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Kommentar: Schuldlos am Ende? Die Wirtschaft, die Kameratechnik, ihre Krisen und der Fall Olympus


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Das Modell setzt voraus, dass neue Kameramodelle und funktionale Updates relativ regelmäßig kommen. Sonst könnte es schnell teuer werden. Man könnte in das Leasing natürlich auch Wartungsoptionen einbauen und die Möglichkeit den eigenen Objektivpark wechselnden Bedürfnissen besser anpassen zu können.

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Am 19.7.2020 um 20:22 schrieb RAndrae:

Und was ich überhaupt nicht verstehe: Wenn in 2019 1,35 Milliarden Smartphones produziert wurden, wieso sehen wir hier keine Sättigung ???

Global betrachtet werden wir einfach mehr. Gleichzeitig können sich immer mehr Menschen ein Smartphone leisten. Die Qualitätsverbesserung bei Smartphone Bildern rast. Das reicht (für mich) als Megatrend.
https://www.statista.com/statistics/262875/development-of-the-world-population/

Was tun die Kamera Hersteller, um die o.g. Zuwachsgruppen für Kameras mit Wechselobjektiv gewinnen zu können?

bearbeitet von langer
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Am 3.7.2020 um 05:18 schrieb DocReason:

Herauskommen wird eine 5G-Kamera

Huch

Am 3.7.2020 um 05:18 schrieb DocReason:

mit einem eigenen App-Store,

Oh nein..

Am 3.7.2020 um 05:18 schrieb DocReason:

automatischer Cloud-Anbindung,

Ahhh....Nee,nee .. ohne mich!

Am 3.7.2020 um 05:18 schrieb DocReason:

WhatsApp-Schnittstelle, Communiy-Vernetzung, Hersteller-Link usw.

Vielen Dank, aber auch. Vielleicht am besten auch noch mit automatischer Online Konto Zugriff... vertrauen Sie uns, wir machen das schon....

So und jetzt bitte Ende mit diesen Alptäumen!

 

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vor 41 Minuten schrieb Using_µFT:

So und jetzt bitte Ende mit diesen Alptäumen!

Wenn man die technologische Entwicklung anschaut und beobachtet wie sich die Userinterface entwickeln und sich die Cloudverzahnung immer mehr verbreitet, befürchte ich, ist das Szenario von DocReason durchaus realistisch (leider...).

Andererseits, wenn man das neue Huawei Handy (mit optischem Zoom eingebaut) anschaut, kann es auch durchaus sein, dass diese Art von Kamera zu spät kommt und  gar keine Marktchancen mehr hat: der Zoom ist für Ottonormalverbraucher wohl bald auf einem Niveau, wo die meisten mehr als zufrieden sind. Und die Fotofreaks werden wohl eher eine konventionelle Kamera bevorzugen.

Andererseits erfüllt das Huawei das Szenario von DocReason eigentlich schon fast vollständig für den Mainstream-User. Es gibt nur keine Wechselobjektive.

Hier ein „Testbericht“ des Huawei:

https://www.watson.ch/digital/review/836450852-das-huawei-p40-pro-im-langzeittest-ist-ein-leben-ohne-google-moeglich

 

 

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Am 2.7.2020 um 07:58 schrieb Rob. S.:

Bei sowas macht es Sinn, die Unternehmens-PR beiseite zu lassen und die Interpretationen und Kommentare sachkundiger Beobachter wahrzunehmen, und um von der Realität nicht enttäuscht zu werden, ist es auch nicht verkehrt, vorsichtshalber mal das Schlimmste zumindest in Betracht zu ziehen.

Duchaus mögliche Szenarien. Allerdings war Olympus in PR nie wirklich gut.  Wenn ich also Oly-PR-Faktor abziehe, dann wird schon interessant sein, zu sehen was wirklich passiert, und nicht gleich vom Schlimmsten auszugehen.

 

Am 2.7.2020 um 07:58 schrieb Rob. S.:

Bekanntlich ist der Digitalkameramarkt seit rund zehn Jahren drastisch und kontinuierlich am Schrumpfen, und es gibt keinen Hinweis darauf, dass sich diese Tendenz eines Tages umkehren würde; nicht mal ein Ende der Abwärtstendenz ist abzusehen. Die logische Konsequenz daraus ist, dass sich das Digitalkamerageschäft auf einem noch niedrigeren kommerziellen Niveau als dem heutigen einpendeln muss und wird, auf einem Niveau, das jedenfalls aus Sicht der Verhältnisse von vor zehn Jahren nur als katastrophal gesehen werden kann.

