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Tokina Spiegeltele 500/8,0 an MFT möglich/sinnvoll?


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Ja, das kann ich mir auch vorstellen, wobei die Spiegeltele gundsätzlich wohl noch einmal etwas schlechter als entsprechende Glaslinsensysteme sind.

Aber ich versuche mich darauf einzulassen und es gefällt mir bisher sehr gut, obwohl ich ja noch nicht so ausführlich zum Fotografieren mit dem 500er gekommen bin.

Ein neues MFT-Oly mit einer solchen Abbildungsqualität würde ich sofort wieder zurückgeben 😁 Aber das Teil hat schon was.

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"Abendgruß" Ein kurzer Lichtstrahl vor dem Sonnenuntergang. M1.2 bei ISO 2000 und 1/320s Freihand abgestützt.

Erstes Fazit:

Das Tokina ist an MFT für mich durchaus sinnvoll einsetzbar und vor allem macht das Teil Spaß und hat ein paar "Effekte" drauf. Aber ich mag ja auch das Oly 8mm Fisheye 😉

Nach dem heutigen Tag schätze ich die Wirkung des M1.2-Bildstabilisators in Kombination mit dem Tokina auf etwa 2 Blendenstufen ein. Ich gehe dabei von einer Mindestbelichtungszeit ohne Bildstabilisator von 1/1000 s aus, habe aber keine entsprechenden Aufnahmen ohne Stabi gemacht. Im Nahbereich wirds natürlich kritischer, besonders bei dieser Brennweite und Naheinstellmöglichkeit von 1,5 m. Aufgestützt (dabei Luft angehalten) habe ich 1/100 s scharf hinbekommen, das scheint meine persönliche Grenze unter guten Bedingungen ohne Stativ zu sein. Freistehend versuche ich mindest die 1/250 s, besser 1/320  s oder 1/400 s einzuhalten.

Gerhard (Fotofirnix) kann ich also bereits jetzt schon zustimmen, dass das 500er durchaus verwendbar ist. Nochmals vielen Dank für deine Rückmeldung, Gerhard!

 

Abendgruß M1.2 500x8,0 ISO2000 320tel.jpg

bearbeitet von Analog im Kopf
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Regenwetter hier, also sind Tests und Innen angesagt.
Und ein paar Überlegungen zur Schwierigkeit der Scharfstellung mit diesem Objektiv. Ich habe das 500mm Tokina also wieder vorgeholt. 

Zunächst, das Objektiv nutzt brav fast eine Umdrehung (etwa 330°) zum Fokussieren. Aber es hat einen Nahbereich bis 1,5m.
Mehr als ein Viertel einer Umdrehung (~95°) verbraucht der erste halbe Meter von 1,5 bis 2m Entfernung.

Ein Beispiel für den Nahbereich: Bei 2m Entfernung ist die Schärfentiefe um 1cm - dafür bleibt etwa ½° Drehung am Fokusring. Das muss man einmal hinbringen.

Und für mittlere Entfernung: bei 10m ist die ST keine 3dm. Das ist dasselbe Problem von kaum ½° Drehwinkel. Die Werte für die ST sind schon großzügig gewählt, das Objektiv ist ja kein Schärfemonster.
Und nahe ∞ ist es ähnlich schwierig mit der Scharfstellung.

Das Beispiel (Testchart) ist bei ~6m Entfernung. Die Objekthöhe ist ablesbar. Scharf gestellt auf den Hintergrund (Testchart am Bildschirm). Stativ und 2s Entwacklungszeit, kein IS.
Das Bild ist schon bearbeitet (die CA sind ohne Bearbeitung  nicht unbedeutend), geschärft etc., auf 2480px fürs Forum verkleinert.
Der Boretsch (Borago) direkt vor dem Bildschirm ist klar unscharf.

Das Beispiel Zaundetail ist aus etwa 35m Entfernung. Das Spinnennetz ist erkennbar, Wassertropfen auch... Die Holz- Zaunlatten sind ~5m weiter weg.

