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Objektive die man haben muss


Gast

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Da ich mich bei den Olympus Objektiven noch nicht so auskenne frage ich mich gerade ob es bei Oly auch Objektive gibt die man einfach haben bzw. gehabt haben muss.

Also Objektive die entweder in der Abbildungsleistung herausragend sind (da kommt es mir nicht unbedingt auf die Schärfe, sondern aufs Gesamtbild drauf an) oder eben Objektive die Preis-Leistungs mäßig hervorstechen. Praktisch Objektive mit dem gewissen Etwas.

Bei Canon hatte ich damals das Plastic-Fantastic - ein Objektiv für damals knapp 100 € das aber irgendwie genial war.

bearbeitet von Gast
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Es gibt ja hier für fast jedes Objektiv einen Beispiel Thread, in dem man sich allerlei Bilder anschauen kann. Mein persönlicher Favorit ist bisher das 25mm/1.8. Ich benutze es an der 10.2, eine erstaunlich kleine Kombination mit wahnsinnig guter Bildqualität. Der Bildwinkel ist sowohl für Portrait, als auch als leichtes Weitwinkel absolut zu gebrauchen. Und irgendwie hat das Objektiv für mich einen gewissen Pep.

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Es gibt – von Olympus und von anderen – ganz furchtbar viele Objektive für Mikrovierdrittel, und niemand muß sie alle haben. Im Gegenteil – hätte man alle, so wäre das nur eine Last, kein Luxus. Und warum gibt's dann so viele, wenn jeder nur ein paar braucht? Weil jeder andere braucht.

Die Frage ist somit sinnlos.

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vor 36 Minuten schrieb Stilges:

Und irgendwie hat das Objektiv für mich einen gewissen Pep.

Sehe ich genau so. Mehr "Pep" (wie auch immer man den Begriff jetzt ausfüllen mag), als das 25 mm 1.2.

Ich habe auch das 17 mm 1.8 und das 45 mm 1.8. Das 17er dürfte im Labor z.B dem 12-40 f2.8 abseits der Bildmitte unterlegen sein, aber auch hier haben die gewissen Bilder SOOC einen gewissen Pep, den das 12-40 nach meiner Wahrnehmung so direkt hat vermissen lassen (man kriegt den natürlich im Postprocessing rein).

Insbesondere was Kontraste und Tiefen angeht muss ich bei den ehemaligen M.Zuiko Premium Linsen kaum was anpassen.

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Ich finde, die meisten der µFT-Objektive sind wirklich gut, es gibt in meinem Objektivpark aber nur zwei, bei denen ich bei fast jedem Bild sofort erkenne, das ich sie mit einem der beiden gemacht habe. Das eine ist das 4.0/300 - das dürfte für die meisten aber zu speziell und vor allem viel zu teuer sein - und das andere das 1.8/75. Für mich sticht dieses Objektiv wirklich heraus, die Fotos damit haben fast immer ein ganz eigenes Flair. Man mag das anders sehen, wenn man die 1.2er Objektive einbezieht, aber von denen habe ich keins.

Gruß

Hans

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vor 1 Stunde schrieb Stilges:

Es gibt ja hier für fast jedes Objektiv einen Beispiel Thread, in dem man sich allerlei Bilder anschauen kann. Mein persönlicher Favorit ist bisher das 25mm/1.8. Ich benutze es an der 10.2, eine erstaunlich kleine Kombination mit wahnsinnig guter Bildqualität. Der Bildwinkel ist sowohl für Portrait, als auch als leichtes Weitwinkel absolut zu gebrauchen. Und irgendwie hat das Objektiv für mich einen gewissen Pep.

Darum geht es mir; Objektive mit dem geiwssen etwas.

 

vor 1 Stunde schrieb Omzu Iko:

Es gibt – von Olympus und von anderen – ganz furchtbar viele Objektive für Mikrovierdrittel, und niemand muß sie alle haben. Im Gegenteil – hätte man alle, so wäre das nur eine Last, kein Luxus. Und warum gibt's dann so viele, wenn jeder nur ein paar braucht? Weil jeder andere braucht.

