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Neue Olympus Camera im 4.Quartal 2020


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Olympus kann den teuren UV-/IR-Sperrfilter herausnehmen und gegen eine einfachere Glasscheibe tauschen. Im Gegenzug kann der Preis etwas angehoben werden.

-> Vielleicht wird es eine E-M1 Mark III IR geben.

Ich erwarte keine Sensation mehr.

bearbeitet von Drehscheibe
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vor 1 Stunde schrieb Dad2t:

Eine Pen mit dem Sensor und Autofokusmodul der M5/3 und gedichtet als Pen pro?

kauf ich sofort!

und kleine, abgedichtete Objektive --> Lichtstärke finde ich da gar nicht so relevant, aber warum nicht Panasonic folgen und wie bei dem lumix 25mm 1.4 einfach abgedichtete Versionen der 1.8er auf den Markt werfen?

 

Okay....weil es wahrscheinlich nicht so einfach ist....

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Am 11.9.2020 um 23:45 schrieb t0rge:

Ob es alles so kommt wird, wir sehen werden. Danach nimmt JIP bereits ordentlich eigens Geld in die Hand und will das Geschäft ernsthaft weiterführen. Das sind schon mal gute Aussichten.

Wer es glaubt....

In einem weiter schrumpfenden Kameramarkt, wird JIP ganz sicher nicht viel Geld für die Zukunft in die Hand nehmen, weil jetzt schon sämtliche Hersteller Verluste schreiben. JIP ist ein Finanzinvestor und nicht die Heilsarmee. Die wollen mittelfristig aus dem Kauf Gewinne schlagen. Kann sich jeder ausmahlen was das heissen mag, ganz sicher nicht noch mehr Geld in die Entwicklung stecken, mit der mehr als unsicheren Aussicht, das sie es je wieder hereinbekommen. Entwicklungen dauern Jahre.

Ich könnte mir aber vorstellen, das Produkte die schon fast fertig entwickelt sind, weiter bis zur Marktreife von Olympus entwickelt werden, das es evt. Teil des Vertrages ist. Dann sind die bisherigen Entwicklungskosten dieser Produkte nicht für die Katz. Dann wird alles abverkauft, das hat ja schon begonnen, man sehe sich die teils drastischen Preissenkungen an. Top-Objektive, die mal über 1000€ gekostet haben, werden verschenkt, damit die (hervorragende) EM1-II nicht weiter die Lager blockiert und dort vor sich hinrottet. Oder die top EM1-X.... Da kann man doch nicht ernsthaft glauben, das so etwas weiter entwickelt wird. So gut die Produkte auch sein mögen und wir uns eine Weiterentwicklung wünschen. Der Markt dafür ist einfach zu klein (auswelchen Gründen auch immer) , um die hohen Investitionen wieder herein zu bekommen. Deswegen ist doch Olympus mit der Kamerasparte gescheitert.

Meine Vermutung: Unter JIP wird der Ausverkauf weitergehen, evt kommen noch nicht ganz fertig entwickelte Produkte auf den Markt, es muss aber zu drastischen Kosteneinsparungen kommen, der ganze Bereich wird stark eingedampft und es wird versucht ihn in Gänze, oder in Teilen weiter zu veräußern, falls das nicht gelingt, ist Feierabend. Punkt! Desweiteren kann man ja noch Patente weiter veräußern, falls sie nicht bei Olympus bleiben.

Alles andere ist reines Wunschdenken und an den Weihnachtsmann glaub ich auch nicht mehr, eigentlich schade. ...

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vor 12 Minuten schrieb Libelle103:

So gut die Produkte auch sein mögen und wir uns eine Weiterentwicklung wünschen. Der Markt dafür ist einfach zu klein (auswelchen Gründen auch immer) , um die hohen Investitionen wieder herein zu bekommen. Deswegen ist doch Olympus mit der Kamerasparte gescheitert.

