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Der nächste: Panasonic und Kamerabusiness


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Am 19.10.2020 um 11:47 schrieb 68er Fujifreund:

 Für mich ist das immer kleiner und leichter nichts , das Gehäuse sollte eine gewisses Gewicht / Größe haben und die Objektive auch , kann man natürlich auch anders sehen.

Das sehen die meisten auch anders, besonders wenn mehrere Objektive und viele Kilos Gewicht zu schleppen sind. Und notwendig ist das heute schon lange nicht mehr mehr. Die Sensoren sind mittlerweile so gut geworden das man heute mit deutlich weniger Lichtstärke auskommt als früher. Manche behaupten sogar es würde ein Smartphone reichen. Das ist natürlich Unsinn aber wenn die Ausrüstung viel zu schwer und unhandlich ist lassen viele sie lieber zu Hause und nehmen dann die Notlösung Smartphone. Eine leichte und kompakte Ausrüstung ist also wichtig. Wenn man KB Objektive so klein wie mFT Objektive macht werden sie so lichtschwach das man auch gleich mFT nehmen könnte. Ich bin auch kein Fan von großen Gehäusen, wenn du das brauchst gib es das mit der X sogar bei mFT. Ein Gehäuse muss aus meiner Sicht nur so groß sein wie es die Funktionalität erfordert. Und was am allerwichtigsten ist ist ein umfangreiches und bezahlbares Objektivangebot. Das gibt es bei mFT und das ist auch der Grund, neben den Gewichts und Größennachteilen, warum Panasonic seine KB Kameras nicht verkauft bekommt weil es dort eben fehlt.

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vor 8 Stunden schrieb Eddie:

Doch, Pixelpitch bleibt unverändert. 

Ein mFT-Ausschnitt aus einem KB-Bild hat das gleiche Rauschen wie das Gesamtbild, ist jedoch deutlich kleiner. Sobald man den mFT-Ausschnitt auf KB-Größe aufbläst, ist es mit den Vorteilen bem Rauschen vorbei.

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vor 6 Stunden schrieb Olaf W.:

Bevor wir diese Debatte zum x-ten Mal auch hier in aller Tiefe führen, weise ich auf das Thread-Thema hin. Nutzt für vertiefte technische Diskussion bitte fachliche Threads.

Stimmt, uns interessiert ja, was wir in ein paar Jahren mit unseren FT- und MFT-Pros machen können. Panasonic wäre da mit Sicherheit der Favorit für eine Adapterlösung und einen funktionierenden MFT-Mode in den Vollformatern, vergleichbar dem APS-C Mode der großen 3.  Fotodiox hat aber mit dem MFT-Sony-Adapter angefangen, möglicherweise weil im Sony-Lager gerne adaptiert wird. Die hier teilweise erkennbare Ablehnung der flexiblen Sensornutzung erinnert mich an die Anfangszeiten der Zoomobjektive.  

Gruß

Eddie 

bearbeitet von Eddie
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vor 32 Minuten schrieb Eddie:

Die hier teilweise erkennbare Ablehnung der flexiblen Sensornutzung erinnert mich an die Anfangszeiten der Zoomobjektive.  

Dem gemeinen mFT-User ist sowas halt fremd. Kleinere Linsen gibt es ja kaum, und was das Objektivangebot angeht, lässt das ja keine Wünsche offen. Da muss man sich über sowas halt keine Gedanken machen. 

Viele Grüße 
Christian 

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Panasonic hat in meinen Augen die bessere Auswahl an Objektiven , bei Olympus gefallen mir die Kameras besser. Das ist für den gemeinen mFT-User ziemlich Blöd , keine Dual-Stabilisierung , keine Funktion der Blendringe als Beispiel. Seit 2008 bin ich mit Olympus/Panasonic unterwegs und es hat sich nicht wirklich was bei mFT bewegt , der Eine behindert den Anderen auf die eine oder andere Art. Wenn ich vierstellige Beträge in Kameras und Objektive stecke , dann möchte ich auch 100% Funktion geliefert bekommen.

So wie es beim L-Mount aussieht funktioniert das dort besser.