Ja.  Kameramarkt wurde immer von Konsumer gestützt, denen gerne Geräte verkauft wurden, die sie nicht gebraucht haben, aber gerne Kauften wegen dem Image. Weil sie nicht wirklich damit klar kamen waren sie dann dankbare Zielgruppe für den Nächsten "dernier-Crie".  Wobei diese Kunden vorallem bei den großen Namen waren. Diese große Käuferschicht fällt nun weg, weil sie sind mit dem Smartphone jetzt zufrieden. Und nachhaltig zufriedene Kunden ist so ziemlich das Geschäftsschädigenste in der Marktwirtschaft überhaupt.

Übrig bleiben diejenige die wirklich einen spezifischen Bedarf haben. Also Profis und Foto Entousiasten. Eigentlich hätte Olympus als kleiner Hersteller in so einem Umfeld eine gute Chance, wenn es gelingt einige der verbleibenden Nischen zu besetzen. Wofür Olympus mit seinem eigenständigen Angebot prädistiniert wäre, wenn es gelingt, den Kunden das klar zu machen. Hier ist man wieder beim PR-Thema.

 

Am 2.7.2020 um 07:58 schrieb Rob. S.:

Denn man geht immer unterbewusst davon aus, dass der Pleitier seine Pleite schon irgendwie selbst verursacht hat. Es müssen Schuldgründe bei ihm zu finden sein, also lasst uns suchen! Aber ist das wirklich so? Man weiß vom Smartphone und vom Markt. Was, wenn das Geschäftsmodell, auf dem die Geschäftstätigkeit praktisch aller Digitalkamerahersteller beruht, einfach nicht mehr trägt, weil sich die Rahmenbedingungen geändert haben? Immerhin scheinen sich viele Beobachter einig zu sein, dass der erste, den es erwischt hat, kaum der einzige bleiben wird, der das Kamerageschäft aufgibt, aufgeben muss.

Tja... einer muss Pleite gehen. Das ist in unserem Finanz-Wirtschaftssystem so sicher wie die schwarze Nase beim Schwarzen-Peter spielen. Daher die Schadenfreude bei der Konkurenz immer, aber der nächste kommt bestimmt, denn das Spiel geht ja immer weiter.... bis....

 

Am 2.7.2020 um 07:58 schrieb Rob. S.:

Die momentane Krise ist nicht die erste existenzielle Krise der Kamerabranche, und sie folgt einem Muster, das sich besonders deutlich im Systemkamerageschäft widerspiegelt. In den Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts war die analoge SLR ausgereift, perfektioniert, ausgereizt. Die SLR-Verkäufe gingen zurück, die Leute hatten gute SLRs, bessere brauchten sie nicht und sehr viel Besseres kam auch nicht mehr. Die Hersteller versuchten sich dann irgendwann mit Einsparmaßnahmen über Wasser zu halten. Nicht alle der seinerzeit bekannten Marken überlebten. Und warum? Weil die seit Jahren verkauften Kameras aller Hersteller schon so gut waren, dass es wenig zu verbessern gab.

In dem Moment kam der AF zur Rettung und leitete eine neue Ära ein.

Ja. In unserem Vermarktungssystem braucht man immer neue Produkte mit neuen Kaufanreizen, die dann von oben bis zu den (noch finanzkräftigen) Massen verscherbelt werden, und dann ist ein Markt tod.  Vielleicht bleibt eine Edel-Nische und ein Ramsch-Ecke übrig, aber wieviele Prdukte sind nicht komplett verschwunden. Ist nicht schön, könnte anders sein, aber so ist das im derzeitigen Wirtschaftsspiel.

 

 

Am 2.7.2020 um 07:58 schrieb Rob. S.:

Nicht alle Hersteller schafften den Wechsel – einzelne wenige Ausnahmen darunter überlebten trotzdem, darunter damals ausgerechnet Olympus. Die AF-SLRs brachten erstmals seit langem wieder etwas wirklich Neues, und die Leute hatten einen neuen Grund, Geld auszugeben. Zur Jahrhundertwende war die AF-Technologie ausgereift, die Kameras waren gut und vollausgestattet, und immer mehr Leute brauchten keine besseren als die, die sie schon hatten. Es wurden nur noch wenige neue verkauft. Wieder überlebten nicht alle Hersteller. Warum? Weil die zuletzt verkauften Kameras alle so gut waren, dass es wenig zu verbessern gab.

