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F1.2er Objektive, Erfahrungen und Empfehlungen


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Ne umgekehrt 😉 Das 1.2er ist dann ein 27 mm. Der Bildausschnitt ist etwas "enger".

 

Es kommt definitiv auf die Motive an, aber gerade Bilder mit hohem Kontrast werden vom 1.2er deutlich "flauer" ab Werk wiedergegeben. 

 

Ich hab die Autokorrekturen bei DxO Lab alle komplett deaktiviert. Gerade im Weitwinkel mag ich die Ergbenisse der Entzerrung nicht. So hab ich es standartmäßig konfiguriert. 

Es ist ein Fluch, dass es die 1.8er nicht in witterungsgeschützt gibt.

 

Ich glaube aber, dass ich nach der Erkenntnis sämtliche "Glas is evil" Erwägungen über Bord werfen kann. Hat Yannick Khong wohl doch Unrecht. 

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vor einer Stunde schrieb dpa:

Der größte Unterschied [zwischen M.Zuiko 1,8/25 und M.Zuiko 1,2/25 Pro] ist der Bildwinkel, der ist bei meinem 1,8er ein paar mm größer.

Bildwinkel mißt man in Grad, nicht in Millimetern. Du wolltest also sagen: "... ist bei meinem 1,8er ein paar Grad größer".

.

vor einer Stunde schrieb dpa:

Entweder ist mein 1,8 ein 27 mm oder das 1,2 ein 23 mm ...

Es ist genau umgekehrt. Das 1,8/25 hat den größeren Bildwinkel und damit die kürzere Brennweite. Aber die Differenz sind keine zwei Millimeter, sondern etwas weniger als einer – bei meiner Messung komme ich auf rund 0,95 mm.

.

vor einer Stunde schrieb Justus H:

... aber gerade Bilder mit hohem Kontrast werden vom 1,2er deutlich "flauer" [...] wiedergegeben.

Ja, schon ... aber das ist kein Problem. Im Gegenteil – bei kontrastreichen Motiven ist es damit einfacher, den Kontrastumfang auf den Sensor zu bringen. Und in der Nachbearbeitung kann der Bildkontrast bei Bedarf mühelos angehoben werden – mit Camera Raw oder Lightroom ebenso leicht wie mit DxO PhotoLab (oder sonst irgend einem Rohdatenkonverter). Im übrigen bildet das 1,2/25 Pro auch die Farben um eine Spur kühler ab. Aber auch das läßt sich mit dem Weißabgleich egalisieren.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 5 Stunden schrieb Justus H:

(...)

Haben die 1.8er und 1.2er Objektive direkt aus der Kamera so verschiedene Tonwertkurven? Mir kommt es fast so vor, als seien Fotos der 1.8er Reihe erheblich Mittenbetonter, während die der 1.2er Reihe da sehr viel linearer sind. Deswegen wirken die f1.2 Bilder erstmal recht fade, während die 1.8er da direkt eine gewisse Knackigkeit drin haben. Hätte man natürlich auch vorher wissen können bzw. durch Rumspielen erfahren können, aber Lightroom CC hat da nicht im Ansatz so gute Bearbeitungsmöglichkeiten gehabt, wie es DxO Lab hat. 

Wahrscheinlich, aber ich bin da kein Experte und urteile deshalb sehr subjektiv.  Sie wirken out of the box nicht so scharf und knackig, wie z.b bei meinem  12mm F.2.
Meine Bilder entwickle ich auch in DXO Lab.

Grüße
Axel

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vor einer Stunde schrieb Mons:

Wahrscheinlich, aber ich bin da kein Experte und urteile deshalb sehr subjektiv.  Sie wirken out of the box nicht so scharf und knackig, wie z.b bei meinem  12mm F.2.
Meine Bilder entwickle ich auch in DXO Lab.

Grüße
Axel

Exakt das meine ich.

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vor 2 Stunden schrieb dpa:

Der größte Unterschied (bei meinen Objektiven, bei f5,6) ist der Bildwinkel, der ist bei meinem 1.8er ein paar mm größer.

Kann das vielleicht daran liegen, dass die Pro-Objektive ein ganzes Stück länger sind?
Gibt es den Unterschied noch, wenn der Frontlinsenabstand zum fotografierten Objekt gleich ist?

Viele Grüße 
Christian 

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vor 2 Stunden schrieb christian_m:
vor 5 Stunden schrieb dpa:

... der Bildwinkel, der ist bei meinem 1,8er ein paar [Grad] größer.

Kann das vielleicht daran liegen, daß die Pro-Objektive ein ganzes Stück länger sind?

Gute Frage ... aber: nein.

