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Olympus verkauft Kamerageschäft: Absichtserklärung


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vor 1 Stunde schrieb wteichler:

Klasse Idee!

Wenn ich mal den CreativePool von Marketingfachleuten, Softwareentwicklern, Optikspezialisten in Internetforen, außer Acht lasse, hat, je nach Betrachtungsweise, Europa diese Rolle vor 30 bis 50 Jahren an Japan abgegeben. Vor dem ersten Weltkrieg gab es allein im Großraum Dresden ca. 100 Firmen, die Kameras und Objektive gebaut haben. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es dort noch ca. 10. Zeiss Ikon als die Größte wurde 1945 von den Amerikanern einschließlich technischer Unterlagen und Führungspersonal nach Stuttgart gen Westen umgesiedelt, die in Dresden verbliebenen Ausrüstungen durch die Russen demontiert und gen Osten verbracht. Trotzdem wurden von 1946 bis 1990 in Dresden kreativ entwickelte Kameras gebaut und im Heimatmarkt teuer, bei Neckermann, Quelle und Porst und International billig, verkauft. Auch Patente gingen von Dresden erfolgreich in die Welt., z.B. beruhte die Belichtungsmessung und Blitzsteuerung bei Olympus auf Dresdner Patenten. In den 70-ern gab es auch mehrere Besuche aus Japan um Fertigungsmethoden kennenzulernen.

Zeiss Ikon als Kameraproduzenten gibt es übrigens schon seit 1972 nicht mehr. Praktisch gab es in der CreativeZone Europa ab Mitte der 70-er Jahre außer Pentacon, Leica und Hasselblad keine international bedeutenden Kamerahersteller mehr (wenn man Großformat und Spezialkameras außer Acht lässt).

Auch die in den späten 90-ern beginnende Digitalisierung der Fotografie hat scheinbar in der CreativeZone Europa kein neues Potential geweckt und Leica beinahe endgültig ruiniert.

Warum sollte das heute anders funktionieren? Außerhalb der Forenwelt wird man üblicherweise sehr schnell von der Realität eingeholt.

Bloß mal so als Denkanstoß, wenn man beginnt über „traditionelle Mentalität“ anderer Nationen zu fabulieren.

Hallo,
ich rede nicht von Deutschland, sondern von Europa ......  Japan hat viele Dinge irgendwoher genommen (LCD Anzeige?). Du schreibst selber das die japanische Kameraindustrie Patente übernommen hat und perfektioniert hat.  Aber wenn ich mir das so ansehe was grad passiert.  Design passiert nun mal nicht unbedingt in Japan. Ich liebe Japan aber Kreativität passiert grad im Silikon Valley und in Schweden ;-). Ich rede nicht von Fertigungsmethoden, sondern von Dingen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Die Kunst ist es die Tradition mit der Moderne verbinden und dem Menschen zu servieren. Olympus hat da die besten Vorraussetzungen (Auch Nikon im Übrigen). Die Kunst wäre es die Kamera als CreativitätsLifestyle zu positionieren (meine Meinung). Hochauflösende Photos kann man mit dem Huawei P30 auch machen.  Es ist was anderes durch einen Sucher zu schauen und ein Photo zu zelebrieren , also mal schnell ein Handy hochzuhalten und den Rest der KI zu überlassen. Dieses Gefühl muss eben vor allem den Jungen vermittelt werden.
Letztens (vor Corona) war ich auf einer Vernissage. Da war ein Mädel so um die 23 die photographierte mit einer 2 äugigen Rollei.  Nach ungefähr 40 Aufnahmen fragte ich Sie dann doch mal was das für ein Film, sei den sie da verwendet. Die Anwort war : Gar keiner. Sie liebt es nur zu photographieren.
Dieses Gefühl kann man vermitteln und genau das wäre Aufgabe der Kameraindustrie gewesen.  Die Haptik bei der Entstehung eines Photos, das ist es was eine Kamera bietet, das Gefühl dabei.  Angenommen die Technik könnte 100Megapixel aus einer Kamera holen, die so groß ist wie eine Stecknadel.  Wäre es dann nicht trotzdem toll etwas Schönes in der Hand zu halten und genau das bieten Kameras. Wenn man dann schon als Hersteller in die Pixelschlacht geht, dann hat man schon verloren, man weiß es eben nur noch nicht. 

