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Wer druckt alles selbst?


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vor 2 Stunden schrieb MoFo:

Vielleicht kann mir ja jemand genaueres sagen.

Das hatte ich doch schon ziemlich weit vorn beschrieben beim P800: Drucker hält mit Hinweis, welche Patrone zu wechseln ist an. Patrone wechseln und nach Check und Pumperei druckt er OHNE weiter. Keine sichtbaren Fehler. 

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vor 1 Minute schrieb dece1709:

Ist es nicht aber so, dass man bei den neueren Druckern die Patronen auch während des Druckes wechseln kann und das Bild dann sauber zu ende gedruckt wird? Steht für mich zumindest auf der Checkliste, wenn es um den Druckerkauf geht.

Ja, das stimmt. Ich habe ehrlicherweise noch nicht ausprobiert, ob das wirklich sauber funktioniert. Wenn das tatsächlich ohne sichtbare Ansätze geht, dann wäre ja alles wunderbar.

Danke und Grüße

Martin

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Ich hatte ca. 10 Jahre einen Epson 3800, der dann allerdings den Geist aufgegeben hat. Dann habe ich mir den Nachfolger Epson SC-P900 gekauft. Leider ist bei diesem Modell immer noch der Tausch der SW Patrone bei Wechsel zw. matt und glänzendem Papier durch den Drucker erforderlich. Das kostet leider immer etwas Tinte fürs Spülen. Bei den Nachfolgemodell soll dies nicht mehr so sein.

Die beiden Epson Druckern können max A2 Format. Der SC-P900 ist meiner Ansicht nach etwas zickiger was den Einzug betrifft.

Allerdings sind die Druckergebnisse top, was auch erheblich von den verwendeten Papiersorten abhängt.

Bei den 3800 benutzen wir hauptsächlich Calumet Museum, ist ein mattes Papier. Damit kommt der SC-P900 meines Erachtens nicht so gut zurecht. Dafür gehen die Hahnemühle Papiere wirklich gut. Ich habe an diesen ausdrucken nichts zu meckern.

 

Die Kostenbetrachtung will ich gar nicht machen, das ist nie wirtschaftlich darstellbar. Alleine die laufenden kosten für Tinte und Papier....Es ist ein Hobby und das Drucken ist Teil des Hobbys. Jedes Hobby kostet Geld.

Es geht nichts über einen Ausdruck an der Wand. Erst das macht ein Bild komplett. Rein Digital ist für mich nicht fertig.

Ein Ausdruck eine tollen Bildes ist auch das Einzige das der digitalen Demenz standhält!

Wer weiss wieviele unserer digitalen Bilder in 10-20 Jahren noch korrekt auf die nächste/übernächste Speichergeneration gerettet werden, ganz zu schweigen von den dann zur Verfügung stehenden Dateiformaten.

Dienstleister wie Calumet ist bei größeren Formaten unsere erste Wahl und bei Alu Dibond Drucken.

 

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Ich nutze ja auch Calument Papiere - sehr gutes Preisleistungsverhältnis.

Da Du auch den Epson 3800 hast bzw. hattest, wie beurteilst Du die Unterschiede in der Druckqualität? Farbraum, Farbwiedergabe, insbesondere bei stark gesättigten Farben, z.B. blauer Himmel? Hier hatte ich beim Epson 3800 oft inhomogene „Farbwolken“ oder Tonwertabrisse.

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Ich nutze ja auch Calument Papiere - sehr gutes Preisleistungsverhältnis.

Da Du auch den Epson 3800 hast bzw. hattest, wie beurteilst Du die Unterschiede in der Druckqualität? Farbraum, Farbwiedergabe, insbesondere bei stark gesättigten Farben, z.B. blauer Himmel? Hier hatte ich beim Epson 3800 oft inhomogene „Farbwolken“ oder Tonwertabrisse.

nein beim 3800 war auch alles ok - keine Probleme, beim 900 sind die schwärzen noch etwas kräftiger, die Kontraste kommen etwas besser, liegt an den geänderten Ultrachrome Tinten.  Wir drucken aber auch immer mit den icc Profilen der Hersteller und den entsprechenden Vorgaben der Hersteller.

Wir nutzten immer Calumet Brilliant Papiere.

Das mit den ICC Profilen schien man es bei Calumet bisher nicht so genau zu nehmen. Früher gab es da ein Profil für alle Epsondrucker. Aber ich habe gerade festgestellt, dass Sie wohl neue Profile bereitgestellt haben, das was früher nicht so detailliert. https://www.brilliantpaper.eu/pages/brilliant-musuem. Müssen wir dann mal wieder ausprobieren.