Ich rede ja nicht von allen Objektiven, sondern von eben jenen Objektiven die das gewisse Etwas haben; also das Gesamtpaket irgendwie so überzeugend ist, dass man es zumindest mal getestet haben sollte.

 

 

Eines das mich absolut überzeugt ist das 17 1.8er. Es ist m.M.n. bei der Schärfe und beim Bokeh in Ordnung, preislich auch noch im Rahmen aber diese "plastische Abbildung" die man damit erzeugen kann ist genial - so wie hier z.B.:

OI000050.JPG

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vor 2 Stunden schrieb Ortenauer:

Da ich mich bei den Olympus Objektiven noch nicht so auskenne frage ich mich gerade ob es bei Oly auch Objektive gibt die man einfach haben bzw. gehabt haben muss.

Ist das ein Thread fürs Sommerloch? Ich verstehe die Frage nicht. Ich kann kann dir sagen, welche Objektive ich habe und nicht abgebe, das hilft dir aber nicht weiter, welche du haben musst, kannst nur du beantworten.

bearbeitet von Menning
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vor 4 Minuten schrieb Menning:

Ist das ein Thread fürs Sommerloch? Ich verstehe die Frage nicht. Ich kann kann dir sagen, welche Objektive ich habe und nicht abgebe, das hilft dir aber nicht weiter, welche du haben musst, kannst nur du beantworten.

Hast Du nun bewusst nur den ersten Satz gelesen, oder ist der Rest tatsächlich nicht zu verstehen.

Es gibt doch bei jedem Kamerahersteller ein paar Objektive die einfach herausragend sind vom Gesamtpaket her. Die müssen nicht die schärfsten Teile sein, aber das Gesamtbild - Farbwiedergabe, Bokeh, Plastizität etc. das selbiges Objektiv entwickelt ist eigenständig.

Bei Leica wird ja oft vom Leica Look geredet. Bei anderen Objektiven vom "3D-Effekt".

 

Und Sommerloch ? Nö, ich habe noch ein paar andere Hobbys (wie vielleicht, so hättest Du den Thread gelesen auch zu sehen war -> nebenbei war da auch eine weitere Erklärung wie es gemeint ist...) 🙂

 

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Hallo

Für mich persöhnlich ist das 75/1.8 außergewöhnlich gut, auch bei Bühnenlicht (Stadtfest.....) aber nicht der allerschnellste Autofokus. Und bei Porträtaufnahmen ist man schon etwas weit weg und das empfindet man auf den Bildern.  Mein 45/1.8 ist sehr gut für Proträt ist man näher dran und es schmeichlt den Meschen. Für mich sind das 7-14/2.8 und das 40-150/2.8 auch herrausragend. UWW ist schwer bei der Bildgestaltung aber wenn´s klappt ist es besonders.

Gruß Gloana

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Ich kenne tatsächlich nur 2 Objektive die den beschriebenen Anforderungen entsprechen.

60mm f2.8 Makro - ungeschlagen im Makrobereich - auch mit Zwischenringen und hochwertigen Vorsatzlinsen erweiterbar

45mm f1.8 - einfach der Knüller wenn es um Portrait und Preis/Leistung geht.

 

Über die anderen Festbrennweiten kann und wird man streiten. - ob da m.Zuiko, Lumix, Sigma, ... die Nase vorne hat.

