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F1.2er Objektive, Erfahrungen und Empfehlungen


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Hallo zusammen, 

Obwohl ich gerade eine M5 III geholt habe lockt das Angebot der M1 II doch sehr. Ich fand den Griff schon immer gut, und wurde die Kamera jetzt nochmal testen und ggf dann weiterverkaufen oder einfach behalten. Vermutlich wird es letzteres 😉

Welches der F1.2 Objektive könnt ihr am meisten empfehlen? Ich habe die 1.8er Varianten des 25 mm und 45 mm. Das 25er nehme ich so selten, dass das wenig Sinn macht. Ein 17er habe ich nicht und denke nur das wäre für Streetfotografie einfach sehr klobig als 1.2.

Was sind eure Erfahrungen mit den 1.2ern insbesondere im Vergleich zu den 1.8ern. Sind sie oft einfach groß und unnötig dabei gewesen?

Meist decke ich alles mit dem 12-40 ab, aber mal mehr wäre doch was neues. 

 

 

 

 

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Keines von den 1.2er Pro. Die interessieren mich nicht, zu groß und schwer für meine Anwendungen. Ich besitze die 1.8er, das 2.0/12 und das 1.7/15 PanaLeica, die sind deutlich kleiner, passen auch prima, selbst in kleine Jackentaschen. Und 3 der 0.95 er Noktone von Voigtländer. (17.5, 25, 42.5) Die haben folgende herausragende Eigenschaften: Butterweiches Bokeh, wohl die schönsten aller MFT- Objektive, in Verbindung mit den  herrausragenden Nahgrenzen, es sind fast Makroobjektive, ermöglicht das ganz besondere Aufnahmen. Irgendwo las ich mal, das sich nicht wenige nur wegen dieser Noktone eine MFT Kamera zulegen, das kann ich voll verstehen, Allerdings kein AF, nur MF. Stört bei meinen Anwendungen nicht, eher im Gegenteil.

bearbeitet von Libelle103
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Habe das 17er und das 45er. 25 ist nicht so meine Brennweite.

für mich sind die nicht so schwer und lässt sich gut an der E-M1 halten, mit Batteriegriff noch besser.

Empfehlung, welche Brennweite, gebe ich nicht. Das ist einfach zu individuell. „Leider verschenkt Olympus nicht gleich zwei“ 🤣

VG Pit

 

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vor 13 Stunden schrieb Royalroyber:

Was sind eure Erfahrungen mit den 1.2ern insbesondere im Vergleich zu den 1.8ern. Sind sie oft einfach groß und unnötig dabei gewesen?

Es kommt auf die Motive und Situation an, bei wenig Licht und nicht statische Motiven ist die Erfolgsquote mit den 1.2ern wesentlich höher, und zwar wegen der Lichtstärke und dem besseren Autofokus, dass man mit den Objektiven mehr freistellen kann ist eher zweitrangig.

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vor 13 Stunden schrieb Royalroyber:

Was sind eure Erfahrungen mit den 1.2ern insbesondere im Vergleich zu den 1.8ern. Sind sie oft einfach groß und unnötig dabei gewesen?

Ich glaube, dass die persönlichen Vorlieben in der Hinsicht sehr weit auseinander gehen, man liest es in den bisherigen Antworten. Für mich ist der Faktor "Größe" und "Gewicht" im Rahmen der mFT-Spezifikationen eher zweitrangig, wenn andere Vorteile überwiegen. Nicht umsonst schraube ich immer wieder das FT 14-35/2.0 vor die Kamera.  Jeder mFT-Purist wird sich mit Grauen abwenden, aber das Ergebnis zählt für mich.

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vor 1 Stunde schrieb pit-photography:

Habe das 17er und das 45er. 25 ist nicht so meine Brennweite.

für mich sind die nicht so schwer und lässt sich gut an der E-M1 halten, mit Batteriegriff noch besser.

Empfehlung, welche Brennweite, gebe ich nicht. Das ist einfach zu individuell. „Leider verschenkt Olympus nicht gleich zwei“ 🤣

VG Pit

 

Dito und Zustimmung! 😉

Das 17er und 45er flansche ich auch gerne an die Pen-F an. Passt. Man muss ja nicht alle drei 1,2er mitnehmen.

Beide Objektive - und sicher auch das 25er, welches ich nicht besitze - haben m. M. n. einen wunderbar cremigen Unschärfebereich auch bei Abblendung. Und die Schärfe ist "auf dem Punkt", also knackscharf.

