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Speicherkarte für E-M1.2


muena

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vor 3 Minuten schrieb finnan haddie:

Habe gar keine 60 MB/s Karte. Beim Transfer auf mein Surface Pro Tablet würde ich sonst auch keine 200 MB/s schaffen, und ich hasse es zu warten! 😛

Warum schreibst du dann, dass solch eine Karte reicht, wenn du es nicht aus persönlicher Erfahrung weißt und du die Tests anderer für Mist hältst? 

Gruß 

Hans 

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vor 16 Minuten schrieb Hacon:

Warum schreibst du dann, dass solch eine Karte reicht, wenn du es nicht aus persönlicher Erfahrung weißt und du die Tests anderer für Mist hältst?

Das habe ich nicht geschrieben!

vor 41 Minuten schrieb finnan haddie:

In der Realität schafft man mit der EM1.2 weniger als 2 FPS bei Dauerfeuer, da reichen auch 60 MB/s (schau Mal ob deine Bilder größer als 30 MB pro Stück sind).

Wo steht da was von Karte? Ich schrub doch klar von der Datenrate, die bei 2 FPS noch aus aus dem Sensor bzw. Bildprozessor kommt!

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Ich habe zu Hause noch SD Karten verschiedener Geschwindigkeitsklassen und habe vor einiger Zeit mal einen Test durchgeführt. Mit Pro Capture L mit 10 fps fotografiert bis der Puffer voll ist und dann gemessen, wie lange es dauert bis der Puffer geleert ist, d.h. das rote Kartensymbol wieder verschwindet und die Kamera mit voller Leistungsfähigkeit wieder verfügbar ist.

Bei dem Test habe ich festgestellt, dass die schnellen 300 MB/s SD-Karten deutlich schneller dazu führen, dass sich der Puffer lehrt und somit die Kamera früher wieder voll einsetzbar ist. Bei Serienbild ist das wichtig, da sich die Pausen zwischen einzelnen Aufnahmesequenzen deutlich verkürzen können.

Ich würde daher - wenn Serienbild ein Thema ist - immer zu den schnellsten Karten raten, das zahlt sich aus. Ich nutze SanDisk, Lexar und Sony Tough. Mir ist noch keine einzige SD-Karte zerbröselt, ich halte dieses Kartenformat für ausreichend robust. SD-Karten haben den Vorteil, dass sie im Falle des Falles auf Reisen im Gegensatz zu CFExpress leicht erhältlich sind, ggf. hat ein Mitreisender noch eine übrig. Insofern bin ich Olympus dankbar, dass es am SD-Kartenformat festhält. Die Zukunft sind multikompatible Kartenschächte.

 

 

 

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 15 Stunden schrieb finnan haddie:

Mehr als etwa 90 MB/s schafft die EM1.2 sowieso nicht.

So pauschal stimmt das nicht.

Wie hoch der Durchsatz beim Wegschreiben ist, hängt stark von der Einstellung Low ISO Processing im Menü E1 ab.

- Detail Priority, dann schafft die Cam etwa 4 Bilder/s; 4 x 20 MB = 80 MB/s

- Drive Priority, dann schafft die Cam etwa 9 Bilder/s; 9 x 20MB = 180 MB/s

Gemessen mittels Stoppuhr mit einer "SanDisk Extreme Pro 300MB/s" im Slot 1 der E-M1II mittels Pro-Capture H mit 60 FPS und FrameCount-Limiter auf 99 Bilder, wieviel Zeit vom Durchdrücken des Auslösers bis zum letzten Blinken des Kartensymbols im Display verstreicht (ISO stand auf 800, 1/3200 Belichtungszeit, Offenblende 2,8).

Dann 99 durch die Anzahl Sekunden dividiert, um den Durchsatz zu errechnen.

Nicht wissenschaftlich präzise, sollte aber ausreichen. 🙂

bearbeitet von Reisender
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vor 21 Minuten schrieb Reisender:

Wie hoch der Durchsatz beim Wegschreiben ist, hängt stark von der Einstellung Low ISO Processing im Menü E1 ab.

Ich dachte, dieser Einstellungspunkt hat nur Konsequenzen für die ISO-Einstellungen und ISO 200. Hast du Erkentnisse, dass der auch die Geschwindigkeit bei Basis ISO und höher beeinflusst?