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vor 22 Minuten schrieb Erhard Karger:

Die Anwort war : Gar keiner. Sie liebt es nur zu photographieren.
Dieses Gefühl kann man vermitteln und genau das wäre Aufgabe der Kameraindustrie gewesen.  Die Haptik bei der Entstehung eines Photos, das ist es was eine Kamera bietet, das Gefühl dabei.

Das ist doch nur ein krasser Einzelfall. Und ich behaupte mal, dass zum Fotografieren auch immer das nutzbare Endergebnis gehört - also ein Bild. Es gibt zwar auch Leute, die Werkzeuge um ihrer Selbst willen lieben, aber auf dieser Basis kann kein Werkzeughersteller eine Strategie aufbauen.

 

vor 22 Minuten schrieb Erhard Karger:

Wenn man dann schon als Hersteller in die Pixelschlacht geht, dann hat man schon verloren, man weiß es eben nur noch nicht. 

Die angebliche Pixelschlacht ist nicht allein eine sinnfreie Schlacht um bessere Technik, sondern schon auch das Ziel die Qualität der Ergebnisse (Bilder) zu verbessern. Die Erhöhung der Senosrauflösungen beruht weitgehend nicht auf einer reinen Marketingschlacht, sondern weil viele Fotografen eben höhere Anforderungen an ein Bildergebnis haben.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb Erhard Karger:


Letztens (vor Corona) war ich auf einer Vernissage. Da war ein Mädel so um die 23 die photographierte mit einer 2 äugigen Rollei.  Nach ungefähr 40 Aufnahmen fragte ich Sie dann doch mal was das für ein Film, sei den sie da verwendet. Die Anwort war : Gar keiner. Sie liebt es nur zu photographieren.

Zum Ersten kann man die Frage stellen, ob es sich bei dieser Tätigkeit ohne Film in der Kamera definitionsgemäß eigentlich um Photographieren handelt, meines Erachtens eher nicht, zum Zweiten wäre diese Dame wohl die ideale Olympus-Kundin, weil sie sich vermutlich nie über die "Unzulänglichkeiten" des verbauten MFT-Sensors beklagen würde...

Andererseits vielleicht auch nicht, denn sie könnte natürlich über die mangelnde Auflösung des Sucherbildes jammern....

😉

 

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vor 46 Minuten schrieb tgutgu:

Das ist doch nur ein krasser Einzelfall. Und ich behaupte mal, dass zum Fotografieren auch immer das nutzbare Endergebnis gehört - also ein Bild. Es gibt zwar auch Leute, die Werkzeuge um ihrer Selbst willen lieben, aber auf dieser Basis kann kein Werkzeughersteller eine Strategie aufbauen.

 

Die angebliche Pixelschlacht ist nicht allein eine sinnfreie Schlacht um bessere Technik, sondern schon auch das Ziel die Qualität der Ergebnisse (Bilder) zu verbessern. Die Erhöhung der Senosrauflösungen beruht weitgehend nicht auf einer reinen Marketingschlacht, sondern weil viele Fotografen eben höhere Anforderungen an ein Bildergebnis haben.

