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optimierter Workflow für Sichtung & Archivierung


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vor 20 Minuten schrieb M42-User:

Das mit dem automatischen umbenennen habe ich leider nie gemacht, wäre aber vermutlich sehr klug gewesen.

Das mit dem Umbennen lässt sich auch nachträglich machen, Lightroom hat eine entsprechende Funktion, welche die gleichen Platzhaltermöglichkeiten bietet wie die Umbenennung beim Import.

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vor 9 Stunden schrieb rodinal:

Sortiert werden die Bilder mit geeqie schon auf der Speicherkarte, nur die brauchbaren kommen auf den Rechner. Auf einer Bahnfahrt kann das auch der Laptop sein; sie erscheinen dann auf dem lokalen Client der Bildverwaltung und können gleich verschlagwortet werden. Bei Kontakt mit dem Heimnetz syncronisiert der Client mit dem Server der Bildverwaltung, und der neue Bestand wird auf die am Router angestöpselte USB-Platte geschaufelt. Nun stehen die Bilder allen angeschlossenen Geräten vom Fernseher bis zum Smartphone zur Verfügung. Falls die Jpegs unbefriedigend sind, können die Raws nun unter Win mit C1 oder DxO, unter Linux mit DT oder RT bearbeitet werden. Deren Sidecars werden als Ausgangspunkt für weitere Schritte ebenfalls archiviert.

Evtl. weitere Bildbearbeitung erfolgt nahezu ausschliesslich mit Cinepaint unter Linux, wegen der besseren Treiber wird auch unter Linux gedruckt.

 

Das hört sich ziemlich durchdacht und ausgefuchst an. Allerdings muss man sich dafür ja auch erstmal das entsprechende Umfeld schaffen. Ich glaube zwar schon, dass das mit Sicherheit sehr gut funktioniert und vermutlich auch besser als zum Beispiel die Cloud von Apple, aber dafür müsste ich mich glaube ich zu sehr in das Alles reinarbeiten um es überhaupt so am laufen zu haben.

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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Das mit dem Umbennen lässt sich auch nachträglich machen, Lightroom hat eine entsprechende Funktion, welche die gleichen Platzhaltermöglichkeiten bietet wie die Umbenennung beim Import.

Sehr cool! Nach dieser Funktion muss ich unbedingt mal googeln, Danke!

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vor 25 Minuten schrieb M42-User:

Im Grunde denke ich das auch. Allerdings muss ich mir da dann nur nochmal grundlegende Gedanken über meinen Workflow machen.

Wie funktioniert das denn mit den verschiedenen Mediatheken? Und kann ich auf diese dann auch über die iCloud zugreifen? Belässt du dann auch die raws in Fotos, oder kann man das mit dem Affinity-Plugin irgendwie so lösen, dass diese sinnvoll ausgelagert werden?

Die Fotos App stellt Dir eine Systemmediathek zur Verfügung, aus der sie dann automatisch in die Cloud lädt.
Kostenfrei sind das so ca 1500 jpg. ZUmindest hat sie um diese vollaufgelöste Bildanzahl gemeckert.

Wenn Du in der App eine neue Mediathek anlegst, dann bleiben die Bilder in der App auf Deinem Rechner. Da ist dann so bei mir bei 10.000 vollaugelösten Bildern Schluss und der PC meckert.
Diese gut gefüllte Mediathek lagere ich dann auf eine externe Festplatte aus, auf die ich dann immer wieder zugreife, wenn ich Bilder brauche.
Im Grunde kann man die ganze App auslagern, das habe ich bisher nicht gemacht.

Ob man nun die RAW losgelöst vom jpg irgendwo auslagern kann, weiss ich nicht, das müssen hier die Fachleute erklären. In der App gelagert siehst Du "nur" ein jpg, dahinter ist das RAW, das die App allein nicht zeigen kann. stimmt das so? Glaube schon... 😎
 

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Ich verwende Lightroom, fuer mich das perfekte Programm. Schon beim Import verschlagworte ich. Sichten und Loeschen nach dem Import.