.

vor 2 Stunden schrieb christian_m:

Gibt es den Unterschied noch, wenn der Frontlinsenabstand zum fotografierten Objekt gleich ist?

Ja.

Erstens ist der in dieser Hinsicht maßgebliche Abstand nicht der zur Frontlinse, sondern zur Eintrittspupille. Aber gut – auch die liegt beim 1,2/25 Pro aufgrund der großen Baulänge und der viellinsigen Konstruktion etwas weiter vorn als beim 1,8/25. Dennoch ist das für die Größe des erfaßten Bildfeldes unerheblich – im Fernbereich jedenfalls (im Nahbereich würde es tatsächlich einen kleinen Unterschied machen). Nein, das 25er Pro hat wirklich eine um annähernd einen Millimeter längere Brennweite als sein kleiner Bruder.

Das ist auch gar keines besonderen Aufhebens wert. Deutsche und internationale Industrienormen fordern, daß die Abweichung der wahren Brennweite vom Nennwert eines Fotoobjektives (bei Fokussierung auf unendlich) im Bereich von ±6 % des Nennwertes liegen müsse. Die wahre Brennweite eines Objektives, auf dem "25 mm" draufsteht, darf also irgendwas zwischen 23,5 mm und 26,5 mm betragen. Die Brennweitendifferenz zwischen zwei 25ern kann also bis zu drei Millimeter betragen.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 4 Stunden schrieb Omzu Iko:

Es ist genau umgekehrt. Das 1,8/25 hat den größeren Bildwinkel und damit die kürzere Brennweite. Aber die Differenz sind keine zwei Millimeter, sondern etwas weniger als einer – bei meiner Messung komme ich auf rund 0,95 mm.

Hatte ich gemeint (aber nicht geschrieben🤦‍♂️), Danke. 0,95 mm. Wieder was gelernt, gamit kann ich komischerweise mehr anfangen als mit grad.

vor 4 Stunden schrieb Omzu Iko:

Im übrigen bildet das 1,2/25 Pro auch die Farben um eine Spur kühler ab. Aber auch das läßt sich mit dem Weißabgleich egalisieren.

War auch sofort mein Eindruck, konnte ich aber nicht genau verifizieren,  in meinem Wuselbild war leider keine Stelle, die ich mit Pipette auf beiden Bildern wiedergefunden hätte.

Da hatte ich aber auch mehr die Kamera im Verdacht, da die auf Auto stand und dann ja selbst beim gleichen Objektiv jedesmal neu misst. Und vielleicht zu einem Minimal anderen Ergebnis kommt. Der Einfluss des Glassorten, Brechung usw. hat dann in der Summe wohl auch einen Einfluss der den (nicht fest eingestellten) Weißabgleich insgesamt beeinflusst? 

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Ein wenig wundert mich die Diskussion gerade. Es ist doch völlig klar, dass verschiedene Objektive farblich etwas unterschiedlich abbilden. Wer das nicht möchte, muss in Cine-Objektive eines guten Herstellers investieren. Bei denen ist die identische Farbwiedergabe über verschiedene Brennweiten Pflicht.

Und dass die 1.2er Objektive etwas weniger aggressiv abgestimmt sind, als die 1.8er, sollte doch auch klar sein. Ein weiches und harmonisches Bokeh verträgt sich halt im Allgemeinen nicht mit einer sonst knackigen Abstimmung. Die einzige Ausnahme, die ich bei MFT kenne, ist das 1.8/75. Für mich der Grund, warum ich dieses Objektiv so liebe.

Gruß 

Hans 

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

Ein wenig wundert mich die Diskussion gerade. Es ist doch völlig klar, dass verschiedene Objektive farblich etwas unterschiedlich abbilden. Wer das nicht möchte, muss in Cine-Objektive eines guten Herstellers investieren. Bei denen ist die identische Farbwiedergabe über verschiedene Brennweiten Pflicht.

Es geht auch billiger, wenn man für jede Kamera-Objektiv-Kombi ein entsprechendes Kameraprofil fertigt. Ein passendes Farbtarget kann unter 20€ kosten, und wer seinen Drucker kalibrieren kann, kann sich so etwas sogar selber drucken. Kleiner Nachteil: Der "Charakter", der besonders manche Altgläser auszeichnet, wird dann ein wenig glattgebügelt.

bearbeitet von rodinal
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vor 2 Stunden schrieb Hacon:

 

Und dass die 1.2er Objektive etwas weniger aggressiv abgestimmt sind, als die 1.8er, sollte doch auch klar sein. Ein weiches und harmonisches Bokeh verträgt sich halt im Allgemeinen nicht mit einer sonst knackigen Abstimmung. Die einzige Ausnahme, die ich bei MFT kenne, ist das 1.8/75. Für mich der Grund, warum ich dieses Objektiv so liebe.

