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Wer druckt alles selbst?


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Ich drucke auch selber.

Mit zwei Druckern. Ein Brother DW 4410 (A3) und ein HP Officejet 7000 (A3+)

Der Brother ist die Bürohure. Scannen, SW Dokumente  einige Pakete monatlich, auch mal was farbiges. Auf dem HP drucke ich auch mal vielseitige Dokumente, weil die Sortierfunktion im Gegensatz zum Brother funktioniert.

Fotos drucke ich ebenfalls eine ganze Menge, meist auf dem HP die großen Formate, auf dem Brother die kleinen, weil die der HP einfach zu oft schief einzieht.

Brother ist ca 4 Jahre alt und hat sicher weit über 50.000 Drucke durch. Hat neu 105 Euro gekostet.

Der HP ist zwei Jahre alt und stammt aus einer Firmenlagerauflösung. Hab ich in ungeöffneter Originalverpackung für 20,- gekauft. Ohne Rechnung...

Störungen bisher bei beiden Geräten? - keine. Der Brother schmeißt unter einer halben Minute nach Anschalten den Druck an. Da wird auch nichts gespült. SW Patronen haben um die 40ml, farbige die Hälfte.

Die HP Patronen sind etwas kleiner bei gleichem Preis. 

Papier: 9x13, 10x15, A4 vom Aldi. Sihl. Größere über Amazon diverse Marken. Auch Sondersachen wie Textilfolien, Leinwand. 

Selber drucken ist klar kreativitätsfördernd, da man direkt basteln und probieren kann. Und ich denke auch, dass es Geld spart. Ich habe auch schon Ausweisfotos gedruckt. .... 😉

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Hier mal ein erstes Feedback zu den Druckerpatronen des nagelneuen Epson SC 900 nach 10 Tagen drucken (ca. 40 Blatt DIN A 4):

die erste Patrone ist bereits leer und einige andere gehen auch zur Neige, Und hier die Stellungnahme meines Lieferanten:

"der erste Tintensatz ist immer etwas schneller leer, da die meiste Tinte zwar noch nicht verdruckt ist, aber außerhalb der Patronen

in den Schläuchen ist. Danach geht es langsamer mit dem Verbrauch. Außer man druckt sehr viel."  :-)

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vor 16 Minuten schrieb the man:

die erste Patrone ist bereits leer und einige andere gehen auch zur Neige,

Nach meiner Erfahrung ist der Inhalt der Patronen bei Auslieferung, also der Patronen in einem neu gekauften Drucker, deutlich geringer als bei neu gekauften Patronen. Das will also nicht viel heißen.

 

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vor 34 Minuten schrieb the man:

Hier mal ein erstes Feedback zu den Druckerpatronen des nagelneuen Epson SC 900 nach 10 Tagen drucken (ca. 40 Blatt DIN A 4):

die erste Patrone ist bereits leer und einige andere gehen auch zur Neige, Und hier die Stellungnahme meines Lieferanten:

"der erste Tintensatz ist immer etwas schneller leer, da die meiste Tinte zwar noch nicht verdruckt ist, aber außerhalb der Patronen

in den Schläuchen ist. Danach geht es langsamer mit dem Verbrauch. Außer man druckt sehr viel." 🙂

Epson schreibt dazu auf seiner Webseite:

"Die im Lieferumfang des Druckers enthaltene Tinte wird bei der Ersteinrichtung verwendet. Um Ihnen Ausdrucke in höchster Qualität zu bieten, muss der Drucker mit Tinte befüllt sein. Nach Abschluss der Ersteinrichtung verbleibt eine begrenzte Menge an Tinte in den Patronen, und die Lebensdauer des Wartungs-Kits ist ebenfalls beschränkt. Daher stellen wir Ihnen ein zusätzliches Wartungs-Kit bereit. Auch wenn die Tintenstände niedrig sind oder sich die Lebensdauer des Wartungs-Kits dem Ende nähert, können Sie weiter drucken, bis der Drucker den entsprechenden Hinweis zum Austausch anzeigt. Wir empfehlen Ihnen jedoch, stets Ersatztintenpatronen bereitzuhalten."

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Nachdem der Drucker die erste leere Patrone angezeigt und ich mir schleunigst (Fotografenmeister Holger Weiß sei Dank) Nachschub besorgt hatte, konnte ich die folgenden Tage unbeschwert weiter drucken. Außer dass die Warnungen eindringlicher wurden (mit Ausrufezeichen !) ist die erste Patrone immer noch nicht leer, obwohl ich sicherlich weitere 20 Blatt Din A 4 bedruckt habe. Bin mal gespannt, wann nun wirklich Ebbe ist. Ich persönlich finde die Anzeige/Warnmeldung so mehr als irreführend.