 

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vor 16 Stunden schrieb pj2ok:

Dann habe ich mir den Nachfolger Epson SC-P900 gekauft. Leider ist bei diesem Modell immer noch der Tausch der SW Patrone bei Wechsel zw. matt und glänzendem Papier durch den Drucker erforderlich. Das kostet leider immer etwas Tinte fürs Spülen.

Bist Du Dir sicher? Meinst Du nicht den Vorgänger Epson SC-P800? Dort muss man die schwarze Patrone jeweils wechseln. Ich habe den Epson SC-P900 und musste bisher noch keine schwarze Patrone wechseln, ausser sie war leer.  😉

 

Epson schreibt auf deren homepage selber:   "und dank dem neuen Druckkopf mit 10 Farbkanälen ist kein Patronenwechsel zwischen Matte Black und Photo Black mehr notwendig."

 

vor 17 Stunden schrieb pj2ok:

Bei den Nachfolgemodell soll dies nicht mehr so sein.

So viel ich weiss, gibt es noch keinen Nachfolger für den Epson SC-P900. Der ist auch erst seit 2020 auf dem Markt und dank Covid musste ich lange auf ihn warten. Bei uns in der Schweiz ist er eigentlich immer noch ausverkauft...

 

Oder verstehe ich Dich falsch?

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vor einer Stunde schrieb CPC664:

Bist Du Dir sicher? Meinst Du nicht den Vorgänger Epson SC-P800? Dort muss man die schwarze Patrone jeweils wechseln. Ich habe den Epson SC-P900 und musste bisher noch keine schwarze Patrone wechseln, ausser sie war leer.  😉

 

Epson schreibt auf deren homepage selber:   "und dank dem neuen Druckkopf mit 10 Farbkanälen ist kein Patronenwechsel zwischen Matte Black und Photo Black mehr notwendig."

 

So viel ich weiss, gibt es noch keinen Nachfolger für den Epson SC-P900. Der ist auch erst seit 2020 auf dem Markt und dank Covid musste ich lange auf ihn warten. Bei uns in der Schweiz ist er eigentlich immer noch ausverkauft...

 

Oder verstehe ich Dich falsch?

Mann sollte so spät nichts mehr schreiben. Ich habe natürlich den SC-P800 gekauft und nicht den SC-P900. Der kam Salbei ich dann ein halbes Jahr später auf den Markt.

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  • 3 weeks later...

Weiter vorne wurde ja schon über verschiedene Papiere berichtet. Das empfohlene "Tecco PM 230 Matt" finde ich für meine Schwarz-Weiss Bilder sehr gut. Habt Ihr vielleicht auch eine Tipp für ein gutes Glossy Papier? Es gibt Motive, die in Farbe besser auf glänzendem Papier wirken.

 

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  • 3 weeks later...

Hallo alle zusammen, 

Eigentlich ist zum Thema vieles schon gesagt. Ich möchte aber trotzdem noch mal ein paar von meinen Erfahrungen hinzufügen: 

1. Kosten... Sind zumindest für die Erbsenzähler der monetäre Supergau. Sie sollten, so meine dringende Empfehlung, bei Ihren Handy oder dem 99 Cent Abzug bleiben. Von dem gesparten Geld kann man dann ja das wirklich bessere Objektiv präsentieren. Schon zu analogen Zeiten gab es ja die großen Künstler mit der Nikon F3 und den Abzügen einer großen Nürnberger Handelskette. 

2. Dunkelkammer vs Drucker. Hier sollte man eine Mittelformat Dunkelkammer Ausrüstung als Vergleich heranziehen. Räumlich, wie finanziell. Ich habe das durch bis zum 9x12 Vergrößerer. Dabei bin auch ich irgendwann der Bequemlichkeit erlegen. Wenn ein FineArt-Print aus dem Drucker kommt ist das aber ein ähnliches Erlebnis wie in der Dunkelkammer. 