Ich denke mir, dass etwa der hier weiter oben gezeigte Reiher schon noch schärfer abzubilden wäre, bloß ist das mit diesem Schärfering ganz schwer hinzubringen.
Stativ ist wohl erste Voraussetzung und genügend Geduld des Vogels auch.

Gruß, Gerhard

07115748med.thumb.jpg.36f6ae1af40cfc1722312f8aa9a47508.jpg

07115778_1med.thumb.jpg.df2faaac6b363b3802b0a96931b340cb.jpg

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vor 9 Stunden schrieb Fotofirnix:

Ich denke mir, dass etwa der hier weiter oben gezeigte Reiher schon noch schärfer abzubilden wäre, bloß ist das mit diesem Schärfering ganz schwer hinzubringen. Stativ ist wohl erste Voraussetzung und genügend Geduld des Vogels auch.

Aus diesen genannten Gründen (und weiteren) gebe ich denjenigen, welche eine möglichst preisgünstige und praxisgerechte Telebrennweite suchen, immer einen ganz anderen unverbindlichen Ratschlag, mit was sie es denn mal probieren könnten (statt eines Spiegelteles)...

Gruß

Uli

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vor 10 Stunden schrieb Fotofirnix:

Regenwetter hier, also sind Tests und Innen angesagt.
Und ein paar Überlegungen zur Schwierigkeit der Scharfstellung mit diesem Objektiv. Ich habe das 500mm Tokina also wieder vorgeholt. 

Zunächst, das Objektiv nutzt brav fast eine Umdrehung (etwa 330°) zum Fokussieren. Aber es hat einen Nahbereich bis 1,5m.
Mehr als ein Viertel einer Umdrehung (~95°) verbraucht der erste halbe Meter von 1,5 bis 2m Entfernung.

Ein Beispiel für den Nahbereich: Bei 2m Entfernung ist die Schärfentiefe um 1cm - dafür bleibt etwa ½° Drehung am Fokusring. Das muss man einmal hinbringen.

Und für mittlere Entfernung: bei 10m ist die ST keine 3dm. Das ist dasselbe Problem von kaum ½° Drehwinkel. Die Werte für die ST sind schon großzügig gewählt, das Objektiv ist ja kein Schärfemonster.
Und nahe ∞ ist es ähnlich schwierig mit der Scharfstellung.

Das Beispiel (Testchart) ist bei ~6m Entfernung. Die Objekthöhe ist ablesbar. Scharf gestellt auf den Hintergrund (Testchart am Bildschirm). Stativ und 2s Entwacklungszeit, kein IS.
Das Bild ist schon bearbeitet (die CA sind ohne Bearbeitung  nicht unbedeutend), geschärft etc., auf 2480px fürs Forum verkleinert.
Der Boretsch (Borago) direkt vor dem Bildschirm ist klar unscharf.

Das Beispiel Zaundetail ist aus etwa 35m Entfernung. Das Spinnennetz ist erkennbar, Wassertropfen auch... Die Holz- Zaunlatten sind ~5m weiter weg.

Ich denke mir, dass etwa der hier weiter oben gezeigte Reiher schon noch schärfer abzubilden wäre, bloß ist das mit diesem Schärfering ganz schwer hinzubringen.
Stativ ist wohl erste Voraussetzung und genügend Geduld des Vogels auch.

Gruß, Gerhard

 

 

Vielen Dank für deinen interessanten Test 🙂 Die Abbildungsqualität beim Testchart finde ich für diese (und alte) Konstruktion gar nicht mal so schlecht. Da geht in der Praxis bestimmt noch etwas mehr - bin ich (hoffnungsvoll) bei dir.

Für Tieraufnahmen hatte ich es sowieso nicht gedacht, das hat sich zufällig ergeben und bei den Lichtbedingungen waren es für mich schon insgesamt " worst case"-Bedingungen. Bei besseren Lichtverhältnissen werde ich mit dem Objektiv weitermachen - je mehr Kontrast und Licht, desto besser.