Wenn ich unterwegs bin, dann sichte ich die Bilder auf meinem Notebook mit XN View oder Irvan view. Da ich jpg und Raw immer parallel aufnehme, muss dieser Viewer keine Raws anzeigen können. Da sie die gleiche Nummer haben, sind die zusammen schnell gesichtet und geloescht. Frueher hatte ich auch auf dem Notebook Lightroom und habe die Datenbank mit meinem Photo-Desktop abgeglichen. Ist mir inzwischen zu umstaendlich Beim Lightroom Import wird sofort auf eine 2. Festplatte ein Back up angelegt, macht Lightroom automatisch. Die Bilder liegen auf externen Festplatten die mit der schnellen e-sata Schnittstelle angebunden sind und in Wechselrahmen stecken, in einem Extra- Gehaeuse deshalb e-sata. 

bearbeitet von Libelle103
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Nutze Lightroom. Bilder werden in einen Ordner (Jahr/Monat bzw. Jahr/Urlaub) importiert, unbrauchbare schnell gelöscht. Bilder, die mir gefallen, kommen in ein Fotobuch. Hierfür mache ich eine Sammlung und sammle dort die Bilder. Erst grob und sehr viele, dann werfe ich nach und nach wieder raus. Was übrig bleibt, wird bearbeitet. Mit der Cloud kann ich den Sortier- und teilweise sogar Bearbeitungsprozess auch am iPad erledigen.

ich habe mal versucht, das mit Apple Fotos und Affinity Photo umzusetzen. Folgendes ist mir dabei aufgefallen:

Bearbeiten kann ich nur entweder mit Fotos oder Affinity, durcheinander geht nicht.

Wenn ich mit Affinity bearbeite, muss es in einem Mal erledigt werden, kehre ich später nochmal zum Bild zurück, startet Affinity wieder bei Null, die bisherigen Arbeitsschritte werden nicht gespeichert. Hierfür müsste ich erst das Bild exportieren und dann bearbeiten.

Bis hierhin nur gewöhnungsbedürftig. Ein echtes Problem war für mich, als mir Fotos nach einer Bearbeitung mit Affinity gesagt hat, ich hätte ein Limit überschritten und ich die Änderungen nicht abspeichern konnte. Die Bearbeitung war für die Katz. Kennt das Problem jemand? So lange ich hierfür keine Lösung finde, bleibe ich bei Lightroom.

Andere Programme probiere ich erst wieder aus, wenn ich einen neuen Rechner habe, mein 2011er iMac kommt an seine Grenzen und manche Programme machen schon deshalb keinen Spaß. Vielleicht liegt hier auch die Ursache für mein Speicherlimitproblem.

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vor einer Stunde schrieb M42-User:

Vielen Dank für den Hinweis! Ich habe vorher noch nie etwas von dem Programm gehört und habe gerade mal danach gegoogelt. Das hört sich schon sehr gut an. Vor allem könnte ich mir auch vorstellen, dass es sich gut dafür eignet in meine ganzen alten und größtenteils unsortierten Fotos etwas Ordnung zu bekommen.

Wenn du Adobe Lightroom hast und benutzt (gern auch eine ältere Version), dann brauchst du Adobe Bridge nicht. Bridge ist für Leute, die kein Lightroom haben oder es nicht mögen.

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Ich möchte mal auf 2 kostenlose Programme aufmerksam machen, mit denen man die Organisation seiner Bilder nach eigenen Sortierkriterien gut hinbekommen kann. Und nach kurzer Einarbeitungszeit auch rasend schnell:

1. Irfanview: das ist wie ein Schweizer Messer für digitale Bilder: massenhaft umbenennen oder durchnummerieren lassen, oder massenhaft Bilder verkleinern (Handy, Tablett) usw. Man muss lernen wie es geht, das kostet Zeit, die man aber später bequem wieder einspart. Man kann damit sogar Galerien für eine Internetseite automatisch erstellen lassen, wenn man will auch mit Exif-Daten.

