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Die OM System Community
Ignoriert

Offizielle Einigung: Übertragung Olympus Imaging-Geschäft


Andreas J

Empfohlene Beiträge

Gerade eben schrieb Borbarad:

Mit dem Sony Bajonett Durchmesser & IS der Sony hat es hier schon jemand geschrieben und es gab dazu auch mal englische Erklärung.

Hier wurde nur der geringere mögliche Sensorweg angeführt. Dazu schrieb ich ja: ist das tatsächlich eine Einschränkung? Wie weit sind die Verstellwege, wie gross die nutzbaren Bildkreise? Das Objektiv muss ja über den ganzen Verstellweg eine einigermassen gute Leistung bringen.

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Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, wie es sich mit dem Rauschen bei hohen ISO verhalten wird nach der Übernahme?

Kleinbild, Gewicht, Bajonett, Preis, Profitauglichkeit, Stabi usw. hatten wir schon....

bearbeitet von Proust
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vor 8 Minuten schrieb Proust:

Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, wie es sich mit dem Rauschen bei hohen ISO verhalten wird nach der Übernahme?

Kleinbild, Gewicht, Bajonett, Preis, Profitauglichkeit, Stabi usw. hatten wir schon....

Wie soll sich das Groß ändern? Physik lässt sich da nicht wirklich austricksen. Es ist eher so das die 20 MP Sensoren einfach min 3 Jahre zu alt sind. Ein BSI mit 30MP sollte min genauso gut sein. Dann sollten wir mal 14Bit RAW bekommen... das wären Sprünge die gut täten..

 

B

bearbeitet von Borbarad
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Also Vergleich  Preise und Gewicht zwischen z. B. Nikon Z6 und 24-70 nicht 2.8er zu EM1 III und 12-40 2.8 wurden doch kürzlich schon vorgerechnet mit Vorteil Nikon. 
Es war nur nicht klar (wegen noch nicht lieferbar) ob die neue Nikon Linse qualitativ mithalten kann. 
 

Aber wir machen schon wieder Kameraquartett. 😉

Es ist aber unerheblich welche Kombi besser ist, entscheidend ist: was kaufen die Kunden.

Ich lehne mich jetzt zum Fenster raus: Olympus ist es nicht. 

Weil:

Olympus ist in den Warenhäusern und Discountketten verschwunden, dies als Indikator. 

Zudem kämpft Olympus doppelt gegen ein Verliererimage:

1. alle Welt meint KB sei besser

2. die Nachrichten, die Olympus in letzter Zeit generiert, drehen sich hauptsächlich um schlechte Zahlen, Verkauf und unsichere Zukunft. 
 

Sorry, das schleckt keine Geiss weg, wie wir Schweizer sagen. 
Oly oder das neue Konstrukt muss mit neuen, Aufsehen erregenden Produkten auf die Siegerstrasse zurück finden. 

sonst wird es eng, Kameraquartett hin oder her. 😉

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vor 2 Minuten schrieb Severino:

Also Vergleich  Preise und Gewicht zwischen z. B. Nikon Z6 und 24-70 nicht 2.8er zu EM1 III und 12-40 2.8 wurden doch kürzlich schon vorgerechnet mit Vorteil Nikon. 

Danach hatte ich nicht gefrag. Es gibt sicherlich diverse Kombinationen die überlappen. Aber es gibt auch diverse Kombinationen, die sich sehr deutlich unterscheiden, das sollte man bei den Diskussionen auch berücksichtigen.

Überleben wird mFT, wenn es sich eben als Alternative zu 35mm etablieren kann. Dazu muss man die entscheidenden Unterscheidungen finden. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf die neuen kompakten Pro-Festbrennweiten. Wenn die gut gelingen, könnten die ein gutes Argument liefern. Und hoffentlich auch eine Kamera dazu, die diese Stärken umsetzt.

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vor 8 Minuten schrieb Peter Herth:

Überleben wird mFT, wenn es sich eben als Alternative zu 35mm etablieren kann.

Kann ich mir nicht Vorstellen , als Ergänzung sicherlich.

 

vor 9 Minuten schrieb Peter Herth:

Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf die neuen kompakten Pro-Festbrennweiten.

Ob das noch umgesetzt wird , da bin ich mal gespannt.