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vor 3 Stunden schrieb the man:

Ich persönlich finde die Anzeige/Warnmeldung so mehr als irreführend.

Wie sollte es denn Deiner Meinung nach laufen? Ist doch vergleichbar mit der Akku-Anzeige in der Kamera. Die blinkt auch schon rot, wenn man noch einige 'zig Bilder machen kann.

Bei den Druckerpatronen sehe ich das sehr positiv! Wer viel druckt, der kann bei der ersten Warnung schonmal schauen, dass eine Ersatzpatrone in greifbarer Nähe ist. Wenn sofort nach der Warnung Ende wäre, könnte das ev. teure Folgen haben. So kann jeder entscheiden, ob er noch ein paar Bilder riskiert, oder ob der A2+-Druck in hoher Auflösung besser nicht riskiert wird. 

Klar, eine ganz genaue Anzeige, mit sehr genauer Rest-Prozentangabe etc. wäre schon fein, aber das wäre technisch wohl sehr aufwändig.

bearbeitet von Martin Groth
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Die Warnung heißt ja: „Achtung, bestell‘ schon mal Nachschub!“ Je nach Wohnort kann das auch schon mal einige Tage dauern, am Wochenende ohnehin. Der eine druckt mal eben noch 50 Seiten an einem Tag, der andere nur 5.

Insofern passt die Warnung schon. Die Frage ist nur, wann soll man wechseln. Bis wirklich der letzte Tropfen „rausgedüst“ wurde und das letzte Bild nur noch halb gedruckt wird? Bei A2 Blatt wäre das nicht so schön.

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Stunden schrieb Martin Groth:

ob der A2+-Druck in hoher Auflösung besser nicht riskiert wird. 

Bei meinem SC P800 hat der Drucker wegen 1 Tinte mittendrin angehalten, Tinte gewechselt und automatisch das 43 x 110 cm lange Poster auf Photolux Expression Pearl weiter ohne erkennbare Fehler oder Übergänge sauber zu Ende gedruckt. So muss das! Seitdem ich das weiß, drucke ich ganz entspannt und bestell Tinte gleich nach Einsetzen der letzten Patrone. 

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Ja, das funktioniert gut, allerdings nur, wenn man noch die richtige Tinte parat hat.

Ich kaufe nicht auf Vorrat sondern nur auf Bedarf. Auf den Patronen für den alten Epson 3800 steht ein Haltbarkeitsdatum. Soweit ich mich erinnere, verhindert ein Ablauf des Datums nicht den Druck. Ob das bei den aktuellen Druckern auch noch so ist, weiß ich nicht.

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Hallo Leute, ich drucke auch selber und zwar mit einem Epson stylus Pro 4880, in aller Regel verwende ich Epson Semimatt 250g/m2 auf der 16" Rolle. 

Ich finde es sehr schön, die  ganze Bildentstehung selber in der Hand zu behalten, zweifelsohne kann man hier nicht von Rentabilität sprechen, aber wo wollten wir da anfangen oder aufhören, es is definitiv ein Luxus, wie vieles in der Fotografie etc.. Wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf, dann ist es sich zusätzlich zum Drucker eine RIP Software, wie z. B. Mirage o. ä. anzuschaffen. Der ganze Druckprozess gestaltet sich damit deutlich flexibler und komfortabler, als mit dem Druckertreiber selber oder den gängigen Bildbearbeitungsprogrammen. Den 4880 kann ich empfehlen, ist ein solides Gerät und rel. günstig gebraucht zu erwerben, außerdem gibt's gute 'günstige' Fremdtinte, z. B. von Farbenwerk oder EasyInks. Dennoch braucht es einigen Enthusiasmus das Ganze auf sich zu nehmen.

Einen Buchtip kann ich auch noch abgeben, der da ist: 'Fineartpriinting für Fotografen' dpunkt Verlag. 

Viele Grüße 

Stefan 

 

 

 

 

 

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Für mich ist das Thema Drucken bei Fotos nicht gern gesehen, zum einen ist der Farbraum bei der Kamera, Bildbearbeitungsprogramm und dem Drucker anders, zweitens ist drucken sehr kostenspielig und braucht auch die Pflege um nicht zu verderben.

