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Hallo zusammen, Hab mal wieder eine Frage an euch. Ab wieviel Auslösungen lohnt es sich nicht mehr einen gebrauchten Body zu kaufen? Eine Bekannte von mir hat sich nämlich in der Bucht eine gebrauchte E-520 + Kit Objektive gesehen. Die hat aber schon 11320 Auslösungen drauf, wäre dafür aber günstig...ist das noch klug oder sollte sie davon die Finger lassen? Sie fotografiert so wie ich im Hobby Bereich und für eine neue wird ihr Budget momentan nicht reichen...und da ich persönlich auch gebrauchte Kamera's gekauft habe würde mich das mit der Auslösung auch interessieren. Noch eine kleine Idee von mir, vielleicht gebt ihr mir einen kleinen Einblick in die Auslösungen eurer Kamera(s)? Nur so aus reiner Neugierde wieviel ihr so drauf habt...und weil es grad zum Thema passt :-D Meine E-420 hat 8210 ( gekauft mit 3200 ) Meine E-510 hat 10011 (gekauft mit 2605 ) Danke schon mal für eure Antworten! :-) Lieben Gruß Soni http://sonjah.jimdo.com/

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Hallo Soni, der Verschluss ist ein Verschleissteil. Bei der E-1 war er mit einer Haltbarkeit on mindestens 150.000 Auslösungen angegeben. Bei den 3-stellingen Modellen könnte es etwas weniger sein (ich habe was von um die 100.000 im Kopf). Wenn man nicht notorisch auf dem Auslöser schläft hält eine Kamera mit 11000 Auslösungen noch viele Jahre. Du kannst das ja mit den Fotogewohnheiten deiner Bekannten hochrechnen. Ich persönlich lebe nach dem Prinzip, dass ich mir viele Dinge ansehe, bei einem Teil davon durch den Sucher und bei noch weniger davon auch wirklich abdrücke (nur dort, wo es sich auch auszahlt). Was dann übrig bleibt entspricht mit ungefähr 40:1 meinen Vorstellungen von einem guten Bild. Das Verhältnis hat sich über die letzten Jahre nicht geändert. Meine Vorstellung von gut allerdings schon. Mit der Methode schaffe ich es locker, die Kameras jenseites des geplanen Verschleisses zu halten und meine Festplatten von unnötigem Ballast zu verschonen. Ich spare auch jede Menge Zeit, die ich sonst für das Wegwerfen von Bildern aufwenden müsste :-) Liebe Grüße in die Steiermark (da halte ich demnächst ein Fotoseminar), Helge ;-)=)

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Hallo Soni, meines Wissens sollte eine E 520 schon 50 - 60.000 Auslösungen mitmachen; kommt natürlich auch auf die Behandlung an. Aber normalerweise dürften 11.000 Auslösungen bei einer gepflegten E 520 kein Problem sein. Gruß Arnold

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Hallo Soni, meine E-520 hat jetzt etwa 11.000, ich kenne Leute, deren 520 40.000 bis 45.000 drauf hat (ohne zu mucken). Für wieviele Auslösungen die Einsteiger-DSLRs ausgelegt sind, weiß ich nicht, aber ich sehe bei 11.000 kein Problem. Die erfahreneren hier können sicher mehr dazu sagen. Grüße Frank

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Hallo, danke für die nützlichen Antworten. Ihr habt mir bzw. meiner Bekannten sehr geholfen.