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Bzgl. Objektivauswahl sehe ich es genau anders herum. Ich bin mittlerweile fast ausschließlich bei Olympus Pro, die ich qualitativ für besser halte als die PL Serie von Panasonic (ausgenommen Nocticron und wohl auch das PL 2.8/200mm).

Was bei Panasonic fehlt ist ein Ausnahmeobjektiv wie das O 12-100mm. Das PL 2.8-4/12-60mm kann da nicht mithalten.

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vor 22 Minuten schrieb tgutgu:

Was bei Panasonic fehlt ist ein Ausnahmeobjektiv wie das O 12-100mm. Das PL 2.8-4/12-60mm kann da nicht mithalten.

Was Olympus fehlt ist ein Tele wie das PL 50-200 mm f2,8/4 mit Sync-IS 😎 

bearbeitet von Uli´s Oly
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Am 21.10.2020 um 17:33 schrieb 68er Fujifreund:

...der Eine behindert den Anderen auf die eine oder andere Art. Wenn ich vierstellige Beträge in Kameras und Objektive stecke , dann möchte ich auch 100% Funktion geliefert bekommen.

So wie es beim L-Mount aussieht funktioniert das dort besser.

Genau, mft ist das einzigste System wo man herstellerübergreifend Objektive und Gehäuse ohne Adapter untereinander nutzen kann. Was für ein strategischer Vorteil! Nur leider haben Panasonic und Olympus sich auseinanderentwickelt bei AF Technik und Bildstabilisierung zum Nachteil beider Firmen. Welch taktische Dummheit. Ich bin überzeugt; wenn die beiden Firmen auf volle Kompatibilität geachtet hätten, stünde es um mft heute besser, und vielleicht wären auch andere dazu gekommen.

bearbeitet von Gast
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Am 21.10.2020 um 21:13 schrieb tgutgu:

Bzgl. Objektivauswahl sehe ich es genau anders herum. Ich bin mittlerweile fast ausschließlich bei Olympus Pro, die ich qualitativ für besser halte als die PL Serie von Panasonic (ausgenommen Nocticron und wohl auch das PL 2.8/200mm).

Was bei Panasonic fehlt ist ein Ausnahmeobjektiv wie das O 12-100mm. Das PL 2.8-4/12-60mm kann da nicht mithalten.

Was fehlt dem 12-60?

Habe lange überlegt und dann das Oly 12-45 genommen. Aber inwiefern kann das 12-60 nicht mithalten?

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Da ich sowohl Kameras und Objektive von Panasonic und Olympus besitze, mein Senf:

Kameras:

Früher gefielen mir die Olympus Gehäuse durch die Bank besser als die von Panasonic. Meine EM5-II war für meine Anwendungen besser als die G70, die PenF klar besser als die GX9. Aber: Bei Kameras mit reinem Kontrastautofokus, wie die eben genannten, war Panasonic schon immer deutlich besser, auch mit Zuikos! Vor allem bei wenig Licht. Klar überlegen war bei Olympus immer der Bildstabilisator. Aber Panasonic bot deutlich mehr Linsen mit eingebautem Bildstabi an, so das dann der Dual-IS möglich war, der in etwa so effektiv war, wie der in den Olympus Gehäusen allein (ausgenommen die EPL- Linie) Aber: Panasonic hat mit der G9 deutlich aufgeholt, die G9 ist inzwischen meine Lieblings- MFT Kamera,  aus vielerlei Gründen, obwohl ich auch die EM1-III und EM1-II besitze. Die Hauptgründe: Bedienung, Bedienung, Bedienung. Vor allem mit dem Auge am Sucher, perfekt bis in Details. Der Sucher ist deutlich höher auflösend und klarer, PIP- Sucherlupen, deutlich besseres Focus peaking, mit erheblich besserer Bedienung, Tiererkennung.

