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Zuiko 100-400mm erste Bilder


mitch

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vor 4 Stunden schrieb SYSNeuling:

Sehe häufig dass 100-400 mm an der M-X1 angeflanscht ist, gibt auch andere die mit z.B. EM-5.3 arbeiten? Könnte sein dass an der M-X1 das Objektiv besser arbeitet.

An der E-M 5.3 kann ich nicht anbieten, aber meins ist an der E-M 1.2 dran-ohne Batteriegriff. Ich habe vor dem Kauf des Objektivs erst das Firmware Update gemacht. Vom Gewicht mal abgesehen, an die langen Brennweiten muss ich mich auch rantasten, ich denke mal, die meisten, die die E-M 1X haben, sind vorher schon mit dem 300er oder dem 40-150 Pro und den Konvertern unterwegs gewesen. Da liegt dann schon einiges Erfahrung mit den ganz langen Brennweiten vor und der Umstieg klappt schneller. Bei mit steigt die Ausbeute bzw. die Erfahrung, ob und wie das Objektiv einsetzbar ist, mit jeder Benutzung weiter an, das betrifft im wörtlichen Sinn auch die Haltung.

Christine

bearbeitet von C-oly
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vor 9 Minuten schrieb pit-photography:

Wie man sieht, hast du richtig Bock auf lange Brennweiten 😉

Bei ausgewachsenen Steinböcken wird das 150-400 sein 😁

Schöne Aufnahme.

Hallo Pit

Ja, das ist schon so mit den langen Brennweiten. Ich warte immer noch mit flauem Gefühl im Magen die definitive Ankündigung der Auslieferung des 150-400ers...

Das "billige" 100-400er ist schon ein gelungenes Objektiv und bei allen Brennweiten voll offenblendentauglich. Das ist für den Preis wahrlich eine Meisterleistung. Jetzt muss ich noch die Abbildungsqualität mit den Konvertern testen. Ich halte Euch alle auf dem Laufenden.

Gruss, Hans

bearbeitet von hhsiegrist
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Hallo Hans,

vor 59 Minuten schrieb hhsiegrist:

Ich warte immer noch mit flauem Gefühl im Magen die definitive Ankündigung der Auslieferung des 150-400ers...

das geht mir auch genauso. Daher warte ich schon geduldig auf die Meldung mit konkreteren Informationen (Preis, Verfügbarkeit) aus erster Hand (Nils, Olympus).

vor 59 Minuten schrieb hhsiegrist:

Das "billige" 100-400er ist schon ein gelungenes Objektiv und bei allen Brennweiten voll offenblendentauglich. Das ist für den Preis wahrlich eine Meisterleistung.

Das sehe ich auch an den Bilder von den Besitzer dieses Objektivs. Man muss wirklich sagen, dass von der Schärfe und Bokeh ein sehr gelungenes Objektiv ist. Es ist auch eine Alternative, wenn der Preis des 150-400 mir zu exorbitant ist. Schauen wir mal 🙂

VG Pit

 

bearbeitet von pit-photography
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Hej allesamt,

 

man gibt es hier viele gute Bilder.

 

Ohne jemanden vor den Kopf stossen zu wollen

Makrofan

Mattias1990

Bönsche

haben hier diverse Knaller rausgehauen.

Ich bin seit Ewigkeiten auf der suche nach nem guten Tele, da ich gerne Tiere ablichte.

Ich hatte kurz das 75-300 von Oly, was mir irgendwie nicht gut genug war, oder ich zu doof.

Überlege seit Monaten wegen dem 40-150 2.8 mit mc-14 und jetzt wegen dem 100-400mm.

Mein Fokus wäre auf Tieren, wobei das 40-150 2.8 ja auch für people und Hochzeit gut zu gebrauchen ist.

Lange Rede kurzer Sinn, was würdet ihr Erfahrungsgemäß für outdoor/wildlife bevorzugen?

grüße

Wolle

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vor 24 Minuten schrieb marrow83:

Hej allesamt,

 

man gibt es hier viele gute Bilder.

 

Ohne jemanden vor den Kopf stossen zu wollen

Makrofan

Mattias1990

Bönsche

haben hier diverse Knaller rausgehauen.