Liebe Grüße in die Steiermark (da halte ich demnächst ein Fotoseminar),
Super - na dann auf das dein Seminar ein Erfolg wird :-) Also da wir beide wissen wie man seine Kamera behandelt kann ich mal davon ausgehen das wir die eine Zeit lang haben. Hab ich mir ja auch fast gedacht aber ich wollte eben sicher gehen.
meine E-520 hat jetzt etwa 11.000, ich kenne Leute, deren 520 40.000 bis 45.000 drauf hat (ohne zu mucken).
So möcht ich es persönlich bei meinen beiden auch gerne haben! Dann wäre ich happy über den Kauf :-)))
Meine E-500 hat jetzt 80.000 auf dem Tache und funktioniert immer noch...
Kein Wunder Reinhard, bei dir fühlen sich die Kamera's auch wohl ;-) Liebe Grüße Soni
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Hallo SoniH, kann mich den Vorredner nur anschließen. Erwähnenswert wäre noch,hohe Bildwiederholungszahlen,z.b.bei Sportaufnahmen mit z.b. 3-4 oder mehr Bilder in der Sekunde (dauerfeuer). Kann den Verschluß schneller verschleißen.Das war aber in der analogen Zeit schon so. Bei deinen Zahlen,würde ich mir keine Gedanken machen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Gruß Wolfgang

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Ich mache den Miesepeter... Es sind doch einige Fälle dokumentiert, in denen die 3stelligen Kameras bei ca. 30.000 die Grätsche gemacht haben (was aber auch eine Menge ist... Deine Freundin soll erstmal knapp 20.000 Bilder machen, dann wollen die allermeisten eh was neues zum spielen ...). @ Helge 100.000 bei den 3stelligen niemals, denn es wurde bei den Topmodellen E-1 und E-3 doch sehr damit geworben. Ein klägliches Drittel mehr hätte dafür ncht ausgereicht. Ich denke sie sind auf 30.000-50.000 ausgelegt. Einige halten klar länger (wie der abgelaufene Joghurt im Kühlschrank). oli

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Hallo Miesepeter, die 30.000er Grenze galt vor allem für einige E-300. Die sind öfter über diese Zahl gestolpert. Bei den späteren dreistelligen habe ich eigentlich nichts mehr von häufigeren Ausfällen gehört. Ausnahmen bestätigen da eher die Regel.
Ich hatte eben auch so eine 300er... Der Unterschied ist die Auslegung unter Maximalbelastung (viel Dauerfeuer) und die tatsächliche Lebensdauer (die oft darüber liegt). oli
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Wobei ich auch noch nicht weiß, wieviel Dauerfeuer in diesen Angaben steckt. Es gab ja ein paar E-3en die auf Dauerfeuer mit einem pulverisierten Verschluss reagiert haben. (Was allerdings jeweils von Olympus repariert wurde.)
eben... so bei 50.000 bis 60.000 waren da doch die Ausfälle, deswegen kann ich mir nicht vorstellen, daß die 3stelligen auf mehr als 30.000 ausgelegt sind... Übrigens... die pulverisierten E-3 wurden zwar gerichtet - aber gegen Gebühr ! oli
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 oliver oppitz said:
Woher hast Du die Zahl?
Aus etwas älteren Serviceunterlagen. Die E-30 ist mittlerweile bereits über 2 Jahre am Markt, aber selbst im professionellen Einsatz wird der Verschluß höchst selten das Ende der Lebensdauer bereits erreicht haben. All jenen die sich so große Sorgen um die Anzahl der Auslösungen machen sei gesagt, der Verschluß ist kein Indikator für die Lebensdauer der Kamera! Bei den meisten Konsumenten wird die Kamera eher von der Entwicklung überholt werden, als daß der Verschleiß deren Betrieb unrentabel macht. Insofern ist die Diskussion um dieses Thema wenig zielführend, da sie mehr zur Verunsicherung der Konsumenten beiträgt, als verwertbare Informationen hervorbringt. Ein Erfahrungsaustausch unterschiedlicher Anwender mit unterschiedlichen Modellen, die vielleicht auch noch mehrere Besitzer hatten, ist daher kaum nützlich.
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Taka, auch wenn wir selten einer Meinung sind, hier muss ich dir zustimmen. Als ich zum ersten mal von den Zahlen hörte, war ich etwas entsetzt. Bedenkt man, dass man als Hobbyknipser schnell mal im 2 Wochenurlaub so 1-2k Bilder macht, da ist der Verschulss ja nach einem Jahr durch.....Wie gesagt, der erste Eindruck. Im Hobbybereich (oder besser: bei Unwissenden) ist die Zahl eher abschreckend als werbewirksam.