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vor 3 Stunden schrieb Libelle103:

Keines von den 1.2er Pro. Die interessieren mich nicht, zu groß und schwer für meine Anwendungen. Ich besitze die 1.8er, das 2.0/12 und das 1.7/15 PanaLeica, die sind deutlich kleiner, passen auch prima, selbst in kleine Jackentaschen. Und 3 der 0.95 er Noktone von Voigtländer. (17.5, 25, 42.5) Die haben folgende herausragende Eigenschaften: Butterweiches Bokeh, wohl die schönsten aller MFT- Objektive, in Verbindung mit den  herrausragenden Nahgrenzen, es sind fast Makroobjektive, ermöglicht das ganz besondere Aufnahmen. Irgendwo las ich mal, das sich nicht wenige nur wegen dieser Noktone eine MFT Kamera zulegen, das kann ich voll verstehen, Allerdings kein AF, nur MF. Stört bei meinen Anwendungen nicht, eher im Gegenteil.

Die Voigtländer sind aber auch nicht gerade leicht 😉

Ansonsten bin ich voll bei dir. Ich habe nur das 25/0,95 und es ist ein wunderbares Objektiv in allen Belangen. Auch haptisch und von der Bedienung her für mich unübertroffen.

Leider nicht Teil der Aktion 😄

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vor 8 Minuten schrieb Analog im Kopf:

 

Beide Objektive - und sicher auch das 25er, welches ich nicht besitze - haben m. M. n. einen wunderbar cremigen Unschärfebereich auch bei Abblendung. Und die Schärfe ist "auf dem Punkt", also knackscharf.

Das erwarte ich von allen Objektiven, gerade von den guten bis sehr guten Objektiven. 

Eine Grundvoraussetzung als Kaufanreiz und nicht als Überraschung das ich das als Feststellung meinerseits anschließend  feststelle, so fern ich es sehe und auch beurteilen kann.

bearbeitet von blitz
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vor 31 Minuten schrieb Analog im Kopf:

Die Voigtländer sind aber auch nicht gerade leicht 😉

Ansonsten bin ich voll bei dir. Ich habe nur das 25/0,95 und es ist ein wunderbares Objektiv in allen Belangen. Auch haptisch und von der Bedienung her für mich unübertroffen.

Leider nicht Teil der Aktion 😄

Ja die Voigtlaender sind nicht leicht, im Gegenteil, aber die sind auch fuer bestimmte Aufgaben mit besonderem Bokeh in Verbindung mit der hervorragenden Nahgrenze. Ausserdem haben sie die besten Sonnensterne aller MFT Objektive schon bei mittleren Blenden, so wie mein 1.4/12 Panaleica. Die AF Objektive 1.8er Festbrennweiten für das leichte Gepäck. Die ergänzen sich gut mit den Noktonen, gleiche Brennweiten, voellig unterschiedliche Anwendungen. Deshalb verschwende ich an den 1.2er keine Gedanken: Als evt. Objektive zu gross und schwer, ebenso für die Wanderung oder den Stadtbummel und fuer meine kreativen Aufnahmen zu schlechte Nahgrenzen, keine Super Sonnensterne und das Bokeh ist bei den Noktonen noch cremiger. Abgeblendet gehören meine Noktone zu meinen schärfsten MFT Objektiven überhaupt. Und so ähnlich denken wahrscheinlich nicht wenige potentielle Kunden. Wenn die sich gut verkaufen wuerden, würde es die Aktion zusammen mit der EM1-2 nicht geben.

Sind bestimmt 1A Objektive, aber ich benötige die nicht. Was habe ich von der weltbesten Currywurst, wenn ich keine Currywurst mag..

 

bearbeitet von Libelle103
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Die "Cremigkeit" der Voigtländer 0,95er und Oly 1,2er kann ich mangels Überschneidung der jeweiligen Objektive nicht vergleichen. Die Richtung erscheint mir aber sehr ähnlich.

Die Nahgrenzen der 1,2er finde ich ok, aber manchmal komme ich schon an die Grenzen und wünschte mir, dass da noch mehr ginge. Alles ist halt nicht zusammen.

Wenn es um die "Cremigkeit" der 1,2er geht, dann ist das 45er sicher vorne.

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Seit dem erscheinen der Noctone in 2012 waren diese immer wieder ein Thema.

Mit der Umstellung der Forensoftware ging leider viel Input, wie in vielen anderen Themen verloren.

Die letzte große Welle gab es in 2019.

https://www.oly-forum.com/search/?&q=Noctone&search_and_or=or

Weitere Rückmeldungen über die 1,2er Serie ohne weiteres abdriften zu den Noctons  in finde ich super. 