3. Kalibrierung. ME nur für Fotografen wirklich zwingend, die ein Produkt verkaufen wollen und dann auf dem Flyer auch das Grün haben müssen, daß sie verkaufen. Ich habe vor Jahren meinen Mac bei unterschiedlichen Umgebungslicht kalibriert und festgestellt, daß ich mich so stark an die eingestellten Farben gewöhnt habe, daß mir der neu kalibrierte Bildschirm einfach nicht gefallen hat. Punkt. Mit dem P800 kamen von Anfang an die Farben im Vergleich zum Bildschirm so 'raus, wie sie mir gefallen haben. Wenn ich meine, das Foto gefällt mir im kälteren Ton und etwas heller besser, dann halt einfach drucken - Klappe: die Zweite. Die eigene Zufriedenheit ist höher zu bewerten, als die eingestellten Bildschirmwerte. 

4. Mit den Jahren mußte ich feststellen, daß die meisten Prints in Schachteln verschwinden und dann nur sehr selten und zufällig wieder auftauchen, auch wen sie hochwertig gedruckt und mit Passepartout versehen sind. Ich bin hier bei ILFORD GALERIE FineArt Album gelandet und sehr zufrieden. Ein Buch nimmt sich öfter und leichter in die Hand. Für die 'Best Of' im A3+ Format, für (z.B.) ein Thema, daß man sich selber stellt ist für mich A4 quer ausreichend und auch besser zu handhaben. Was mir nach Jahren vielleicht nicht mehr genügt, kann ich ausheften und ein A3 Druck auf 'normalen' Papier mit Passepartout ist ja trotzdem nicht ausgeschlossen. 

5. Meine am häufigsten verwendeten Papiere: Textured Cotton Rag, Smooth Pearl, HeavyWight Duo Matt

Abblendtaste schrieb hier am 30. Dezember 2020Die Drucksoftware sollte ein RIP sein  (z.B. ImagePrint) der Druck wird detailreicher als ein Druck aus Photoshop. Kann das noch jemand bestätigen? Oder anders gefragt: Sehe ich den Qualitätsunterschied bei einem A3 Druck, wenn er mit RIP Software gedruckt ist? Zum Vergleich: In Analogen Zeiten konnte man ab einer bestimmten Göße definitiv sagen: Das ist Mittelformat. Als ich von Mamiya RB auf Linhof Technika umgestiegen bin, konnte man das auch sehen. 

Was mir fehlt, ist der direkte Austausch mit Fotofreunden, die auf einer ähnlichen Wellenlänge liegen (Raum Mannheim/Ludwigshafen). Ein unmittelbarer Vergleich von zwei identischen Dateien im Druck (z.B. mit User 'Abblendtaste') würde ganz sicher mehr bringen, als stundenlanges datteln im Netz.  Der Stammtisch von Thomas Adorff in Karlsruhe ist eine echte Bereicherung und optimal, aber leider z.Zt. coroniert. - The Times They Are A-Changin', hoffentlich bald. 

Grüße

 

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Am 30.12.2020 um 19:03 schrieb tgutgu:

Nur als Hinweis, Olympus-Rohdateien haben 12 bit Farbtiefe.

Ja – die Rohdateien. Die 12 bit gelten für das Rohpixel.

Doch durch die Bayer-Interpolation kommen für die fertigen RGB-Pixel schon noch 'n paar Bits dazu, keine Sorge.

.

Am 7.2.2021 um 19:30 schrieb MoFo:

Für den SC-P 900 hätte ich ca. 450 Euro mehr ausgegeben. Dafür kann ich schon eine Menge Tinte kaufen.

Nein. Eben nicht.

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  • 4 weeks later...

Hallo,

ich drucke auch selbst, aus den schon genannten Gründen, auf Hahnemühle Papier mit Canon Pro 10S. Ich habe noch eine Steigerung der Freude: Passepartout in jeder Größe für Jedes x-beliebige Bildformat selbst schneiden und  die optische Mitte nutzen statt zentriert. Habe auch die "groben" Papiere, wie zB Hahnemühle William Turner, im Rahmen ohne Glas, da spiegelt nix und die Struktur kommt noch besser zur Geltung. Das Glas ist dann hinter dem Bild, falls es später wieder mal gebraucht wird. Mir gefällt das so.

Wünsche einen schönen Tag.

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  • 5 months later...

Hallo Zusammen

darf ich mich mal an das Thema dranhängen?

ich möchte meinen 12 Jahre alten Fotodrucker Epson Stylus Photo PX810FW in Rente schicken (nett gesagt für wegwerfen 😉 ). Leider hat er ein paar mechanische Zipperlein beim Papiereinzug und der Bedienkonsole. Die Qualität, die aus dem Gerät kommt, ist besser als von den meisten Fotolabors, und ich möchte sicher wieder die gleiche Druckqualität haben.