Da du es ja offenbar weißt, wie groß muss denn der Markt sein, damit man die Investitionen wieder reinbekommt? Und wenn du es nicht weißt, wieso bist du dir denn so sicher, dass der Marktanteil von Olympus zu klein und Schuld am Scheitern ist? Und könnte es nicht viellieicht sein, dass Olympus den einen oder anderen Fehler gemacht hat, der zu Defiziten geführt hat. Mir fielen da jedenfalls ein paar ein.

Gruß

Hans

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vor 17 Minuten schrieb Libelle103:

Alles andere ist reines Wunschdenken und an den Weihnachtsmann glaub ich auch nicht mehr

Aber Wünsche zu Weihnachten hast du schon, oder?

Mein Wunschdenken geht in die Richtung, dass alles so bleibt wie es ist, die Verhandlungen scheitern und Olympus es geschafft hat durch die neuen, bereits erhältlichen oder noch kommenden Produkte sich im Markt erneut zu platzieren. War ja eventuell auch so geplant, denn durch die dadurch entstandene mediale Aufmerksamkeit könnte es ja einen Aufschwung geben.

Wie gesagt, mein Wunschdenken, Glaskugelsehen und hoffen.

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vor 13 Stunden schrieb Johannes.Eudes:

Die nächste Kamera ist selbstverständlich eine E-M1 Mark III in Silber als Bundle mit zwei verschiedenen Objektiven.

Mit Gravur .... für unseren treuesten Kunden.
Vielleicht noch Treuepunkte, wie bei REAL für den nächsten Einkauf.

bearbeitet von imago somnium
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vor 14 Minuten schrieb Hacon:

Da du es ja offenbar weißt, wie groß muss denn der Markt sein, damit man die Investitionen wieder reinbekommt? 

Woher soll ich das wissen, ich kenne die Kakulationen ja nicht.

vor 16 Minuten schrieb Hacon:

Und wenn du es nicht weißt, wieso bist du dir denn so sicher, dass der Marktanteil von Olympus zu klein und Schuld am Scheitern ist.

Ganz einfach, wenn die Verkaufszahlen so waeren wie geplant, und sie demzufolge auch einen grösserem Marktanteil hätten, wuerden sie keine Verluste schreiben und waeren nicht gescheitert.

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vor 21 Minuten schrieb jsc0852:

Aber Wünsche zu Weihnachten hast du schon, oder?

Mein Wunschdenken geht in die Richtung, dass alles so bleibt wie es ist, die Verhandlungen scheitern und Olympus es geschafft hat durch die neuen, bereits erhältlichen oder noch kommenden Produkte sich im Markt erneut zu platzieren. War ja eventuell auch so geplant, denn durch die dadurch entstandene mediale Aufmerksamkeit könnte es ja einen Aufschwung geben.

Wie gesagt, mein Wunschdenken, Glaskugelsehen und hoffen.

Ich fürchte, dass *diese* mediale Aufmerksamkeit eher einen Abschwung der Fotosparte beschleunigt. Wir sollten uns nichts vormachen: Wenn der langjährige „Eigentümer“ eine Sparte verkauft, weil sie seit längerem nicht mehr profitabel ist, hat er selbst das Vertrauen in eine Besserung verloren, was aus Kundensicht kein gutes Zeichen ist. Neukunden werden sich überlegen, ob es sinnvoll ist, in eine Marke zu investieren, deren Zukunft derart ungewiss ist. Darüber können die selbstverständlich euphorischen Statements (die letztlich in solch einer Situation immer kommen) nicht hinweg täuschen. Es wird für JIP extrem schwierig werden und der Vergleich mit VAIO ist problematisch, da Notebooks eine ganz andere Marktsituation haben.

Die Aktionen mögen noch einen gewissen temporären Aufschwung bringen, wie nachhaltig das ist, bleibt abzuwarten.