Ich möchte ja mit dem Objektiv experimentieren, z. B. im Nahbereich oder auch Landschaft und gelegentlich mir einen "kringeln" 😉

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vor 1 Stunde schrieb ulipl:

Aus diesen genannten Gründen (und weiteren) gebe ich denjenigen, welche eine möglichst preisgünstige und praxisgerechte Telebrennweite suchen, immer einen ganz anderen unverbindlichen Ratschlag, mit was sie es denn mal probieren könnten (statt eines Spiegelteles)...

Gruß

Uli

Mir geht es ja nicht um eine preisgünstige und praxisgerechte Telebrennweite, sonst hätte ich mich nicht einmal für das 500er interessiert und es sicher nicht gekauft 😉

Dat Ding ist definitiv nicht praxisgerecht, aber war mir ja vorher klar. Ich tauche damit in meine 80er Jahre ein und will mich diesem fast ausgestorbenen Objektivkonzept annähern und die Möglichkeiten an unserem Format für mich ausloten. Ich übe ja auch noch und es war bisher ein erster Eindruck unter eher ungünstigen Bedingungen, so dass ich davon ausgehe für mich noch etwas mehr rauszuholen.

Bei dem Reiher hatte ich auch ein ordentliches Tele dabei, aber habe mich dann entschieden, eher das Tokina auszuprobieren, als den Reiher in "bestmöglicher" Qualität abzubilden. Aber wie schon geschrieben, das Tokina habe ich nicht für Tieraufnahmen vorgesehen und dafür würde ich es auch nie empfehlen.

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vor 11 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Dat Ding ist definitiv nicht praxisgerecht, aber war mir ja vorher klar. Ich tauche damit in meine 80er Jahre ein und will mich diesem fast ausgestorbenen Objektivkonzept annähern und die Möglichkeiten an unserem Format für mich ausloten. Ich übe ja auch noch und es war bisher ein erster Eindruck unter eher ungünstigen Bedingungen, so dass ich davon ausgehe für mich noch etwas mehr rauszuholen.

Du hast eine prima Art, an das alte Objektiv heran zu gehen, das kann ich gut nach vollziehen. Aus ähnlichen Gründen wie du habe ich das Glas damals auch angeschafft.

Und dann hast du mich dazu gebracht, die Schublade mit dem betagten Ding wieder zu öffnen. Seit Tagen beschäftige ich mich erneut damit und probiere herum.

Eine längere Gegenlichtblende (etwa 30cm) habe ich gebastelt: Die bringt nicht sichtbar etwas, außer man arbeitet Richtung Sonne - was ohnehin nicht zu empfehlen ist.

Objektivseitig beim Einschraubfilter habe ich eine Rechteckblende aus Moosgummi angebracht. Aufregend kontrastreicher wird es dadurch nicht.

Am meisten bringt klar die Nachbearbeitung (ich mache das mit DxO). Das passiert ja auch bei modernen Objektiven gleich in der Kamera.

Das heikelste bleibt die (zu ungenaue) Fokussierung. Ich mache mehrere Aufnahmen, eine davon kann dann schon gut passen.

Das Test-Beispiel ist eine Bergspitze vom Tal aus in 4km Entfernung, heute war ja extra für das Tokina Sonne.

07125868med.thumb.jpg.86ea62d4b212b16cdd8fd467b320281e.jpg

 

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Danke für deine Rückmeldung 😊

Interessante Ideen bez. Verbesserung des Objektivs - hab ich tatsächlich auch schon überlegt bis hin es einem Profi zum Überarbeiten/Wartung abzugeben. Naja, das Teil ist halt wie es ist 😉 Und die Naheinstellmöglichkeit kenne ich nur bei diesem Reflex-Objektiv, das macht das Tokina für mich so interessant. Deine beiden Optimierungspunkte kann ich also schon mal abhaken.

Eventuell hole ich mir extra für das 500er eine Bearbeitungssoftware mit mehr Möglichkeiten als Oly Workspace. Eigentlich bin ich ja hinsichtlich Bearbeitung für das Prinzip "weniger ist mehr", aber das Tokina kanns vertragen.

Das Foto finde ich sehr interessant - muss man sich mal überlegen, was mit diesem kleinen und leichten Objektiv so geht. Und das bei der "dicken" Luft, die zwischen der kleinen Telekanone und solch weit entfernen Motiven ist.