Gruß

Hans

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vor 28 Minuten schrieb Reisender:

- Detail Priority, dann schafft die Cam etwa 4 Bilder/s; 4 x 20 MB = 80 MB/s

- Drive Priority, dann schafft die Cam etwa 9 Bilder/s; 9 x 20MB = 180 MB/s

Mit 4 FPS wäre ich ja schon recht zufrieden, allerdings rede ich von normalen Serienbildern (mit AF und ohne Rolling Schutter) und nicht von Pro-Capture.

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vor einer Stunde schrieb finnan haddie:

Mit 4 FPS wäre ich ja schon recht zufrieden, allerdings rede ich von normalen Serienbildern (mit AF und ohne Rolling Schutter) und nicht von Pro-Capture.

Probier' mal auf Drive Prio umzustellen. Und vermeide ein parallel zu erzeugendes JPG, falls du das aktiv hast.

Test - selbe Hardware - mit C-AF mit 25er-Feld, Center-Start Off, Center-Prio Off, C-AF, Release Prio On, Serienbild-L "Raute" (also elektronischer erster Vorhang), wieder Frame-Count-Limit auf 99 Bilder.

- Detail Priority: 3,5 Bilder/s

- Drive Priority: 7 Bilder/s

Es schaut also generell so aus, als ob mit Detail Priority die Bildrate um die Hälfte einbricht.

Natürlich gibt's in der Realität noch weitere Einflussfaktoren - insbesondere beim C-AF - aber dieses Setting scheint die Cam auszubremsen.

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vor 3 Stunden schrieb Hacon:

Ich dachte, dieser Einstellungspunkt hat nur Konsequenzen für die ISO-Einstellungen und ISO 200. Hast du Erkentnisse, dass der auch die Geschwindigkeit bei Basis ISO und höher beeinflusst?

Habe gerade ein paar Messdurchläufe gemacht mit dem oben erwähnten Serienbild-L Setup mit folgenden ISOs: 64, 100, 200, 800, 1600, 3200, 6400.

- Detail Priority: Hier liegen alle bei 3,5 Bilder/s, egal welche ISO

- Drive Priority: Bis inkl. ISO 1600 7 Bilder/s, darüber 3,5 Bilder/s

 

Es scheint, als ob es 2 RAW-Erzeugungs-Engines gibt:

a) Eine langsame, die mehr aus den Bilddaten rausholt, die die Kamera generell ab ISO 3200 verwendet oder eben für alle ISO-Einstellungen, wenn man Detail Priority einstellt

b) Eine schnelle, die nur bei Drive Priority und ISO <= 1600 verwendet wird

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@ReisenderDas ist ja spannend. Das bedeutet, dass man nun noch herausbekommen muss, welche Unterschiede in der Bildqualität zwischen den beiden Einstellungen vorliegen. Und ob die Verlangsamung der Geschwindigkeit sich nur auf das Füllen des Puffers und die Framerate nach dessen Überlaufen auswirkt, oder auf die Framerate insgesamt, so wie es bei IS-Priorität beim Stabi der Fall ist.

Und ich dachte, so allählich kenne ich mich aus mit den Oly's. Weit gefehlt!

Gruß

Hans

P.S.: Schreibt dazu vielleicht unser aller Kamerabuchautor R.W. was Erhellendes?

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

P.S.: Schreibt dazu vielleicht unser aller Kamerabuchautor R.W. was Erhellendes?

Mit ihm habe ich schon vor etlichen Jahren über das Thema Serienbildrate bei Dauerfeuer diskutiert, leider ohne weiteren Erkenntnisgewinn.

Bei meiner 1X stand das Setting in der Tat auf Detail Prio, muss mal genauer nachmessen. Eigentlich möchte ich aber RAW+JPEG speichern, muss das noch genauer abwägen.

Danke, @Reisender
👍

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Hier mal kurz der Text dazu aus der Anleitung der E-M1 III (S. 198):

"Legen Sie fest, welche Art Bildverarbeitung bei der
Aufnahme von Fotos mit geringen ISO-Empfindlichkeiten
angewendet werden soll.
[Serienaufn. Prio.]: Die Bildverarbeitung wird so
angepasst, dass die Anzahl von Bildern innerhalb einer
Serienaufnahme nicht eingeschränkt wird.
[Detail Priorität]: Bei der Bildverarbeitung hat die Bildqualität
Vorrang."