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Aus etwas älteren Serviceunterlagen.
kannst Du das mal Scannen und posten oder via PM schicken? Ansonsten stimme ich Dir bedingt zu (will sagen Du hast recht) - aber es gibt seit der digitalen revolution mehr und mehr Leute, die abfeueren bis der Arzt kommt ("kostet ja nix"). oli
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 oliver oppitz said:
Kannst Du das mal Scannen und posten oder via PM schicken? Ansonsten stimme ich Dir bedingt zu (will sagen Du hast recht) - aber es gibt seit der digitalen revolution mehr und mehr Leute, die abfeueren bis der Arzt kommt ("kostet ja nix").
Natürlich gibt es solche Patienten, die ihre Kamera demonstrativ als "Schnellfeuerkanone" einsetzen und den Verschluß über Gebühr beanspruchen. Solche Kunden findet man vermehrt in den USA, vermutlich Militärs die es gewohnt sind mit Dauerfeuer auf ihr "Opfer" zu zielen. Die für die E-3 u. E-5 offiziell veranschlagte Verschluß-Lebensdauer liegt übrigens bei 150.000 Auslösungen, das ist schon eine recht beachtliche Lebenserwartung, dagegen sind die 50.000 der E-30 als Mindestwert durchaus plausibel. Was mich aber bei der inzwischen weltweiten Diskussion am meisten ärgert ist, daß nicht selten ausgerechnet Berufsfotographen die Gerüchteküche mit ihrem Schwachsinn füttern und mit ihren Artikeln vor allem bei denkfaulen Konsumenten sinnlose Ängste schüren. So z.B. auch Elizabeth Halford, eine Fotographin aus Hampshire in England, die in ihrem Artikel schon allein durch den suggestiven Titel "Actuations & Shutter Count – Someday our Cameras Will Die" einen direkten Zusammenhang zwischen dem Verschluß und der tatsächlichen Lebensdauer der Kamera herstellt. Und wie immer gibt es auch massenhaft Hornvieh unter den Amateuren, die diesen Blödsinn auch noch nachplappern und emsig weiterverbreiten. Interessant dabei ist besonders die prompte Reaktion eines chinesischen Amateurs (Donovan Chin) auf den Artikel, der darauf antwortete:
"I’m totally surprised by this article. The information is totally incorrect. The camera doesn’t die after the specified number of actuations, the shutter does. Just get the shutter replaced and the camera will continue to function happily for years. I think that DPS should ensure that the articles are more closely moderated."
Da bleibt nur zu hoffen, daß wenigstens unsere Forenten, so wie Hr. Chin, sich von derlei Geschwätz nicht beeindrucken lassen! PS.: Die Originalunterlagen für die E-30 stehen mir nicht mehr zur Verfügung, aber an die Zahlen erinnere ich mich noch sehr gut. Sollte ich doch noch etwas finden, schicke ich Dir gerne ein Mail.
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Hi Peter, es wurde immer nur (von den Daten her) abgeleitet, dass die E30 den gleichen Verschluss hat, eine offizielle Bestätigung ist mir nicht bekannt. Vielleicht haben auch die E30 die Verschlüsse bekommen, die bei der E3-Produktion als "2. Wahl" aussortiert wurden? (ACHTUNG: das ist pure Fantasie!) Ich weiß es nicht, mache mir aber auch keine allzugroßen Gedanken. Unsere E20 hat die für diese Kamera ominösen 20..30 kAuslösungen mindestens zweimal auf dem Buckel - ohne Klemmer, Hänger oder Totalausfälle..... Andy schließend