Zoom genau das gleiche - die Trinity von Olympus mit 7-14, 12-40 und 40-150 ist relativ weit verbreitet - bzw. das 12-100mm f4 als Superzoom. Und die Panasonic Lumix Zooms sind auch nicht schlecht - wobei ich mehr Panasonic Fotografen kenne die auf das Olympus m.Zuiko 12-40mm f2.8 setzen als Olympus User mit einem 12-35mm f2.8 oder 12-60mm f2.8-f4.0 rumrennen.
Superzoom ebenso - 14-140mm (150mm) von Olympus, Panasonic, Tamron und das m.Zuiko 12-200mm - Tamron geht ziemlich unter am Markt, die anderen sind typische Kit-Linsen

Als Gebraucht-Tipp eventuell das alte Kitobjektiv m.Zuiko 12-50mm f3.5-6.3 - hervorragende Optische Eigenschaften bei genügend Licht, schön leicht und Allwetterfest - gebraucht ist es teilweise relativ günstig zu bekommen - aber aufgrund der Alternativen an Standard Zoom Lösungen nur mehr zu empfehlen wenn man ein Zoom haben will und eigentlich auf Festbrennweiten setzt und das Teil nicht mehr als 120€ gebraucht kostet.

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Ich glaube, dem Thema kann man sich technisch und "sachlich" in einem Forum nicht so optimal nähern.

Ich habe ja selber zu einem ziemlich ähnlichen Thema schon einen Thread gestartet.

Da zeigt sich eben, dass der Übergang in die "Kunst" relativ fließend ist. Mit Testberichten und Laborwerten hinsichtlich Verzeichnung, Schärfe usw pp kommt man da keinen Schritt weiter.

Irgendwann kommt man dann bei dubiosen Gestalten wie Yannick Khong und "The angry photographer" an, deren technische Aussagen ich vorsichtig formuliert "gewagt" empfinde, die offenbar aber das selbe wahrnehmen, wie ich.

Flickr hilft etwas dabei, auszuloten, wie verschiedene Objektive abbilden.


Ich habe mittlerweile festgestellt, dass mir die Ergebnisse von Objektiven, die im Labor eher durchwachsen abschneiden, in der Realität meist am besten gefallen. Das 17 mm 1.8 gehört ganz weit vorne auf diese Liste. Die Bilder haben allesamt eine räumliche Tiefe, exakt wie das Foto mit dem roten Motorrad oben. Ganz deutlich sieht man das z.B unten an den Unebenheiten des Asphaltes. Ich nehme meine Bilder genau so wahr.

Es gibt bestimmte Festbrennweiten, die bilden ziemlich "plastisch" ab, also mit Bildern, die einem Tiefendimensionalität vorgaukeln.

Diese Wirkung erzeugen nach meinem Geschmack die PRO Objektive deutlich seltener. Das 25 mm 1.2 hat mich in der Hinsicht so wenig überzeugt, dass ich mich nach zwei Jahren davon getrennt habe. Auch das 12-40 fand ich nicht wirklich stark.

Die M.Zuiko Premium Reihe - 12, 17, 25 und 45 mm f 1.8 Reihe finde ich in der Hinsicht sehr stark. Seltsamerweise auch das 14-42 R II, (also nicht das Pancake, sondern das schnöde Kit von meiner E PL 5).

 

Geschmäcker sind eben verschieden... Bei Bildern ist es nur absurd schwer, Vergleichbarkeit zu erzeugen. Man sieht es oder man sieht es nicht.

Deswegen bringen auch direkte Vergleichsfotos wenig. Es ist eher ein Eindruck, der sich über die Vielzahl der Bilder ergibt.

 

Unten auch ein sehr "plastisches " Foto. Mit DxO Photolab entwickelt, bei deaktivierter Verzeichnungskorrektur übrigens. Ich habe die Profile grundsätzlich deaktiviert, weil ich die Verzerrung wenig störend und oftmals sogar ästhetisch ansprechend finde. 

Man sieht es aber an der Tür des Golfs. Das 17 mm 1.8 verzeichnet schon spürbar.

Aber das gibt vielen Bildern für meine Augen sogar das gewisse etwas. Mit dem entsprechenden Objektivprofil sehen die Bilder zwar entzerrt, irgendwie aber langweilig aus. 

 


 

 

 

_7011443_DxO.jpg

bearbeitet von Gast
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alles Quatsch was hiewr bisher genannt wurde 😉

wenn man ein objektive mit einem besonderen Look , dem man mit keiner anderen Linse hinbekommt, haben muss , dann ist es das 8MM 1.8.