In meiner engeren Wahl sind:

Epson EcoTank ET-8550: der wird als Fotodrucker vermarket und er kann A3+ (eines meiner Hauptkriterien neben der Druckqualität). Er hat aber nur 3 Farben (CMY) neben schwarz, grau (Claria) und 1 schwarz-Pigment. Was mir hier ins Auge sticht, ist, dass er Tintentanks hat, die man aus Flaschen nachfüllen kann. Also keine teuren Patronen mehr. Zusätzlicher Vorteil: Scanner/Kopierfunktion.

Epson SureColor SC-P700. 10 Farbpatronen, die relativ teuer, aber wohl einigermassen ergiebig sind. A3+; eine Rolleneinheit, die im Gehäuse eingebaut ist. Pigmenttinten der neusten Generation. Bei diesem Modell muss ich mir wegen der Druckqualität bestimmt keine Sorgen machen 🙂 .

Wenn die Druckqualität stimmt, möchte ich den Eco-Tank haben... aber:

Meine Frage in die Runde: kennt jemand aus eigener Erfahrung den EcoTank ET-8550 und kann mir etwas zur Fotodruckqualität sagen? Am liebsten würde ich ja einfach ein paar Bilder ausdrucken lassen - aber ich kenne niemanden, bei dem ich das tun kann.

Ich würde mich über sachdienliche Hinweise sehr freuen!

Liebe Grüsse in die Runde

Yvonne

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Obwohl ich kaum groß drucke, habe ich mir 2008 den Epson 3800 gekauft. Der Grund war, dass der Literpreis für die Tinte am günstigsten war, da die Patronen 80 ml beinhalteten. Damals war sogar eine komplette Erstbefüllung dabei. Leider hat Epson seine Patronengröße verkleinert und macht auch keine volle Erstbefüllung mehr.

Pigmenttinten sind haltbarer und bleichen weniger stark aus. Ein 3-Farbendrucker kann eigentlich kaum als „Fotodrucker“ bezeichnet werden, damit bekommst Du sicher kaum die Farb- und Tonwertnuancen hin, welche 10- oder 12-Farbdrucker mit modernen Pigmenttinten liefern. Die Frage ist also, welche Ansprüche Du hast. Drucken ist komplex und es ist nicht leicht ein gedrucktes Foto hinzubekommen, das weitgehend genauso aussieht wie auf dem Monitor. Der Grund ist, dass Monitore selbstleuchtende Ausgabemedien sind, während Drucke beleuchtet werden und ihre Wirkung stark vom Umgebungslicht abhängig ist. Daher sollte auch mit Druckerprofilen gearbeitet werden, die zu Drucktinte und Druckmedium (i.d.R. ein höherwertiges Fotopapier) passen. 

bearbeitet von tgutgu
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Hallo Yvonne

Zunächst einmal mal die kleine Bemerkung zu einem 3 Farb(Patronen) Drucker

Ernsthaft wirklich nicht zu gebrauchen. Eine Farbqualität kannst Du hier nicht erwarten.

Zu dem SC P700

Den habe ich mir vor geraumer Zeit auch gegönnt. Die Qualität ist absolut überzeugend. Sicherlich ist ein Satz Patronen mit ca. 300€ kein Schnapper, aber dafür halten sie auch eine ganze Weile. Wie schon hier mehrfach geschrieben, lässt es sich trefflich über die Kosten diskutieren. Resultat bleibt einfach: es ist nicht billig ( aber das ist eben relativ)

Bisher habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und sicherlich bedarf es einer gewissen Zeit und Anzahl von Drucken, um die passende Einstellung zu finden. Das gehört m.M. nach aber zu dem Thema dazu. 

Auch die Auswahl an Papier und deren unterschiedliche Wirkungen im Druck sind immer Geschmackssache. 

Letztendlich kommt es darauf an, was Du aus Deinem Bild rausholen willst.

Und noch eine Bemerkung: Am Anfang war das Licht - und am Ende auch. Eine passende Ausleuchtung eines Bildes macht den Gesamteindruck erst richtig rund.

Sofern Du weiter Infos brauchst - gerne Kontakt aufnehmen. Gegen einen Probedruck hätte ich keine Einwände - muss man halt zusammenfinden, wenn möglich.