Die Konkurrenz schläft ja nicht und bringt derzeit jede Menge potentielle Konkurrenzprodukte auf den Markt mit größeren Sensoren, die in preislich attraktivere Regionen kommen. Wie JIP durch eine Kombination von hochpreisigem „High End“ und mFT Sensor punkten will, bleibt unklar. Zumindest ein Sensor, welcher den qualitativen Abstand reduziert, wäre dafür mindestens für die Vermarktung wichtig, aber noch gibt es dazu keine Informationen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 16 Minuten schrieb jsc0852:

Mein Wunschdenken geht in die Richtung, dass alles so bleibt wie es ist, die Verhandlungen scheitern und Olympus es geschafft hat durch die neuen, bereits erhältlichen oder noch kommenden Produkte sich im Markt erneut zu platzieren. War ja eventuell auch so geplant, denn durch die dadurch entstandene mediale Aufmerksamkeit könnte es ja einen Aufschwung geben.

Das hoffe ich ja auch, halte ich in einem weiter schrumpfenden Markt und immer stärkerer Konkurrenz bei den Spiegelllosen, fuer voellig unrealistisch.

Das es durch die mediale Aufmerksamkeit bei Olympus zu einem Aufschwung kommt, halte ich fuer voellig unrealistisch, das Gegenteil dürfte der Fall sein. Manche Altkunden werden eine Zeitlang bei der Stange bleiben, mit Sicherheit wird niemand neu bei Olympus einsteigen, bis auf Einzelkaeufe, aber nicht mit der Absicht in das System zu investierten, wer investiert schon in ein wahrscheinlich sinkendes Schiff?

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Es würde mich ehrlich gesagt auch eher erstaunen, wenn Olympus noch einen richtigen Knaller bereit hält. Wenn man nüchtern schaut und die letzten Modelle mal Revue passieren lässt, sieht man doch eher, dass es halbherzige Updates waren.

Gut man könnte jetzt sagen, Olympus habe die Energie in etwas Neues gebündelt und deswegen weniger Ressourcen in die Pflege der anderen Modelle gesteckt. Das wäre einerseits spannend wegen dem neuen Modell, aber anderseits schade, dass die bestehenden Serien nicht die nötige Aufmerksamkeit gekriegt haben.

Wir wissen es nicht, aber wir werden es wohl bald erfahren.

Eine überholte Pen F wäre sicher ein Knaller und ich würde es allen gönnen, die schon lange auf dieses Update warten.

Für mich wäre die Pen F nicht so interessant, ich stehe haptisch eher auf „Brummer“ wie die EM1 Serie. Die Pen ist mir zu schlank in den Händen. 

Mich würde es schon mächtig erstaunen, wenn so ein Knaller käme. Aber wer lässt sich nicht gerne positiv überraschen?

 

Aber wie schon an anderer Stelle gesagt: abwarten und Tee (oder Getränk nach Wahl) trinken, mangels Glaskugel.😉

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Immerhin scheint Sony mit dem "Sucher Style" der Alpha 6xxx so erfolgreich zu sein, dass sie jetzt eine Kleinbild im gleichen Format vorstellen.

Eine PEN als stylische Alternative zur, sagen wir, M5-III, kann ich mir immer noch gut vorstellen.

Wir müssen abwarten ....

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vor 15 Stunden schrieb c_b:

Wenn die Olympus Kameras durch JIP noch teurer werden, stimmt das Preis/Leistungsverhältnis für die Klein=Billig Fraktion ja noch weniger. Weiß nicht, ob das so ein guter Schritt sein wird. 

Die Klein=Billig-Fraktion ist seit den Smartphones aber heftig auf dem Rückzug, für die wird man nichts mehr machen.

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vor einer Stunde schrieb Libelle103:

Woher soll ich das wissen, ich kenne die Kakulationen ja nicht.

Ganz einfach, wenn die Verkaufszahlen so waeren wie geplant, und sie demzufolge auch einen grösserem Marktanteil hätten, wuerden sie keine Verluste schreiben und waeren nicht gescheitert.