Deutliche Fortschritte beim Bildstabi, die sind zwar immer noch nicht ganz so gut wie bei der EM1-III, aber da Panasonic sehr viele Objektive mit internem Stabi anbietet und es einen neuen, klar verbesserten Dual.IS2 gibt, der mit dem Sych.IS bei Olympus vergleichbar ist, bei Telebrennweiten gegenüber Olympus inzwischen im Vorteil. Olympus bietet nur 2 Objektive mit dem Überragenden Sync.IS das sensationelle 12-100 (ich bin begeistert) und das 4/300 (benötige ich nicht.) Aber mein neues 2.8/200 PL ist nicht nur ein überragend gutes Teleobjektiv, sondern überflügelt mit dem Dual-IS2 auch Olympus Lösungen mit nur dem Stabi im Gehäuse ganz klar. Mein Pansonic 5.6/100-300-II ist auch Dual-IS2 fähig an der G9 und damit an der G9 ganz klar besser als an der EM1-III.

Unter dem Strich (ich fotografiere ca 8 Jahre mit MFT, würde ich sagen, das Olympus den einstigen technischen Vorteil gegenüber Panasonic, komplett verspielt hat. Im Gegenteil, die G9 ist für mich die zur Zeit beste MFT- Kamera und klar günstiger als meine EM1-III. Die EM1-x kommt für mich nicht in Frage, da zu groß und schwer. Außerdem bin ich kein Aktion- Fotograf.

Zu den Objektiven:

Da ist es inzwischen ein Patt, vor allem hat Panasonic beim Bildstabi enorm aufgeholt, der Dual-IS2 an der G9 ist dem Olympus Sync-IS fast ebenbürtig, aber Panasonic bietet sehr viel mehr Objektive an, mit dem der beste Dual-IS2 (heißt bei Olympus Sync-IS) möglich ist. Damit ist für mich in der Praxis Panasonic auch beim IS inzwischen im Vorteil. Panasonic hat auch den DFD- Kontrastautofocus weiter verbessert. Die sind auf Augenhöhe mit meiner EM1-III. Sogar mit Tiererkennung und lt div. Tests mit einem überlegenen AF- Tracking. Zu den überragenden PL Objektiven würde ich noch das 1.4/12 Summicron zählen, eine Traumlinse: Schon bei f 1.4 sehr scharf und bei 1.4 schärfer als mein 2.0/12 Zuiko bei Offenblende. Perfekte Sonnensterne, das schafft kein Olympus- Objektiv. Das 8-18 PL habe ich dem 7-14 Pro vorgezogen, da Schraubfilter verwendbar sind, bei Landschaft für mich sehr wichtig. Optisch nehmen die sich lt. div. Tests nichts. Ich bin mit meinem hoch zufrieden. Auch mein 1.7/15 PL ist schon bei Offenblende knackscharf, und lt div Test besser als das 1.8/17 von Olympus, deswegen habe ich es vorgezogen. Mein Zuiko 2.8/12-40 habe ich dem PL 2.8-4/12-60 vorgezogen, da es optisch lt div. Vergleichstests etwas besser sein sollte. Das PL hätte aber den Vorteil des Dual-IS2 und einen etwas größeren Brennweitenbereich.

So habe ich denn von beiden Herstellern Kameras und Objektive und kann nicht sagen, das grundsätzlich einer der beiden im Vorteil wäre. Aber was mir auffällt, wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse: Panasonic hat deutlich aufgeholt und ist den Olympus Produkten inzwischen grundsätzlich min. ebenbürtig, in einigen Punkten inzwischen sogar überlegen, man merkt das Olympus schon seit Jahren an der Entwicklung spart.

Und was in meinen Augen gar nicht geht: Eine EM1-III mit dem alten Sucher herauszubringen, obwohl die 3 Jahre ältere und günstigere Konkurrenz schon einen deutlich höher auflösenden Sucher bietet. Und 2.: ein 100-400 SigOly zu bringen, ohne Sync-IS, das ist ja gerade noch einer der ganz wenigen Vorteile bei Olympus. Man merkt halt deutlich, das denen schon seit einiger Zeit, finanziell das Wasser bis zu Hals steht- Schade! Olympus war mal der Innovationsführer der Branche, das sind sie leider nicht mehr, und nicht erst seit dem geplanten Verkauf an JIP. Aber wer weis, wie lange sie sich schon mit dem Gedanken des Verkaufs tragen. Gerüchte gab es in den letzen Jahren ja immer mal wieder.

