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Von Canon zu Olympus? (Vorstellung und Kaufberatung)


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb BirgerS:

Der AF ist auch vom Objektiv abhängig und da ich nur günstige Objektive nehme, ist da wohl schon das schlechteste Glied der Kette. 
 

PreCapture habe ich noch nie gehört, ich weiß nicht was das ist 😂 Daher brauche ich das wohl offensichtlich auch nicht 🤷‍♂️ 

Ob du nun mit Kontrast-AF fotografierst oder eben mit Phasen- oder Kontrast wird sich in einigen (vielen) Situationen sehr wohl unabhängig vom Objektiv bemerkbar machen. 

Wenn du von Funktionen noch nichts gehört hast zeugt es nur davon, dass du dich mit den Möglichkeiten der Olympus-Kameras nicht genug auseinander gesetzt hast. Ob du es nicht brauchst, weil du es nicht gehört hast wage ich zu bezweifeln. 

bearbeitet von jsc0852
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Ganz ehrlich gesagt kenne ich auch noch nicht die unterschiedlichen AF... das ist allerdings eine Bildungslücke, die ich noch schließen wollte ^^ Ich weiß nur, dass der AF bei jedem Objektiv unterschiedlich gut und schnell ist. Sehe das an meiner Canon sehr deutlich. Aber ich glaube das tut jetzt trotzdem nichts zur Sache...

Ist der AF der M5.3 denn wirklich so schlecht?

Ich habe jetzt mal gegoogelt was PreCapture ist... so wie ich das verstanden habe, werden beim halb durchdrücken des Auslösers bereits Fotos gemacht. Diese Funktion hatte ich sogar schon mal in irgendeiner Kamera (weiß jetzt nur nicht welche). Habe ich nie benutzt!

 

Nachtrag:

Ist mit "PreCapture" eigentlich "ProCapture" gemeint? Habe gerade gelesen, dass die M5.3 diesen aus der M1.2 hat.

 

Noch ein Nachtrag:

Hab gerade was über Live Bulb und Live Composite gelesen. Das ist eine für mich interessante Funktion und oh Überraschung: Meine E-PL9 hat das auch! Klar habe ich das schon mal im Menü gesehen und ich wusste, dass das irgendwas mit Langzeitbelichtung zu tun hat, aber ich habe das nie verwendet, bzw. mich näher damit beschäftigt. Vor allem da ich Langzeitbelichtungen immer lieber mit der Canon gemacht habe, weil ich dafür auch einen Fernauslöser habe und die E-PL9 ausschließlich als Jackentaschen-Cam gedacht war. Das bringt mich zum nächsten Thema: Fernauslöser und die App! Bei Canon ist das mit der App eine Katastrophe! Geht nur über WLAN, kein Bluetooth (wie bei der M1.2 - ein dicker Nachteil!), die Verbindung von der Kamera zum Smartphone ist einfach schlecht! Die Olympus E-PL9 war die erste Kamera, wo das mit der App einfach mal gut funktionierte! Da kann man dann echt mal auf den teuren, klassischen Fernauslöser verzichten! Ich werde die Tage mal die E-PL9 für Nachtaufnahmen mit Stativ und App ausprobieren - mit Live Composite!

bearbeitet von BirgerS
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vor 6 Stunden schrieb jsc0852:

Ob du nun mit Kontrast-AF fotografierst oder eben mit Phasen- oder Kontrast wird sich in einigen (vielen) Situationen sehr wohl unabhängig vom Objektiv bemerkbar machen. 

Und da kann die 5iii doch beides? Oder täusche ich mich?

@BirgerS hier eine Übersicht über ein paar der Unterschiede zwischen der 1ii und der 5 iii: https://pen-and-tell.de/2020/02/e-m5iii-vs-e-m1ii/

Mit der 5er machst du nix falsch! 

vor 6 Stunden schrieb BirgerS:

Live Composite

Das kann man auch tagsüber nutzen 🙂 so als Anregung.

