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Ignoriert

Neue E-M1.2, Update auf 3.3 nicht möglich!?


nnamreh

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vor einer Stunde schrieb antirobbi:

Und mit wie vielen Kameras hat Reinhard das getestet, um auf diese Zahl zu kommen?

Da solltest Du selber nachfragen. Bestimmt nicht alle selber sondern auf Zahlen von Usern und Olympus zugegriffen. Zu den Zeiten, wo er dass schrieb hatte er noch einen sehr guten Draht in die einzelnen Abteilungen.

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vor 17 Minuten schrieb Omzu Iko:

Genau deswegen mache ich das seit Jahren nur noch so – also per Speicherkarte. Ist sicherer und geht schneller

Bei dem einen funktioniert es, bei dem anderen nicht. So einfach ist das. Ich habe in meinem Leben schon so viele gebrickte Geräte gesehen, weil die Nutzer eben meinten es geht mit Beschreibungen aus dem Netz besser, schneller usw. Das fängt mit der unterschiedlichen Qualität der Speichermedien an und endet mit teilweise mangelnden Kenntnissen der Nutzer. Von daher kann ich nur jeden abraten irgendwelche Geräte auf anderen Wegen als vom Hersteller beschrieben einem Update zu unterziehen.

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So ein Firmware-Update sollte schon wie beschrieben sicher funktionieren. Kann sein, das mal ein Kabel nicht 100% funktioniert, warum auch immer. Aber die Prozedur an sich muss 100% funktionieren, ggf. mit Backup der alten Firmware vorab auf SD-Karte für Restore.

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Was mir heute noch eingefallen ist: Ich habe ja schon ein paar eigene Einstellungen vorgenommen. Kann ich die abspeichern, bevor ich das update mache? Ich vermute, dass das update die Kamera auf die Werkseinstellungen zurücksetzt. Bei meiner M10 II geht das Spechern der Einstellungen nämlich nicht, bei der M1 II meine ich irgendwo im Forum mal gelesen zu haben,  dass das  geht.

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vor 14 Stunden schrieb Grek-1:

Ich habe ja schon ein paar eigene Einstellungen vorgenommen. Kann ich die abspeichern, bevor ich das update mache?

Bei der E-M1 II ist es möglich die Einstellungen zu speichern. Das geht von Hand angestoßen und wird bei einem Update über Workspace auch automatisch durchgeführt (Speichern >>> Firmwareupdate >>> Wiederherstellen in einem zusammenhängenden Ablauf).

Das Prozedere steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Es gab in der Vergangenheit Updates, da funktionierte es nicht und war auch in der Beschreibung der Firmware von Olympus vermerkt. Bei anderen Updates findet man mal vereinzelt (ca. 2-5 je nach persönlicher Konfiguration) Einstellungen, die dann zumeist auf den Werkseinstellungen stehen.

Unterm Strich aber ein sehr gutes Tool, welches ich nicht mehr missen möchte.

Viele Grüße

Frank

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vor 2 Stunden schrieb Frank W.:

Das Prozedere steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Es gab in der Vergangenheit Updates, da funktionierte es nicht ...

Das hat mit "Kinderschuhen" nichts zu tun, sondern liegt in der Natur der Sache. Wenn mit der neuen Firmware-Version neue Funktionen hinzukommen und andere ihren Ort im Menü wechseln, dann sind Einstellungen für die alte Menüstruktur eben nicht mehr auf die neue anwendbar. Selbst wenn sich nur wenige Funktionen bzw. Einstelloptionen ändern und die meisten bleiben, wie sie waren, so wäre es aufwendig und wegen möglicher Abhängigkeiten und Quereffekte riskant, automatisch eine Teilmenge aus der alten Konfiguration in die neue Menüstruktur zu übernehmen. Das kann beliebig kompliziert werden und wäre eine schwer beherrschbare Quelle neuer Fehlermöglichkeiten. Deswegen läßt man's bei großen Versionssprüngen einfach bleiben.

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vor 2 Stunden schrieb Omzu Iko:

Deswegen läßt man's bei großen Versionssprüngen einfach bleiben.

Schon klar, aber Einstellungen speichern - Einstellungen an der Kamera ändern - Einstellungen zurückschreiben - ohne irgendein Firmwareupdate führte bei mir zum Beispiel dazu, dass die Sucherbildstabilisierung nicht wie in dem abgespeicherten Setting auf "Aus" stand. Ebenso fanden sich Fehler in den Custom-Settings, ohne ein Firmwareupdate. 

Es ist eine Reduzierung des Arbeitsaufwands, aber wer sicher sein will, sollte das Menü halt hinterher mal schnell kontrollieren.