2. Everything: das ist die absolut schnellste Suchmaschine, die ich kenne. Ich sammle MP3, so 'ne viertel Million Titel sind es jetzt. Alle MP3 sind nach folgenden Schema benannt: xx-Titel-Interpret.mp3. Everything indiziert alle Dateien. Wenn ich z.B. 'Beatles' suchen lasse, sind 1/10 sek später 11.397 Dateien ausgewählt. Füge ich noch ein 'and' hinzu, zeigt das Fenster sofort noch 970 Einträge, (z.B. 'Twist And Shout', aber auch 'Beatles Rockband'). Unbedingt ausprobieren! Doppelklick auf Datei spielt ab, bei Bildern: anzeigen.

Everything indiziert auch NAS oder externe Festplatten.

Zur eigentlichen Bearbeitung: Photoshop. Ab und zu Topas Denoiser für Notfälle.

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vor 47 Minuten schrieb M42-User:

Das hört sich sehr simpel, aber dennoch logisch an. Du kennst aber nicht zufällig ein Programm, dass die Ordnerstruktur so automatisch aus den EXIFs erstellen kann? Das wäre ja sehr praktisch um zumindest schonmal einen groben Überblick zu bekommen.

Ich denke, dass die Frage an mich gerichtet ist. Mir ist kein Programm bekannt, welches aus EXIF-Daten eine Ordnerstruktur automatisch erstellen kann, soll aber nicht heißen, dass es so etwas nicht gibt. Ich hatte bis vor gut einem halben Jahr auch sagen wir ein großes Chaos auf der Festplatte bezüglich meiner Bildersortierung. An einem regnerischen Wochenende habe ich mich dann hingesetzt und die gesamten Bilder geordnet, das hat gute zwei Tage gedauert, aber es hat sich gelohnt. 

Was mir bei Adobe Bridge gegenüber Lightroom sehr gefällt ist die Tatsache, dass keine Datenbank verwendet wird. Ich mag meine Bilder nicht erst in eine Datenbank importieren um dann mit der Bearbeitung loszulegen. Bei Adobe Bridge ist das recht simple. Alles was auf der Festplatte ist, wird auch ohne "Import" erkannt und "Sammlungen" kann ich trotzdem anlegen, quasi für mich eine Art Filter. Neue Smart-Sammlungen können nach verschiedenen Kriterien (Stichwörter, Bewertungen, diverse EXIF-Daten) angelegt werden und im Anschluss werden nur die angezeigt, z.B. nach Stichwort "Wald" oder alle mit der Brennweite "25mm". Du kannst auch Bilder umbenennen unter Werkzeuge und andere Namen vergeben. Die Oberfläche von Adobe Bridge habe ich nach meinem Wünschen ebenfalls angepasst. 

Wie gesagt, ich bin mit Adobe Bridge wirklich sehr zufrieden und ich denke es ist im Zusammenspiel mit dem Camera Raw sehr ähnlich zu Lightroom, nur eben ohne Datenbank.

By the Way: Ich fotografiere ausschließlich im RAW Format und benötige aus diesem Grund einen RAW Konverter, sprich Camera Raw von Adobe.

 

Herzliche Grüße

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vor 8 Stunden schrieb Farbtupfer:

Mein Workflow ist ähnlich wie es tgutgu beschrieben hat. Ich fotografiere ausschließlich in RAW oder in HEIF. Lightroom Classic nutze ich für meine Fotos mit Nikon DSLR, OMD M1.2 und iPhone. Der Workflow ist an die verschiedenen Kameras angepasst. In d. R. sind die Fotos mit GPS-Daten versehen. Als Dateinamen nehme ich eine eindeutige Nummer. Das ist kurz und kann später bei Export flexibel in z. B. (YYYYMM-Projekt-xxx) geändert werden. Die Fotos werden automatisch in Jahres- und Monatsverzeichnissen abgelegt. Eine zusätzliche Ordnerstruktur z.B. nach Ort, Kunde oder Auftrag benötige ich nicht. Das lässt sich m. M. n. später viel einfacher mit Sammlungen bewerkstelligen. Weiterhin nutze ich ausgiebig eine hierarchische Stichwortliste.