 

 

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Danke für den Link! Das bestätigt mir noch mal, dass die M5 die bessere Wahl ist. Mit 120fps Videos und Bluetooth kann ich echt mehr anfangen, als mit den Vorteilen der M1. Ich würde nie wieder ne Kamera ohne BT kaufen!! 
 

Das Bild ist toll! So eine Technik macht echt ganz andere Bilder! Damit werde ich mich auf jeden Fall mehr beschäftigen! Bin generell Fan von Langzeitbelichtungen, auch bei Tag mit 1000er Graufilter ^^ 

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vor 10 Minuten schrieb talonmies:

Und da kann die 5iii doch beides? Oder täusche ich mich?

Nein, du liegst richtig, habe gerade nachgelesen und bin beim schreiben von meiner M5II ausgegangen. Allerdings sind die Funktionen in der M5III im Gegensatz zur M1II doch teilweise sehr beschnitten.

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Hallo BirgerS, ich würde die EM5 III und die EM1 III unbedingt mal in die Hand nehmen. Mir liegt die EM 1 III deutlich besser in der Hand. Die 5er Serie mag ich über längere Zeit nur mit Zusatzhandgriff verwenden, weil sonst meine Hand verkrampft, vor allem mit den schwereren Pro Linsen.

Der Gewichtsunterschied ist auch nicht sooo gross und auch die EM1 ist deutlich leichter, als eine klassische Kleinbild DSLR, zudem kannst du mit den Linsen auch Gewicht sparen.

Ich habe die EM5 II und die EM1 II und ergonomisch finde ich die EM1 II viel besser. Auch cool: bei der EM1 II kann man den Umschalthebel als Powerschalter programmieren. Dadurch kann man die Kamera einhändig einschalten, beim aus der Tasche nehmen. Kleines Detail, aber ich liebe es. (Ist mir eh ein Rätsel, wieso Olympus den blöden On Schalter auf der falschen Seite platzieren muss. Tradition schön und gut, aber manchmal sollte man auch dazu lernen.😉)

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Dass die M1 ein Handschmeichler ist, sieht man auf den ersten Blick! Ich halte meine Kameras aber nie lange in der Hand. Ich filme meistens auf Stativ, Nachtfotografien auch nur auf Stativ und bei Wanderungen habe ich Kamera an nem Schultergurt. Außerdem habe ich echt zierliche Hände 😂 Also das wird schon klappen! Mit der fummeligen E-PL9 komme ich ja auch klar... 

Trotzdem danke für den Hinweis! 

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Am 28.7.2020 um 23:45 schrieb BirgerS:

Ganz ehrlich...

..., du befindest dich in einem Diskussionsforum zum Thema Kameras, und diese haben (wie andere Foren zu anderen Themen auch) die Neigung, nur das maximal mögliche als gerade gut genug zu empfinden - wenn überhaupt. In der Regel ist nichts gut genug. Wenn also ein Hype nach dem anderen abgearbeitet wurde, sei es Autofokus (momentan das It-Thema schlechthin), Speicherkartenslots, Ergonomie (das ist so ein Olympus-Thema), Astrotauglichkeit oder High-Res (beides auch gerade besonders aktuell), Stabilisator, usw. bleibt nur die Erkenntnis, dass du zwingend eine E-M1 Mark III kaufen musst (die X ist vielen dann halt doch unnötig groß). Oder die Pen F, die könnte mit Dampf angetrieben sein und wäre trotzdem über jede Kritik erhaben.

Natürlich gibt es auch die Gegensprecher, ansonsten würde es ja langweilig werden, also jene die dir sachlich einwandfrei erklären, dass die neuen Modelle eh nur aus Resten zusammengeschustert werden und nur die alten FT-Objektive wirklich befriedigende Bildergebnisse liefern. Oder das man auch mit der Pen 1 alles machen konnte. 