Ich bleib am Tokina dran und es bei mir 😊

"Wolkengemälde"

Wolkengemälde M1.2 500x8 ISO200 1600tel.jpg

bearbeitet von Analog im Kopf
Bild zugefügt
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Ein Foto von heute bei recht guten Lichtverhältnissen. Beim 500er habe ich keine Angst vor höheren ISO-Einstellungen 😉

"Alles fliesst". Ein Callablatt in der Stömung. M1.2 bei ISO 2500, 1/400 s

 

Alles fliesst 02 M1.2 500 ISO2500 400tel.jpg

bearbeitet von Analog im Kopf
Schreibfehler
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vor 2 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Eventuell hole ich mir extra für das 500er eine Bearbeitungssoftware mit mehr Möglichkeiten als Oly Workspace. Eigentlich bin ich ja hinsichtlich Bearbeitung für das Prinzip "weniger ist mehr", aber das Tokina kanns vertragen.

Das Foto finde ich sehr interessant - muss man sich mal überlegen, was mit diesem kleinen und leichten Objektiv so geht. Und das bei der "dicken" Luft, die zwischen der kleinen Telekanone und solch weit entfernen Motiven ist.

Eine EBV kann das Tokina wirklich vertragen, ohne Bearbeitung hätte ich das Objektiv bald wieder weg gelegt.
Ich habe ja einige Altgläser, bei DxO PhotoLab kann man "Presets" für die Bildoptimierung für jedes Objektiv speichern. Das spart später einigen Aufwand.

Ich bin wegen der nachträglichen Bearbeitung gar nicht puristisch - unsere Neugläser machen das ja alles schon in der Kamera.
Mit PhotoLab kann man das auch rückgängig machen. Es ist erstaunlich, wie schlimm CAs, Verzeichnung, Randschärfe dann auch bei teuren MFT-Objektiven  aussehen.

Die von dir angesprochene "dicke" Luft ist mit dem 500mm-Tele sofort als "Wabern" (Luftlinsen) sichtbar.

Nur Interesse halber habe ich heute die gleiche Aufnahme mit 283mm FT (50-200 FT + EC-14) gemacht. Da ist dann ~das Dreifache drauf - aber bei Vergrößerung nicht weniger Details. (Die "Vergrößerung" mit der Forumssoftware ist leider unbrauchbar)

Bleib dran und Gruß, Gerhard

07135885med.thumb.jpg.1517792e5e0ae283e39fbf0e7eef3a79.jpg

 

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vor 2 Minuten schrieb Fotofirnix:

Nur Interesse halber habe ich heute die gleiche Aufnahme mit 283mm FT (50-200 FT + EC-14) gemacht. Da ist dann ~das Dreifache drauf - aber bei Vergrößerung nicht weniger Details. (Die "Vergrößerung" mit der Forumssoftware ist leider unbrauchbar)

Bleib dran und Gruß, Gerhard

 

 

Oha, das spricht ja etwas für das Tokina, denn ich habe vermutet, dass es gegen gute Zoomobjektive überhaupt keine Chance hat. Du bist mir mal wieder zuvor gekommen, denn heute war ich mit dem Tokina und Oly 300/4,0 unterwegs und wollte den selben Vergleich machen 😉

Allerdings war die Stimmung vor Ort so schön, da blieb das Oly im Rucksack für weitere Tests und Übungen mit dem 500er. Eigentlich will ich ja auch gar nicht wissen, wie "schlecht" das 500/8,0 nach heutigen Maßstäben wahrscheinlich ist 😁 Denn das Objektiv hat etwas und ich bleibe ganz sicher dran.

Danke und Grüße

Ingo

 

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vor 3 Stunden schrieb Analog im Kopf:

 ... denn heute war ich mit dem Tokina und Oly 300/4,0 unterwegs und wollte den selben Vergleich machen 😉

Tu das nicht, dem Tokina zuliebe. 😉

Mach lieber weiter so Stimmungsbilder damit wie das Callablatt in der Strömung. Dieser Übergang in das Kringelbokeh im Wasser - bezaubernd!