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Mich würde das Thema auch reizen, allerdings spricht meine Vernunft (und damit meine ich nicht meine Partnerin, der hab ich das noch nicht einmal vorgeschlagen 😆) dagegen.

Gestern war erst wieder ein neuer Patronensatz für meinen Multifunktionsdrucker, welcher auch randlose Fotos bis A4 kann, fällig. Das hat mich wieder auf den Boden der Realität geholt. Ein bisschen recherchiert habe ich schon, aber auch die Tinte für professionelle Fotodrucker jenseits der €1000 scheint mir nicht günstiger zu sein.

Wenn es mal schnell gehen soll, dann reicht mir mein Multifunktionsgerät (Canon TS8151). Wenn es bessere Druckqualität in kleinen Formaten sein soll, schaue ich zum nächsten Shop mit Fotostation zum Selberdrucken vorbei und größere Mengen (für Album oder ähnliches) bzw. Großformate bestelle ich online. Da passt der Preis und auch die Qualität.

Aber wie hier schon geschrieben wurde: Ich sehe das Drucken genauso wie Fotografieren (zumindest bei mir) als Hobby. Wenn man es gerne macht, dann scheut man auch die Kosten nicht.

bearbeitet von muena
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Ein ganz erhabenes Gefühl, aber ohne Druck!

Nachdem der Fotovorhang "Meine Krypta" in der Stiftsruine schon hängt....948265104_137-_B049123-3888x5184.jpg.17de30e8b6164d74e5c749c1191ebcb3.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...war heute in diesen ruhigen Zeiten, am Vormittag endlich Zeit auch mal das Büro aufzupeppen!

Mit eigenen schönen Prints an den noch weißen Flächen! - Eigenwerbung+Lob ein! 😇

Das lange Poster mit ist 1,8m lang und 43 cm breit und verdeckt nun die Stirnseite des Regals. Alles 2020er Motive und gedruckt mit dem Epson SC-P800 auf Photolux Expression Pearl von der Rolle.

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  • 2 weeks later...

Hi Leute,

ich bin auf der Suche nach einem Fotodrucker und bin bei diesem Test https://www.kaufberater.io/fotodrucker-test/ auf den Pixma gestoßen.

Habt ihr Erfahrungen mit diesem Drucker gemacht? Lohnt es sich den Drucker zu kaufen?

Ich will keine großen Fotos ausdrucken, sondern 10x15 Bilder für das Familien-Fotoalbum. Habe einfach keine Lust jedes Mal in einen Fotoladen zu laufen.

Danke für die Antworten und liebe Grüße

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vor 26 Minuten schrieb chraesthetics:

Habt ihr Erfahrungen mit diesem Drucker gemacht? Lohnt es sich den Drucker zu kaufen?

 

Hochwertige Fotodrucker haben mindestens sechs Farben. Der Pixma7250 hat nur vier - er gehört also nicht zu dieser Klasse.

Erinnerungsbilder kann man aber auch mit vier Farben  und auf Aldi-Papier ausdrucken. Hier sind Geräte, die noch mit Patronen arbeiten, aber einfach nicht mehr zeitgemäss. Stand der Technik sind grosse Tintentanks, die man aus Flaschen nachfüllt. Selbst Originaltinte ist dann kein Kostenfaktor mehr. Schon der Vorrat beim Kauf langt für mehrere tausend Seiten.

In der Anschaffung sind die Dinger etwas teurer. Ich habe für ein Remittendenexemplar des Epson ET-2600 (bei dem nur die Packung geöffnet, aber kein Blatt gedruckt war) 80€ bezahlt und bin damit sehr zufrieden. Auch für die Nutzung als Bürodrucker ist das Ding ideal.

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  • 2 weeks later...

Kleines Update: einige Fotos werden mit dem neuen Epson-SCP 900 auf Tecco-Papieren richtig gut. Die meisten sind aber leider grün- bzw. gelbstichig, insbesondere bei Hauttönen/Menschen, was ich sehr ätzend finde, weil ich nun schon eine Menge Papier und Tinte verbraucht habe und nicht zu befriedigenden Ergebnissen komme. "Tecco wird die ICC.Pofile überarbeiten. Da scheint was suboptimal zu sein." so lautet die derzeitige Antwort, was mich nach zwei Monaten schon sehr enttäuscht, zumal Weihnachten vor der Tür steht und wir ein paar Karten gerne selbst gemacht hätten.