 

Viele Grüße

Frank

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vor 9 Stunden schrieb Omzu Iko:

Das hat mit "Kinderschuhen" nichts zu tun, sondern liegt in der Natur der Sache. Wenn mit der neuen Firmware-Version neue Funktionen hinzukommen und andere ihren Ort im Menü wechseln, dann sind Einstellungen für die alte Menüstruktur eben nicht mehr auf die neue anwendbar. Selbst wenn sich nur wenige Funktionen bzw. Einstelloptionen ändern und die meisten bleiben, wie sie waren, so wäre es aufwendig und wegen möglicher Abhängigkeiten und Quereffekte riskant, automatisch eine Teilmenge aus der alten Konfiguration in die neue Menüstruktur zu übernehmen. Das kann beliebig kompliziert werden und wäre eine schwer beherrschbare Quelle neuer Fehlermöglichkeiten. Deswegen läßt man's bei großen Versionssprüngen einfach bleiben.

Das kennt wohl jeder Softwareentwickler: Einen Gyro zu programmieren um nochmal ne halbe Blendenstufe rauszuholen macht Spaß. Wenn es dann um so lästige Dinge wie Menüstruktur, Updater, PC Software, App, Übersetzungen, Handbuch usw. geht, müssen dann Schülerpraktikanten, Auszubildende oder Werksstudenten ran. Oder man löst Kapazitätsengpässe ganz modern mit Outsourcing.

Naja, ich bin jedenfalls froh, dass nicht bei jeder neuen iOS Version sämtliche Einträge aus dem Adressbuch weg sind... Im Gegenteil. Man kauft ein neues iPhone und kann sogar die Daten vom alten Gerät importieren. Verrückt oder?

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vor 14 Minuten schrieb RAndrae:

Das kennt wohl jeder Softwareentwickler: Einen Gyro zu programmieren, um noch einmal 'ne halbe Blendenstufe 'rauszuholen, macht Spaß. Wenn es dann um so lästige Dinge wie Menüstruktur, Updater, PC-Software, App, Übersetzungen, Handbuch usw. geht, müssen dann Schülerpraktikanten, Auszubildende oder Werksstudenten ran. Oder man löst Kapazitätsengpässe ganz modern mit Outsourcing.

Ah – ich sehe, du bist vom Fach. :classic_happy:

.

vor 14 Minuten schrieb RAndrae:

Naja, ich bin jedenfalls froh, daß nicht bei jeder neuen iOS-Version sämtliche Einträge aus dem Adreßbuch weg sind ... im Gegenteil. Man kauft ein neues iPhone und kann sogar die Daten vom alten Gerät importieren. Verrückt, oder?

O ... doch nicht. :classic_mellow:

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vor 14 Minuten schrieb Omzu Iko:

Ah – ich sehe, du bist vom Fach. :classic_happy:

O ... doch nicht. :classic_mellow:

Deswegen wäre ja mein Vorschlag das Sichern und Rücksichern von Setup Daten generell zu unterbinden. So wie bei der 5III. Einfach konsequent. Und garantiert Bug free...

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vor 9 Stunden schrieb RAndrae:

Naja, ich bin jedenfalls froh, dass nicht bei jeder neuen iOS Version sämtliche Einträge aus dem Adressbuch weg sind... Im Gegenteil. Man kauft ein neues iPhone und kann sogar die Daten vom alten Gerät importieren. Verrückt oder?

Das ist ja wohl nicht vergleichbar. Deine Bilder sind schließlich noch da nach dem Update.

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vor 11 Minuten schrieb Karsten H.:

Das ist ja wohl nicht vergleichbar. Deine Bilder sind schließlich noch da nach dem Update.

Er meint sicherlich anders, nicht das iOS Update im iPhone:

man kauft sich ein neues iPhone und möchte alles, Bilder, Adressbuch, Einstellungen und Apps, vom alten auf das neue übertragen. Einfach beide Bluetooth aktivieren, gegenseitig vertrauen und dann wird alles auf die neue übertragen. Sehr einfach. Klappte bei mir vom iPhone 6s auf iPhone 11 hervorragend.

 

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Obwohl der Unterschied zwischen Konfigurationseinstellungen und Daten in der Softwareentwicklung schon sehr wichtig ist, ist er ja hier für uns weniger von Belang.

Ich selbst handhabe das so:
1. Die Einstellungen, die ich beim Gebrauch benötige, wie z.B. Tasteneinstellungen, präge ich mir ein und kann sie jederzeit kurzfristig reproduzieren.
2. Kenne ich meine Einstellungen jedoch nicht, so ergreife ich das Update als Gelegenheit, die Tiefen des Menüs neu auszuloten und alles zu konfigurieren. Dies sollte man vielleicht sowieso in regelmäßigen Abständen tun. Auch führt dies dazu, dass ich nach und nach die Einstellungen kenne und reproduzieren kann. Denn möglicherweise hat sich ja zwischenzeitlich auch an meinen Bedürfnissen etwas geändert, was in den Einstellungen noch keinen Niederschlag gefunden hat.