Gerhard

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vor 23 Stunden schrieb Analog im Kopf:

Ein Foto von heute bei recht guten Lichtverhältnissen. Beim 500er habe ich keine Angst vor höheren ISO-Einstellungen 😉

"Alles fliesst". Ein Kallablatt in der Stömung. M1.2 bei ISO 2500, 1/400 s

 

Alles fliesst 02 M1.2 500 ISO2500 400tel.jpg

Wenn man unten ein wenig und oben das Unruhige bis zu den Lichtkringeln abschneidet, wirkt das Bild auf mich und ich höre es fast leise glucksen und gluckern..

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vor 19 Stunden schrieb Fotofirnix:

Tu das nicht, dem Tokina zuliebe. 😉

Mach lieber weiter so Stimmungsbilder damit wie das Callablatt in der Strömung. Dieser Übergang in das Kringelbokeh im Wasser - bezaubernd!

Gerhard

Ja, recht haste 😊

Danke für die nette Rückmeldung!

Eine mir unbekannte Pflanze am Wasser mit beliebter Blüte. Im Hintergrund "spielt" das Wasser.

Pen-F bei ISO 3200 und 1/1650 s

Beste Grüße

Ingo

 

Bluete am Wasser Pen-F 500x8 ISI3200 1650tel.jpg

bearbeitet von Analog im Kopf
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vor 45 Minuten schrieb Analog im Kopf:

Bittesehr - aber mehr schneide ich nicht weg 😉

Ich hätte oben nicht soviel weggeschnitten. Genau der obere Bereich ist so spannend, finde ich. Aber eben nur, solange mein Gehirn oben nicht sofort einen räumlichen Bezug herstellen kann. So ziehen sich diese spannenden Kringel bis in die Ecke. Dieser Versuch hier wird auf deinen Wunsch natürlich sofort wieder gelöscht. (Quadratischer Beschnitt)

1582393865_Allesfliesst02M1.2500ISO2500400tel.thumb.jpg.51b85bfc46d27380b65fd4b96957bde6.jpg.ff77ac8886b11faf29ab627c22b605ea.jpg

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vor 5 Minuten schrieb Omzu Iko:

Ach!? Und warum nicht auch bei anderen Objektiven?

Treffer!

Grundsätzlich versuche ich möglichst mit eher niedrigen ISO-Einstellungen für eine möglichst gute Bildqualität auszukommen, aber habe dabei natürlich immer das Thema Verwackler auf dem Schirm. Manchmal gehe ich aber auch "ohne Not" auf höhere Werte, wie 4000, um das Rauschen für meine Bildaussage zu nutzen.

ich bin gerade dabei, meine irgendwie manifestierte "nicht über ISO 1600"-Einstellung über Bord zu werfen 😉 Die Kameras haben für mich tatsächlich ein sehr gutes Rauschverhalten auch bei höheren Einstellungen. Allerdings entrausche ich bisher (noch) nicht. Ich arbeite dran.

 

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vor 11 Minuten schrieb Trubadour:

Ich hätte oben nicht soviel weggeschnitten. Genau der obere Bereich ist so spannend, finde ich. Aber eben nur, solange mein Gehirn oben nicht sofort einen räumlichen Bezug herstellen kann. So ziehen sich diese spannenden Kringel bis in die Ecke. Dieser Versuch hier wird auf deinen Wunsch natürlich sofort wieder gelöscht. (Quadratischer Beschnitt)

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Danke! Gefällt mir auch sehr gut. Mir gefallen die Kringel ebenfalls und hier stören sie nicht, sondern passen sehr gut, m.M.n.

bearbeitet von Analog im Kopf
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Für micht steht ja nun fest, dass dieses wunderbare Tokina bei mir bleibt. Es trotz des Alters ziemlich rüstig, auch wenn es natürlich nicht die Leistungen eines jüngeren Modells bieten kann. Es wird aber zur Kur geschickt und ich freue mich jetzt schon auf mein bald neues altes Objektiv.

Also keine "Sorge" es geht weiter 😉

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