Die richtige Entscheidung zum passenden Objekt soll nicht durch den Preisrabbat geblendet sein.

Grüße Wolfgang 

 

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Es kommt immer darauf an für was man es einsetzt. Ein 45er ist ja schon eine Portraitbrennweite und ich habe mich deshalb für das 17 1.2 entschieden. Da kommt es mir aber mehr auf die Offenblendfähigkeit an. Und das ist das 17er mit Sicherheit, und gerade in Innenräumen oder unter schlechten Lichverhältnissen für mich besser einsetzbar als ein Objektiv mit mehr Brennweite.

Für Bokehsachen habe ich das 40-150 2.8 PRO, selbst das 12-40 2.8 hat bei 40mm ein schönes Bokeh.

Jeder hat so seine Vorlieben.

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Zum Thema Bokeh gibt es bei sulasula eine schöne Übersicht zu den drei Objektiven, zzgl. 75 1.8. Beim Bild mit dem Pflänzchen und dem Sonnenuntergang lernt man auch noch was über Dynamiksteigerung und Rauschunterdrückung per Grauverlaufsfilter. 

https://www.sulasula.com/cs/m-zuiko-1-2-tri-musketyri-v-akci/?fbclid=IwAR2bO-unpVWrPvcWwQEJoYK9tqKPPUng90ghTfKVV70wZdFfo2JwjU4ATeo

Da kann man recht gut auf den persönlichen Favoriten schließen. 

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Ich habe eine Theorie ... aber vielleicht schließe ich da nur von mir selber auf andere. Aber immerhin kenne ich außer mir noch ein paar andere Leute, denen es ähnlich geht bzw. ging wie mir. Und die Theorie geht so:

Junge oder unerfahrene oder untalentierte Fotografen bevorzugen längere Brennweiten. Geübte, erfahrene oder, im Falle von Jungfotografen, ungewöhnlich talentierte bevorzugen kürzere bis mittlere Brennweiten.

Natürlich ist das, so für sich genommen, eine übermäßig pauschalisierende und undifferenzierte Aussage – auch und vor allem, weil die Wahl der Brennweite natürlich nicht allein dem Temperament des Fotografen, sondern in hohem Maße auch dem Motiv geschuldet ist. Ornithologen, Sport- und Wildtierfotografen brauchen nun einmal prinzipiell lange und superlange Teleobjektive. Und auch Portraits verlangen vorwiegend (nicht immer) nach dem berühmten "Portait-Tele". Dennoch – wenn das Motiv keinen speziellen Brennweitenbereich diktiert, wie zum Beispiel in der Reise-, Reportage-, Human-Interest- oder Fine-Art-Fotografie, dann gilt obige Aussage.

Als ich mit der Fotografie begann, hatte ich nur ein 50-mm-Standardobjektiv an meiner Kleinbild-Spiegelreflex, und ich hab's gehaßt. Doch leider konnte ich mir vorerst nichts anderes leisten. Jahre später gab's eBay ... und nach kurzer Zeit hatte ich alles möglich zusammengekauft, vom Fischauge über Superweitwinkel- und Shiftobjektiv bis zum 800er Supertele. Ich liebte das Spiel mit den Extremen, und als absolute Lieblingsbrennweite kristallisierte sich der Kurztelebereich von 85 bis 105 mm heraus.

Doch in den folgenden Jahren verschob sich diese Präferenz ganz langsam immer weiter zu kürzeren Brennweiten. Heute ist das einst verhaßte 50er (bei Kleinbild) bzw. das 25er (bei Vierdrittel) meine Leib- und Magen-Brennweite. Erst jetzt verstehe ich, was das besondere daran ist. Und wenn ich noch eine zweite Festbrennweite dazu haben darf, dann wär's ein gemäßigtes Weitwinkel.

Deswegen habe ich heute von den drei M-Zuiko-1:1,2-Pro-Objektiven das 17er und das 25er – und ich vermag nicht zu sagen, welches dieser beiden ich lieber mag. Das 45er ist natürlich auch großartig, aber ich habe kaum Verwendung dafür – das 1,8/45 reicht mir völlig; ich weiß gar nicht mehr, wann ich das zum letzten Male benutzt habe. Früher wäre das 1,2/45 Pro das erste gewesen, was ich angeschafft hätte ...