Finde ich jetzt nicht wirklich erhellend.

 

Gruß

Hans

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vor 11 Minuten schrieb finnan haddie:

Bei meiner 1X stand das Setting in der Tat auf Detail Prio, muss mal genauer nachmessen. Eigentlich möchte ich aber RAW+JPEG speichern, muss das noch genauer abwägen.

Ist zwar etwas off-topic hier: Habe auch einen Test gemacht mit der E-M1X (ProCapure H 99 Bilder) mit ISO 800.

In beiden Schächten steckt eine SanDisk Extreme Pro 300 MB/s. Schacht 1 ORFs, Schacht 2 für JPGs.

- Raw-only, Drive Prio: 9 Bilder/s

- Raw-only, Detail Prio: 3,5 Bilder/s

- Raw+LSF, Drive Prio: 4,7 Bilder/s

- Raw+LSF, Detail Prio: 1,8 Bilder/s 

Schlussfolgerung für meine Einstellungen (auch für mich sind die heutigen Erkenntnisse neu): Drive Prio und kein JPG (das ich sowieso nur für Schärfekontrolle in-Cam verwende und für meinen Workflow uninteressant ist).

Jetzt habe ich vermutlich auch eine Erklärung, warum ich nach BIF-Sessions relativ wenige Bilder auf der Karte hatte - ich hatte das bisher immer dem AF in die Schuhe geschoben. Meine bisherigen Settings bei der X waren Raw+JPG mit Detail Prio 🙂

Weitere Aspekte:

- Paralleles Schreiben der ORFs auf beide Schächte macht keinen messbaren Unterschied

- mit JPG als M-F anstelle von L-SF konnte ich auch keine Beschleunigung erkennen

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vor 17 Minuten schrieb Reisender:

Ist zwar etwas off-topic hier: Habe auch einen Test gemacht mit der E-M1X (ProCapure H 99 Bilder) mit ISO 800.

In beiden Schächten steckt eine SanDisk Extreme Pro 300 MB/s. Schacht 1 ORFs, Schacht 2 für JPGs.

- Raw-only, Drive Prio: 9 Bilder/s

- Raw-only, Detail Prio: 3,5 Bilder/s

- Raw+LSF, Drive Prio: 4,7 Bilder/s

- Raw+LSF, Detail Prio: 1,8 Bilder/s

Noch mal eine Verständnisfrage zu deinen Tests: Du nimmst 99 Bilder mit Procapture H auf und schaust, wann die Kamera aufhört, zu speichern. Diese Zeitspanne teilst du dann durch 99 und erhältst die genannte Framerate. Ist das korrekt so?

Die andere für mich dabei wichtige Frage wäre, wie die Framerate bei den ersten Bildern aussieht. Also, ob die Kamera mit der Einstellung Detail Prio überhaupt die 60 fps schafft. Ich frage, weil nach meinen Tests mit der Stabi-Einstellung konnte ich feststellen, dass die Kamera mit IS-Prio die Framerate generell auf ca. 10 fps absenkt. Wenn das bei dieser Speicher-Einstellung auch so wäre, dann wäre das imho fatal.

Gruß

Hans

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vor 2 Stunden schrieb Hacon:

Diese Zeitspanne teilst du dann durch 99 und erhältst die genannte Framerate. Ist das korrekt so?

Nein, anders herum. 99 dividiert durch die Zeitspanne ergibt die Bildrate.

Guter Punkt mit dem IS. Aber es sind bei weitem keine 60 FPS. Wenn ich einen simplen Test mit der E-M1X mache, und die Zeit messe, bis die Kamera im Serienbild-H (el. Verschluss, IBIS-off, 60 FPS) mit den Bild-Updates auf dem Monitor aufhört (d.h. 99 Bilder erreicht hat), dann dauert das etwa 7 Sekunden nach Drücken des Auslösers, was etwa 14 Bilder/s entsprechen würde. Weitere 7 dauert dann das Abschliessen der Speicherung auf die SD-Karte.