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  • 2 weeks later...

Aktuelle Information: Nachdem ich aus dem Urlaub zurück bin, habe ich es mit dem original Kamerakabel noch einmal versucht. Auch hier kein Ergebnis. Gleiche Fehlermeldung wie vorher. Dann von der USB 3.0 auf die USB 2.0 Buchse gewechselt. Immer noch nix. Dann das Antivirus Programm (ESET)  zeitweise deaktiviert. Auch nix.

Kann es die Windows Firewall sein? Da hab ich bei WIN10 keine Durchblick, was ich dort deaktivieren muss und wie ich da rankomme.

Jetzt bin ich erst mal mit meinem Latein am Ende.

Frustrierte Grüße Rolf

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vor 20 Minuten schrieb Grek-1:

Aktuelle Information: Nachdem ich aus dem Urlaub zurück bin, habe ich es mit dem original Kamerakabel noch einmal versucht. Auch hier kein Ergebnis. Gleiche Fehlermeldung wie vorher. Dann von der USB 3.0 auf die USB 2.0 Buchse gewechselt. Immer noch nix. Dann das Antivirus Programm (ESET)  zeitweise deaktiviert. Auch nix.

Kann es die Windows Firewall sein? Da hab ich bei WIN10 keine Durchblick, was ich dort deaktivieren muss und wie ich da rankomme.

Jetzt bin ich erst mal mit meinem Latein am Ende.

Frustrierte Grüße Rolf

Das hast du berücksichtigt + einen vollen Akku ?

 

"Hallo,

Wenn man die Kamera am PC anstöpselt fragt die Kamera ja nach, wie sie verbunden werden soll.

Am Anfang habe ich immer das Symbol mit dem PC und der Kamera gewählt, da klappt es aber nicht.

Du musst den ersten Punkt in der Liste (Speicherkarte oder so) auswählen.

LG, Raphael"

 

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Ja, alles ausprobiert und Akku voll. Der soll aber nur voll sein, damit die Kamera nicht abschaltet während des Updates. Ich glaube nicht, dass der Updater den Akkustand prüft.

Ich habe übrigens auch noch den alten Kameraupdater auf dem Rechner. Der geht auch nicht.

Bilddateien aus der Kamera einlesen funktioniert. Am Kabel kann es also nicht liegen.

bearbeitet von Grek-1
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vor 6 Minuten schrieb Grek-1:

Ja, alles ausprobiert und Akku voll. Der soll aber nur voll sein, damit die Kamera nicht abschaltet während des Updates. Ich glaube nicht, dass der Updater den Akkustand prüft.

Ich habe übrigens auch noch den alten Kameraupdater auf dem Rechner. Der geht auch nicht.

Bilddateien aus der Kamera einlesen funktioniert. Am Kabel kann es also nicht liegen.

Genau das wird dein Problem sein, deinstalliere die alten Software Bestandteile, die verursachen Konflikte, leider wird von Olympus  bei der Neuinstallation vom Workspace der alte Updater nicht entfernt. Und ja,  selber ausprobiert....

Gruss

Landus

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Hm, ich nehme ja an, dass Du den aktuellen Updater (2.2) über Workspace (1.4) verwendet hast...

Bei solchen Problemen, wie Du sie hast, wird es wohl wahrscheinlich an irgendeiner Einstellung des Rechners liegen. Das kann ein weites Feld sein...

Am Einfachsten dürfte es sein, das Update mal mit einem anderen Rechner zu versuchen, am Besten mit einem Rechner, an dem vor kurzer Zeit schon mal eine Oly zwecks Update erfolgreich hing... 😉 Wenn halt möglich...

Viel Erfolg

Wolfgang

 

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So, ich habe nochmal einiges ausprobiert: OlyViewer und CameraUpdater deinstalliert.

Workspace erkennt die Kamera zum Bilderimport, allerdings nur im Modus MTP.

Ein Update ist weiterhin weder in MTP noch in SPEICHER möglich, weder bei angeflanschtem noch bei abgenommenen Objektiv.

ich habe jetzt Olympus angeschrieben. Mal sehen was die sagen. Letzte Option ist der Händler, zu dem ich die Kamera bringen könnte.

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vor 2 Stunden schrieb wolfcgn:

Hm, ich nehme ja an, dass Du den aktuellen Updater (2.2) über Workspace (1.4) verwendet hast...

......

Am Einfachsten dürfte es sein, das Update mal mit einem anderen Rechner zu versuchen,

Hallo Wolfgang,

guter Tipp. Ich werde es diese Woche mal mit meinem Bürorechner versuchen. Mal sehen, was kommt....

Und ja, WS 1.4 mit Updater 2.2

Gruß Rolf

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