Gruß Thorsten

bearbeitet von Libelle103
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Am 20.10.2020 um 20:59 schrieb systemcam-neu:

Das sehen die meisten auch anders, besonders wenn mehrere Objektive und viele Kilos Gewicht zu schleppen sind. Und notwendig ist das heute schon lange nicht mehr mehr. Die Sensoren sind mittlerweile so gut geworden das man heute mit deutlich weniger Lichtstärke auskommt als früher. Manche behaupten sogar es würde ein Smartphone reichen. Das ist natürlich Unsinn aber wenn die Ausrüstung viel zu schwer und unhandlich ist lassen viele sie lieber zu Hause und nehmen dann die Notlösung Smartphone. Eine leichte und kompakte Ausrüstung ist also wichtig. Wenn man KB Objektive so klein wie mFT Objektive macht werden sie so lichtschwach das man auch gleich mFT nehmen könnte. Ich bin auch kein Fan von großen Gehäusen, wenn du das brauchst gib es das mit der X sogar bei mFT. Ein Gehäuse muss aus meiner Sicht nur so groß sein wie es die Funktionalität erfordert. Und was am allerwichtigsten ist ist ein umfangreiches und bezahlbares Objektivangebot. Das gibt es bei mFT und das ist auch der Grund, neben den Gewichts und Größennachteilen, warum Panasonic seine KB Kameras nicht verkauft bekommt weil es dort eben fehlt.

Wenn ich nichts schleppen will nehme ich meine Canon G5 X II mit - sehr gute 1"er Bildqualität mit schönem Brennweitenbereich. Panasonic wird, meiner Meinung nach, höchstens noch für Video was neues bringen - allerdings ist die sehr gute GH5 auch schon bald 4 Jahre alt und ein würdiger Nachfolger ist nicht Sicht. mFT wird auch bei Panasonic einen langsamen Tod sterben.

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vor 41 Minuten schrieb pl010:

Wenn ich nichts schleppen will nehme ich meine Canon G5 X II mit

In meinem Fall nehme ich ein Handy mit , spart man nochmal Gewicht.

 

vor 43 Minuten schrieb pl010:

mFT wird auch bei Panasonic einen langsamen Tod sterben.

Muss nicht so sein , sie werden ihr Angebot sicher dem Markt anpassen. Es gibt sicher einiges was man auch bei Panasonic aussortieren kann.

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vor einer Stunde schrieb pl010:

Wenn ich nichts schleppen will nehme ich meine Canon G5 X II mit - sehr gute 1"er Bildqualität mit schönem Brennweitenbereich. Panasonic wird, meiner Meinung nach, höchstens noch für Video was neues bringen - allerdings ist die sehr gute GH5 auch schon bald 4 Jahre alt und ein würdiger Nachfolger ist nicht Sicht. mFT wird auch bei Panasonic einen langsamen Tod sterben.

Wiederspruch: Panasonic hat ja schon Gerüchte bestätigt, das ein Nachfolger der GH5 kommen wird, die GH6. Der Erscheinungstermin wurde aber nach hinten geschoben, da die Priorität in der letzten Zeit beim Ausbau der S- Linie lag, aus verständlichen Gründen. Bei MFT sind sie doch gut aufgestellt.

Auch hat ein Panasonic Manager in einem Interview erklärt, das sie sich im Videobereich gute Chancen ausrechnen, dort sind sie ja auch sehr gut aufgestellt und der Konkurenz voraus siehe GH5 und S1-H. Als Beispiel für die neue Marschrichtung hat er die neue S5 genannt. Die ist Video- optimiert. Was aber nicht heisst, das es nicht eine sehr gute Fotokamera wäre. Ich besitze sie seit dem Erscheinen und bin als Fotograf begeistert! Videos nutze ich gar nicht. Also wenn die Marschrichtung so ist, kann ich damit prima leben. Macht die Kamera aber wegen der vielen Videofeature für uns Fotografen nur etwas teurer. Ich sehe da kein Problem.

Ich glaube nicht das MFT sterben wird, dazu sind die Vorteile bei der Größe der Objektive einfach zu groß. Außerdem ist es das aktuell umfangreichste System und ein offenes System.

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Am 31.10.2020 um 09:56 schrieb 68er Fujifreund:

In meinem Fall nehme ich ein Handy mit , spart man nochmal Gewicht.