Ich bin seit Ewigkeiten auf der suche nach nem guten Tele, da ich gerne Tiere ablichte.

Ich hatte kurz das 75-300 von Oly, was mir irgendwie nicht gut genug war, oder ich zu doof.

Überlege seit Monaten wegen dem 40-150 2.8 mit mc-14 und jetzt wegen dem 100-400mm.

Mein Fokus wäre auf Tieren, wobei das 40-150 2.8 ja auch für people und Hochzeit gut zu gebrauchen ist.

Lange Rede kurzer Sinn, was würdet ihr Erfahrungsgemäß für outdoor/wildlife bevorzugen?

grüße

Wolle

Danke für das Lob. 

Besitze das 40-150 schon lange mit dem mc-14. Wie du schon sagtest sehr universell auch für Hochzeiten usw. Für die Vogel Fotografie wie ich sie beim Neusiedlersee betrieben habe, war es dabei, im Rucksack und für ein paar shots im Einsatz.  Die meiste Zeit war aber das 100-400 mit mc-14 auf der Kamera.  Wenn ich mich entscheiden müsste und mein Budget begrenzt ist, würde ich 40-150, 100-400 und mc-14 kaufen oder halt noch sparen 😀☺️☺️

LG Mattias 

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Der 15% beleuchtete Mond von heute.  100% Crop - allerdings bearbeitet bei 400mm und Offenblende.
100p_E1200001_P10_lapl4_ap81_rHTStr_LHE_Dec2x50_RGB_CTs.thumb.jpg.22d67ca110d3eff5218bc82617bccc96.jpg
Durch den tiefen Stand war nicht mehr möglich, mal sehen ob da noch was geht wenn er zumindest höher steht.

...das große runde "Mare" ist das "Meer der Gefahren" hier sind die Russen mit ihren Raumsonden damals gelandet...nach einigen Fehlversuchen.

Siegfried

bearbeitet von iamsiggi
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Am 19.9.2020 um 19:58 schrieb marrow83:

Hej allesamt,

Lange Rede kurzer Sinn, was würdet ihr Erfahrungsgemäß für outdoor/wildlife bevorzugen?

grüße

Wolle

Brennweite. Das 40-150 2.8 mit MC-14 benutze ich auch. Aber das ist immer noch zu wenig. Wenn der Fokus auf Wildlife ist, Brennweite und mehr Brennweite.

Es sei denn du fotografierst in Volieren im Zoo.

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vor 2 Stunden schrieb Nikolymp:

Hej allesamt,

Lange Rede kurzer Sinn, was würdet ihr Erfahrungsgemäß für outdoor/wildlife bevorzugen?

grüße

Wolle

Zunächst ist doch die Frage, welche Art von Naturfotografie/Wildlife du  machen möchtest. Gehörst du zu jenen die spontan  dabei sind, also ohne große Ansitzplanung u.ä., dann genügt jede längere Brennweite. Bald wirst du aber feststellen, es könnte immer noch mehr sein, das liegt in der Natur der Sache. Das 100 -  400 wäre eine flexible Wahl (genau wie das Oly 75 - 300 oder das Pan 100 - 300, selbst mit dem einfachen Oly 40 - 150 gelingen so manchem tolle Aufnmahmen) , mir genügt es nicht (vielleicht habe ich auch eine Gurke erwischt). Wirklich richtige Naturfotografie gelingt aber nur mit Planung und Ansitz. Dann hast du die Möglichkeit nah an das Wunschobjekt heranzukommen und die Brennweiten müssen nicht mehr utopisch sein. Hier wäre dann das 40 -150 / 2,8 mit 1,4 Konverter neben dem 300/4 die erste Wahl bei MFT Olympus. Auch Panasonic hat schöne Töchter, so das 50 - 200  und das 200/2,8. Studierst du einmal Aufnahmen aus der analogen Zeit, wirst du feststellen, die guten Naturfotografen kamen mit 600mm auf 24x36 Film sehr gut hin. Dank der heutigen Sensortechnik/Auflösung dürften 400mm auf 24x36 gerechnet genügen. Ein ganz anderer Punkt ist bei manchen Situationen die benötigte Verschlussgeschwindigkeit, gerade in unseren Gefilden (Afrika u.ä. Orte sind da nicht so betroffen). Hier kommt meiner Meinung MFT schnell an seine Grenzen, auch APS-C ist da nicht viel besser, gerade auch bei Flugaufnahmen und der Darstellung von feinem Gefieder (ich weiß es gibt andere Meinungen). Ich setze da auf den 24x36 Sensor. Aus 30MP und 6400 ISO ist einfach mehr "herauszuholen" und ja, dass alles ist sehr viel schwerer aber ich bin hier bei geplanter Wildlifefotografie mit Ansitzgestaltung. Da steht alles zu großen Teilen auf einem stabilen Stativ und meistens auch noch im Tarnzelt.  