Jupp ich gebe Dir Recht  kommt immer darauf wann was man will. Ich hab früher mal in einem Studio gearbeitet, die haben mit Sinar photographiert, weil die Kunden die Auflösung wollten. Man kann heute auch mit ner Phase One photographieren. Alles eine Frage des Preises. Was will die Zielgruppe ? Was ist Qualität ? Das ist die Frage    Es geht um den Zeitgeist, den ich darstellen will. Der Einzelfall ist bestimmt ein Einzelfall der vielleicht sogar sehr extrem ist, trifft es aber. Wenn ich was abbilden will nehm ich ein Handy, wenn ich photographieren will ne Kamera. Weil da gehört ein Feeling dazu das man eben mit dem Handy nicht bekommt.  Der Focus liegt bei gängigen Kameraherstellern zuwenig auf dem Feeling des Menschen. Photographieren bedeutet Interaktion Alleine schon das Halten der Kamera löst Interaktion aus, und wenn Sie auch nur bei sich selbst zu spüren ist. Das Halten eines Handys ist allgegenwärtig. Natürlich kann man bestimmt Dinge technisch verbessern. Worauf legt ein Hersteller wie Olympus den Focus ? Wo hat er seine Nische ? Aber das Kind ist im Brunnen. Olympus verkauft die Kamerasparte und ich versinke in Wehmut ;-(.... Die Welt ändert sich eben krass. Iford gibt es wieder die Holga mit Film VenylPlatten es gibt für alles Nischen - Mininischen.... oder etwas Größer: die Positionierung von MFT und dann speziell von Olympus wo ist die Nische, das Marktsegment für Olympus wenn nicht in der Haptik, der Interaktion. und dem Feeling?  Ist Photographieren mit dem Handy Photographieren ? Oder Abbilden ?  Gehört zum Photographieren ein Photoapperat ?  Oder kann man mit einer leeren Kamera photographieren.....Wenn man bedenkt das viele eh nur für die Festplatte photographieren ......Ist das nicht dasselbe wie mit einer leeren Kamera zu photographieren. Wird aber philosophisch....es geht hier um den Verkauf von Olympus, was ich sehr schade finde. 

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vor 4 Stunden schrieb rowi:

Zumindest bei Foto Koch gibt es bei Kamera-Neukauf ein vergünstigtes C1 (199 statt 328 EUR). Ich habe letztes Jahr mit der M1-MkII sogar ein C1 für 150 EUR bekmmen.

Ja, die m1 mk II gibts dort jetzt auch mit C1 für 159,- . Mit gratis 17mm 1.2. Jetzt hab ich bis Oktober Zeit mich zu entscheiden. Obwohl, hab ich eigentlich schon. Ich such mal nach Sternenbildern mit dem 17 1.2 im Forum...

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Am 2.9.2020 um 14:52 schrieb tgutgu:

Die angebliche Pixelschlacht ist nicht allein eine sinnfreie Schlacht um bessere Technik, sondern schon auch das Ziel die Qualität der Ergebnisse (Bilder) zu verbessern.

Naja, für gute Fotos braucht man aber noch ein bisschen mehr als einen Sensor mit vielen Pixeln. Die berüchtigten Smartphones, die den Kameramarkt ruinieren, haben ja in der Regel Megapixel satt, aber halbwegs brauchbare Fotos gibt es trotzdem nur mit jeder Menge algorithmischer Nachhilfe. Und dann gibt es ja auch noch die Unverbesserlichen, die stur der Meinung sind, dass eine Kamera auch die Haptik einer Kamera haben sollte und nicht bloß einen großen Touchscreen und ein paar niftelige Knöpfe am Rand.

Wenn einem nur Sensorgröße und Megapixel wichtig sind, dann ist man bei Olympus natürlich dieser Tage falsch. Aber es kommt ja auch auf das Gesamtpaket an. Olympus verbaut die ach so schlechten Sensoren in Kameragehäusen, die leichtgewichtig, robust und wetterfest sind und sich bequem betätigen lassen (nach angemessener Einarbeitungszeit). Man hat die Wahl, preisgünstige ziemlich gute oder teurere (aber immer noch nicht teure) geniale Objektive davorzuschnallen. Und es ist so ohne weiteres möglich, Bilder zu machen, mit denen man sich nicht vor irgendwem oder -was verstecken muss, im Gegenteil. Manche Leute gewinnen damit Preise. Es gibt offensichtlich genug Stellschrauben, an denen man drehen kann, um “die Qualität der Ergebnisse (Bilder) zu verbessern”, außer den Sensor oder die Megapixel-Zahl zu vergrößern. Wo ist also das Problem?

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Das Problem ist, wenn behauptet wird, dass höher auflösende Sensoren hauptsächlich dem Wettbewerbsvorteil dienen („Megapixelrennen“). Das trifft halt nicht zu. Es gibt viele Fotografen, welche eine höhere Auflösung für ihre Aufgaben benötigen, d.h. höhere Auflösung ist hauptsächlich die Erfüllung von Nutzeranforderungen. Dass die Smartphoneindustrie auf diesen Zug aufspringt, widerspricht dem nicht.