Gruß 

Hans 

Jetzt wäre die Frage, wie man ein Objektiv technisch abstimmt.

 

Funktioniert das optisch oder über abgespeicherte Profile?

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vor 4 Minuten schrieb Justus H:

Jetzt wäre die Frage, wie man ein Objektiv technisch abstimmt.

 

Funktioniert das optisch oder über abgespeicherte Profile?

Unterhalte dich darüber mal mit Leica-Fotografen. Die werden dir sagen, dass schon zu Analogzeiten deren Objektive diesen speziellen Look, diese Plastizität haben. Und dafür gibt man auch gerne mal das Zehnfache aus.

Gruß 

Hans 

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Am 4.9.2020 um 18:45 schrieb Royalroyber:

Welches der F1.2 Objektive könnt ihr am meisten empfehlen? Ich habe die 1.8er Varianten des 25 mm und 45 mm. Das 25er nehme ich so selten, dass das wenig Sinn macht. Ein 17er habe ich nicht und denke nur das wäre für Streetfotografie einfach sehr klobig als 1.2

In dem Falle: Auf den ersten Blick keines. 🙂

Aber aus meiner Erfahrung können mit der Anschaffung bzw. mit dem Ausprobieren neuer Geräte auch neue Interessen entstehen und sich neue Anwendungsgebiete eröffnen. Ich bin über eine völlig "nutzlose" Beigabe aus einer Aktion auf den Geschmack der Makrofotografie gekommen. Und eine E-M1 hat mich nie gereizt - bis ich die eines Freundes ausprobieren durfte.

Zurück zu deiner Frage: Ein 17er muss man nicht zwingend für Streetfotografie verwenden. Vielleicht nimmst du ein 25er doch oft, wenn es sich um das 1.2 PRO handelt (z. B. aufgrund der Abdichtung oder weil es sich einfach anders anfühlt als dein vohandenes 1.8er). Evtl. lohnt sich für dich der Austausch deines vorhandenen 45 weil dir das Neue mehr Freude bereitet. Letztlich spielt auch noch die verwendete Kamera eine Rolle. Während sich die kleinen Objektive sehr gut mit den größeren Kameras verwenden lassen, empfinden einige die Verwendung von größeren Objektiven an kleinen Kameras als nicht optimal...

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vor 10 Stunden schrieb Hacon:

Unterhalte dich darüber mal mit Leica-Fotografen. Die werden dir sagen, dass schon zu Analogzeiten deren Objektive diesen speziellen Look, diese Plastizität haben. Und dafür gibt man auch gerne mal das Zehnfache aus.

Gruß 

Hans 

Diesen „Look“ erkenne ich da durchaus wieder.

Und auch das Panaleica 15 mm 1.7 hatte da einen Hauch von....

Aber das driftet ab...

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Ob man die 1.2er Objektive "braucht" hängt imho auch viel mit dem Aufbau des jeweiligen Gesamtsystems zusammen. Mit der E-M5 hatte ich das 12-50 gekauft, dazu dann schnell das 1.8/45. Irgendwann kam dann noch das 1.8/17 dazu. Das Ganze war in diesem Brennweitenbereich eine stimmige Kombination. Da mich aber das Standardzoom optisch nicht zufriedenstellte, ersetzte ich es dann zusammen mit der E-M1 durch das 2.8/12-35 von Panasonic. Das musste dann später wieder für das 2.8/12-40 weichen. Mit diesen 2.8er Zooms waren die Primes nur noch im Einsatz, wenn ich bewusst mit minimaler Ausrüstung unterwegs sein wollte. Klar, die 1 1/3 Blende Lichtstärkegewinn sind nicht ganz unwichtig, aber das reichte nur selten, um das 12-40 von der Kamera zu nehmen und durch eins der Primes zu ersetzen. Mit den 1.2ern hat man eine Blende mehr Unterschied zwischen dem Zoom und den Primes, das ist dann wirklich deutlich spürbar.

Der zweite Punkt, der für mich ein wenig gegen die 1.8er Primes spricht: ich finde - im Gegensatz zu @Drehscheibe- nicht, dass sich die kleineren Objektive gut mit den größeren Kameras benutzen lassen. Ich fühle mich mit der E-M1 II oder III deutlich wohler, wenn ein in der Größe passendes Objektiv montiert ist. Ideal sind imho das 1.8/75 und das Fish, die 1,2er Primes sind sehr nah dran. Aber das ist natürlich sehr subjektiv.

Gruß

Hans

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vor 11 Stunden schrieb Hacon:

ich finde - im Gegensatz zu @Drehscheibe- nicht, dass sich die kleineren Objektive gut mit den größeren Kameras benutzen lassen.