Viele Grüße Andreas 

 

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Obwohl ich kaum groß drucke, habe ich mir 2008 den Epson 3800 gekauft. Der Grund war, dass der Literpreis für die Tinte am günstigsten war, da die Patronen 80 ml beinhalteten. Damals war sogar eine komplette Erstbefüllung dabei. Leider hat Epson seine Patronengröße verkleinert und macht auch keine volle Erstbefüllung mehr.

Pigmenttinten sind haltbarer und bleichen weniger stark aus. Ein 3-Farbendrucker kann eigentlich kaum als „Fotodrucker“ bezeichnet werden, damit bekommst Du sicher kaum die Farb- und Tonwertnuancen hin, welche 10- oder 12-Farbdrucker mit modernen Pigmenttinten liefern.

Hallo tgutgu

Danke für Deinen Beitrag. Mein Anspruch ist, mindestens die gleiche (sehr gute) Fotodruckqualität zu haben. Mein alter Drucker hat 6 Tintenpatronen (M, LM, C, LC, Y, schwarz - Claria-Tinte) und die Ausdrucke sehen aus wie aus einem Fotolabor, und das auch nach Jahren noch, vorausgesetzt, sie wurden auf dem dafür geeigneten Epson-Papier gedruckt.

Der ET-8550 wird als Fotodrucker angepriesen - (ich rechne damit, dass die Technik seit Deinem Modell von 2008 weiterentwickelt wurde, die Frage ist nur, wie sehr):

https://www.epson.ch/products/printers/inkjet-printers/for-home/ecotank-et-8550#specifications

Weil ich ihn vor dem Kauf nicht testen kann, frage ich hier, ob jemand zur Druckqualität was sagen kann / will.

Beide Drucker kosten einen satten Betrag, da will der Kauf gut überlegt sein. Das mit dem Tintenpreis relativiert sich, wenn man nicht regelmässig grosse Mengen druckt. Die Tintenpatronen habe ich bei Bedarf gekauft, das heisst, meistens eine oder höchstens zwei gleichzeitig, weil kaum je mehr als eine gleichzeitig leer wurde. Mir würde es gefallen, wenn ich gar keine Patronen wegwerfen müsste, das spart Ressourcen, wertvolles Material und Tinte, denn die Patronen sind kaum komplett leer, wenn sie ausgetauscht werden. Aaaber: Mir nützt das alles nichts, wenn ich nachher mit dem Bild nicht zufrieden bin.

Herzliche Grüsse aus der Schweiz

Yvonne

 

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vor 1 Minute schrieb Norrbo:

Hallo Yvonne

Zunächst einmal mal die kleine Bemerkung zu einem 3 Farb(Patronen) Drucker

Ernsthaft wirklich nicht zu gebrauchen. Eine Farbqualität kannst Du hier nicht erwarten.

[...]

Sofern Du weiter Infos brauchst - gerne Kontakt aufnehmen. Gegen einen Probedruck hätte ich keine Einwände - muss man halt zusammenfinden, wenn möglich.

Viele Grüße Andreas 

 

Hallo Andreas

Eben, das mit den 3 Farben gibt mir auch zu denken. Aber gilt das nun auch bei diesem wohl recht neuen Modell? Hast Du davon schon Ausdrucke gesehen?

Ich habe von einem älteren, kleineren EcoTank-Drucker (nicht mal ein dezidierter Fotodrucker, sondern eigentlich ein Farb-Tintenstrahler fürs Büro) Fotodrucke gesehen, die meinen Ansprüchen nicht genügen, die Farben sind etwas knallig und beim genauen Hinsehen ist eine feine Struktur zu sehen; aber sie sind nun nicht so schlecht, dass man sie gar nicht anschauen mag.

Herzliche Grüsse

Yvonne

 

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Hallo Yvonne

Habe eben mal auf der ( deutschen) Seite von Epson nachgeschaut 

Also der ET8550 hat 6 Farben !

Das ist schon mal eine andere Sache😉

Es bleibt aber .... 10 Farben sind besser 👌

Bilder habe ich von diesen noch nicht gesehen.... hatte vorher einen Canon mit 6 Farben ... war nicht schlecht aber ich habe auch jetzt einen Epson, mit dem ich super zufrieden bin

Ich melde mich bei Dir noch mal

Gruß Andreas 

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vor 4 Stunden schrieb Steinfrau:

Hallo Zusammen

darf ich mich mal an das Thema dranhängen?

ich möchte meinen 12 Jahre alten Fotodrucker Epson Stylus Photo PX810FW in Rente schicken (nett gesagt für wegwerfen 😉 ). Leider hat er ein paar mechanische Zipperlein beim Papiereinzug und der Bedienkonsole. Die Qualität, die aus dem Gerät kommt, ist besser als von den meisten Fotolabors, und ich möchte sicher wieder die gleiche Druckqualität haben.