Wandelst du dann später auch alle Dateien in HEIF um? Falls ja, stimmt es wirklich, dass man dabei 40% Speicherplatz spart und die Dateien aber im Vergleich zum jpeg die gleiche Qualität aufweisen? Somit müsste das ja doch eigentlich das Format der Zukunft sein?

Ich muss mir echt mal Gedanken darüber machen was für mich bei der Sortierung wichtig ist. Aber Jahr, Monat und ein Projektname macht durchaus Sinn. Alles andere ließe sich ja über Tags regeln.

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vor 8 Stunden schrieb MacSevenDoc:

Mit Ausnahme von Lightroom habe ich die gleichen Programme wie du und mein Mac-Workflow sieht wie folgt aus

1. Einlesen der RAW-Dateien (geht auch mit JPEG, arbeite nunmal nur mit RAW) in Fotos. Eingelesen wird gleich in einen Ordner mit der Struktur Jahr-Monat-Datum-Thema.

2. Der erzeugt Ordner wird in die vorher erzeugten, aktuellen Jahresordner 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020 gelegt.

3. Bilder im Ordner werden gesichtet und unscharfe, doppelte oder "schlechte Bilder" werden gelöscht.

4. Bilder (RAWs) werden meist mit den "Fotos-Werkzeugen" bearbeitet. Alternativ dazu kann man auch RAWPower benutzen (kostenpflichtig, war ein Entwickler von Aperture) Aufwendige Bearbeitungen, bei den Masken oder Ebenen notwendig sind werden mit Affinity Photo oder Luminar bearbeitet. Beide Programme werden aus Fotos als Extension aufgerufen. Sind Panoramen, HDR's oder Bracketing zu erstellen, werden die RAW's wieder exportiert mit AffinityPhoto erzeugt und dann die HDR's, Panoramen oder Bracketings wieder importiert. Die für die Panoramen, HDRs und Bracketings benötigten Ausgangsdateien werden markiert und in Fotos ausgeblendet; damit wandern alle "Arbeitsdateien" in eine separaten Fotos "ausgeblended" Ordner und stören nicht im Themenordner. Die Panoramen, HDRs und Bracketing sind auch so benannt, dass ich weiss aus welchen Ausgangsbildern sie erstellt sind und wenn ich sie nochmals brauche kann ich danach im "ausgeblended" Ordner gezielt suchen.

5. Wenn alle Bilder bearbeitet sind wird verschlagwortet.

Mit dieser Methode verwalte ich über 100.000 Photos in Fotos. Verteilt auf Jahresordner von 1960 bis heute. In jedem Jahresordner befinden sich von zwei bis 200 Unterordner.

Daneben habe ich ca. 20 - 30 intelligente Ordner für immer wiederkehrende Abfragen erzeugt.

Das klingt ja schonmal als wenn ich gar nicht so weit von meinem Ziel entfernt bin. 

Was verstehst du unter Ordner? Damit meinst du nicht die Alben in Fotos, oder? Da habe ich auch schon einiges mit sortiert und auch mal einzelne Alben ausgelagert, aber irgendwie hat das auch nicht so ganz funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe.

Lässt du die Ordnerstruktur dann von Fotos erstellen? Oder kopierst du die Fotos erst in einen nach deinem Schema benannten Ordner und importierst diesen dann in Fotos? Ich glaube dann übernimmt das Programm doch die Bezeichnung wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Allerdings bekomme ich die Fotos doch nur in die Cloud wenn man sie in die Mediathek kopiert. Und dann legt die Software doch selber eine Ordnerstruktur an, oder liege ich da auf dem Holzweg?

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vor 8 Stunden schrieb tgutgu:

Ein sehr wichtiger Aspekt bei der Bildverwaltung ist, dass man zeitaufwändige Dinge nur noch an den Bildern macht, wo sich das lohnt. Daher sind Aussortieren, Löschen und anschließend den Rest bewerten, bei mir immer die ersten Arbeitsschritte.