Das schlimme daran, letztlich haben sie alle Recht. Viele alte Kameras und Objektive können auch heute noch mit viel Freude verwendet werden, umgekehrt gibt es den technischen Fortschritt und die höheren Leistungen bei den neueren Modelle. Die eigentliche Frage ist daher, was du wirklich brauchst (oder willst), und wieviel du bereit bist dafür auszugeben. Gefällt dir die E-M5 Mark III? Na super, hol sie dir, damit bekommst du eine gute, kompakte Kamera mit zeitgemäßen Leistungen und  einem für viele Aufgaben ausreichend schnellen und zuverlässigen Autofokus. 😉

bearbeitet von Helios
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So... ich wollte ja eigentlich noch ein wenig warten, aber so wie das nunmal ist, habe ich doch schon jetzt zugeschlagen ^^ 

Eine fast neue M5.3 mit weniger als 500 Auslösungen für 800 Euro 👍 Jetzt nur noch die 80D zu nem guten Preis verkaufen, dann ist alles gut ^^ Bin gespannt, ob die M5.3 wirklich so schlecht ist, wie hier einige schreiben... zur Not kann ich ja immer noch ne andere kaufen 🤷‍♂️

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vor 15 Stunden schrieb BirgerS:

Bin gespannt, ob die M5.3 wirklich so schlecht ist, wie hier einige schreiben...

Die M5 MK3 ist eine sehr gute Kamera für Aufsteiger/Umsteiger. Ja auch ich bin einer der die Kamera schlecht Bewertet , das hat weniger mit den Technischen Möglichkeiten zu Tun , Sensor und AF sind Aktuell. Bei mir hat es andere Gründe , die hier nicht wichtig sind. Vom Rauschverhalten kenne ich den 20MP Sensor nicht aber den 16MP aus der E-PL8 kenne ich und der ist bis ca. 3600 ISO ganz OK.  Als vergleich habe ich noch eine Fuji mit 16 MP X-Trans der geht gut bis 6400 ISO und eine Sony A7 MK1 mit 24 MP der auch bis 6400 ISO gut ist. Meine neue A6500 mit 24 MP aps-c Sensor kann ich noch nicht bewerten , ist noch zu neu. Alle Angaben beziehen sich auf Bilder aus der Kamera die nicht Nachbearbeitet wurden. 

Viel Spaß mit der Kamera.

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Soooo, ich habe seit gestern meine M5.3 und habe sie sofort mit meinem ebenfalls neuen 30mm Makro ausprobiert.

Und ja, ich bin begeistert! Im Vergleich zur 80D ist die Olympus gar winzig und zierlich (das Makro-Objektiv der 80D ist größer und schwerer als das neue Makro INKLUSIVE Olympus Kamera!) 😄 Und trotzdem kann ich sie sehr gut halten - wie gesagt: zierliche, kleine Hände ^^ Die Fotos gehen auf jeden Fall einfacher von der Hand als mit der Canon! Bei der Canon musste ich noch etwas umständlich zwischen Sucher und Live-View switchen, das geht bei der Olympus natürlich nahtlos.

Mit den Fotos bin ich (als Nicht-Profi!) auch absolut zufrieden! Die Beispielfotos sind teilweise bearbeitet, zugeschnitten und verkleinert...

Alles super!

Ein Kollege hat mir ein wenig Angst gemacht... die M5.3 hätte ein schlechtes Stativ-Gewinde, welches schnell reißen würde, wenn man daran einen Tragegurt montiert hat. Ich habe dazu echt ein paar wenige Beispiele im Internet gefunden, aber doch eher wenig! Ist das jetzt eher ein bekanntes Problem, oder waren da ein paar Leute einfach zu grob zur Kamera?

 

 

 

Biene 2.jpg

Brücke schwarz weiß.jpg

Westpark Industrie HDR.jpg

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  • 1 month later...
Am 28.7.2020 um 18:22 schrieb BirgerS:

Wetterschutz war mir bisher nicht wichtig... 

Das 8-25mm wäre interessant gewesen, ist aber wohl ein Pro-Objektiv und damit zu teuer. Das 9-18 dürfte reichen! 
 

