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Objektive die man haben muss


Gast

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vor 2 Minuten schrieb Justus H:

Klar darfst Du.

Aber wenn ich Dir sage, dass mir der „Charakter“ besser gefällt, dann hilft Dir das nicht.

Doch, das hilft mir sehr, denn dann reden wir über einen persönlichen Geschmack oder Eindruck.
Das ist etwas anderes als eine generelle Aussage, wie: Der Bildlook ist steril,oder fad, oder .... was auch immer.

Eine Aussage über generelle oder empfundene Eindrücke, das ist der (mein) Unterschied.

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Bzgl. „Plastizität“ kann ich keinen Unterschied zwischen den f1.2 und f1.8 Objektiven feststellen. Mein O 1.8/17mm habe ich schnell wieder verkauft, die Randschärfe ist einfach doch zu dürftig gewesen. Die f1.2 Objektive sind hier deutlich besser. Insofern kämen die f1.8 Objektive für mich auch nicht in die Reihe, dass man sie haben muss - wenn es um die Abbildungsleistung geht. Sie haben aber alle den Charme, selbst in der Hosentasche mitgenommen werden zu können. Sie sind also gute Begleiter für mein O 12-100mm „Must Have“.

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Am 10.7.2020 um 15:34 schrieb Gartenphilosophin:

Es ist extra nicht bearbeitet, dann kann ich ja noch eine Menge aus allem herausholen.

 

P.S. Du meintest wohl nicht mein Bild, wie es nun Deinem Zitat zu entnehmen ist. Uff.

Ich glaube das mein Bild gemeint war, nicht Deins und damit kann ich leben. 

Übrigens gefällt mir Dein Bild mit dem Wasser ausgesprochen gut 🙂

Herzliche Grüße

Marco

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Bzgl. „Plastizität“ kann ich keinen Unterschied zwischen den f1.2 und f1.8 Objektiven feststellen. Mein O 1.8/17mm habe ich schnell wieder verkauft, die Randschärfe ist einfach doch zu dürftig gewesen. Die f1.2 Objektive sind hier deutlich besser. Insofern kämen die f1.8 Objektive für mich auch nicht in die Reihe, dass man sie haben muss - wenn es um die Abbildungsleistung geht. Sie haben aber alle den Charme, selbst in der Hosentasche mitgenommen werden zu können. Sie sind also gute Begleiter für mein O 12-100mm „Must Have“.

Dem würde ich mich anschließen, das 17 mm 1.8 ist absolut kein „Laborobjektiv“, die Randschärfe ist offen nichts besonderes und bei f2.8 dem 12-40 wohl unterlegen.

Dennoch produziert es Bilder, die ich „schöner“ finde, auch wenn die technische Bildqualität schlechter sein mag.

Und dann wird es eben schwierig.... weil woher soll man wissen, ob man den Charakter eines Objektives mag oder nicht?

Labortests sagen darüber jedenfalls absolut nichts aus.

Man muss es selber eben lange ausprobieren und ob man ein Objektiv mag oder nicht wird man in der Regel erst nach langem Ausprobieren wissen.

 

Ist ein bisschen wie mit Rotwein. Stiftung Warentest wird einem nicht vorab klarmachen, welcher Wein dem persönlichen Geschmack am Ende entspricht.

bearbeitet von Gast
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Am 10.7.2020 um 15:56 schrieb Menning:

Da du die meisten der hier besprochenen Objektive ja offensichtlich bereits dein eigen nennst und wohl ziemlich genau weißt, welche Anmutung sie haben, also doch ein Thema fürs Sommerloch.

...ich wusste ja nicht, dass das alles ist. Bei Pentax gibt es zum Beispiel das Pancake welches durch die geringe Größe hervorsticht, dann die Limiteds die genial abbilden etc.

Naja, einen Ansatz habe ich ja - das 25 1.8er, das 45 1.8er (und evtl. mal die 1.2er Versionen) und die Voigtländer werde ich mal testen..

