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Liebe Forum-Kolleginnen und -Kollegen, ich trage mich mit dem Gedanken, mein mittlerweile 5 Jahre altes Samsung-Notebook durch ein neues, schnelleres Notebook zu ersetzen. Das Samsung-Gerät geht mittlerweile durch die veraltete Technik gerade auch bei der Nutzung von EBV-Programmen so arg in die Knie, dass ich teilweise nicht mal mehr Lust habe, Bilder aufzuspielen, geschweigedenn zu bearbeiten. Ich habe gestern testweise ein nagelneues 17,3" Notebook von Packard Bell (EasyNote LX86LP135GE) (Preis: MM 999,- Euro) testen können. Intel i7-740QM-Prozessor, 4GB RAM, 1GB Grafikkarte, etc. Mir ist dabei aufgefallen, dass sowohl die Bilddarstellung, als auch die Blickwinkelempfindlichkeit wesentlich schlechter ist als bei meinem alten 15,6" Samsung. Trotz einer - im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten - durchgeführten Bildschirmeinstellung gefallen mir weder die Farben noch die Kontraste uws. Ich werde dieses Notebook wohl nicht behalten. Auf einem meiner Bilder, leider hier nicht im Forum und auch gerade nicht verfügbar, sind die Weisswerte vollkommen ausgewaschen und Details nicht mehr zu erkennen, während es auf dem Samsung sehr detailhaft dargestellt wir. Sicherlich gibt es von von Hersteller zu Hersteller Unterschiede und sicherlich muss ich mich gegenüber meinem alten Gerät ein wenig umstellen, aber gerade im Bereich der Fotografie, wo man jedes kleinste Detail eines Bildes prüft (ich zumindest), sollte die Darstellung schon zufriedenstellend sein. Habt ihr Erfahrungen mit neueren Notebooks, oder könnt ihr mir Tipps geben, welches aktuelle Gerät sich für meine Zwecke eignet. Das Gerät sollte 1000 Euro nicht oder nur wenig überschreiten. Viel auf einmal, ich weiss. Und vielleicht auch zu viel verlangt. Aber ich werde mal abwarten, ob sich jemand von euch hier berufen fühlt. Viele Grüße Carsten

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Die HP Pavilion Notebooks kann man, was Farben angeht, nach meiner Meinung nach komplett vergessen. Aber auch andere fand ich nicht gerade zufrieden stellend. Ich für meinen Teil habe seit Jahren Apple Notebooks, u.a. eben wegen der sehr guten Farbwiedergabe der Bildschirme und dem durchdachten Farbmanagement von MacOS X. Seitdem bin ich für andere Hersteller und Windows nur sehr schwer zu erwärmen.

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Oh, da habe ich wohl was verwechselt. Wobei Packard Bell ja nun auch nicht gerade eine Premiummarke ist. Wenn man einen vernünftigen Bildschirm eingebaut haben will, muss man entweder etwas ausgeben, oder sich einen externen dazustellen, was preislich wohl aufs Selbe rauskommen dürfte.

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Hallo Carsten abgesehen von der Grundsätzlichen Frage ob Notebook für gehobene Ansprüche Sinn macht. Schua dir mal die QOSIMO Serie von Toshiba an. Preislich haut's dich da vom Hocker. Also wenn ich rechne ein guter Tower kostet zwischen 800 und 1k€ dann einen selbst kalibrierenden Monitor von Eiso dazu bin ich in derselben Preisregion. Notebook ja um als Mobilgerät zum Bilder anschauen, vorab Kontrolle, zum ansteuern der Kamera mit Software usw. ABer dafür reicht dann ein Medion für 600 Euronen auch. Meine bescheidene Meinung hierzu. LG Thomas

