriebener Kombi, vielleicht noch dem 100-400 + 2xKonverter kommt ein Neueinsteiger fotografisch viel weiter als mit der Canon und einem Objektiv.  In einem zur Kamera verlinkten Video schwärmt die seit 15 Jahren Canon nutzende Fotografin, das mirrorless lautlos viel intimere Bilder zulässt. Da bin ich erstmal sprachlos. Ist ein elektronischer Verschluss erst wertvoll, wenn Canon dransteht? 

Die "Nachteile" von mft sind anders formuliert ja Vorteile.  In dem verlinkten Test schreibt der Tester

Bei Aufnahmen im AV-Modus mit ISO 6400 und einer Blende von 1: 8 habe ich Folgendes für die Verschlusszeiten gesehen:

Canon 5D Mark IV : 1/15 Sek.
Canon 1D X Mark III : 1/15 Sek.
Canon R5 : 1/40 Sek.
Canon R6 : 1/40 Sek

Das sind die Momente, wo ich immer wieder stutze, für denselben Bildeindruck brauche ich bei mft weniger Blende und entsprechend weniger ISO.

Ich sehe immer mehr Vergleiche, bei denen Olympus sich nicht verstecken muss, und die Vergleiche betreffen meist teurere Konkurrenten. Gerade jetzt (wo andere einen neuen Objektivpark aufbauen und auch mit kleiner und leichter werben) sollte Olympus noch ein bißchen durchhalten.

bearbeitet von dpa
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Auch ich nutze fuer Landschaftsaufnahmen eine KB Ausruestung und zwar neuerdings eine Panasonic S1, ( Umstieg von Sony aus vielerlei Gruenden.) Die Kamera ist einfach wie geschaffen fuer Landschaftsfotografen (Ausstattung, Bedienung) Der Grund fuer mich für Landschaft KB zu nutzen: Das Potential in den RAW Daten ist doch merklich hoeher als bei MFT. Das heisst, in kontrastreichen Situationen habe ich ca 1.5 Blenden höheres Aufhellpotential, ohne das stoerendes Rauschen, oder Farbverschiebungen beim starken Aufhellen sichtbar werden. So muss ich viel seltener HDRs im Vergleich zu MFT anfertigen, mit den Nachteilen von Zeitversatz und Bearbeitungsaufwand. Höhere ISO nutze ich dabei fast nie, da ich zu 90% von Stativ aus arbeite und IS ist immer abgeschaltet. Ob die Aufloesung 20 oder 24 Mpix beträgt, ist auch egal, und eine höhere Auflösung benötigt man nicht, solange man keine starken Ausschnitte anfertigt. Ausserdem habe ich bei der S1 auch die Moeglichkeit von High Res mit knapp 100Mpix, was ich aber noch nie genutzt habe. Der Unterschied ist ausser bei starken Ausschnitten eh irrelevant. Stichwort Aufloesungsvermoegen des menschl. Auges und Betrachtungsabstand. Ich habe schon Posterdrucke mit 9Mpix Ursprungsdatei (Ausschnitt) verkauft (Vor dem Druck hochgerechnet) in Top Qualitaet, Ein Unterschied zu höheren Auflösungen ist nicht zu sehen. 

Und das obwohl ich sonst nur mit MFT fotografiere, selbst in der Dämmerung aus der freien Hand. Aber das Potential der RAW Daten ist bei KB einfach erheblich höher. 

Ich nutze mehrere Kameramarken, sowie MFT und KB, fuer jeden Zweck das best-geeignete, ohne mich zu verzetteln. Aber ich bin der festen Ansicht das MFT nicht sterben wird, dafür sind die Vorteile fuer bestimmte Anwendungen einfach zu gross, aber ob die Olympus Kameramarke ueberlebt, da bin ich skeptisch. Schade, denn die meisten Ausruestungsgegenstaende besitze ich von Olympus.

bearbeitet von Libelle103
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