Danke! 

Das 9-18 hatte ich auch habe ich wieder verkauft. Die Pro Ojktive sind halt schon um welten besser und schärfer und Wasserdicht.

 

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Am 5.8.2020 um 22:22 schrieb BirgerS:

...

Ein Kollege hat mir ein wenig Angst gemacht... die M5.3 hätte ein schlechtes Stativ-Gewinde, welches schnell reißen würde, wenn man daran einen Tragegurt montiert hat. Ich habe dazu echt ein paar wenige Beispiele im Internet gefunden, aber doch eher wenig! Ist das jetzt eher ein bekanntes Problem, oder waren da ein paar Leute einfach zu grob zur Kamera?...

Nein, das wird ähnlich sein wie bei meiner E-M10 III, die ich seit ca. zwei einhalb Jahren auch auf Stativ nutze (soll ja auch ein Plastikbomber sein, nur merken tue ich nichts davon ..). Nein, das Stativ-Gewinde reicht vollkommen aus für den normalen Betrieb. Du wirst ja nicht dran rum hebeln.

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Am 31.7.2020 um 14:24 schrieb 68er Fujifreund:

Die M5 MK3 ist eine sehr gute Kamera für Aufsteiger/Umsteiger. Ja auch ich bin einer der die Kamera schlecht Bewertet , das hat weniger mit den Technischen Möglichkeiten zu Tun , Sensor und AF sind Aktuell. Bei mir hat es andere Gründe , die hier nicht wichtig sind. Vom Rauschverhalten kenne ich den 20MP Sensor nicht aber den 16MP aus der E-PL8 kenne ich und der ist bis ca. 3600 ISO ganz OK.  Als vergleich habe ich noch eine Fuji mit 16 MP X-Trans der geht gut bis 6400 ISO und eine Sony A7 MK1 mit 24 MP der auch bis 6400 ISO gut ist. Meine neue A6500 mit 24 MP aps-c Sensor kann ich noch nicht bewerten , ist noch zu neu. Alle Angaben beziehen sich auf Bilder aus der Kamera die nicht Nachbearbeitet wurden.

Die Frage ist immer, was "ganz ok" ist. Ich nehme mal an, für dich Smartphone-Qualität von 2015. Oder?

So bezüglich E-PL8 bei ISO 3600 (sicher meintest du 3200) oder A7 bei ISO 6400... na ja... Ich setzte da die Grenzen eher bei ISO 800 bzw. ISO 1600.

Habe mir gerade den 100-400-Thread durchgeschaut, da rauscht nahezu jedes Foto im Hintergrund, was für eine übermässige Nachschärfung spricht. Und ich würde sagen, dass das 100-400 eher weniger natürliche Schärfe besitzt. Fast alles wirkt gnadenlos "crisp" digital auf mich.

Das Problem habe ich leider auch mit Bildern aus der Oly für meine Webseite, wo das Grisseln des blauen Himmels einem Besucher aufgefallen ist. Und so einfach lässst sich das gar nicht beseitigen, obwohl ich mit SilkyPix einen wirklich sehr guten Konverter benutze. Bleibt wohl nur das Ausschneiden und Glätten des Himmels mit PS.

Im Nachhinein frage ich mich allerdings, warum ich da viele Aufnahmen mit dem 50-200 und nicht dem 90-250 gemacht habe. Teures Glas hat eben mehr natürliche Schärfe. Vielleicht wollte ich das teure Teil nicht mit zu einer staubigen Baustelle nehmen.

Im Studio mit top Licht hat Olympus absolut kein Problem, aber draussen eben (in gewissen Situationen) doch.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 5 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Das Problem habe ich leider auch mit Bildern aus der Oly für meine Webseite, wo das Grisseln des blauen Himmels einem Besucher aufgefallen ist.

