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Zuiko 100-400mm erste Bilder


mitch

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Einige der Bilder sind beschnitten. Es handelt sich um Fotografien aus dem Barycz-Tal (Milicz nördlich von Wroclaw). Schlechtes Wetter in den letzten Tagen erzwang solche Öffnungszeiten des Verschlusses, aber nach einigen Tagen des Spaziergangs mit der Kamera stelle ich fest, dass das IBIS in M1,3 selbst bei 560 mm Brennweite besser funktioniert als das IS dieses Objektivs. IS ist nur im Vorschaumodus gut und ich benutze es anstelle eines Fernglases 😉 oder wie wir sehr kurze Zeiten haben. Das Bild mit IS ist stabiler, aber es führt Mikrovibrationen ein, die sich oft negativ auf den Fokus auswirken.

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bearbeitet von krabdul
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Hatte mir das 100-400 mm auf der Photo Adventure in Duisburg zum Testen an meiner E-M1 III mit neuester Firmware ausgeliehen.

Empfehlung eines Mitarbeiters vom Stand Olympus beide Stabis einzuschalten, was ich auch bei den folgenden 4 Bildern befolgt habe.
Alle Bilder im Modus P, ISO Auto - Serienmodus L ISO800 236mm f6.1 1/100s entstanden. im Ergebnis habe ich Unschärfen, tonnenförmige Verzeichnungen gehabt und dann plötzlich ein scharfes Foto. Auf erste Nachfrage erhielt ich die Antwort, ich hätte eine zu lange Verschlusszeit gewählt. Warum dann ein scharfes Bild?
Meine Vermutung das beide Stabis gegeneinander arbeiten wurde erst dementiert und am Abend im Gespräch mit einem anderen versierten Olympus Mitarbeiter bestätigt, weil sie elektronisch nicht miteinander kommunizieren. Seine Empfehlung: möglichst nur IS nutzen und noch besser auf das 150-400 mm mit Sync-IS warten.

 

Die Testserie hat keinen künstlerischen Wert, das weiß ich, das oberste Bild ist die zuletzt erstellte Aufnahme

 

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bearbeitet von Uli´s Oly
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vor 17 Minuten schrieb Uli´s Oly:

Meine Vermutung das beide Stabis gegeneinander arbeiten wurde erst dementiert und am Abend im Gespräch mit einem anderen versierten Olympus Mitarbeiter bestätigt

Auch ich hatte mich über zahlreiche unscharfe Aufnahmen gewundert und das Objektiv intensiv getestet. Die besten Ergebnisse, reproduzierbar, erhielt ich vom Stativ mit beiden Stabis aus. Nicht annähernd konnte ich das ohne Stativ erreichen, selbst mit den best passenden Verschlusszeiten - Fotos waren unscharf obwohl theoretisch nichts gegen eine passende Schärfe sprach. Ich konnte es nicht beeinflussen. Es folgten weitere Tests mit nur  Stabi im Objektiv an, nur im Body - hier waren die Ergebnisse etwas besser. Es gab aber weiterhin immer wieder "Ausreißer". Mein 75 - 300 bildete  diebezüglich zuverlässiger scharf ab. Ich setzte mich mit Olympus in Verbindung und erhielt die Antwort für die Kombination mit der OMD 1 Mark II - neben allgemeinen Informationen zur Funktion des Stabi, internen Stabi bitte auf S-IS1 setzten. Ich hatte natürlich auch diese Version probiert. Ich persönlich vermute tatsächlich auch, der Stabi des 100 - 400 ist nicht optimal und zusätzlich kommt es zu Konflikten mit dem internen Stabisystem der Bodys. Für die EM 1 Mark II hatte man ja diesbezüglich eine neue Firmware bereitgestellt, leider hatte ich es mit der alten nicht versucht. Ich habe insgesamt 3 Objektive aus unterschiedlichen Vertrieben geprüft und bin immer wieder zum gleichen Ergebnis gekommen - logisch gleicher Herstellungszeitpunkt. Ich bin mal auf die "Neuen" gespannt - obwohl man glauben könnte, das Objektiv gibt es z.Zt. nicht, weil zu viel davon verkauft wurde, könnte man auch annehmen - Olympus bessert nach ( das ist natürlich rein spekulativ). Wünschen täte ich es mir, denn wenn es scharf abbildet - ist es ein Top Objektiv. Schaut man sich übrigens den Vergleichtest des 100 - 400 mit dem 100 - 400 Panasonic  bei Markus Wäger an (hier die Testtafeln auf seinem Blog) sieht man deutlich das Problem, neben einer schlechten Zentrierung seines Exemplar.  Markus Wäger - Schärfetest