Schritte, die sich auf leicht auf größere Bildermengen anwenden lassen (z.B. Geokodierung und einen Teil der Verschlagwortung) mache ich ggf. noch mit allen übrig gebliebenen. Die restlichen Tätigkeiten wie Bildbeschreibung und Bildbearbeitung am Schluss nur noch mit den wirklich notwendigen Bildern, welche in Sammlungen und Online Galerien (SmugMug) geordnet werden. Am Ende habe ich Sammlungen, welche nur die sehenswerten Bilder enthalten, befreit von Ausschuss und Duplikaten.

Das sehe ich genauso. Und ich finde das ist schon zeitaufwändig genug. Es gibt Fotos bei denen ich im Nachhinein um eine weitere Bearbeitung nicht herum komme, aber eigentlich versuche ich beim fotografieren schon ein für mich optimales Ergebnis zu erzielen. Das ist natürlich anders wenn die Fotos einen gewissen Look haben sollen, den die Kamera aber nicht liefern kann.

Was verstehst du unter Sammlungen?

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vor 8 Stunden schrieb b.en:

 

Was mich immer daran gestört hat ist das Photos die Bilder die man löscht nur aus der Datenbank entfernt aber nicht physisch im Ordner.

Ich habe daher mehrere Mediatheken und lasse das Programm meine Fotos strukturieren. 

Das kommt darauf an welchen Befehl man Fotos beim löschen des Fotos gibt. Es ist einmal möglich das Foto nur aus der Mediathek zu löschen, oder aber komplett vom Datenträger zu löschen. Wobei Erstes für mich auch keinen Sinn macht.

Was versteht ihr unter mehreren Mediatheken? Und was ist der Vorteil? Die einzelnen Mediatheken sind nicht so groß und nach Themen, oder Jahren sortiert? Aber es kann doch immer nur eine Mediathek in die Cloud geladen werden, oder bin ich da falsch informiert?

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vor 2 Stunden schrieb Gartenphilosophin:

Wenn Du in der App eine neue Mediathek anlegst, dann bleiben die Bilder in der App auf Deinem Rechner. Da ist dann so bei mir bei 10.000 vollaugelösten Bildern Schluss und der PC meckert.
Diese gut gefüllte Mediathek lagere ich dann auf eine externe Festplatte aus, auf die ich dann immer wieder zugreife, wenn ich Bilder brauche.
Im Grunde kann man die ganze App auslagern, das habe ich bisher nicht gemacht.

Ja ok ich verstehe. Aber Zugriff über die Cloud habe ich ja immer nur auf die Systemmediathek? Also im Grunde möchte ich es so haben, dass alle meine favorisierten Fotos in der Foto App liegen und ich von dort aus alles, was ich nicht unbedingt brauche trotzdem übersichtlich ausgelagert habe (dazu zählen für mich dann auch die RAWs).

In meiner Mediathek sind weitaus mehr als 10.000 Fotos und es funktioniert auch so weit. Die Cloud habe ich auf die 200GB erweitert, da ich sonst absolut nicht hinkomme.

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vor 2 Stunden schrieb Libelle103:

Ich verwende Lightroom, fuer mich das perfekte Programm. Schon beim Import verschlagworte ich. Sichten und Loeschen nach dem Import.

Wenn ich unterwegs bin, dann sichte ich die Bilder auf meinem Notebook mit XN View oder Irvan view.

Irfan View hatte ich früher auch mal kurzzeitig auf dem Schirm. Allerdings gibt es das für Mac meines Wissens nach ja nicht. Aber ich glaube das Programm war in erster Linie zum sichten gedacht, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

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vor 2 Stunden schrieb Monty242:

Bearbeiten kann ich nur entweder mit Fotos oder Affinity, durcheinander geht nicht.

Wenn ich mit Affinity bearbeite, muss es in einem Mal erledigt werden, kehre ich später nochmal zum Bild zurück, startet Affinity wieder bei Null, die bisherigen Arbeitsschritte werden nicht gespeichert. Hierfür müsste ich erst das Bild exportieren und dann bearbeiten.

Das ist natürlich gut zu wissen und habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht drauf geachtet. Vermutlich weil ich Affinity aus Fotos auch erst 2, 3 Mal gestartet habe 😄

Aber du bearbeitest sonst auch die RAWs in Fotos?