Das ist ja interessant - Du hast eine Website, auf der u.A. auch (recht aktuelle?) Bilder zu finden sind, die Du mit Deiner Oly-Kamera gemacht hast? Diese Website kenne ich leider nicht, so wie ich bisher nur einmal ein Foto von Dir hier gesehen habe (gemacht mit Oly FT-Kamera mit 90-250 auf der Photokina). Da möchte ich mir doch gerne selber einen Eindruck von den aktuellen, vergrisselten Bildern Deiner Oly machen. Gibst Du uns die Internetadresse Deiner Website, damit wir dort auch einmal hineinschauen können? Vielen Dank!

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vor 8 Minuten schrieb wolfcgn:

Das ist ja interessant - Du hast eine Website, auf der u.A. auch (recht aktuelle?) Bilder zu finden sind, die Du mit Deiner Oly-Kamera gemacht hast? Diese Website kenne ich leider nicht, so wie ich bisher nur einmal ein Foto von Dir hier gesehen habe (gemacht mit Oly FT-Kamera mit 90-250 auf der Photokina). Da möchte ich mir doch gerne selber einen Eindruck von den aktuellen, vergrisselten Bildern Deiner Oly machen. Gibst Du uns die Internetadresse Deiner Website, damit wir dort auch einmal hineinschauen können? Vielen Dank!

Es sind eben keine aktuellen Bilder, und ich muss zugeben, ich habe es vorher gar nicht gesehen oder für wichtig gehalten. Ehrlich gesagt bin ich da auch gar nicht so empfindlich und 99% der Besucher sicher auch nicht. Die Fotos sind von 2012 - und leider nicht so einfach wiederholbar, da die Firma nicht ständig neue Fotos braucht.

Das 90-250mm habe ich viel zu wenig genutzt. Das muss ich leider zugeben. Das von der Messe war IMHO aus einem 300mm/f2,8.

Wie gesagt, wenn die OM-D M1 III richtig günstig wird, werde ich sie mir besorgen. Ich glaube schon, dass sich da viel gebessert hat; man darf natürlich auch nicht die Ergebnisse eines 90-250 von einem Objektiv für 1000€ wie das 100-400 erwarten.

Die Bilder werden noch "wandern", weil die Webseite umgebaut wird, und daher will ich keine festen Link angeben, der nachher nur ins Leere führt. Ich denke aber, dass das Problem beherrschbar ist und ich war ja auch überrascht, dass es jemanden auffällt.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 19 Stunden schrieb hoss:

Nein, das wird ähnlich sein wie bei meiner E-M10 III, die ich seit ca. zwei einhalb Jahren auch auf Stativ nutze (soll ja auch ein Plastikbomber sein, nur merken tue ich nichts davon ..). Nein, das Stativ-Gewinde reicht vollkommen aus für den normalen Betrieb. Du wirst ja nicht dran rum hebeln.

Ich habe auch schon oft an eine OM-D M5 III gedacht, weil sie meinen Bedürfnissen eher entgegenkommt als eine M1.3. Die Frage ist, ob das Bajonett ein FT 150mm/f2 auf Dauer aushält. Wobei ich mit dieser Kombi ja nicht so oft unterwegs sein werde und auf dem Stativ benutze ich die Stativschelle des Objektivs.

Wenn die neue Kamera 700...800€ kostet und dann 5 Jahre hält, bin ich völlig zufrieden.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 25 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Das Problem habe ich leider auch mit Bildern aus der Olympus für meine Webseite, wo das Grisseln des blauen Himmels einem Besucher aufgefallen ist.

Im Ernst!? Das kann ich ja kaum glauben ... aber wenn du's sagst. Kannst du das fragliche Bild hier eimal zeigen? Am besten in der Größe, in der es auch auf deiner Web-Seite zu sehen ist bzw. war. Und hast du auch noch die Rohdatei dazu?

Ich frage, weil ich noch nie Probleme mit Rauschen im Himmelsblau hatte – weder mit meinen Olympus-Mikrovierdrittel-Kameras (16 MP und 20 MP) noch mit sonst irgend einer Digitalkamera.