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Hallo zusammen! Als Verfechter des "vorsätzlichen Fotografierens" habe ich kein Problem mit dem mechanischen Verschleiss der Kameras. Wer sich überlegt was er tut und das dann gezielt umsetzt schafft auch keine 2k Bilder am Wochenende. Ich zumindest nicht, dazu denke ich viel zu langsam :-) Meine Vorgehensweise schont nicht nur die Kamera, sie spart auch noch Plattenplatz und Zeit beim Aussortieren der Bilder. Ein Beispiel: ich habe den Geysit Strokkur fotografiert. Erst einmal beobachtet, dann überlegt, wo ich mich hin stelle. Im rechten Monent ein paar Bilder, insgesamt 24 Stück mit zwei Kameras parallel. Daneben hat jemand mit Dauerfeuer um die 200 Bilder verbraten. Wir haben beide gleich viel brauchbare Bilder geschafft. Helge ;-)=)

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Naja, Helge, prinzipiell bin ich ja bei Dir - auch wenn ich selber bei weitem nicht so viel Geduld wie Du aufbringe.... Aber: es gibt immer Situationen, wo es einfach nicht ohne viele Bilder abgeht - jedenfalls nicht auf dem Level meines (Nicht-) Könnens. Ich muss da immer gleich an unsere Theaterknipserei denken. Da ist nichts wiederholbar, nichts vorhersehbar, nichts arrangierbar. Entweder Du drückst ab, oder Du hast das Bild eben nicht. Kann sein im nächsten Moment kommt ein besseres Bild, kann aber auch sein, die ganze Szene bietet Dir keine so gute Gelegenheit mehr. Selbst die Tatsache, dass ich den prinzipiellen Ablauf kenne, nützt mir meist nur wenig bis gar nichts. Auf einer Jubiläumsveranstaltung (die war von vorn bis hinten voller überraschender Wendungen) hatten wir innerhalb von gut 12 Stunden über 5k Auslösungen. Nein, ich bin da nicht stolz drauf (hat mich auch hinterher eine Menge Arbeit gekostet) - aber ich wüßte auch nicht, was wir da anders, "bewußter" hätten machen können. Ja, klar, mit Film in der Kamera wäre das schlicht undenkbar - aber haben wir nicht aller gern ein wenig Fortschritt? Und das ist es auch: wir können jetzt Dinge tun, die früher undenkbar oder doch sehr schwierig waren, und manches davon "kostet" halt Auslösungen. Bewegungsstudien von Vögeln oder Motorradfahrern (kann man bei mir sehen) oder Panoramen (kann man bei anderen sehen), oder Belichtungsreihen/HDR (kann man auch immer wieder sehen).... alles heute besser bis überhaupt erst möglich, erfordert aber eben auch, dass öfters ausgelöst wird. Das dies auch wieder von einigen übertrieben wir - naja, das ist halt überall so. Aber manchmal geht es eben nicht anders. Aber wie schon gesagt, ich mache mir da auch nicht viele Gedanken darüber. Ich stecke in dem Verschluss ja eh nicht drin, der kann noch lange halten, oder bald den Geist aufgeben. In letzteren Fall muss ich mir halt überlegen ob Reparatur oder Neuanschaffung der bessere Weg ist - aber das überlege ich genau dann, wenn es soweit ist! Andy schnellfeuernd

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Ja, klar, mit Film in der Kamera wäre das schlicht undenkbar
Nana, ganz so ist das ja nicht gewesen. WArum hats sonst WInder und alles mögliche gegeben, um die Filme möglichst schnell durch die Kamera ziehen zu können. Der Filmwechsel wurde optimiert. Also auch unter den analog Fotografen gab es welche die auch mal Dauerfeuer brauchten. Das widerspricht jedoch nicht Grundsätzlich der Aussage von Helge. Und mit der Unart ohne zu schauen und nachzudenken halten heute viele einfach drauf. Nach dem Motto bei vielen Bildern muss ja auch mal was gutes dabei sein.
In letzteren Fall muss ich mir halt überlegen ob Reparatur oder Neuanschaffung der bessere Weg ist - aber das überlege ich genau dann, wenn es soweit ist!
Richtig. Letzendlich ist das Dinges ein Verschleißteil. Wenn kaput dann reparieren. Aber bei meinem Knipsaufkommen schaff ich das eh nicht so bald. Und die paar Momente wo ich mal Dauerfeuer brauch sind so selten, dass die nicht ins Gewicht fallen. LG Thomas
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