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vor 1 Stunde schrieb mccs:

2. Everything: das ist die absolut schnellste Suchmaschine, die ich kenne. Ich sammle MP3, so 'ne viertel Million Titel sind es jetzt. Alle MP3 sind nach folgenden Schema benannt: xx-Titel-Interpret.mp3. Everything indiziert alle Dateien. Wenn ich z.B. 'Beatles' suchen lasse, sind 1/10 sek später 11.397 Dateien ausgewählt. Füge ich noch ein 'and' hinzu, zeigt das Fenster sofort noch 970 Einträge, (z.B. 'Twist And Shout', aber auch 'Beatles Rockband'). Unbedingt ausprobieren! Doppelklick auf Datei spielt ab, bei Bildern: anzeigen.

Hört sich nach einem coolen Programm an, aber leider für Apple nicht erhältlich wenn ich das richtig sehe.

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vor 1 Stunde schrieb mpohle:

Was mir bei Adobe Bridge gegenüber Lightroom sehr gefällt ist die Tatsache, dass keine Datenbank verwendet wird. Ich mag meine Bilder nicht erst in eine Datenbank importieren um dann mit der Bearbeitung loszulegen. Bei Adobe Bridge ist das recht simple. Alles was auf der Festplatte ist, wird auch ohne "Import" erkannt und "Sammlungen" kann ich trotzdem anlegen, quasi für mich eine Art Filter. Neue Smart-Sammlungen können nach verschiedenen Kriterien (Stichwörter, Bewertungen, diverse EXIF-Daten) angelegt werden und im Anschluss werden nur die angezeigt, z.B. nach Stichwort "Wald" oder alle mit der Brennweite "25mm". Du kannst auch Bilder umbenennen unter Werkzeuge und andere Namen vergeben. Die Oberfläche von Adobe Bridge habe ich nach meinem Wünschen ebenfalls angepasst. 

Sprich alle Fotos auf der Festplatte werden von Bridge erkannt und können verwaltet, umbenannt, verschoben, strukturiert werden usw.? Das klingt echt gut. Das Programm muss ich mir die Tage auf jeden Fall mal in Ruhe anschauen.

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Vielen Dank allen schonmal für eure zahlreichen Tipps, Hinweise, Erläuterungen usw.! 🙂 Das ein oder andere werde ich davon auf jeden Fall mitnehmen.

Mir ist noch eingefallen. Gibt es hier zufällig jemanden der auch mit Workspace von Olympus arbeitet? Ich habe es mal kurz ausprobiert, lief mir aber zu träge. Zur RAW-Entwicklung müsste das aber doch eigentlich das Optimum sein?! Kann man damit eigentlich auch Fotos archivieren?

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vor 7 Stunden schrieb M42-User:

Irfan View hatte ich früher auch mal kurzzeitig auf dem Schirm. Allerdings gibt es das für Mac meines Wissens nach ja nicht. Aber ich glaube das Programm war in erster Linie zum sichten gedacht, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Ich nutze es nur zum Sichten, man kann es aber auch fuer Vortraege nutzen und auch fuer einfache Bearbeitungen, oder Umwandlung von Dateiformaten, hat sogar eine Batch Bearbeitung. Ein sehr empfehlenswerte und kostenloses Programm, kann sogar RAW, wenn man die RAWs installiert.

Ich weiss schon warum ich einen PC verwende. Die Auswahl an Programmen ist deutlich groesser, auch Erweiterungen und Umbauten sind erheblich einfacher und billiger, Stichwort Schnittstellen, aber das ist eine andere Geschichte.

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vor 7 Stunden schrieb M42-User:

🙂

Mir ist noch eingefallen. Gibt es hier zufällig jemanden der auch mit Workspace von Olympus arbeitet? Ich habe es mal kurz ausprobiert, lief mir aber zu träge. Zur RAW-Entwicklung müsste das aber doch eigentlich das Optimum sein?! Kann man damit eigentlich auch Fotos archivieren?