Alles andere ist 08/15 Look. 😎

Gruß

 Schappi

 

 

P6260075.jpeg

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P6260047.jpeg

bearbeitet von schappi
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vor 8 Minuten schrieb schappi:

wenn man ein objektive mit einem besonderen Look , dem man mit keiner anderen Linse hinbekommt, haben muss , dann ist es das 8MM 1.8 und nichts anderes.

Hallo Ortenauer dem 8mm stimme ich zu und möchte das 75mm 1,8 noch dazulegen.

mfg Werner

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Na dann ...

1. das 17/1.8 ist speziell weil es so einen schönen cremigen analogen Look erzeugt, es ist allerdings nicht das Schärfste. Dafür sieht es - insbesondere mit der Original Streulichtblende auch noch richtig schön aus. Trotzdem habe ich meines gegen ein 17/1.2 getauscht, weil das zwar viel teurer und schwerer aber auch noch cremiger ist.

2. das 45/1.8 weil es schnucklig klein, leicht, günstig und einfach gut ist. Also quasi ein NoBrainer. Ich habe auch das 45/1.2 würde das 1.8er aber nie hergeben, es wohnt quasi mit dem 12/2 an meiner PEN-F. Früher gehörte da auch das 17/1.8 dazu.

3. das 8/1.8 Fish, nicht unbedingt  wegen dem Fisheye Effekt sondern wegen der Kombination von Lichtstärke und geringer Nahgrenze. Man kann damit einerseits tolle Starscapes machen (Horizont in die Mitte dann ist er grade und nachher einfach unten was abschneiden) aber eben auch geniale Nahaufnahmen, die es so woanders nicht gibt.

4. Wenn man entweder kein Telezoom Fan ist oder ein Jackentaschen-taugliches Notfallzoom haben will: Das lichtschwache 40-150 aus den Doppelzoom Kits. Aber nur als Gebrauchtschnäppchen, weil die meisten Leute das Zwergerl total unterschätzen. Ich kann mir das prima als Kombi mit dem 12-45/4 vorstellen.

5. Das Panny 25/1.4. Die erste Version zwitschert (Blendenklappern) - deswegen heißt meines Tweety - hat aber ein schönes Bokeh und wird einem gebraucht quasi hinterher geschmissen. Klein und leicht ist es auch ... und mein Liebling aller mFt 25ger.

6. Das 12-100. Die Bildergebnisse sprechen für sich, nirgendwo sonst bekommt man so einen tollen Brennweitenbereich mit einer derartigen Abbildungsqualität bei Offenblende und Closeup-tauglicher Naheinstellungsgrenze. Durch Doppel-Stabi kann man mit dem weitwinkligen Ende auch in der Dämmerung noch ganz gut freihand ...

7. Das 12-200. Gibts sowas woanders überhaupt? Also ein 24-400 mit wirklich sehr gut brauchbaren Ergebnissen? Ich liebe meines, es ist das perfekte Objektiv für Urlaube mit Freunden, die immer ungeduldig werden wenn man mal das Objektiv wechseln muss. Und es entgeht einem fast kein Motiv mehr. Ach ja, ich nehme das auch für anstrengendere Wanderungen, immer gut wenn man mit viel Reichweite wenig schleppen muss. Die Bilder wollen allerdings ein bisserl nachbearbeitet werden.

8. Wenn man ein gutes gebrauchtes günstig ergattern kann: Das 12-50. Quasi das 12-100 für Arme, dafür aber mit Notfall-Makro und butterweichem Videozoom. Man muss aber aufpassen, es gibt sehr gute Exemplare und welche, die unter aller Kanone sind, sprich die Bandbreite von Hervorragend bis für die Tonne wird bei diesem ehemaligen Kit-Objektiv für die E-M5 dank  Serienstreuung komplett abgedeckt. 