Geht mir genauso.
Aus diesem Grunde habe ich im Frühjahr bei der Festbrennweitenaktion das 45mm f/1.2 gekauft und das 45mm f/1.8 dafür aussortiert, obwohl ich mit dem 1.8er nicht unzufrieden war. Nur haptisch war das an der E-M1 (Mk II) halt nicht schön (mein Gefühl).

Das 12mm f/2 nutze ich eigentlich auch nicht mehr, zumal ich den Brennweitenbereich, wenn auch nicht mit f/2, mehrfach abdecken kann (7-14, 12-40, 12-100, 12-200). Das habe ich noch nicht verkauft, weil ich es mit einer kleineren Kamera, z.B. der neuen E-M10 Mk IV, und einem noch anzuschaffenden 17mm f/1.8 als Jackentaschen-Kamera reaktivieren will.
Und obwohl es natürlich die Möglichkeit gibt, andere Objektive aus dem vorhandenen Portfolio zu nutzen, wird ein Einsatz der größeren Objektive, z.B. das 12-100mm f/4 an dieser Kamera wohl die Ausnahme sein. Aber wer weiß. 

Viele Grüße
Christian 

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vor 12 Stunden schrieb Hacon:

Der zweite Punkt, der für mich ein wenig gegen die 1.8er Primes spricht: ich finde - im Gegensatz zu @Drehscheibe- nicht, dass sich die kleineren Objektive gut mit den größeren Kameras benutzen lassen.

Ist halt immer Geschmacksache: ich fotografiere liebend gerne mit dem Winzling Laowa 7.5mm F2 oder mit den Oly 1.8er Linsen an der EM1 II. Ich finde es auch problemlos den Blendenring und den Fokus am Laowa einzustellen. Im Gegensatz dazu habe ich nicht gerne das 40-150 2.8 Pro an der EM5 II. Da kriege ich den Krampf in den Fingern.

Rein Optisch sieht es aber schon komisch aus von den Proportionen her. Da sieht das 12.40 2.8 Pro oder das Sigma 30mm 1.4 stimmiger aus an der EM1 II, aber interessiert mich nicht so: Beim fotografieren schaue ich ja nicht die Kamera an, sondern gucke durch die Linse.😉

bearbeitet von Severino
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vor 23 Stunden schrieb Justus H:

Jetzt wäre die Frage, wie man ein Objektiv technisch abstimmt. Funktioniert das optisch oder über abgespeicherte Profile?

 

vor 23 Stunden schrieb Hacon:

Unterhalte dich darüber mal mit Leica-Fotografen. Die werden dir sagen, dass schon zu Analogzeiten deren Objektive diesen speziellen Look, diese Plastizität haben

Warum soll er sich mal mit Leica-Fotografen unterhalten, ob bzw. wie schon zu Analogzeiten bei deren Objektive die Abstimmung über abgespeicherte Profile funktionierte ?? :classic_smile:

bearbeitet von Nieweg
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ich habe es, glaube ich schon einmal geschrieben, ein 1.2 Objektiv hat einen unschätzbaren Vorteil, zumindest das 17er, die anderen kenne ich nicht, und der ist die Blende 1.2 die ohne abblenden nutzbar ist.

ich sehe keine Kälte, weichheit, farblosigkeit oder andere scheinbar abweichende Darstellung des Oly 17 1.2. Es ist scharf, kontrastreich , Farbneutral und Haptisch tadellos.

Ein Objektiv dass ich abblenden müsste um eine gute Leistung zu erzielen wäre für mich sinnlos, das gestehe ich höchstens einem 200 Euro Kitzoom zu. Wie heisst's, you get what you pay for.

Schönen Sonntag

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vor einer Stunde schrieb Nikolymp:

Ein Objektiv dass ich abblenden müsste um eine gute Leistung zu erzielen wäre für mich sinnlos, das gestehe ich höchstens einem 200 Euro Kitzoom zu. Wie heisst's, you get what you pay for.

 

Hätten ephotozine oder Dpreview nicht schöner schreiben können.... 

Jetzt ist die spannende Frage, was „gute Leistung“ ist....

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Ich richte mich grundsätzlich an meinen persönliche Eindrücken und nicht nach irgendwelchen Reviews.

Ich habe das 17 F1.2 und das 45 F1.2.

Das 17er ist in den meissten Situationen perfekt für mich. Es dient dem Zweck und die Naheinstellgrenze ist auch genial. Das 45mm kommt wohl eher selten zum Einsatz. Auch draussem im Garten dient es mit einer Naheinstellgrenze von 50cm nicht wirklich um Blumen oder andere Motive einzufangen.

 

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