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Meine Frage mag naiv und doof sein, aber die analogen Kleinbildkameras waren doch auch nicht so groß und so schwer, dass man sie auf einem Hänger hinter her ziehen mußte. Warum wird da jetzt bei digitalen Kameras immer so getan, als ob das alles schwer und riesig und im Ofenrohrformat kommen würde. Für mein Verständnis müßten die doch leichter sein als die analogen Vorgänger ?

Wo liegt denn jetzt hier der Denkfehler?

 

Gruss sarrafan

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vor 4 Minuten schrieb sarrafan:

Meine Frage mag naiv und doof sein, aber die analogen Kleinbildkameras waren doch auch nicht so groß und so schwer, dass man sie auf einem Hänger hinter her ziehen mußte. Warum wird da jetzt bei digitalen Kameras immer so getan, als ob das alles schwer und riesig und im Ofenrohrformat kommen würde. Für mein Verständnis müßten die doch leichter sein als die analogen Vorgänger ?

Wo liegt denn jetzt hier der Denkfehler?

 

Gruss sarrafan

Grundsätzlich keiner. Aber zu Analogen Zeit hab’s auch extrem viel MF (Katzenauge). Und bei Leica M ist noch genau so und deswegen so schön klein.

Heute ist alles alles aber highspeed AF was Platz braucht und Objektivkonstruktionen sind deutlich komplexer und somit schwerer.

Das ist’s in erster Linie. Solange man unter 200mm bleibt ist ok. Problematisch ist Tele. Ein 300 2.8 wiegt halt , damals wie heute.

Ein Crop von 2.0 hilft aber Masse zu sparen mit Eintausch von DOF.

B

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vor 34 Minuten schrieb Severino:

Also Vergleich  Preise und Gewicht zwischen z. B. Nikon Z6 und 24-70 nicht 2.8er zu EM1 III und 12-40 2.8 wurden doch kürzlich schon vorgerechnet mit Vorteil Nikon. 
Es war nur nicht klar (wegen noch nicht lieferbar) ob die neue Nikon Linse qualitativ mithalten kann. 
 

Aber wir machen schon wieder Kameraquartett. 😉

Es ist aber unerheblich welche Kombi besser ist, entscheidend ist: was kaufen die Kunden.

Ich lehne mich jetzt zum Fenster raus: Olympus ist es nicht. 

Weil:

Olympus ist in den Warenhäusern und Discountketten verschwunden, dies als Indikator. 
 

 Ja die Z6/7 mit dem 24-70 F4 ist angenehm kompakt... Aber das 12-40 ist besser... interessanter ist das 24-200. oder das 24-105 F4 wenn es da sein wird. Das macht Mirrorless KB interessant. 24-70 f2.8 finde ich nicht so interessant... zu groß zu schwer als immerdrauf... 

Sony ist ähnlich aufgestellt mit der A7III...

B

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vor 4 Stunden schrieb pl010:

Schon einmal mit einer Sony KB Kamera fotografiert? Nein? Alles klar.

Die 010 in deinem Nick hat etwas mit deinem IQ zu tun?

 

vor 4 Stunden schrieb Peter Herth:

Nein. Du hast das Sony-Bayonett als "Bug" bezeichnet. Da stimmen wir nicht überein.

Völlig ok. Dennoch ist es nicht nur meine Meinung. Als Sony KB zum APS hinzu nahm, waren sie schlicht zu feige für ein adäquates Bajonett. Insofern, Hut ab für Canon, wobei ich den weichgespülten AA-Look der R5 gar nicht mag. Ich betreibe hier also weder Sony- noch Canonbashing. Mir ist aber schon klar, dass sich Fanboys schnell auf die Füße getreten fühlen. Also @ all boys: Relax, cool down.

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vor 26 Minuten schrieb sarrafan:

Meine Frage mag naiv und doof sein, aber die analogen Kleinbildkameras waren doch auch nicht so groß und so schwer, dass man sie auf einem Hänger hinter her ziehen mußte. Warum wird da jetzt bei digitalen Kameras immer so getan, als ob das alles schwer und riesig und im Ofenrohrformat kommen würde. Für mein Verständnis müßten die doch leichter sein als die analogen Vorgänger ?

Wo liegt denn jetzt hier der Denkfehler?