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Hallo Carsten, ich persönlich würde dir raten, dich zu einem Elektronikmarkt deiner Wahl zu begeben und vor Ort diverse Modelle anzusehen bzw. vorführen zu lassen. Der Notebookmarkt ist riiiesengroß. Es gibt soviele Modelle für unterschiedliche Anwendungen die für bestimmte Kunden Vor- oder Nachteile haben können. Was für dich gut ist kann für jemand anderen schlecht sein, da das Notebook einfach auf bestimmt Bereiche ausgelegt ist. Mir fallen da als gutes Beispiel die sogenannten Netbooks ein. Die sind zwar toll wenn man echt nur kleinere Bürosachen und Internet Anwendung macht, aber sonst kann man die nicht wirklich brauchen da die nicht mal ein Laufwerk haben ;-) Deshalb wird es schwer sein dir diverse Modelle vorzuschlagen. Ich habe zb. ein Notebook von MSI und bin sehr zufrieden damit. Aber das kann ja für dich ganz anders sein, wie ich oben bereits erwähnte. Also versuch doch mal in einen Laden zu gehen ( vielleicht nimmst du idealerweise einen USB Stick mit deinen eigenen Bildern mit, hab ich auch mal gemacht. ) und überprüfst vor Ort was dieses und jenes Modell kann. Das ist meines Erachtens die vernünftigste Lösung da man sonst mit Sicherheit nicht sagen kann ob das Notebook passt oder nicht. Und für dein Budget von max. 1000 Euro sollte man auch etwas finden das von Preis - Leistung passen sollte ;-). Ich habe übrigens bei meinem Notebook auf Arbeitsspeicher, Festplattenkapazität und Grafik geachtet....vielleicht googlest du mal was aktuell für Leistungen empfehlenswert sind. Und wenn du jemanden hast der bisschen Ahnung hat und der dich begleiten kann dann nimm auf alle Fälle jemanden mit. Ich ließ mich von einem guten Freund der sich auskennt beraten und das hat echt geholfen! Lieben Gruß Soni http://sonjah.jimdo.com/

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Für Bilder und Bildbearbeitung kriegst Du kein Läppi um die tausend Euro, wie ich lese, legst du Wert auf einen guten Monitor, das kriegst Du bei keinem Läppi, und wenn, dann reichen die tausend bei weitem nicht! Mein MSI lag auch in der höheren Preisklasse, und nach praktischen Tests anderer und Hinweisen von Kollegen war das noch so das beste was ich fand, und ist trotzdem alles Murks, aber vieleicht sind meine Ansprüche auch zu hoch. Aber egal. Abstriche musst du beim Läppi immer machen! Wenn Du was halbwegs vernünftiges ergattern solltest, und das gibt es schon, dann achte auf jedenfall auf eine entspiegelte Monitoroberfläche, Gruss, Pierre.

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Hallo und danke für die Antworten. Das dumme ist nur, dass ich mit der Darstellung meines alten Samsungs mehr als zufrieden bin. Er ist mir nur viel zu lansam. Also irgendwo muss doch auch ein Schläppi gute Bilder liefern, denn einen Fest-PC habe ich nicht. Der Tipp mit dem Stick und eigenen Bilder zum Testen im Laden ist gut. Das werde ich machen. Gruß Carsten

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Finger weg von Packard Bell !!!! Mir ist gerade einer nach 1,5 Jahren abgeraucht (Garantie in diesem Fall, da in Italien auf Rechnung gekauft) nur 1 Jahr... gelitten... Die protzen gerne mit guten Daten, verbauen aber minderwertige Bauteile und der Monitor war das Grauen. Jetzt wo die neuen MacBook Air herausgekommen sind, gab es bei uns das alte Modell für unter 1000,- neu. oli

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Finger weg von Packard Bell !!!! Mir ist gerade einer nach 1,5 Jahren abgeraucht (Garantie in diesem Fall, da in Italien auf Rechnung gekauft) nur 1 Jahr... gelitten... Die protzen gerne mit guten Daten, verbauen aber minderwertige Bauteile und der Monitor war das Grauen.
Hier muss ich Oli rechtgeben! Aus eigener Erfahrung mit Packard Bell und eines Bekannten der ebenfalls reingefallen ist würde ich auch davon abraten. Leistung die angepriesen wurde kam am Gerät selbst nicht so rüber. War sehr entäuscht und bin dann glücklicherweise eben auf MSI gestossen ;-) Aber ich habe auch leider zb. mit Acer keine guten Erfahrungen gemacht. Bevor ich mein MSI fand habe ich ein Acer probiert. Damals mit Windows Vista und von der Hardware eigentlich relativ stark ausgestattet. Leider hing sich Vista ständig auf, die Acer Software an Bord war auch nicht gerade hilfreich - im Gegenteil - und vom Support war ich ebenfalls mächtig entäuscht. Trotz starker Hardware schaffte es das Notebook keinen einzigen Tag ordentlich und ruhig zu arbeiten. Und der Montior hat mir auch nicht so zugesagt. Hab das Teil dann zurückgegeben...entweder es geht von Anfang an oder ich verzichte darauf. Denn wenn ein nagelneues Notebook schon nicht funktioniert...na dann Bravo :-(.
Wenn Du was halbwegs vernünftiges ergattern solltest, und das gibt es schon, dann achte auf jedenfall auf eine entspiegelte Monitoroberfläche,
Genau das ist sehr wichtig! Das ist ein Feature das man sich vorher unbedingt ansehen sollte, spiegelnde Displays finde ich persönlich als sehr störend. Kann man auch nur vor Ort checken denn in Katalogen usw. sieht man das nicht wirklich. Lieben Gruß Soni http://sonjah.jimdo.com/
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Also ich habe mit Acer nur gute Erfahrungen. Selbstverständlich muss man (ich denke das ist bei jedem Hersteller so) das Ding erst mal platt machen und neu installieren. Dann ist das ganze Werbequatsch und boot und sonstige sogenannten Optiemierer weg. Wenn man dann Ordnung auf dem Rechner hält, kannst du ihn in 5 Jahren immer noch benutzen. Ich "arbeite" noch mit demhier: Acer Aspire 5650 Intel Core Duo T2300 1.66 GHz (2MB L2 Cache/ 2.00GHz/ 667MHz FSB) Grafikkarte: NVIDIA GeForce Go 7600 - 128 MB 2 GM RAM. Mit Gimp, Bilder mit X Ebenen, alles ohne lange Wartezeiten. OK, lang ist relativ. Was ich sagen wollte, wenn du einen Laptop kaufst (zumindest Windoof) und mit der Installation benutzt wie er geliefert wurde, dann wirds nix mit Geschwindigkeit.