In dem Moment kam für die Hersteller, die es bis dahin geschafft hatten, die Digitaltechnik zur Rettung und begründete wiederum eine neue Ära, wobei wiederum nicht alle die Anpassung schafften. Zwanzig Jahre später: digitale Systemkameras sind ausgereift, es gibt längst nur noch gute Kameras, qualitative Unterschiede liegen allenfalls im Detail, und kaum jemand braucht noch eine bessere Kamera als die, die er oder sie schon hat. Die Stückzahlen gehen allein deswegen immer mehr zurück: Weil die existierenden Kameras so gut sind.

Und das Smartphone hat das Ganze nur ein bisschen verschärft und beschleunigt. Es ist nicht der Hauptschuldige. Auch die Hersteller sind nicht die Schuldigen. Klar, alle haben ein paar kleine bis mittelschwere Fehler gemacht und machen sie weiter.

Daß mit den Smartphones die Kompaktkammeras wegfallen ist in sofern drastisch, daß  Photobranche die Kunden immer mit dem Wechsel von Kompakt zu Systemkamera bei der Stange gehalten hat. Immer "der letzte Schrei", wo gerade etwas neue Technologie rausgebracht wurde.  Diese Kaufpendelei funktioniert jetzt nicht mehr.

 

Am 2.7.2020 um 07:58 schrieb Rob. S.:

Aber keine drastischen (Pentax vielleicht ausgenommen, wo man noch auf ein Ende der spiegellosen Systemkameras wartet, die man für eine vergängliche Mode hält). Der einzige potenziell letale Fehler ist, dass sie in den letzten Jahren zu gute Kameras verkauft haben. Zu gut, um auf der Basis verfügbarer irdischer Technologie noch soviel besser zu werden, dass das noch genug neue Kaufanreize schüfe.

Das Konzept der "geplanten Obsolleszenz" nicht effizient genug Umgesetzt kann man dazu sagen.

Am 2.7.2020 um 07:58 schrieb Rob. S.:

Und vielleicht trifft es Olympus auch deswegen jetzt als Ersten, weil Olympus in der Vergangenheit so oft Erster war mit der Einführung neuer Technologien. In dem Moment hatten sie immer einen kleinen Vorteil, aber danach halt auch als Erster das Pulver verschossen.

Was die Konkurenz derzeit als "Innovation" hat, ist der Umstieg auf Spiegellossystem. In dem Sinne hat Olympus das Pulver bereits verschossen. Andererseits liegt das Problem vorallem in der PR.. sorry Werbung. Olympus kann die technischen Vorteile seiner Kameras nicht ausreichend den Kunden klar machen. Die Handvoll "Visionarys" kommen gegen den ganzen Chor des Mobbings wegen dem "Winz-Sensor" nicht an.

Am 2.7.2020 um 07:58 schrieb Rob. S.:

Das Ganze, der ganze Wahnsinn, hat nicht nur Methode, sondern auch natürlich einen Namen; man nennt es Marktwirtschaft.

Yup .. präzise erkannt... den ganzen Wahnsinn. Nur darf man das eigentlich nicht sagen, weil nicht Opportun. Andererseits, neben dieser Inneffizienz führt dieses System ja auch zur Zerstörung der Lebensgrundlagen des Planeten, wir wären auch von dieser Seite gut beraten uns schnell etwas besseres einfallen zu lassen. Und nein - Es gibt auch noch andere Optionen, es gibt immer mehrere Alternativen, als das, was in Vergangenheit nicht funktioniert hat.

 

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vor 2 Stunden schrieb Using_µFT:
Zitat

Das Ganze, der ganze Wahnsinn, hat nicht nur Methode, sondern auch natürlich einen Namen; man nennt es Marktwirtschaft.

Yup .. präzise erkannt... den ganzen Wahnsinn. Nur darf man das eigentlich nicht sagen, weil nicht Opportun. Andererseits, neben dieser Inneffizienz führt dieses System ja auch zur Zerstörung der Lebensgrundlagen des Planeten, wir wären auch von dieser Seite gut beraten uns schnell etwas besseres einfallen zu lassen. Und nein - Es gibt auch noch andere Optionen, es gibt immer mehrere Alternativen, als das, was in Vergangenheit nicht funktioniert hat.