Man kann auch das Handy weglassen, spart nochmal Gewicht.

Ein Handy ist überhaupt kein Ersatz für eine richtige Kamera, weder von der Bildqualität bei wenig Licht noch von den Brennweiten die damit möglich sind.

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Am 31.10.2020 um 09:11 schrieb pl010:

Wenn ich nichts schleppen will nehme ich meine Canon G5 X II mit - sehr gute 1"er Bildqualität mit schönem Brennweitenbereich.

Nun ja der Brennweitenbereich ist schon bei 120mm KB zu Ende. Das würde für die allermeisten meiner Bilder niemals reichen. Auch wenn man weniger als 24mm haben will hat man ein Problem. Und wenn ich mich schon beschränke komme ich auch mit einer kleinen mFT Kamera und einen kleinen ausgesuchten Objektiv auch in den selben Größen und Gewichtsbereich wie die Kompaktkamera und bin dabei aber nicht limitiert und kann bei Bedarf auch mal ein größeres Objektiv oder eins mit längerer Brennweite oder ein mit kürzerer Brennweite dran machen. Alles was mit Kompaktkameras niemals geht weshalb das auch immer nur zusätzliche Ergänzungslösungen für bestimmte Zwecke sein werden.

Aus diesem Grund kommt man um ein System mit Wechselobjektiven nicht herum. Und da ist das MFT System einfach das kompakteste und wegen der Bildqualität heutiger Sensoren auch völlig ausreichend geworden. Aus dem selben Grund hatte sich im übrigen damals auch das winzige Kleinbildformat durchgesetzt. Die Chemie war einfach so gut geworden das größere Formate nicht mehr notwendig waren. Die blieben nur noch für eine kleine unbedeutende Gruppe die das beste wollen und schmerzfrei genug sind die ganzen Nachteile davon in Kauf zu nehmen.

 

bearbeitet von systemcam-neu
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vor einer Stunde schrieb systemcam-neu:

Man kann auch das Handy weglassen, spart nochmal Gewicht.

Ein Handy ist überhaupt kein Ersatz für eine richtige Kamera, weder von der Bildqualität bei wenig Licht noch von den Brennweiten die damit möglich sind.

Nun doch, ein Handy (Smartphone) enthält eine richtige Kamera mit speziellen Eigenschaften. Die Fotoqualität ist schon recht gut für normale Anforderungen. Nicht umsonst sind diese Art von Kameras auch sehr beliebt.

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Gerade eben schrieb hoss:

Nun doch, ein Handy (Smartphone) enthält eine richtige Kamera mit speziellen Eigenschaften. Die Fotoqualität ist schon recht gut für normale Anforderungen. Nicht umsonst sind diese Art von Kameras auch sehr beliebt.

Sie ist nur deshalb so beliebt weil sie in einem Telefon eingebaut ist und viele ihr Telefon zufällig dabei haben. Und die Bildqualität ist auch nur dann gut wenn genug Licht vorhanden ist und der Anwendungszweck lustig verzerrte Portraits mit großer Nase und kleinen Ohren sind.

Das ist auch hauptsächlich die Gruppe der "Knipser" die früher niemals fotografiert oder sich eine Kamera gekauft hätten. Sie tun es auch nur weil ihr Telefon es jetzt auch kann und haben auch keine großen Ansprüche an die Ergebnisse.

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vor 23 Minuten schrieb systemcam-neu:

Sie ist nur deshalb so beliebt weil sie in einem Telefon eingebaut ist und viele ihr Telefon zufällig dabei haben. Und die Bildqualität ist auch nur dann gut wenn genug Licht vorhanden ist und der Anwendungszweck lustig verzerrte Portraits mit großer Nase und kleinen Ohren sind.

Da bist du (leider) gewaltig im Irrtum. Mittlerweile sind die eingebauten Kameras im Smartphone so gut, dass diese die Kompaktkameras um Längen schlagen. Mittlerweile können diese sogar Portraits ohne Verzerrungen und haben Kapazitäten, welche ich mir teilweise in den Oly's wünschen würde.

bearbeitet von jsc0852
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