 

...wie gesagt, dass 12-100 finde ich ja auch genial und ich nutze es im Urlaub sehr gerne, wobei es halt schon fast zu perfekt ist 🙂

 

bearbeitet von Gast
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Am 12.7.2020 um 11:19 schrieb pit-photography:

Ich bin offenbar der einzige, der das 12-100/4 nicht haben muss, nur weil für viele das als ultimatives Objektiv sind 😆
Bin mit meinem 12-45/4 mehr als zufrieden. Und das ist gut so 😛

Kann ich gar nicht gebrauchen. Für Evenrfotografie vorwiegend bei Dunkelheit oder in Halle nicht zu gebrauchen.
Die 4.0 Serie ist ein Hobby- und Reiseobjektiv: Kurz vor Dämmerung kann man einpacken.
Schaffe mir deshalb nicht 2 ähnliche Objektive mal lichtstark und mal 4.0 nicht an. Doppeltinvestition, Platzbedarf und geringere Anwendungsmöglichkeiten sprechen dagegen.
Es gibt intelligenteren Aufbau von Brennweitenequipment.

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vor 29 Minuten schrieb imago somnium:

Kann ich gar nicht gebrauchen. Für Evenrfotografie vorwiegend bei Dunkelheit oder in Halle nicht zu gebrauchen.
Die 4.0 Serie ist ein Hobby- und Reiseobjektiv: Kurz vor Dämmerung kann man einpacken.
Schaffe mir deshalb nicht 2 ähnliche Objektive mal lichtstark und mal 4.0 nicht an. Doppeltinvestition, Platzbedarf und geringere Anwendungsmöglichkeiten sprechen dagegen.
Es gibt intelligenteren Aufbau von Brennweitenequipment.

Eine Kombination aus O 12-100mm und O 2.8/12-40mm würde ich nicht als Doppeltinvestition ansehen übrigens auch für den nicht Hobbybereich. Das 12-100mm hat den Charme, bei gutem Licht ein qualitativ hochwertiges Superzoom zu sein, das den Olympus f1.2 Festbrennweiten bzgl. Abbildungsleistung nicht nachsteht und Objektivwechsel spart bzw. das Mitführen eines separaten Telezooms. D.h. ein Fotograf muss diesbzgl. jedenfalls keine Kompromisse eingehen. Für schlechteres Licht halt das 2.8/12-40mm, das auch kompakter ist. Wenn das nicht ausreicht und ein Zoom erforderlich ist, muss halt eine KB-Ausrüstung angeschafft werden.

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Am 12.7.2020 um 14:09 schrieb Borbarad:

Für mich sind das im Moment 5 Objektive die m4/3 reizvoll machen:

7-14 F2.8

12-100 F4

17mm F1.2

45mm F1.2

300mm F4 plus MC14

B

Könntest du deine Auswahl begründen warum die Linsen für die ein Muss sind und eventuell mit Bildern untermauern?

das wäre super 👍 

gruss 

Schappi

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vor 27 Minuten schrieb schappi:

Könntest du deine Auswahl begründen warum die Linsen für die ein Muss sind und eventuell mit Bildern untermauern?

das wäre super 👍 

gruss 

Schappi

Jede Liste is na klar dem persönlichen Vorlieben unterzogen. Aber ich denke die Liste unterstreicht eigentlich warum und wo die Stärken von m4/3 sind. Ich gehe grundsätzlich nur von Pro Optiken aus da diese schon sehr einzigartig sind, grade was Leistung Offenblende (wozu sollte man abblenden, der DOF is genug),  Robustheit, Wetterfest, Funktion Grösse und Gewicht angeht...  Wenn es nen Budgetfrage wird dann vielleicht anders... aber die Oly Optiken sind nicht unbedingt teuer wenn man schaut was die Pro bei Canon, Nikon oder Sony kosten.