In meiner engeren Wahl sind:

Epson EcoTank ET-8550: der wird als Fotodrucker vermarket und er kann A3+ (eines meiner Hauptkriterien neben der Druckqualität). Er hat aber nur 3 Farben (CMY) neben schwarz, grau (Claria) und 1 schwarz-Pigment. Was mir hier ins Auge sticht, ist, dass er Tintentanks hat, die man aus Flaschen nachfüllen kann. Also keine teuren Patronen mehr. Zusätzlicher Vorteil: Scanner/Kopierfunktion.

Epson SureColor SC-P700. 10 Farbpatronen, die relativ teuer, aber wohl einigermassen ergiebig sind. A3+; eine Rolleneinheit, die im Gehäuse eingebaut ist. Pigmenttinten der neusten Generation. Bei diesem Modell muss ich mir wegen der Druckqualität bestimmt keine Sorgen machen 🙂 .

Wenn die Druckqualität stimmt, möchte ich den Eco-Tank haben... aber:

Meine Frage in die Runde: kennt jemand aus eigener Erfahrung den EcoTank ET-8550 und kann mir etwas zur Fotodruckqualität sagen? Am liebsten würde ich ja einfach ein paar Bilder ausdrucken lassen - aber ich kenne niemanden, bei dem ich das tun kann.

Ich würde mich über sachdienliche Hinweise sehr freuen!

Liebe Grüsse in die Runde

Yvonne

Hallo Yvonne, 

Hoffe es ist noch von Nutzen. 

https://support.brother.com/g/b/faqend.aspx?c=de&lang=de&prod=hls7000dn_us_eu_as&faqid=faq00002541_010

https://support.epson-europe.com/onlineguides/de/spr360/html/maint_4.htm

https://www.papier-und-mehr.de/druckerpapiere/beratung/was_tun_wenn_der_drucker_kein_papier_einzieht.html

https://www.testberichte.de/computer-hardware/2530/drucker.html

Herzliche Grüße in die Schweiz.

Wolfgang 

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vor 2 Stunden schrieb Norrbo:

Hallo Yvonne

Habe eben mal auf der ( deutschen) Seite von Epson nachgeschaut 

Also der ET8550 hat 6 Farben !

Das ist schon mal eine andere Sache😉

Es bleibt aber .... 10 Farben sind besser 👌

Bilder habe ich von diesen noch nicht gesehen.... hatte vorher einen Canon mit 6 Farben ... war nicht schlecht aber ich habe auch jetzt einen Epson, mit dem ich super zufrieden bin

Ich melde mich bei Dir noch mal

Gruß Andreas 

Hallo Andreas

//SpitzfindigerModusAn// Er hat 6 Tintentanks - 3 Farben, 1 grau, 1 schwarz (alle Claria-Tinte) und 1 schwarz Pigment. Also sind's eigentlich 3 Farben plus monochrome Tinten dazu //SpitzfindigerModusAus //

🤓

Ich hab noch etwas mehr Zeit in die Internetsuche investiert und bin via dpreview.com auf Videos eines englischen Fotografen, Keith Cooper, gestossen, der den ET-8550 wohl ziemlich viel nutzt. Auf YouTube habe ich mehrere aufschlussreiche Videos  zu diesem Drucker von ihm gefunden. Keith ist ein professioneller Fotograf (Industrie und Architektur), da nehm ich schwer an, dass seine Ansprüche meine als Hobby-Fotografin übersteigen 😉 ... Ich weiss nicht, ob ich die Videos hier verlinken darf; sie sind auf YouTube über die Suchfunktion leicht zu finden.

Auch auf dpreview.com habe ich den Eindruck bekommen, dass dieses Druckermodell als ein ernstzunehmender Kandidat für Fotodrucke betrachtet wird. Und auf YouTube habe ich einen weiteren Fotografen gefunden, der in den höchsten Tönen von dem Drucker schwärmt (auch ein Keith: Keith Raber). Nun hoffe ich natürlich, dass sie nicht alle vom grossen Fluss gesponsert sind ...

Ich bin schon fast überzeugt 🙂 .

Herzliche Grüsse

Yvonne

 

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