.

vor 25 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Und so einfach läßt sich das gar nicht beseitigen, obwohl ich mit SilkyPix einen wirklich sehr guten Konverter benutze. Bleibt wohl nur das Ausschneiden und Glätten des Himmels mit Photoshop.

Wenn du Photoshop hast, dann hast du doch auch Lightroom und Camera Raw. Mit beiden läßt sich ohne nennenswerte Mühe ein blauer Himmel selektiv bearbeiten, ohne daß man dafür Photoshop bemühen müßte. Aber wie gesagt – die Notwendigkeit dafür hatte ich noch nie ...

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# Geschütteltnichtgerührt

Wenn ich das so richtig verstehe, dann hast Du aktuell keine oder zumindest keine aktuelle Kamera von Olympus. Das einmal von Dir gezeigte Foto, gemacht mit dem Zuiko 90-250 *), war ja offenkundig von der Ausstellung von Olympus auf der Photokina - es war wohl ein Probefoto, das Dich nachhaltig von der optischen Qualität des Zuikos überzeugt hat. Ach ja, ich habe das FT-Objektiv auch heute noch - viel Bokeh, etwas weniger Schärfe, nur bedingt brauchbarer AF, und das trotz zweifachem Aufenthalt beim Oly-Service. Trotzdem hat es etwas, so dass ich es nicht weggebe...

Schade, dass Du uns die Adresse Deiner Website nicht zukommen lässt. Aber vielen Dank für Deine Antwort.

*) Nachtrag: Ich habe nachgeschaut. Dein Foto ist zwar gelöscht, aber es war ein mit dem 300/2.8 auf der Photokina gemachtes Foto. Da damals recht intensiv über das 90-250 diskutiert wurde, hat sich das in meinem Gedächtnis offenkundig eingeprägt... 😉 Bei Bedarf siehe hier

bearbeitet von wolfcgn
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vor 44 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Die Frage ist immer, was "ganz ok" ist. Ich nehme mal an, Smartphone-Qualität von 2015.

Interessante Aussage , lasse ich mal so stehen.

 

vor 44 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

So bezüglich E-PL8 bei ISO 3600 (sicher meintest du 3200) oder A7 bei ISO 6400... na ja...

Ja das ist Richtig ,habe ich mich verschrieben....

Es ist bei mir nur Hobby , deshalb die Aussage : ganz ok. Meine Fotos entstehen mit mFT 16 MP , apsc 16-24-26 MP ode KB 24 MP wobei seit April mFT entfällt. Jeder weiß , je mehr MP und je kleiner der Sensor um so stärker wird das Rauschen bei höherem ISO-Wert. Bilder auf Webseiten zu beurteilen ist nicht immer so leicht , werden oft stark komprimiert Angezeigt oder es liegt ganz einfach am Fotografen und seiner Art der Bearbeitung der Bilder.

bearbeitet von 68er Fujifreund
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vor 14 Minuten schrieb 68er Fujifreund:

Ja das ist Richtig ,habe ich mich verschrieben....

Es ist bei mir nur Hobby , deshalb die aussage : ganz ok. Meine Fotos entstehen mit mFT 16 MP , apsc 16-24-26 MP ode KB 24 MP wobei seit April mFT entfällt. Jeder weiß , je mehr MP und je kleiner der Sensor um so stärker wird das Rauschen bei höherem ISO-Wert. 

Kein Problem. Aber rauscht es weniger, wenn man Fotos als Hobby macht? ist mir noch nicht aufgefallen. Ich fand lediglich ISO 3200 für die eine und ISO 6400 für die andere Kamera reichlich ambitioniert. Klappt sicher bei viel Licht, nur bei viel Licht brauche ich keine hohe ISO - höchstens um Bewegung einzufrieren.

Vielleicht liegt es am ziemlich weichen "ganz ok". UInd ganz ok sind für mich Smartphone-Aufnahmen aus 2015.

 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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