Das ist halt sehr simpel gedacht. Klar, in der Planwirtschaft geht das so: man hat ein Ziel, wird es erreicht, ist alles gut, wird es übertroffen, umso besser (Nichterfüllung des Plans kommt dort eigentlich garnicht vor). In der Marktwirtschaft kann eine Firma sich jedoch den Marktbedingungen kurzfristig anpassen, wenn sie geschickt agiert. Dass der Markt schrumpft, ist doch allen Herstellern seit Langem klar. Olympus hat darauf auch reagiert, indem sie z.B. ein Baukastensystem entwickelt haben und nicht wie bei FourThirds jede Kamera weitestgehend neu konzipiert haben. Sie haben auch - wenn auch wohl zu spät und zu langsam - reagiert, indem sie die Produktion verlagert haben.

Dass sie insgesamt wohl zu unflexibel waren, zeigt die Konkurrenz: Fujifilm hat in der Kamerasparte eine ähnliche Größe wie Olympus und schaft es trotzdem, schwarze Zahlen zu schreiben. Und das, obwohl sie neben ihren APS-C Kameras noch ein zweites System im Mittelformat aufgebaut haben.

Wir wissen nicht, welchen Overhead Olympus in den letzten Jahren mit sich herumgeschleppt hat. Wir wissen aber, dass die eine oder andere unglückliche Marketingentscheidung getroffen wurde. Wenn ich z. B. daran denke, dass Olympus gerne im November Kameras angekündigt hat, die dann im Januar oder Februar lieferbar waren, dann ist das kein Marketing, sondern es grenzt schon an Sabotage. Sowas hat dann nichts mit mangelnder Größe, sondern mit zu viel Dummheit zu tun. Der einzige Vorteil einer größeren Firma ist es dabei, dass manche Fehlleistungen besser weggesteckt werden können. Dass sich das aber langfristig rächt, erleben wir zurzeit deutlich bei der heimischen Automobilindustrie, wo mehrere große, aber schwerfällige Tanker mit Ansage gegen die Wand fahren.

Gruß

Hans

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Die TG-7 mit 30 oder sogar 40m Wassertiefe sähe ich auch positiv. 

Ich habe keine Ahnung wie viele der TG‘s Olympus verkaufen muss, damit das Geschäft gewinnbringend ist, aber als regelmässiger Taucher in Indonesien sehe ich unglaublich viele TG‘s im Einsatz. Sei es als günstigster Einstieg zum Tauchen zusammen mit dem Oly Unterwassergehäuse, oder ohne Gehäuse beim Schnorcheln. Der grosse Konkurrent ist da Nikon mit der W300, die ohne Gehäuse bis 30m darf und einen guten Marketing Trick auspackte um Olympus das Geschäft streitig zu machen: sie liessen das Vorgängermodell AW130 von Padi (weltgrösster Tauchausbilder und Konzern) zertifizieren.

Wenn man sich aber umschaut, dann ist Olympus bei den Einstiegs-UW Kameras immer noch klar der Markführer, aber Nikon holt etwas auf und auch Gopro ist weit verbreitet. Die anderen Marken sieht man nicht so oft am Strand oder auf dem Boot.

Würde Olympus die Kamera auf 30 oder 40m verbessern, wäre dies ein kluger Schachzug. Deswegen würden auch nicht weniger UW Gehäuse verkauft, denn wer einigermassen ambitioniert UW Bilder macht, wird sehr schnell merken, dass es ohne Gehäuse nicht geht.

Und da hat Olympus einen Vorteil gegenüber Nikon: Bei Olympus steht schon das UW Gehäuse bereit, wenn man mehr will, bei Nikon ist Zubehör Mangelware.

Aber eben keine Ahnung, ob die Stückzahlen überhaupt gross genug sind und zudem gibt es mittlerweile sehr gute UW Gehäuse für Smartphones.

bearbeitet von Severino
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vor 55 Minuten schrieb rowi:

Immerhin scheint Sony mit dem "Sucher Style" der Alpha 6xxx so erfolgreich zu sein, dass sie jetzt eine Kleinbild im gleichen Format vorstellen.

Eine PEN als stylische Alternative zur, sagen wir, M5-III, kann ich mir immer noch gut vorstellen.