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auf Dir irgendeinen Medion, Acer, sonstwas, was Dir ausreichend Speicher und Rechenleistung bietet und setz Dir auf den Schreibtisch einen anständigen Monitor.
...so hab ich es auch gemacht und dann
das Ding erst mal platt machen und neu installieren.
bei den Medions ist soviel Quark auf der Festplatte vorinstalliert - da wirst du staunen, wie schnell und stabil der läuft wenn das weggeputzt ist. Meiner läuft seit 3 jahren ohne Murren und Macken. Viele grüsse Josef
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Ja das platt machen hätte ich wohl damals auch machen sollen. Aber so klug war ich da noch nicht, mein jetztiges läuft schon einige Jahre und wurde zweimal neu aufgesetzt. 1 x weil Vista drauf war und ich aber XP wollte, 2 x einfach um den ganzen Datenmüll mal wieder weg zu bekommen. Läuft aber auch noch einwandfrei....man muss halt wirklich das ganze Zeug, das von den Herstellen da drauf ist, wegmachen. Auch ist Windows manchmal nicht ganz sauber raufgespielt worden so dass da Probleme auftreten können. Aber wie ich schon schrieb - alles Vor und Nachteile. Man muss nur das richtige finden das passt....noch ein kleiner Tipp: Hast du ein Modell im Auge dann google doch einfach mal so rum. Denn über viele Notebooks gibts in Foren Diskussionen und dann kann man schon grob abschätzen ob das Teil was taugt oder ob sich da eventuelle Probleme abzeichnen könnten....kleines Beispiel: ein Hersteller hatte mal vor kurzem mangelhafte Lüfter in seine Notebooks verbaut. Auch nicht grad prickelnd wenn ständig der Bildschirm schwarz wird ;-) Da gabs im Netz massenhaft Beschwerden. Gut wenn man sowas vorher weiss :-P Lieben Gruß Soni

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Platt machen ist so eine Sache. Ich kann so was nicht. Würde es sich vielleicht sogar bei meinem Samsung lohnen, nur noch das Wichtigste drauf zu haben. Er ist noch im Urzustand, wie bei Saturn gekauft. Auf jeden Fall geht der PB morgen erst mal zurück zum MM. Die Seite "notebookcheck.com" hat klasse Tests veröffentlicht. Und da hat der PB in Sachen Bildqualalität tatsächlich unterdurchschnittlich abgeschnitten. Ist ja schon mal schon, dass das nicht nur meine subjektive Meinung ist. LG Carsten