Test mit Serienbild-L, C-AF, el. Verschluss:

  • S-IS auto: 10 s + 5 s
  • IS off: 8 s + 7 s

So, jetzt ist aber genug mit dem Messen und jetzt wird wieder fotografiert 😉

bearbeitet von Reisender
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Der TE hat sich zum Thema ja eine ganze Zeit nicht geäußert - muss er natürlich auch nicht - daher erlaube ich mir einen Hinweis auf eher mittelschnelle SD-Karten 😉 Vielleicht hilft es ja jemanden, der nicht die superschnellen Karten benötigt für 8 k-Video oder lange Serienbildfolgen.

Meine SD-Karten von 2015 mit 32 und 64 GB von Transcend und SanDisk dienen noch als gelegentlicher mobiler Speicher z. B. für Laptop zu Laptop. Die Karten funktionieren noch immer einwandfrei.

Nun habe ich für die M1.2 und die Pen-F jeweils eine Kingston SDXC Canvas Go Plus 256 GB und angegebenen 170/90 MB/s angeschafft. Das sind über 9999 Aufnahmen in RAW bei der M1.2 und rund 7400 Aufnahmen in RAW+bestes JPEG bei der Pen-F. Nach "Verbrauch" werden die Karten zwecks Datensicherung archiviert. Die Karten kosten nicht einmal 40 € pro Stück und funktionieren einwandfrei in beiden Kameras, die offiziell ja auch SDXC-fähig sind. Mechanisch machen die Kingston-Karten einen guten Eindruck, da klemmt und hakt nichts im Kamerafach oder SD-Kartenfächer.

Die Kingston ist nach Herstellerangabe fast doppelt so schnell wie meine alten Karten und das merke ich auch beim Speichern oder Auslesen. Für mich als "normaler" Hobbyfotograf reicht die Geschwindigkeit für gelegentliche Videos (max. 10 Min Dauer) oder seltene kurze Bildfolgen absolut aus. Nach Herstellerangabe sind die Karten sogar für 4k UHD-Video geeignet, das kann ich aber nicht verifizieren, da ich keine 4k-Videos drehe - zumindest noch nicht und 256 GB wären auch dafür sehr ausreichend.

Die Robustheit müssen beide Karten noch zeigen, aber ich bin aufgrund meiner ersten Benutzung und "Begutachtung"optimistisch.

Messen werde ich die Geschwindigkeiten der Karten aber nicht, dafür fotografiere ich lieber 😁

bearbeitet von Analog im Kopf
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Ich hab mir zur neuen M1-2 eine Lexar UHS-II V60 mit 64GB gegönnt, natürlich als MicroSD, um meinem Grundsatz treu zu bleiben. Damit kann ich die Karte, wie auch alle meine anderen Karten in allen meinen Geräten (GoPros, 360°-Kameras, Drohne, Handy, Tablet, Notebook) nach Belieben nutzen und tauschen. Schnell genug scheint sie zu sein, die Bilder sind ruck-Zuck weggespeichert.

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vor 6 Stunden schrieb JackMcBeer:

Schnell genug scheint sie zu sein, die Bilder sind ruck-Zuck weggespeichert.

darf ich fragen welchen SD auf Micro-SD Adapter du in der Kamera verwendest?

Bei mir bremst der Adapter die Kamera richtig aus - die Micro SD funktioniert einwandfrei.

Hin und wieder würde ich es schon hilfreich finden eine Micro SD Karte in der Kamera zu haben. Ich habe da Outdoorfähiges Windows Tablet. Also gegen Staub und Wasser von oben abgedichtet sowie bis -10°C. Mit vollwertiger USB-Schnittstelle für die Kamera bzw. andere Gerätschaften. Allerdings hat das Ding nur einen Micro-SD Karten Slot. Und ist man mal mit leichten Gepäck unterwegs......... Ein Kartenleser oder angesetztes Kabel im USB stört einfach.

 

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Je mehr Steckverbindungen desto mehr potentielle Fehlerquellen desto höher die Ausfallwahrscheinlichkeit.

Meine Erfahrungen bzgl.  Geschwindigkeit bei Micro to SD Adaptern: die von Fuji sind deutlich schneller als diejenigen von AData, Sandisk, und Samsung. Unabhängig davon, welchen Hersteller die eingesteckte Micro Karte hat.