.

ulo-1910041-429.jpg.712c747e27c7aa3d9414dc6557bafeea.jpg

In den Kellern von Vranken-Pommery, Reims 2019

OM-D E-M1X; M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro
ISO 6400/39°; f/1,2; 1/10 s; freihand

 

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Der letzte Einsatz meines 45 1.8 war ein Bewerbungsfoto. Sie hat den Job bekommen 😎👏. Seit dem liegt es so rum...

Ein 1.2 hätte keine Lohnerhöhung mit sich gebracht. Jetzt bin ich gespannt auf mein erstes 17 mm. Bin noch sehr in FT verankert, das will ich jetzt nach und nach ändern.

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Die "Holy Trinity Objektive" von Olympus (alle 1.2er) sind brauchbar.
Die Noktons bis auf das 10.5mm/0,95 habe ich verkauft. Das Bokeh der Noktons ist gut, habe ich aber nicht deshalb gekauft.
Lichtstarke Objektive bei maximaler Abbildungsleistung im unteren Blendenberech waren einfach notwendig. Olympus hat das erst viel später erkannt.

Die Olys haben natürlich ein noch besseres Bokeh. Es ist "feathered".

Nokton 25mm

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vor 33 Minuten schrieb dpa:

 

Wie praktisch, ich nehme an, das rote ist der Focus-Peak?

Das ist manuell mit der Hilfe der Lupe fokussiert.
Am Tage kein Problem. Man nehme hohe Blende und kurze Verschlußzeit und schon ist das Premiumfoto fertig.
Au Backe, wenn es dunkel wird, dann sind Aktionfotos nur bedingt möglich. Da haben die Olys die Nase klar vorn.
Bei Indoor ist das 25er/1.2 eine sichere Bank. Der sonst übliche Druck im Brustkasten in solchen schlechten Lichtsituationen entfällt.

Oly Holy Trinity 25mm mit fethered Bokeh
Die Aufnahme ist bei einem Bankett am Tisch aufgenommen worden.

2079273013_2018-05-26Tischdame-5260073.thumb.jpg.12d651ee269b302975c08a4b01807233.jpg

bearbeitet von imago somnium
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Wow, danke für die Antworten und Anregungen!  Ich habe heute auch den gesamten anderen Thread gelesen. 

@Hasenvater toller Vergleich im Bild und ja, das Nokton finde ich auch etwas ansprechender, was nicht heißen soll, dass das Oly sich nicht ein super Bild macht.

 

vor 1 Stunde schrieb Omzu Iko:

Ich habe eine Theorie ... aber vielleicht schließe ich da nur von mir selber auf andere. Aber immerhin kenne ich außer mir noch ein paar andere Leute, denen es ähnlich geht bzw. ging wie mir. Und die Theorie geht so:

Junge oder unerfahrene oder untalentierte Fotografen bevorzugen längere Brennweiten. Geübte, erfahrene oder, im Falle von Jungfotografen, ungewöhnlich talentierte bevorzugen kürzere bis mittlere Brennweiten.

Eine Intersannte Theorie, was vielleicht zu Instagrammzeit und Co passt.

Bei mir ist es aber andersrum, ich stehe total auf Weitwinkel, am besten UWW, was aber echt viel Arbeit für ein tolles Bild ist. Ich bin auch kein so erfahrener Fotograf, ich finde ich habe einen guten Blick für ein Bild und seine Komposition, bin aber zu faul das Bild groß nach zu bearbeiten und versuche out of camera optimale Ergebnisse zu erzielen. 

Ich habe ja das 45er 1.8 und habe es gerade nicht einmal mit in den Urlaub genommen, da ich mit dem 12-40 auch tolle Portraits bekomme (und das 12-45 neu dabei hab und testen mag). 

Das 25er 1.8 habe ich eingepackt und wollte ihm nochmal eine Chance geben. Ich habe schon geile Ergebnisse damit erzielt aber so richtig fehlt mir etwas Weite, wodurch ich denke 17 könnte mein Objektiv nebst 9-18 und 12-40/45 Zoom sein. 

Da mir aber etwas lichtstarkes im 12-17 fehlt, hatte ich eigentlich mit dem 12/2.0 geliebäugelt. Oft steht hier aber, dass das gar nicht so toll sein soll, vor allem im Vergleich zu 12-40.

Zusätzlich: Die Größe der Objektive finde ich schon relevant. Da ich aber ein Objektiv für Milchstraße und Co haben möchte muss da was her. Und da bin ich mir bei 12 oder 17 mm nicht sicher. 

Hat hier jemand konkreter Erfahrung mit dem 12/2.0, 17er Pana/Oly/Nocti zwecks Nachtaufnahmen? 

 

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