Zum Abschluss noch ein anderer Hinweis - je länger die Brennweite und der Abstand zum Objekt umso wahrscheinlicher wird es, dass die Bilder unscharf werden. Das liegt nicht am schlechten Objektiv oder dem Menschen dahinter sondern an den möglichen atmosphärischen Störungen (Dunst/Nebel/Rauch/Hitzeflimmern u.ä.)

bearbeitet von JUBFOTO
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vor einer Stunde schrieb JUBFOTO:

je länger die Brenneweite und der Abstand zum Objekt umso wahrscheinlicher wird es, dass die Bilder unscharf werden.

Das ist das wichtigste, dass man unbedingt im Hinterkopf haben muss wenn man sehr lange Brennweiten nutzt.

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Sind das nicht geschützte Tiere? Und du nimmst die einfach auf den Arm und trägst die ins Studio?

mur weil du so eine tolle hintergrundtapete hast? 
 

beneide dich um deine tollen Erlebnisse in der Natur, mehr sogar als um deine wunderschönen bilder

 

gruss von bernd

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Hallo Hans

Super Bild der Steingeiss. 

Bin auch gerade im Nationalpark.

Wir sind im Val Mingér bis um 16:15 gesessen und konnten den Hirschen beim Röhren zuhören und das rege Treiben beobachten. Leider war das Licht eher bescheiden und die Distanz doch zu gross um solche Ergebnisse wie die Deiner Geiss zu zeigen.

Kannst Du mir angeben in welchem Bereich du die Steinböcke fotografiert hast?  Morgen reisen wir wieder ab. Werde wenn das Wetter passt ab dem 19.10 wueder in den Nationalpark gehen. 

Auch ich habe das 100-400 und bin sehr zufrieden damit. 

Danke allen die solch schöne Bilder hier zeigen. 

Gruss Roger

 

 

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Hallo zusammen.

Ich verfolge eure tollen Ergebnisse schon eine Weile und habe voller Neugier auf mein Objektiv gewartet. 
Heute kam es endlich. Leider war mir die Natur nicht hold. Alles, was sonst vor meiner Linse flattert, war heute nicht da. Aber ein paar Aufnahmen konnte ich dennoch machen.
Dabei ist mir aufgefallen, daß das Objektiv beim Auslösen Geräusche macht. Ist das normal? Keines meiner anderen macht das. 
Liebe Grüße. Juliane

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vor 6 Stunden schrieb hhsiegrist:

Ganz zum Schluss habe ich noch eine attraktive Steingeiss ins Studio gebeten und sie ist mir willig gefolgt...

E-M1X, 5.0-6.3/100-400mm, 400mm, ISO 250, 1/1000s, f/6.7

HHS_EM1X-P9173950-1.jpg

Hallo Roger

Wir sind schön eine Weile zurück. Das Bild ist im Creux-du-Van entstanden. 

Geniess den Park!