 

 

 

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Am 12.10.2020 um 17:54 schrieb JUBFOTO:

Ich setzte mich mit Olympus in Verbindung und erhielt die Antwort für die Kombination mit der OMD 1 Mark II - neben allgemeinen Informationen zur Funktion des Stabi, internen Stabi bitte auf S-IS1 setzten. Ich hatte natürlich auch diese Version probiert. Ich persönlich vermute tatsächlich auch, der Stabi des 100 - 400 ist nicht optimal und zusätzlich kommt es zu Konflikten mit dem internen Stabisystem der Bodys. Für die EM 1 Mark II hatte man ja diesbezüglich eine neue Firmware bereitgestellt, leider hatte ich es mit der alten nicht versucht. Ich habe insgesamt 3 Objektive aus unterschiedlichen Vertrieben geprüft und bin immer wieder zum gleichen Ergebnis gekommen - logisch gleicher Herstellungszeitpunkt.

D.h. mit neuer Firmware und S-IS1 waren die Ergebnisse nachvollziehbar schlecht? Ich ringe gerade mit mir, ob ich mir das Objektiv nicht leisten möchte, aber was ich bisher gesehen und gelesen habe stimmt mich nicht so positiv :-( 

 

Am 12.10.2020 um 17:54 schrieb JUBFOTO:

Schaut man sich übrigens den Vergleichtest des 100 - 400 mit dem 100 - 400 Panasonic  bei Markus Wäger an (hier die Testtafeln auf seinem Blog) sieht man deutlich das Problem, neben einer schlechten Zentrierung seines Exemplar.  Markus Wäger - Schärfetest

Den Link kannte ich noch nicht - vielen Dank. Bin ehrlich etwas erschrocken - vor allem auch aufgrund der Einschätzung von Markus Wägner, dass die Unterschiede zwischen dem 300 f4 und dem 100-400 marginal sein sollen. Ich hatte da große Unterschiede erwartet und ehrlich gesagt sieht man die auch auf den ersten Blick, wenn man die Fotos ansieht. Die Dezentrierung wird gar nicht erwähnt und sieht extrem übel auf den Testcharts aus. 

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vor 12 Stunden schrieb Philipp_1975PB:

D.h. mit neuer Firmware und S-IS1 waren die Ergebnisse nachvollziehbar schlecht? Ich ringe gerade mit mir, ob ich mir das Objektiv nicht leisten möchte, aber was ich bisher gesehen und gelesen habe stimmt mich nicht so positiv 😞

Zunächst, jedes Objektiv muss man sich "erarbeiten", das gilt insbesondere für jene mit großen Blendenöffnungen und deren Verwendung und für extreme Telebrennweiten. Hat man dies getan, ist man in der Regel in der Lage reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen. Von daher ist die Antwort darauf nicht ganz leicht - die Ergebnisse sind nicht durchweg schlecht, ich bin nur nicht in der Situation ein genaues Verhalten zu erkennen (mal abgesehen von der Tatsache - die Verschlusszeiten müssen stimmen auch wenn das Objektiv stabilisiert ist). So erreiche ich unterschiedliche Ergebnisse bei z.B. 300mm und einer 1/200 oder auch 1/400 mit Stabi (ohne Stativ), mal scharf mal unscharf. das Verhalten ist um so auffälliger, da mein 75 - 300 da kontinuierlicher scharf mit Stabi im Body abbildet.

Gestern habe ich nun meine Versuche fortgesetzt und bei einem großen Elektromarkt ein weiteres überprüft - diesmal mit einer OMD 5 Mark II. Mit Erstaunen konnte ich feststellen, die Ausreißer waren geringer. Was das nun zu bedeuten hat, kann ich noch nicht einordnen. Auf jede  Fall werde ich heute das Objektiv ordern und erneut gezielte Tests in der Praxis (keine Ziegelwände) durchführen - auch mit einer OMD I Mark II.