Wir müssen abwarten ....

Gottseidank ist die Alpha 7 C auch ein Altteil-Aufbereiter, Sensor und AF, Akku, Display, alles prima, aber dann kein Touch-Display und ein schrottiges  Einsteiger-Objektiv zu einem Preis von 2400,00 € sind schon eine Ansage. Meine GX80 hat jedenfalls aufgehört zu zittern, sie bleibt.

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@Hacon: Natuerlich haben Firmen mit ihren Produkten auch einen Plan, in einer Marktwirtschaft. Wie läuft die Entwicklung eines Produktes denn ab?

Also der Plan reift in der Regel im Marketing, die beobachten den Markt und schätzen ab, was sie fuer ein neues Produkt auf den Markt bringen koennten. Marketingleute, unter Beruecksichtigung der Konkurrenz schätzten die Marktmenge fuer das eigene Produkt ab unter Beruecksichtigung des zu erzielenden Marktpreises. Die Entwicklung und Fertigung werden natürlich eingebunden, wenn es um die Kosten geht und ob das so realisierbar ist und zu welchen Kosten. Dann werden mehrere Runden gedreht, bis der evt. Auftrag vom Marketing an die Entwicklung geht, oder, was auch sein kann, das der Entwicklungsauftrag an externe Firmen geht, oder das Projekt begraben wird, was nicht selten vorkommt.

Nur so ganz grob dargestellt. Natürlich haben die einen Plan, das hat mit der Planwirtschaft im ehemaligen Ostblock aber wenig bis gar nichts zu tun, weil nicht zentral entschieden wird, sondern von jedem Marktteilnehmer fuer sich.

Aber bei den geringen Margen im Imaging- Bereich, führen oft nur leichte Fehleinschaetzungen zu Verlusten und hinterher ist man immer schlauer.

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vor 2 Stunden schrieb Hacon:

 

Dass sie insgesamt wohl zu unflexibel waren, zeigt die Konkurrenz: Fujifilm hat in der Kamerasparte eine ähnliche Größe wie Olympus und schaft es trotzdem, schwarze Zahlen zu schreiben. Und das, obwohl sie neben ihren APS-C Kameras noch ein zweites System im Mittelformat aufgebaut haben.

Auch Fujis Imaging-Bereich schreibt inzwischen rote Zahlen. Der Konzern definiert sich als Reaktion auf Covid19 inzwischen als "Total Healthcare Company" und richtet alle Resourcen auf die Entwicklung von entsprechenden Impfstoffen und Medikamenten aus. Ich habs schon vor einigen Jahren geschrieben und wiederhole mich: Der Fotosparte dort steht ein ähnliches Schicksal bevor wie einst Agfa bei Bayer. Es ist nur eine Frage der Zeit.

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vor 9 Minuten schrieb polycom:

Kommt jetzt eigentlich in jedem Thread die gleiche Leier?

 

Es ist zu befürchten, liegt aber auch in der Natur der Sache: 1. ist es immer noch unklar, wie es mit der Kamerasparte von Olympus weitergeht. Man weiss nicht, ob die Übernahme stattfindet, ob und wo und von wem neue Entwicklungen stattfinden werden, wie die neue Firma kapitalisiert sein wird, wie es mit dem Namen aussieht usw.

Also eigentlich weiss man gar nichts, ausser das die Kamerasparte schlecht läuft und Olympus „irgendwie“ die Reissleine ziehen und sie in neue Hände geben möchte.

Und 2. wird in diesem Faden über das GERÜCHT einer neuen Kamera diskutiert. Ob es die geben wird, ist ja auch noch nicht bestätigt...

Also ist es fischen im Trüben und wird die immer gleichen Spekulationen auslösen.😉

Und logisch kommen die Hoffnungsvollen zu Wort, die ihre Wünsche in Erfüllung gehen sehen möchten und die Pessimisten, die das Ende schon lange kommen sahen.

 

Wir werden mehr sehen, irgendwann...

bearbeitet von Severino
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