 

Falls sich jetzt jemand wundert, warum die 1.2er, das 7-14, das 12-40, das 40-150, das 300/4 .... nicht in dieser Liste stehen: Die sind alle hervorragend aber es gibt sie so oder so ähnlich als Holy Trinity auch in anderen Systemen und sie liefern die erwartete tolle Abbildungsleistung aber ich empfinde sie nicht als Geheimtipp, Schnäppchen oder so. Sondern als Grundausstattung - je nach dem was man fotografiert.

bearbeitet von acahaya
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Wer ein klitzekleines Telezoom haben will, hier mein Tipp:

Panasonic 4.0-5.6/35-100mm. Zusammengeschoben ist es kaum größer als ein O 1.8/25mm. Die Abbildungsleistung ist erstaunlich gut und fällt nur am langen Ende etwas ab.

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Für mich sind das z.B. diese Objektive.

Oly 45/1,2: Tolle Schärfe auf den Punkt bei wunderbarer cremiger Unschärfe und nicht nur bei offener Blende.

Oly 12-100/4,0: Universell und unglaublich gut.

Altglas: Olympus OM Zuiko Auto-Macro 50/2,0: Top Haptik und optische Qualität im Nah-und Fernbereich. Kompakt und universell einsetzbar mit der offenen Blende von 2,0. So etwas fehlt bei MFT immer noch, auch wenn das 60/2,8 Macro natürlich ein sehr gutes Objektiv ist und ich es ebenfalls gerne verwende. Aber für mich hat das 60er keine Chance mehr gegen das "olle" 50er 😉

Oly 300/4,0: Für mich im MFT-Programm immer noch DAS Teleobjektiv.

Und die 0,95er Voigtländer gehören für mich auch auf diese Liste. Aus bestimmten Gründen habe ich (bisher?) nur das 25/0,95: Wahnsinnshaptik, abgeblendet auch sehr scharf und eine tolle minimale Aufnahmeentfernung. Und erst das Bokeh nicht nur bei offenen Blenden.

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Ich votiere auch für das 45mm F 1.8. Es ist das preiswerteste Objektiv der 1.8 er Serie, mit dem universellen Blickwinkel des kleinen Teles. Es ist das Erste, das eine Freistellung schafft, die mit noch kleinerem Gerät eben nicht auf natürliche Weise geht. Viele sagen, meine 1" Kompakte kann auch das was eine µFT-Kamera kann. Solange man die Möglichkeiten mit Kitzoom Vergleicht, mag das stimmen. Aber wenn ich dann mein 45mm F1.8 ansetze, sieht die Situation doch deutlich sichtbar anders aus. Für mich ist es das Objektiv, wo der Wechselbajonett-Vorteil erstmals deutlich wird.

Ich denke, daß sich mit der Zeit das 12-45mm F4 auch so eine Position erwerben wird, mit seiner Universalität -kleinstes Bildfeld 6x4cm im ganzen 24-90mm KB-Brennweitenbereich, und einer Pro- Bildqualität, bei noch kompakten Abmessungen.

Ansonnsten ist es eine Frage des Einsatzbereiches. Man kann natürlich auch sagen man braucht eines der F 1.2 Festbrennweiten wegen dem featherd-Bookeh, oder eine Bodycap-Linse wegen dem LOMO-Fun-Faktor. Gibt für jedes Objektiv im System ein Szenario, wo es sich heraushebt.

 

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vor 24 Minuten schrieb acahaya:

Falls sich jetzt jemand wundert, warum die 1.2er, das 7-14, das 12-40, das 40-150, das 300/4 .... nicht in dieser Liste stehen: Die sind alle hervorragend aber es gibt sie so oder so ähnlich als Holy Trinity auch in anderen Systemen und sie liefern die erwartete tolle Abbildungsleistung aber ich empfinde sie nicht als Geheimtipp, Schnäppchen oder so. Sondern als Grundausstattung - je nach dem was man fotografiert.

Also wenn sie Grundausstattung sind, dann haben sie quasi  ihren Stamm-Platz in der Liste der " ...  Objektive gibt die man einfach haben bzw. gehabt haben muss. " wie der TO-gefragt hat.

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