Viel zu langsam, ausserdem möchte ich die sehr gute Lightroom Datenbank nicht missen, eine sehr grösse Hilfe, wenn dein Archiv grösser wird. Habe es ein paar Mal zum Entwickeln ausprobiert und es dann wieder gelassen. Ich nutze Workspace nur zum defishen meiner 1.8/8 Aufnahmen.

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vor 8 Stunden schrieb M42-User:

rfan View hatte ich früher auch mal kurzzeitig auf dem Schirm. Allerdings gibt es das für Mac meines Wissens nach ja nicht. Aber ich glaube das Programm war in erster Linie zum sichten gedacht, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

ich nutze dieses Programm zum Sichten sehr häufig, ist nicht zu überladen und startet sehr schnell. Das Programm wird trotzt "hohen Alters" weiter gepflegt. Durch zusätzliches Plugin ist das Programm auch sehr vielseitig, kann Batch-Operationen (Umbenennen, Größe usw.). Bei RAW-Dateien werden die eingebetteten JPGs angezeigt und das recht flott.

Auch für Screenshot sehr nützlich, für mich ist das Programm auch einer der wenigen Programmen, die auch die aktuelle Darstellung des Mauszeigers mit erfasst (z.B. Stundenglas, Cursorstrich usw.).

Für MacOS kenne ich kein Pendant zum iView. Müsste aber welche geben.

bearbeitet von pit-photography
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vor 8 Stunden schrieb M42-User:

In meiner Mediathek sind weitaus mehr als 10.000 Fotos und es funktioniert auch so weit. Die Cloud habe ich auf die 200GB erweitert, da ich sonst absolut nicht hinkomme.

Wenn Du den Cloudspeicher erweiterthast, dann kannst Du ihn doch perfekt nutzen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dassbei Dir von Anfang an einiges quer und somit zu kompliziert läuft.

Wenn ich die Speicherkarte leere, öffne ich bei einer neu formatierten Karte die Fotos App und öffne danach die Karte.
Damit öffnet die Mediathek ihr Importfenster. Oben in der Leist kannst Du dann ein Häkchen setzen, dass bei dieser Karte immer das Importfenster aufgeht. Dann importierst Du alle neuen Photos oder eine Auswahl davon und zack hast Du die Bilder in der Mediathek.

Wenn Du die Karte das nächste mal einlesen willst, macht die App das automatisch, dass sie das Importfenster öffnet.
Danach geht das Sichten und löschen los.
Doppelklick auf das Bild, anschauen, behalten oder nicht.

Links in der Leiste kannst Du Ordner anlegen mit einem Überbegriff und dort dann einzelne Alben.
Also in den meisten meiner Fälle: Ordner: Insekten und dann Unterordner Schmetterlinge, Wanzen, Wildbienen, etc. In diesen Ordnern lege ich dann die alben an. Zitronenfalter, Grüne Stinkwanze, Fuchsrote Lockensandbiene, etc.

Dann markierst Du alle Photos, die Du einem Ordner zuweisen willst und ziehst sie mit gehaltener Maustaste in das passende Album.
Fettisch.

Hast Du ein Thema auf der Karte, kannst Du ein Album anlegen und oben statt Mediathek dann die das Album ansteuern und dort hienein importieren.

Aus den Alben heraus kann man nicht löschen, nur aus dem Fotosbildschirm.
Ist auch ganz klug, denn ich habe mal Ordner gelsöcht und damit gleich alle Photos gelöscht. War blöd...

Also, im Grunde ist diese App sehr komfortabel und wenn Du eh den Cludspeicher nutzt, dann lege noch etwas drauf und belasse die RAW gleich hinter dem jpg.
Willst Du das RAW bearbeiten geht das in der App und in Affinity ebenfalls.

 

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Gerade eben schrieb Gartenphilosophin:

Ich neme an, Du meinst die Fotos App... 😜

Vielleicht kannst du sagen was die Fotos-App kann 😉
Soweit ich mich erinnere kann man damit auch Bilder bearbeiten (Ausschnitt, Aufhellen, Kotrast usw.).

Aber zum "Glück" habe ich keinen Mac 😛

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