Olympus kann diese Klientel, die auch teures Zubehör kauft, nicht bedienen, was sicherlich kein Vorteil für die Fotosparte war und auch weiterhin sein wird. Auch im Hinblick auf die angebliche Absicht, sich künftig auf „High End“ Produkte zu konzentrieren.

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vor einer Stunde schrieb livrio:

Wobei man schon darauf hinweisen sollte, dass die Sensoren, die Olympus verwendet, zu den höchstauflösenden im Kamerabereich zählen, sie sind halt nur kleiner.... 😉

Nicht wirklich, denn da muss man sich eher die 1"-Sensoren und die noch kleineren ansehen.

Gruß

Hans

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vor 15 Stunden schrieb anselm:

Naja, für gute Fotos braucht man aber noch ein bisschen mehr als einen Sensor mit vielen Pixeln. Die berüchtigten Smartphones, die den Kameramarkt ruinieren, haben ja in der Regel Megapixel satt, aber halbwegs brauchbare Fotos gibt es trotzdem nur mit jeder Menge algorithmischer Nachhilfe. ...

Die algorithmische Nachhilfe nutzen alle Kamerasysteme. Man sollte sich nichts vor machen, die Smartphones bilden mit ihren Mini-Sensoren schon recht gut ab.

Im Vergleich zu einer iPhone 8 HDR Aufnahme in Gegenlichtsituation hatte ich ganz schön Probleme, die vergleichbare mFT RAW-Aufnahme in der dynamischen Wiedergabe, also der sichtbaren Hell/-Dunkelbereiche, so gut zu entwickeln, wie die iPhone Aufnahme direkt aus der Kamera. Blende F/1.8 des Smartphones entspricht etwa F/10 an KB. Mit ISO20 und 1/1.845 Sek Verschlusszeit zu 14mm F/5.6,  1/640 Sek bei ISO200 der E-M10 III ist für mich der Vergleich recht aufschlussreich gewesen. Ich musste mit dem RAW-Tool (DxO) ganz schön rum eiern, um den "Sofort Gut Eindruck" der Smartphone-Aufnahme zu toppen. Das gilt in diesem Fall nur für eine Gegenlichtaufnahme. Das bei Dunkelheit, also bei besonderer Aufnahmebedingung, die Sensorgröße für die endgültige Bildqualität entscheidender wird, ist klar.

Das der normale Kamera Markt arg in Bedrängnis gekommen ist, ist mir zumindest klar geworden: die Flachdinger machen wirklich in Otto Normalfotograf Familien Situationen recht gute Aufnahmen.

bearbeitet von hoss
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Ich warte ja immer noch auf mein Spitzenhändy, das technisch exzellente Fotos liefern kann. Das Samsung Spitzenmodell, S10, das ich letztes Jahr erworben hatte, liefert trotz des bombastischen Werbeaufwandes leider doch nur "Gurkenqualität", jedenfalls nichts, das irgendwelche Begeisterung über die Knipsbretter rechtfertigen würde. Ich habe allerdings auch keine Lust jedes Jahr wieder Geld für ein 800+ € Flachdingens auszugeben, um dann festzustellen, dass es das auch mal wieder nicht war - trotz Top-Spitzenmodell und besten Reviews in der sogenannten "Fach"presse.

Randschärfe, Bildstabilisierung, alles jenseits der Basis ISO lassen mehr als zu wünschen übrig. Bedienung, Funktionsumfang etc. sowieso. Die KI-Funktionen halten bei näherer Betrachtung auch nicht das, was sie versprechen.

Gemessen an der immer bombastischer werdenden Marketingdröhnung und dem dazu nicht proportional steigenden Ertrag, frage ich mich eher mit wie wenig sich der Otto Normalfotograf heute zufrieden gibt.

Es ist absolut bedauerlich, wenn Olympus Foto und ggf. Nachfolger aufgrund *dieser* Konkurrenz die Segel streichen müsste.

bearbeitet von tgutgu
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vor 20 Minuten schrieb tgutgu:

Auch, aber nicht nur. Ich habe den sich verstärkenden Eindruck, dass er sich mit immer weniger zufrieden gibt.