Also erstmal weiterfotografieren statt drucken

Rolf

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vor 18 Minuten schrieb the man:

Die meisten sind aber leider grün- bzw. gelbstichig, insbesondere bei Hauttönen/Menschen, was ich sehr ätzend finde, weil ich nun schon eine Menge Papier und Tinte verbraucht habe und nicht zu befriedigenden Ergebnissen komme.

Wenn du weißt, daß mit einem bestimmten Papier, einem bestimmten ICC-Profil und einem bestimmten Motivbereich zu gelbgrünen Farbstichen kommt, dann ist es doch kein Problem, in der Druckvorstufe eine über den Daumen gepeilte Korrekturmaßnahme zu ergreifen, zum Beispiel als Photoshop-Aktion, die eine passende Korrekturebene einfügt. Lege einfach eine bläulich-purpurfarbene Korrekturebene passender Stärke über dein Bild, bevor du es zum Drucker sendest.

Selbstverständlich funktioniert so eine Hau-Ruck-Methode nur, wenn der störende Farbstich mehr oder weniger konsistent ist. Ein richtig gut passendes ICC-Profil wäre natürlich die sauberere Lösung ... aber wenn es nun einmal (im Moment) keines gibt ...

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vor einer Stunde schrieb Omzu Iko:

Wenn du weißt, daß mit einem bestimmten Papier, einem bestimmten ICC-Profil und einem bestimmten Motivbereich zu gelbgrünen Farbstichen kommt, dann ist es doch kein Problem, in der Druckvorstufe eine über den Daumen gepeilte Korrekturmaßnahme zu ergreifen, zum Beispiel als Photoshop-Aktion, die eine passende Korrekturebene einfügt. Lege einfach eine bläulich-purpurfarbene Korrekturebene passender Stärke über dein Bild, bevor du es zum Drucker sendest.

Selbstverständlich funktioniert so eine Hau-Ruck-Methode nur, wenn der störende Farbstich mehr oder weniger konsistent ist. Ein richtig gut passendes ICC-Profil wäre natürlich die sauberere Lösung ... aber wenn es nun einmal (im Moment) keines gibt ...

Das hatte ich mir auch schon überlegt und ausprobiert, wird aber nix gescheites. Und kann ja wohl auch nicht die Lösung sein.

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vor 22 Minuten schrieb the man:

Und kann ja wohl auch nicht die Lösung sein.

Eine behelfsmäßige Lösung ist besser als gar keine. Der Print muß nicht 100%ig perfekt mit dem Monitorbild übereinstimmen. Es genügt, wenn er, ganz allein für sich genommen, gut aussieht.

bearbeitet von Omzu Iko
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Probiere doch mal ein anderes ICC-Profil, beispielsweise von den Original Epson-Papieren. Bei ähnlichen Papieren (Glänzend, Lustre, Matt usw.). Ich verwende die Profile, die am besten passen, und das sind nicht immer die, die von den Herstellern der Papiere sind.

Gruss

Axel

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Am 18.10.2020 um 10:53 schrieb Menning:

Seit zwei Jahren steht nun der Canon Pro 1000 in meiner Wohnung. Ich bin immer wieder begeistert, wenn mein Bild aus dem Drucker kommt.

Es gibt allerdings mittlerweile mehrere Berichte, dass der extrem hohe Tintenverbrauch des Canon Pro 1000 nicht so begeistert. Das ist immer das Problem mit den schnellen Testberichten.

Ich benutze einen SC-P800 und würde mittlerweile den 900er empfehlen.

Manchmal würde ich allerdings gerne größer als A2 selbst drucken. Aber dann muss man entsprechenden Durchsatz haben, und den habe ich im Corona-Jahr nicht.

Übrigens kann ich sehr das matte Papier von Artidomo empfehlen. Ist etwas leichter als Hahnemühle, bringt aber unglaubliche Ergebnisse. Und ist deutlich günstiger. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass mattes Papier so viel Farbigkeit und Detaillierung bringt. Allerdings würde ich das nur bei Formaten > DIN A4 empfehlen.

https://www.artidomo.net/fine-art-u.-fotopapiere/artidomo-pagnina/205/artidomo-pagina-cotton-fineart-270?number=pagina_cottonA2plus

Bei den Druckertinten nehme ich teilweise die Patronen von Farbenwerk; allerdings nur bei den "Light"-Farben (LLC usw.). Den Verlust beim Wechsel von matt nach glänzend beim SC-P800 finde ich nicht so dramatisch, da ich fast nur noch mit dem o. g. matten Papier drucke und auch vorher nicht ins Gewicht fiel. Als Gebrauchtkauf ist er sicher eine gute Option.

 

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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