 

Ja sind denn hier alles Kommunisten?🤨

Nein, hab nur Spass gemacht, ich seh das genauso.😉

bearbeitet von Severino
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  • 3 weeks later...
Am 19.7.2020 um 21:23 schrieb RAndrae:

Naja, wenn du ein Vertragshandy hast, liegt die Nutzungsdauer bei 24 Monaten. Im Durchschnitt liegt die Nutzungsdauer in Deutschland allerdings bei 18 Monaten (weil wir eben reich sind). Weltweit liegt die Nutzungsdauer aber schon bei durchschnittlich 48 Monaten (weil's ja so viele Afrikaner, Südamerikaner, Inder und Chinesen gibt, die keine Verträge mit subventionierten Geräten bekommen und dann auf die Altgeräte zugreifen müssen)

1.35 Milliarden Handys mal 4 Jahre macht 5,4 Milliarden Handynutzer. Bei 8,6 Milliarden Weltbevölkerung könnte man schon von einem gesättigten Markt ausgehen, finde ich.

mein Iphone 6s ist so etwa 3 - 3,5  Jahre alt, solang der Akku hält werde ich es auch im kommenden Jahr weiter nutzen, mein ipad mini ist so um die 6 Jahre alt, in der Zeit habe ich drei Kameras gekauft 🙂

 

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vor 2 Minuten schrieb TKI:

mein Iphone 6s ist so etwa 3 - 3,5  Jahre alt, solang der Akku hält werde ich es auch im kommenden Jahr weiter nutzen, mein ipad mini ist so um die 6 Jahre alt, in der Zeit habe ich drei Kameras gekauft 🙂

 

Da geht doch letzte Woche bei meinem iPad Pro nach ziemlich genau 3 Jahren der Akku kaputt. Vor 3 Tagen habe ich es mit einem Reparaturauftrag zu Apple geschickt (Adresse Tschechien, Rep. Pauschale 130€). Gerade eben bekomme ich eine Mail: „Ihr neues iPad ist auf dem Weg zu Ihnen“. Da sag ich doch mal „Danke Apple“! Genau wie bei Olympus...

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vor 13 Stunden schrieb RAndrae:

Da geht doch letzte Woche bei meinem iPad Pro nach ziemlich genau 3 Jahren der Akku kaputt. Vor 3 Tagen habe ich es mit einem Reparaturauftrag zu Apple geschickt (Adresse Tschechien, Rep. Pauschale 130€). Gerade eben bekomme ich eine Mail: „Ihr neues iPad ist auf dem Weg zu Ihnen“. Da sag ich doch mal „Danke Apple“! Genau wie bei Olympus...

Deshalb ist es so wichtig für das "Recht auf Reparatur" zu kämpfen.

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Am 27.7.2020 um 23:18 schrieb Using_µFT:

up .. präzise erkannt... den ganzen Wahnsinn. Nur darf man das eigentlich nicht sagen, weil nicht Opportun. Andererseits, neben dieser Inneffizienz führt dieses System ja auch zur Zerstörung der Lebensgrundlagen des Planeten, wir wären auch von dieser Seite gut beraten uns schnell etwas besseres einfallen zu lassen. Und nein - Es gibt auch noch andere Optionen, es gibt immer mehrere Alternativen, als das, was in Vergangenheit nicht funktioniert hat.

Ich persönlich sehe nur noch s c h w a r z.

Von meinen Großeltern kenne ich deren Erzählungen aus der Kaiserzeit, von meinen Eltern die aus der Nazizeit. Persönlich habe ich die ganze Verkommenheit des Sozialismus in der DDR/im Ostblock erlebt. Und wie nun weiter? Innerhalb eines Jahres in Frankreich zwei historisch wertvolle Kirchen in Brand gesteckt, Buddha-Statuen und altertümliche Kostbarkeiten in Afghanistan und Syrien gesprengt, jetzt halb Beirut aufgrund totaler Verantwortungslosigkeit in die Luft geflogen, brennende russische Taiga und Auftauen des Dauerfrostbodens, in wenigen Jahrzehnten 10 Mrd. Menschen auf Erdball, Zehntausende neue Windkraftanlagen (entsprechend weniger Vögel), damit die E-Fahrzeuge betankt werden können, Denkmal-Stürmereien, halbleere und nur mit alten Menschen besetzte Kirchen bei klassischen Konzerten, entsprechend immer mehr nachlassende Aufrufzahlen bei youtube, wenn Bach, Händel, Mendelssohn-Bartholdy, Reger und, und, und gespielt werden. Wir haben des Zenith kulturvollen Handelns bereits hinter uns.

bearbeitet von Botaniker
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  • Danke 1
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Off Topic.

Wir sind auf dem Weg der Bewusstseinserweiterung . Wir werden nicht Blöde, wir Denken und Handeln nur anders.

Wie viel Vergangenheit brauchen wir für die Zukunft. 

Hab ich meine Olympus im Arm ,wird mir`s im Herz ganz warm.

bearbeitet von blitz
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