Ihr wollt es wirklich unbedingt auf 100 Seiten bringen: diese Erkenntnis hatten wir doch min. schon 10 Mal und min. 80 Seiten vorher.😉

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Na, dann hier mal was passendes, verkürzt die Beiträge zur 100.ten Seite und beschäftigt sich mit der Frage, warum "Olympus Kameras nicht poulär" sind. Die Gründe haben wir alle schon gehört, ich find es dennoch interessant,  weil er eigentlich nur voll des Lobes ist.

https://fstoppers.com/originals/trying-out-olympus-om-d-why-are-these-cameras-not-popular-514611#comment-thread

Ich weiß mittlerweile nicht, ob immer mehr über Olympus berichtet wird oder ob ich vermehrt darauf reagiere.?

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Besonders schade das er nicht das neue 100-400 ausprobiert hat. Und das die Brennweiten doppelt so hoch wie angegeben sind (bitte, das mußjetzt genügen) scheint immer noch nicht ganz durchgedrungen zu sein. Er erklärt es, weißes also, aber scheinbar sieht er da (immer noch) Erklärungsbedarf.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Mei, solange die Mär von der tollen Smartphone Bildqualität wiederholt wird ...

Mei, das ist keine Mär.

Weil e-ben die Leute mit dem gezeigten zufrieden sind, haben die Smartphones „tolle Bildqualität“. Oder so...😂

Aber eben, hatten wir schon das ein oder andere Mal😉

 

Btw: habe gerade eine Geburtsanzeige eines Kollegen per Post gekriegt. Gemacht mit iPhone (ich weiss, dass er keine Kamera hat). Super Bildidee, super umgesetzt und ich könnte nicht sagen, dass es ein Smartphone war, wenn ich es nicht wüsste.

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Smartphones und Autos sind eine Geißel der Menschheit... Ersteres nutze ich auch, aber nicht zum Fotografieren und schon gar nicht zum Posten, ich hasse das sogenannte Social Media. Nein, lieber aufs Fahrrad und mit der Oly schöne Bilder machen und sie mit der besten Frau der Welt teilen 😁

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vor 10 Stunden schrieb letsgochamp:

mit der besten Frau der Welt

Die beste Frau der Welt (übrigens meine😁) hat auch so ihre Ecken und Kanten. Man kann sie sicherlich zur Kategorie Altglas zählen, Firmware-Update ist daher nicht mehr möglich, ab und an verliert sie auch den Fokus. Teilweise funktioniert die Stabilisierung nicht und die Menüführung wechselt auch des öfteren. Trotzdem behalte ich sie und gehe weiter mit ihr durchs Leben. 

Sollte man eventuell auch mal für (Olympus)-Kameras überlegen, denn wenn man sich entscheidet, sollte man auch bekannte oder neue Macken verzeihen können.

bearbeitet von jsc0852
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Am 24.8.2020 um 12:33 schrieb c_b:

Diese Meinung teile ich sofort. Ich hätte auch gerne die 1,8er Reihe in wetterfest, alle mit zurückklappbaren manuellen Fokusring und, wenn wir schon dabei sind, mit Blendenring. Da analog angehauchte Fotografie wieder stark im Kommen ist, wäre dies eine willkommene Ergänzung. 

Ich persönlich liebe es in letzter Zeit, komplett manuell zu fokussieren und ganz besonders beim 17mm 1,8 den manuellen Fokusring. Beim 25er und 45er fehlt er mir dagegen sehr. 

Genau, UND mit ausziehbaren Streulichtblenden! Dann wären sie perfekt.

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Am 1.9.2020 um 15:57 schrieb wteichler:

....und was machen sie da mit dem Messer?

😁 Zur Auflösung :

Er wollte “mit Rücken” zur Wand gemeint haben...😉

bearbeitet von Olymp der Unwissenheit
Korrektur bitte im Zitat #2406 berücksichtigen ☺️
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vor einer Stunde schrieb Olymp der Unwissenheit:

😁 Zur Richtigstellung:

Er wollte mit dem Rücken zur Wand gemeint haben...

Nein, eigentlich meinte ich Olympus steht das Wasser schon zur Wand.

Aber ich hoffe sie werfen den Ball nicht ins Korn und bleiben an der Flinte.😉

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