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...die Seite "notebookcheck.com" ist schon eine informative Seite, die bei der Auswahl hilft. Ein Notebook ist eine "All-In-One" Lösung. Wenn man, gerade viel Bild-Qualität haben möchte, dann ist so ein Gerät auch mit einer hochwertigen Grafikkarte mit reichlich "GDDR5" Speicher ausgestattet und einem hochwertigem 16:9 TFT mit mindestens 15 Zoll und 1366x768 Pixel usw. ausgestattet. Dann sollte die Akku-Laufzeit 4h und länger sein, der Lüfter leise, nicht zu schwer, usw. Das hat schon seinen Preis. Woran kann der Hersteller sparen? An Tastatur, Festplatte, RAM, CPU nicht mehr. Nur noch an Grafikkarte und Display und an der Akku-Leistung. Deshalb auch von mir der Tipp, deine Bilder auf einen Memory Stick und die TFT's durchtesten. Mit Windows7 würde ich ein Asus Notebook empfehlen... Zurzeit wird im Applestore ein: Generalüberholtes MacBook Pro mit 2,4-GHz-Intel Core 2 Duo Glänzendes Breitbild-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und 13,3 Zoll 4 GB (2 x 2 GB ) 1066 MHz DDR3-SDRAM 250°GB Serial-ATA @ 5400 U/Min. 8-faches Double-Layer SuperDrive (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW) NVIDIA GeForce 320M Grafikprozessor mit 256 MB DDR3-SDRAM, gemeinsam genutzt mit dem Hauptspeicher für 979 Euro angeboten. http://store.apple.com/de/browse/home/specialdeals/mac/macbook_pro?mco=MTkyMTc4NzA Die Qual der Wahl hast du... Mit freundlichen Grüßen Klaus-Dieter

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Hallo Carsten ! Gegenüber vom Falkenhof ist ein wirkliches Fachgeschäft. Lass Dich da beraten. Die Leute da sind TOP. Und teurer als MM sind die garantiert nicht. Da bekommst Du alles so, wie du es gebrauchst. Nicht mehr und nicht weniger. Ich glaube der Name fängt mit " A " an und hört mit "trios" auf. :-) Gruß Jürgen

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 o-ton said:
Hallo und danke für die Antworten. Das dumme ist nur, dass ich mit der Darstellung meines alten Samsungs mehr als zufrieden bin. Carsten
Also wenn das SOOOO ist - hätt' ich vielleicht noch einen Tip wie es bei mir ganz vorzüglich klappt. Hatte / habe auch einen alten Schlepptop und das Problem der zu geringen Rechenleistung (schon länger und nicht nur für Bildbearbeitung). Meine Lösung: Kauf dir einen ordentlichen noname Quad-Tower (ist für deutlich unter 500 Eier zu haben) und häng dir den ins WLAN. Dann installierst du eine Fernsteuerungssoftware und voilá : dein altbackenes Notebook hat plötzlich Rechenleistung zuhauf Bei den GrossKopfaten nennt sich das "cloud computing" - ist für unsereiner aber auch ein toller Trick. Wenn du dann in einer Ausbaustufe noch Reinhards Rat befolgst und für weitere 500 Eier einen einigermassen brauchbaren Bildschirm (zB in der Klasse Dell 24" UltraSharp) zulegst bist du eigentlich weit besser gerüstet als jemals mit einem neuen Läppi Just my 2ct Michael
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Bei den GrossKopfaten nennt sich das "cloud computing"
Nein, das wohl weniger. Es ist und bleibt Remotesteuerung und hat mit Cloud nun gar nichts zu tun. Sorry, wenn es klugscheisserig klingt. Außerdem Bildbearbeitung über eine Fernsteuerung stelle ich mir wegen der unterschiedlichen Grafikleistungen und vermutlich auch Auflösungen sehr schwierig vor. Die Bildauslösung für die Remotesteuerung gibt nämlich der Client vor (also das Notebook). Und wenn Du dann an der flotten Workstation die Auflösung runtersetzt wird das Bild unscharf. Also ich persönlich würde dann tatsächlich einen Mittelklasse-PC mit gutem Monitor nehmen. Ansonsten gibt es einige recht ordentliche Acer Notebooks zu guten Preisen, die trotz Plastikanmutung recht stabil und teilweisen mit ordentliche Bildschirm ausgestattet sind.
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Nun ja - will da nicht gross streiten - aber remote oder cloud ist "defacto" ein und dasselbe. ;) Aber egal - es klappt - und es klappt sogar so vorzüglich, dass ich es auch empfehlen kann - verwende es tagtäglich selber. Mein steinalt Läppi hat 16" 1600x1200 mit matter Scheibe - war damals "ein Hit" und tuts heute immer noch (naja ein 24"er mit Werkskalibrierung is schon nochmal was anderes, aber ein 24" im notebook ??? - outch). Grafikleistung ist praktisch völlig egal da ja nur stehende Bilder dargestellt werden (wird in diesem Zusammenhang mMn weit überbewertet) - und wie der Carsten schreibt, isser mit seinem Teil soweit ja zufrieden. Billiger wirds auch nimmer. Michael