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vor 2 Stunden schrieb Fanille:

Bei mir bremst der Adapter die Kamera richtig aus - die Micro SD funktioniert einwandfrei.

Für eine UHS II Micro SD sollte es auch ein UHS II Adapter sein. Sonst verlierst Du Geschwindigkeit 

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vor 2 Stunden schrieb Fanille:

darf ich fragen welchen SD auf Micro-SD Adapter du in der Kamera verwendest?

 

der Adapter, der dabei war. ist auch ein UHS-II Teil, sonst würde das ja auch keinen Sinn machen.

Ich hab jetztmal auf die schnelle ein paar unwissenschaftliche Tests gemacht.

Eine 2GB große Datei auf die Karte kopiert und von verschiedenen Geräten gelesen.

An meinem Desktop-PC hab ich nur einen USB2 Kartenleser dran und komme somit auf 27MB/s, egal ob im Adapter oder direkt (jeweils die Daten, die mir Windows beim Kopiervorgang anzeigt.

Mein Notebook, ein HP Spectre 360 hat einen eingebauten MicroSD Slot, der zu den schnellsten je getesteten  (laut Vergleichsseite) zählt, komme ich auf 160MB/s

Dann habe ich noch einen USB-C Multiadapter fürs Notebook, also der aus USB-C mehrere Schnittstellen bereitstellt, incl. HDMI und Netzwerk. Er ist auch ein Kartenleser, aber sicher kein UHS-II. Damit komme ich auf ca. 83MB/S, egal ob microSD direkt oder mit dem mitgelieferten UHS-II Adapter.

Wenn ich die M1-II direkt über USB-C an das Notebook anstöpsel, komme ich auf 100MB/s.

Ergänzung: wenn ich die selbe UHS-II Karte in den anderen Slot der M1-II stecke, komme ich nur noch auf 37MB/s.

 

bearbeitet von JackMcBeer
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vor 30 Minuten schrieb finnan haddie:

Je mehr Steckverbindungen desto mehr potentielle Fehlerquellen desto höher die Ausfallwahrscheinlichkeit.

Meine Erfahrungen bzgl.  Geschwindigkeit bei Micro to SD Adaptern: die von Fuji sind deutlich schneller als diejenigen von AData, Sandisk, und Samsung. Unabhängig davon, welchen Hersteller die eingesteckte Micro Karte hat.

Kann schon sein, aber nach meinen über 10 jährigen Erfahrungen mit MicroSD Karten kann ich sagen, das Ausfälle extrem selten sind. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Ausfall gehabt zu haben. (also das mal eine Karte selbst ausgefallen ist, hatte ich schon, eine NoName).

Schon zu Nikonzeiten vor über 10 Jahren habe ich mir einen SD-zu-CF-Adapter besorgt, um darin eine MicroSD über Adapter zu benutzen. Dann kam die Nikon1, über M10-I / II und PEN-F, GM5, diverse "normale" Digitalkameras, jetzt die M1-II. Immer hatte ich nur MicroSD drin und keine Ausfälle. Wenn mal was klemmt(extrem selten), dann wird die Karte garnicht erst erkannt, dann macht man sie raus und wieder rein, dann geht sie meistens.

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vor einer Stunde schrieb finnan haddie:

Meine Erfahrungen bzgl.  Geschwindigkeit bei Micro to SD Adaptern: die von Fuji sind deutlich schneller als diejenigen von AData, Sandisk, und Samsung. Unabhängig davon, welchen Hersteller die eingesteckte Micro Karte hat.

das kann ich so nicht stehen lassen. Macht ja auch irgendwie keinen Sinn. In den Adaptern ist keinerlei Elektronic vorhanden.

Ich habe eben getestet: von einer Toshiba MicroSD Extreme eine Videodatei erstmal ohne und dann mit verschiedenen Adaptern von Samsung, SanDisk, Kingston, Toshiba und Intenso getestet (am Notebook, mit dem USB-C Adapter, der mit der Lexar 82MB/s bringt: alle Konfigurationen exakt gleich: ca. 40MB/s. Einen Fuji Adapter oder Karte habe ich nicht.

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