Fakt ist - das Objektiv hat eine sehr gute Abbildungsleistung, wenn dann alles passt und die ist definitiv besser als das was bei Markus Wäger im Block zu sehen ist.

Fakt ist auch, der Stabi hält das Sucherbild in der Kamera nicht so ruhig wie das Panasonic 100 - 400. Man hat immer ein wenig das Gefühl, der Stabi "greift" nicht. Dafür sind die Abbildungsergebnisse bei 400mm besser.

Ich kenne die Serienstreuung von Objektiven nur zu gut, schon zu DSLR Zeiten war das immer ein "Krampf", da spielten auch noch andere Probleme mit. Von daher gehe ich grundsätzlich davon aus, auch das 100 - 400 von Oly ist davon betroffen und es bekommt definitiv mehrere Chancen.

Von einem sollte man sich grundsätzlich verabschieden - Youtubern und "Visionären" blind Glauben zu schenken, mir sind die meisten zu euphorisch.  

Unterm Strich - du wirst es selbst ausprobieren müssen und das sehr intensiv in der Praxis und mit realistischen Werten.

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vor 2 Stunden schrieb JUBFOTO:

Zunächst, jedes Objektiv muß man sich "erarbeiten" ...

So ist es.

Man stellt sich das so leicht vor: Objektiv auf Kamera setzen, in die Gegend halten, abdrücken, Bild angucken, Schärfe prüfen, Urteil fällen. Doch so einfach ist das nicht. Auf diese Weise kann man sich ganz schnell selber in die Irre führen. Einem ungenannten Leica-Entwickler wird die Aussage zugeschrieben, die einzig wahre Methode, ein Objektiv kennenzulernen, bestehe darin, es ein Jahr lang zu benutzen.

Man kann kein Objektiv nach nur einem einzigen Test beurteilen – vor allem dann nicht, wenn der erste Test enttäuschend auszufallen scheint. Wenn man sich schon auf das schlüpfrige Parkett des Objektivtestens begeben will – man hat schließlich nicht immer ein ganzes Jahr Zeit – dann sollte man ein Objektiv immer bei mindestens zwei oder drei verschiedenen Gelegenheiten testen, je mehr desto besser. Und traue keinem Test, den jemand anders durchgeführt hat. Willst du wissen, ob ein Objektiv für dich taugt, so probiere es selber aus!

.

vor 2 Stunden schrieb JUBFOTO:

Von einem sollte man sich grundsätzlich verabschieden: Youtubern und "Visionären" blind Glauben zu schenken; mir sind die meisten zu euphorisch.

Ja ... und viele andere putzen ein gutes Gerät herunter, weil sie nicht damit umgehen oder ihre Testergebnisse nicht richtig einordnen können.

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vor 16 Stunden schrieb Philipp_1975PB:

...vor allem auch aufgrund der Einschätzung von Markus Wägner, dass die Unterschiede zwischen dem 300 f4 und dem 100-400 marginal sein sollen.

Seinen eigenen, grundsätzlich nicht schlecht gemachten Test sollte er aber schon korrekt interpretieren können. Dann hätte nämlich gesehen, dass das 300er mit MC14 in einer völlig anderen Liga spielt als die Zooms am langen Ende. Vielleicht braucht er aber auch nur einen neuen Monitor. Außerdem, was soll das:

Zitat:

"Kommen wir zuletzt noch zum 300mm ƒ4 Pro. Wie zu erwarten zeichnet es von all diesen Objektiven am schärfsten, wobei der Unterschied bei angesetztem 1,4-fach-Konverter zum 40–150mm mit 2-fach-Konverter eher philosophischer Natur ist. 300mm vs 420mm?

Da hätte er mal besser die 2x konvertierten 300mm des 40-150 mit dem 300er ohne Konverter verglichen...