 

Gruss sarrafan

Dafür gibt es mehrere Gründe. Erst einmal ist Film sehr unempfindlich auf den Einfallswinkel der Lichtstrahlen. Die Sensoren von Digitalkameras mögen aber möglichst senkrecht einfallendes Licht. Deshalb hat Olympus bei FT so sehr über "telezentrische Objektive" gesprochen, wo der Einfallswinkel der Lichtstrahlen besonders senkrecht ist. Bei mFT hat man dies wieder etwas gelockert, aber schon dadurch konstruiert man Objektive für Digitalkameras anders als klassische Analogobjektive. Auch Leica hat sehr viel Aufwand treiben müssen, um eine digitale M zu bauen, die auch mit alten Objektiven funktioniert. Dabei gab es einige Schwierigkeiten zu überwinden. Es wurden z.B. extrem dünne Deckgläser und Infrarotfilter für den Sensor benötigt. Das war recht schwierig. Aber die Leica M zeigt, was grundsätzlich an Miniaturisierung möglich ist.

Bei modernen Digitalkameras sind die Anforderungen an die Qualität der Objektive auch viel höher als beim Film. Die Auflösung ist deutlich höher, am Bildschirm kann leicht vergrössert werden. Dann kommen noch AF und evtl. der Stabi dazu. Man muss nur mal von Leica die M und L Objektive vergleichen. Letztere sind deutlich grösser.

Schliesslich ist es auch ein wenig eine Designfrage: will man nun ein technisch möglichst perfektes Objektiv mit spektakulären Leistungsdaten oder einen praktischen kompakten Kompromiss. Da haben sich die Produzenten von 35mm-Kameras vor allem auf die Leistung fixiert. Gab es in Filmzeiten noch häufig Festbrennweiten mit f/2.8 oder gar f/4, findet man die kaum noch. Dafür buchstäblich Kiloschwere 50/1.4 und schneller. Nimmt man die kompaktesten 35mm Spiegellosen und baut dafür auf Kompaktheit optimierte Festbrennweiten, dann könnte da auch eine sehr kompakte Kombination entstehen. Leider wird das bisher kaum gemacht.

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vor 17 Minuten schrieb Axel.F.:

Mir ist aber schon klar, dass sich Fanboys schnell auf die Füße getreten fühlen.

Mal abgesehen davon, dass ich die Bezeichnung "Fanboy" in einer sachlichen Diskussion für unangemessen halte, kann ich mich da wirklich komplett freisprechen. Ich habe kein Sony-Produkt und auch kein Interesse an den Sony-Kameras. Meine Diskussionsteilnahme ergab sich nur aus der Reaktion auf deine Aussage.

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Interessanter thread hier (und gleichzeitig mein erster und letzter Beitrag zu diesem Thema):  In vier Tagen (bzw, bis jetzt) 164 Beiträge. Bis zum Inkrafttreten der neuen Firma (1.1.2021) und der Existenz belastbarer Informationen  noch knapp drei Monate. Der thread hat alle Chancen, zu einem Wiedergänger von diesem zu werden: 

2.734 Beiträge seit 24. Juni - fast ausschließlich heiße Luft auf der Basis von null Informationen zum Vorgang - abgesehen von jenen wenigen Forenten, die sich (vergeblich) bemüht haben, die heiße Luft gewissermaßen wieder herunter zu kühlen.

Also, Leute:  Nur zu, Ihr schafft das! 

Gruß

Oly-Oldie

bearbeitet von Oly-Oldie
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vor 3 Stunden schrieb Severino:

(...)
Weil:

Olympus ist in den Warenhäusern und Discountketten verschwunden, dies als Indikator. 

(...)

Ich denke nicht, dass man Warenhäuser und Discountketten zumindest in Deutschland noch als Indikator verwenden kann. Bzgl. Fotomarkt sind sie irrelevant. Die Foto“abteilungen“ sind runtergeschrumpft, angeboten wir nur noch ein Alibi Sortiment. Lokaler Fachhandel und Onlinehandel, meist auch in Kombination, sind die relevanten Anbieter und da sehe ich derzeit nicht (kaum), dass Olympus aus dem Programm genommen wird.

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vor 1 Stunde schrieb Oly-Oldie:

(...)

2.734 Beiträge seit 24. Juni - fast ausschließlich heiße Luft auf der Basis von null Informationen zum Vorgang - abgesehen von jenen wenigen Forenten, die sich (vergeblich) bemüht haben, die heiße Luft gewissermaßen wieder herunter zu kühlen.

Also, Leute:  Nur zu, ihr schafft das! 