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vor 12 Stunden schrieb JUBFOTO:

Zunächst ist doch die Frage, welche Art von Naturfotografie/Wildlife du  machen möchtest. Gehörst du zu jenen die spontan  dabei sind, also ohne große Ansitzplanung u.ä., dann genügt jede längere Brennweite. Bald wirst du aber feststellen, es könnte immer noch mehr sein, das liegt in der Natur der Sache. Das 100 -  400 wäre eine flexible Wahl (genau wie das Oly 75 - 300 oder das Pan 100 - 300, selbst mit dem einfachen Oly 40 - 150 gelingen so manchem tolle Aufnmahmen) , mir genügt es nicht (vielleicht habe ich auch eine Gurke erwischt). Wirklich richtige Naturfotografie gelingt aber nur mit Planung und Ansitz. Dann hast du die Möglichkeit nah an das Wunschobjekt heranzukommen und die Brennweiten müssen nicht mehr utopisch sein. Hier wäre dann das 40 -150 / 2,8 mit 1,4 Konverter neben dem 300/4 die erste Wahl bei MFT Olympus. Auch Panasonic hat schöne Töchter, so das 50 - 200  und das 200/2,8. Studierst du einmal Aufnahmen aus der analogen Zeit, wirst du feststellen, die guten Naturfotografen kamen mit 600mm auf 24x36 Film sehr gut hin. Dank der heutigen Sensortechnik/Auflösung dürften 400mm auf 24x36 gerechnet genügen. Ein ganz anderer Punkt ist bei manchen Situationen die benötigte Verschlussgeschwindigkeit, gerade in unseren Gefilden (Afrika u.ä. Orte sind da nicht so betroffen). Hier kommt meiner Meinung MFT schnell an seine Grenzen, auch APS-C ist da nicht viel besser, gerade auch bei Flugaufnahmen und der Darstellung von feinem Gefieder (ich weiß es gibt andere Meinungen). Ich setze da auf den 24x36 Sensor. Aus 30MP und 6400 ISO ist einfach mehr "herauszuholen" und ja, dass alles ist sehr viel schwerer aber ich bin hier bei geplanter Wildlifefotografie mit Ansitzgestaltung. Da steht alles zu großen Teilen auf einem stabilen Stativ und meistens auch noch im Tarnzelt.  

Zum Abschluss noch ein anderer Hinweis - je länger die Brennweite und der Abstand zum Objekt umso wahrscheinlicher wird es, dass die Bilder unscharf werden. Das liegt nicht am schlechten Objektiv oder dem Menschen dahinter sondern an den möglichen atmosphärischen Störungen (Dunst/Nebel/Rauch/Hitzeflimmern u.ä.)

Vielen Dank für die ausführliche Antwort, auch systemübergreifend und betreffend der Vergangenheit.

Auch an alle anderen und auch Makrofan, der mir privat meine Fragen geduldig beantwortet hat. Wie immer werde ich hier geduldig und differenziert beraten, Daumen hoch für die Community. Auch trotz der manchmal echt derben Anfängerfragen.

Also aktuell bin ich niemand der ansitzt, aber langfristig wäre es vorstellbar. Ich habe Tiere schon immer geliebt und Natur allgemein, deswegen auch Olympus. Ich will sie in ihren eigenen Habitaten ablichten, nutze aber Zoos ab und zu zur Übung, aktuell. Auch wenn ich kein Fan davon bin... Ich bin viel mit Fahrrad unterwegs und wandere auch gerne, deswegen war und ist mft meine erste Wahl und mir sind die Nachteile durchaus bekannt. Aber durchaus vertretbar und aus meiner Sicht mit Erfahrung und Können zu einem großen Teil kompensierbar. ( Meinung eines Fans dem viel praktische Erfahrung fehlt :D) Aber ich werde irgendwann älter und habe kein Bock ständig ein Auto dabei haben zu müssen, um irgendwas ordentlich ablichten zu können. Deswegen fällt für mich Kleinbild/Mittelformat einfach flach, weil die Objektive einfach Brummer sind und wohl immer sein werden?

Also nochmal kurz gesagt, vielen Dank für deine neutrale und differenzierte Meinung.

grüße und viel Spaß beim fotografieren

bearbeitet von marrow83
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vor einer Stunde schrieb hhsiegrist:

Hallo Roger

Wir sind schön eine Weile zurück. Das Bild ist im Creux-du-Van entstanden. 

Geniess den Park!

Hallo Hans

Danke für den Hinweis. Den Creux-du-Van wollte ich sowieso auch mal ersteigen. Vielleicht habe ich dann auch das Glück einen Steinbock vor die Linse zu bekommen. 

Gruss Roger

 

 

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