 

Aber ich mache es mal kurz.

7-14mm F2.8  - fängt bei 7mm an (14 KB) und die Blende  ist passend für Tag und Nacht

12-100 F4 IS... Blende F4 ist naja.. für den Zoombereich aber es ist excellent von W bis T und der IS ist spitzte.  Auch sehr gut für video freihand. Perfekte Wanderlinse

17mm 1.2... liegt sehr nahe am 35 mm F2 KB Standard. Gut für die Straße Tag und Nacht

45mm 1.2 liegt ebenfalls sehr nahe am 85mm F2 KB Standard und somit gibt es sehr gute vergleichbare Portraits 

300mm F4... nunja perfekt für BIF und hiesiges Getier wo man die 600mm(800mm) KB als mindest braucht wenn man sich nicht grade tarnt oder auf lauer legt... Für ne Großwild Safari zu nah... da wäre vielleicht das 40-150 als Backup zu Empfehlen. 

 

Was natürlich toll wäre, wäre ein 12-40 F2 IS im Sinne des 14-35 F2 4/3... gibt es aber nicht.

Das 12-40 F2.8 könnte in die Wahl kommen fehlt aber IS Um auch als Allrounder für Video zu gelten.

Und das 150mm F2 4/3 als m4/3....

Und dann noch das kommende 150-400 F4.5 IS was aufgrund dessen Einzigheit  aufgenommen werden müsste aber wohl Preislich nicht im Rahmen liegen wird. (Leider)

 

B

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Eines der hinreißendsten Objektive für Mikrovierdrittel ist, neben vielen schon genannten, auf jeden Fall das M.Zuiko 1:1,8/8 mm Fisheye Pro. Es ist gleich auf mehrere Weisen ungewöhnlich, und in der Summe dieser Eigenschaften absolut einzigartig auf der Welt.

  • Es ist ein 180°-Vollbild-Fischauge für das Seitenverhältnis 4:3.
  • Es hat Autofokus.
  • Es hat eine größte relative Öffnung von 1:1,8.
  • Es ist saugut, auch bei voller Öffnung.
  • Es kann schon in der Kamera zu einem gnomonisch abbildenden Superweitwinkel entzerrt werden, und das mit gleich drei Diagonalbildwinkeln (101°, 115°, 123°) zur Auswahl.
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Ich muss sagen, dass ich meinen finanziellen Rahmen für das Hobby nicht zu weit stecke. Deshalb habe ich z,B, das 45/1.8 für 128€ gekauft und auch sonst bei Schnäppchen zugeschlagen. Wenn ich auf Fahrradtour gehe, sind in meiner Fototasche meistens folgende Objektive:
9-18mm
14-150mm
75-300mm

 

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vor 16 Minuten schrieb Omzu Iko:

Eines der hinreißendsten Objektive für Mikrovierdrittel ist, neben vielen schon genannten, auf jeden Fall das M.Zuiko 1:1,8/8 mm Fisheye Pro. Es ist gleich auf mehrere Weisen ungewöhnlich, und in der Summe dieser Eigenschaften absolut einzigartig auf der Welt.

  • Es ist ein 180°-Vollbild-Fischauge für das Seitenverhältnis 4:3.
  • Es hat Autofokus.
  • Es hat eine größte relative Öffnung von 1:1,8.
  • Es ist saugut, auch bei voller Öffnung.
  • Es kann schon in der Kamera zu einem gnomonisch abbildenden Superweitwinkel entzerrt werden, und das mit gleich drei Diagonalbildwinkeln (101°, 115°, 123°) zur Auswahl.

Es gibt ja son super Fan bei Camera conspiracies 🤣

Spaß beiseite.. hab schon viel tolles dazu gehört... konnte mich bisher aber nicht so sehr anfreunden mit nem Fish

B

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vor 11 Minuten schrieb Borbarad:

... hab schon viel tolles dazu gehört ... konnte mich bisher aber nicht so sehr anfreunden mit 'nem Fisch ...