Gruß

oly-Oldie

„Danke“ für die Respektlosigkeit („heiße Luft“), mit der Beiträge von Mitforenten bezeichnet werden.

Was sollte veranlassen, die angeblich heiße Luft herunterzukühlen? Der Fotomarkt gibt derzeit hierzu überhaupt keinen Anlass und Olympus‘ Ausstieg ohnehin nicht.

Der „Neustart“ mit JIP ist erstmal ein dickes Handicap. Die neue Firma muss bzgl. Service, (neuen) Produkten und deren Preis-Leistungsverhältnis erstmal überzeugen und zweifelsohne verlorenes Vertrauen wiederherstellen.

Das einzige, was zählt sind diese Aspekte und nicht irgendwelche „optimistischen“ Absichtserklärungen. Wenn etwas noch „heiße Luft“ ist, dann eher das.

bearbeitet von tgutgu
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vor 6 Stunden schrieb marathoni:

Das der Wagner das eher positiv sieht, ist doch klar, er verdient ja an den Olympus Büchern. Das nennt man Zweckoptimismus, was soll er auch sonst schreiben? 

Seine Ausfuehrungen zu Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sagen mir, das er wenig Ahnung davon hat, wie eine Entwicklung funktioniert. (Zitat: "Die jetzigen Entwickler sind grösstenteils noch mit dem Waehlscheibentelefon aufgewachsen" um dann zu suggerieren das ihr Wissen und ihre Arbeitsweise voellig veraltet sind, dabei übersieht er, das stetiger Wandel und nicht nur dazulernen, sondern Neues zu erschaffen zur DNA eines Entwicklers gehören, falls nicht, sind die eh nicht lang in Entwicklungsabteilungen. Dabei ist Erfahrung das A und O. Nicht umsonst reissen sich Technologiefirmen um erfahrene Entwickler. Von welchen Mitarbeitern kommen denn in der Regel neue Innovationen? Neue Ideen kommen manchmal durchaus von den Jungingenieuren, die Erfahrenen wissen aber wie man es umsetzt. Und für dieses Wissen zur Umsetzung und Machbarkeit braucht es viele Jahre. (Die Entwicklung muß ja auch bezahlt werden) Die Mischung machts. Junge Entwicklungsingenieure mit wenig Erfahrung sind kurzfristig ersetzbar, aber nicht die erfahrenen Leistungsträger. Und die Leistungsträger mit Alternativen sind die ersten die das sinkende Schiff verlassen, die können sich Unsicherheiten in der Zukunft, wegen familierer Verpflichtungen nicht leisten. Headhunter gibt es Zuhauf. Aber damit Headhunter auf die Leistungsträger aufmerksam werden, muß man erst einmal etwas geleistet haben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das in solchen Fällen (Das eine Fa. an einen Finanzinvestor verkauft wird) die erfahrenen Leistungsträger mittleren Alters das sinkende Schiff zuerst verlassen, die Jungen können sich ein abwarten leisten und diejenigen, die kurz vor der Rente stehen, haben keine Alternativen mehr und müssen bis zum bitteren Ende bleiben.

Nicht zu unterschätzen auch der Imageverlust nach dem Verkauf. Und das bei dem Marktumfeld. Wer soll denn bitteschön die angeblich neuen Entwicklungen in nennenswerter Zahl kaufen? Es ist ja nicht wie bei Hifi- Anlagen, oder Waschmaschinen, sondern der Kauf einer Systemkamera ist ja auch immer eine langfistige Systementscheidung.

MFT wird nicht verschwinden, das glaube ich auch nicht, aber bei Olympus Imaging......

Abwarten und fotografieren gehen, der Herbst steht vor der Tür.😀

bearbeitet von Libelle103
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Gerade eben schrieb wteichler:

Nur mal so aus Interesse - warum schaffst du das eigentlich nicht?

Wie kommst du darauf? In den letzten 7 Tagen, war ich an 5 Tagen für jeweils mehrere Stunden draussen, an 3 Tagen habe ich sogar fotografiert, an den anderen die Begebenheiten vor Ort erkundet. Und wann hast du das letzte Mal (ersthaft) fotografiert?

Ein Bild von Vorgestern. Leider schoben sich am Abend Wolken vor die untergehende Sonne, deshalb werde ich in den nächsten Tagen bei passendem Licht noch einmal dort sein.

Daten: Lumix S5 mit 20-60 Panasonic, bei 60mm

 

Herbst.jpg

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