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Das PL 100-400 mm habe ich mir erarbeitet, ich habe es seit 4 Jahren. Ich weiß wie es sich an der G9 verhält und  an der E-M1 III. Wenn ich aber am Olympus Stand explizit nach den Einstellungen des Stabilisators frage und mir die Empfehlung gegeben wird, beide einzuschalten? Das Ergebnis siehe #438 war nicht berauschend. Auf Nachfrage wird mir aber die Einstellung bestätigt, ich hätte verwackelt.  Beispielaufnahmen auf dem Handy eines Olympus Mitarbeiter zeigen, das Objektiv kann scharf und verwacklungsfrei. OK, der Test war zu kurz, vielleicht sollte man nicht nur das Objektiv ausgeben sondern auch mit Hilfestellungen assistieren. Am Besucherandrang hat es wirklich nicht gelegen. Beim  Tesla macht man die Probefahrt ja auch mit einem Verkäufer. 


Das Objektiv braucht definitiv ein Test&Wow Wochendende um überhaupt beurteilt werden zu können, ob es für einen persönlich passend ist. Das hole ich nach bei Gelegenheit. 

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Nur mal so als Idee... am Anfang hatte ich mal das 100-400 an meiner M1 III angebracht ohne die Kamera auszuschalten (vorher war das 12-45 drauf) --> Resultat war, dass die Bilder unscharf waren. Kamera aus und wieder eingeschaltet --> Bilder scharf. Seitdem wird immer vorher ausgeschaltet 😇

Ich fotografiere immer mit beiden Stabis, meist Freihand und ich war erstaunt wie viele BIF Bilder tatsächlich scharf waren (ich bin KEIN geübter BIF Fotograf). Da war meine 7DII mit 100-400 II nicht viel besser. Apropo Einstellung... für die Canon 7DII gab es ganze Bücher nur für die richtige C-AF Einstellung die natürlich je nach Motiv auch noch unterschiedlich waren. Wie habe ich diese Cases geliebt 😉 Man muss sich das wirklich erarbeiten

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vor 2 Stunden schrieb Uli´s Oly:

das Objektiv kann scharf und verwacklungsfrei

Das ist auch meine Erfahrung.
Ich hab noch nicht super-viele Fotos damit gemacht, aber alle mit beiden Stabis an (E-M1 Mk II).

Wenn es verwackelt war, kannte ich auch den Grund dafür.

Hier die ersten beiden Bilder (Ausschnitt, um Skalierungseffekte zu vermeiden), die ich mit dem Objektiv gemacht habe. Das erste bei Wiesenhavern im Geschäft, das zweite auf der Mönckebergstraße. Außer dem Beschnitt keine weitere Bearbeitung.

Ich bin damit total zufrieden.

CM101533.thumb.jpg.eb2e6c3c2dd4d40c647845777fcd5c43.jpg

OM-D E-M1 Mk II, M.Zuiko 100-400mm F/5-6.3 IS, ISO 3200 1/200s f/6.3 400mm

CM101534.thumb.jpg.ec57253861d6ed1bca1ff6d03a0f3a0c.jpg

OM-D E-M1 Mk II, M.Zuiko 100-400mm F/5-6.3 IS, ISO 200 1/400s f/8.0 400mm

Edit: Das was hier als leichte Unschärfe an den Rändern erscheint wird wahrscheinlich durch die JPG-Kompression (80%) verursacht. Im RAW sind die Bilder schärfer.

Viele Grüße 
Christian 

bearbeitet von christian_m
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Ich nutze das Objektiv überwiegend an der X  Freihand und habe dabei den Stabi in der Cam und am Objektiv eingeschaltet, dabei ist mir kein großer Unterschied aufgefallen zu Stabi in Cam Off / ON oder andersrum. Auffällig ist allerdings das der Akku sich so schnell leert wie derTank des dicken Sport Utility Vehicle meines Nachbarn. 

Trübe Grüße aus den Nordwesten 

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vor 10 Minuten schrieb Makrofan:

Auffällig ist allerdings das der Akku sich so schnell leert wie derTank des dicken Sport Utility Vehicle meines Nachbarn. 

Trübe Grüße aus den Nordwesten 

Ich habe zwar nur die E-M1 III, habe aber alle ECO-Einstellungen genutzt, die möglich sind. Vielleicht steigt der Stromverbrauch ja auch nur beim Einschalten des Objektiv-IS. Das würde ich mal ausprobieren, ob das die Batteriereichweite verbessert.

Trübe Grüße ? Oder hast du die Nebelscheinwerfer angelassen😇

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