Mußt du ja auch nicht. Selbstverständlich ist das 8 mm Pro nur dann toll, wenn du Verwendung für ein Fischauge hast.

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Das Fischauge hatte ich in meiner persönlichen Auflistung hier nicht dabei, aber schließe mich an. Tolles Teil, aber auch sehr speziell. Ich mag es und es war mein zweites MFT-Objektiv nach dem 12-40/2,8 😉

Und es hat eine wunderbar kurze Naheinstellungsgrenze, die man sehr gut nutzen kann.

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Ich finde es auch schwierig diese Frage zu beantworten, jeder bevorzugt eben unterschiedliche Brennweiten, manche mögen Zoomobjektive lieber als Festbrennweiten und anders herum usw.

Ein Objektiv das für mich persönlich immer einen ganz besonderen Stellenwert im System haben wird ist das 75mm f1.8 welches ich vor einigen Jahren für eine Hochzeit ausgeliehen habe. Dieses Glas ist super scharf und es zaubert ein wunderschönes Bokeh inkl. Kompression des Hintergrundes. Damals hatte ich noch parallel eine Vollformat Nikon und mFT sollte eigentlich nur eine leichte und kompakte Ergänzung sein, aber das 75er hat mich davon überzeugt, dass ich keine Vollformatkamera brauche und seitdem bin ich komplett zu Olympus/mFT gewechselt.

Das 75er besitze ich trotzdem bis heute nicht, es steht aber sehr weit oben auf meiner to buy Liste 😆

bearbeitet von Bill Morisson
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Mein liebste Ausrüstung für unterwegs ist das

7-14/2.8 und das 45/1.2 oder das 45/2.8 Macro von Leica.

Falls ich das Macro mitnehme verwende ich das kleine Minipod Stativ von Novoflex mit den 15 cm langen Zusatzverlängerungen und den Getriebeneiger von Arca-Swiss Core Leveler 60 Classic. Das Stativ wiegt mit dem Kopf knapp 1 Kilo aber es ist perfekt für Nahaufnahmen in der Natur.

Wolfgang

 

bearbeitet von 1bildermacher1
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klare Kiste und zwar wegen ihrer unschlagbaren Kompaktheit, des herausragenden Preisleistungsverhältnisses und der hohen Abbildungsqualität_

 

die 1.8 Linsen:

 

zuiko 25, 1.8:,  wenn ich nur eine einzige Linse auf die einsame Insel mitnehmen dürfte

zuiko 17 und 45 1.8, wenn ich genau zwei Linsen mitnehmen darf

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Am 17.7.2020 um 23:06 schrieb weristeigentlichpaul:

klare Kiste und zwar wegen ihrer unschlagbaren Kompaktheit, des herausragenden Preisleistungsverhältnisses und der hohen Abbildungsqualität_

 

die 1.8 Linsen:

 

zuiko 25, 1.8:,  wenn ich nur eine einzige Linse auf die einsame Insel mitnehmen dürfte

zuiko 17 und 45 1.8, wenn ich genau zwei Linsen mitnehmen darf

Volle Zustimmung 😉

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Ich möchte das 14-42 Z an einer E-PL 10 gerne haben der Kompaktheit wegen. Die kann dann zum Radfahren, oder Spazieren mitgenommen werden. Bei Bedarf habe ich die 17/25/45 1.8, hoffe aber das das 14-42 gut genug bzgl. Abbildungsleistung ist. Ich ärgere mich etwas mein optisch perfektes Lumix G Vario 14-45mm F3.5-5.6 Asph. Mega OIS abgegeben zu haben, aber es taugt halt nicht zum Filmen der Geräusche wegen. Wer nur Fotos machen möchte und wem der langsame AF egal ist,  dieses alte Pana kit Objektiv ist super.

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