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Hallo Carsten, ich will dich oder die anderen jetzt nicht total aus der Bahn werfen...aber wenn du mit deinem Lappi soweit zufrieden bist und dich nur die Geschwindigkeit stört-würde ich evtl. die RAM's aufrüsten(wenn möglich) und das ding mit Linux betreiben, dauert zwar ein wenig bis man sich reinfuchst-aber dann will man nix anderes mehr. Bei meinem jetzt auch 5 Jahre alten HP hats geklappt. Nur ein Gedanke. Gruß Stefan PS: Und das gesparte Geld kannst du in einen schicken Monitor stecken;-)

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die Sony Notebooks haben meiner Meinung die "besten" Monitore. Natürlich sollte man damit keine Bildbearbeitung planen, aber zum Anschauen bzw. Präsentieren reicht das. Wenn Videos keine Rolle spielen, kann man auch (laut ct) auf schnelle Grafikkarten verzichten, welche a) teuer sind und b) die Akkulaufzeit verringern.

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Viel muss man bei Windoof fürs plattmanchen nicht wissen. 1. Daten sichern. 2. Lade dir zunächst (wenn du sie nicht schon hast) alle notwendigen Treiber (Chip, Grafik, Sound, LAN.....) runter und sichere auf CD. 3. Dann brauchst du ne Windoof CD und deinen Win Registriernummer. 4. Leg die CD ein und lass den Rechner von CD booten. Dann einfach den Anweisungen folgen. (Platt machen = formatieren / seht in einer der ersten Anweisungen). 5. Wenn Win fertig installiert ist, schiebst du die Treiber nach. ALTERNATIV (aber nicht so wirkungsvoll) von den ganzen bootmanagern halte ich nichts, die brauchen mehr Ressourcen, als sie freimachen. Aber lade dir mal AUTORUNS runter. Gehe in den Taskmanager auf "Prozesse", google mal alle dort angezeigten die du nicht kennst. Wenn du den Prozess nicht brauchst, kannst du ihn mit Autoruns ein für alle mal abschalten. Gerade wenn du sowas noch nie gemacht hast, laufen bestimmt 60 Prozesse, nur wenn Win hochfährt. Bei mir sinds im laufenden Betrieb incl. WIN, Firewall, Antivir... und Taskmanager 25 Prozesse.

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Ich kann mich nur an Reinhard anschließen, nämlich irgendeinen Laptop, der ausreichend Prozessor-Leistung und (ganz wichtig) RAM (ab 4 GByte) eingebaut ist. Und einen externen Monitor, wenn du zu Hause das Bild bearbeiten willst (der Bildschirm bei einem Läppi ist meist eine Katasrophe, schlimmer die mit Glanzoberflächen). Nimm lieber einen mit 64-Bit-Betriebssystem (Win 7), dann wird auch der Speicherbereich voll ausgenutzt (wenn das Programm auch für 64 Bit programmiert ist, dann wird auch ganz ausgenutzt, bei den ollen 32-Bittern leider max. 2 GByte) und das Arbeiten damit ist oft flotter. Du wirst staunen, wie unkompliziert eine Neuinstallation eines Betriebssystem ist. Selbst bei Linux ist die Installation heutzutage sehr einfach geworden. Die Treiber-CD (die bei dem Läppi beigelegt ist) ist auch sehr einfach zusammengestellt und macht die Installation meist automatisch. Gruß Pit

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Hallo Carsten, wenn du wirklich deinen guten "Alten" nur platt machen möchtest dann gibts hier nützliche Links: Wenn du XP drauf hast und nun aber auf Win 7 umsteigen möchtest: Von Win XP auf Win 7 Umsteigen/ Installationsanleitung Oder wenn du XP neu aufsetzen möchtest: Windows neu aufsetzen - Anleitungen Oder wenn du deinen Arbeitsspeicher aufrüsten möchstest...hier sieht man was man dazu braucht: Arbeitsspeicher bei Notebooks aufrüsten Aber all das kann dir auch ein Fachgeschäft erledigen. Was das kostet weiss ich nicht, aber bestimmt billiger als ein neues Notebook. Wenn du dich nicht von deinem Schätzchen trennen willst dann ist das die beste Alternative :-) Lieben Gruß Soni http://sonjah.jimdo.com/

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Ältere Windoof Versionen (XP zB) sind weniger Recourcenhungrig - also für alte Teile besser geeignet. Natürlich ist da auch Ubuntu / Linux sehr gut - wenn man umsteigen möchte (aber mit LR und Konsorten isses dann halt nix) Was aber fein klappt ist meine vorher erwähnte Lösung mit Windoof auf dem ausgelagerten Rechenknecht in der Besenkammer plus Linux auf dem Notebook Geschmacksache Gruss Michael

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