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EM1 II Wertverlust


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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Bei der Festbrennweitenaktion habe ich für das O 1.2/17mm 799,- € bezahlt. Im Fachhandel wird es derzeit für 1.059 € angeboten. Wenn ich das noch wenig genutzte Objektiv im Moment verkaufen würde, könnte ich vermutlich sogar etwas "Gewinn" erzielen.

Grundsätzlich: Wir sind hier in einem Forum für Verbrauchs-Güter. Das Eigentum solcher Dinge ist prinzipiell mit einem Wertverlust verbunden, wer sich das nicht vor dem Kauf klar macht, der macht sich selber etwas vor.  Gerade für elektronik-Produkte, wozu die digitale Kamera gehört, ist der Wertverlust systemimmanent, solange die Hersteller  neuere bessere Produkte entwickeln, verringert sich der Wert der alten Kameras.

Im "blauen Forum" sind ja einige "Beifang - F1.2 Pro Objektive" angeboten worden. Diejenige für € 650.-  fanden rasch abnehmer, bei € 750.- da ist es schon recht zäh.  In diesem Fall, bei so einer günstigen Einkaufsmöglichkeit, mag der Wertverlust gering sein, aber darauf spekulieren teurer zu verkaufen.... das ist eben Spekulation, oder braucht gutes Händler geschick.

Objektiv gesehen war die Olympus EM-1.2 lange ausgesprochen wertstabil. Schaut man bei Preisportalen nach, bis zum Erscheinen der G9 war die UVP praktisch 1.5 Jahre unverrückbar.  Da gibt es andere Kameras, wo nach ½-Jahr bereits 1/3 des Kaufpreises abgeschmolzen war. Jetzt 4 Jahre nach dem Erscheinen und wenn Nachfolger auf dem Markt, die Wertverlustfrage zu stellen ist schon was komisch. Wenn man sich eine Kamera Kauft, muss man den Preis mit immateriellen Gütern, die Freude des Besitzes, der Benutzung, den persönlichen Wert der Bilder entgegensetzen, solange man nicht zu den Fotoprofis gehört.

Geringere Kosten bei den Leicas, sehe ich auch nicht, wenn ich vom Neupreis ausgehe.  Selbst wenn man bei Weiterverkauf einen höheren Preis bekommt, der Absolutbetrag zwischen Neu und Verkaufspreis ist dennoch meist deutlich höher. Wer auf der Jagt nach gebrauchten Leica- Schnäppchen ist, in der Hoffnung auf einen Weiterverkaufs-Erlös, befindet sich unter den Spekulanten. 

 

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vor einer Stunde schrieb christian_m:

Und da ist noch nicht mal das Objektiv dabei.

Stimmt.

vor einer Stunde schrieb christian_m:

Dann steigt der Preis/Bild nochmal deutlich.

Nicht unbedingt. Nehmen wir ein € 600,- Objektiv, das nach 2 Jahren für € 375,- wieder verkauft wird, dann sind es knapp € 0,12 zusätzlich pro Bild. Nehmen wir ein € 1000 Objektiv, dass nach 10 Jahren für € 250 verkauft wird (und in den verbleibenden 8 Jahren noch weitere 8.000 Bilder macht), dann sind es € 0,075 pro Bild.

vor einer Stunde schrieb christian_m:

Vor allem bei Spezialobjektiven wie Fisheye oder UWW.

Kann sein (insbesondere bei wenig werwendeten Linsen wie Fisheye), muss aber nicht. Ich habe für mein Oly 9-18 ca. € 320 neu bezahlt. Bei solchen niedrigen Preisen lohnen sich derartige Berechnungen kaum. Machen wir es dennoch: Verkauf nach 2 Jahren für € 225 und sagen wir 1000 Bilder. Das macht dann knapp 10 ct. pro Bild nur für das Objektiv. Koreanische und chinesische Hersteller bieten ja inzwischen eine enorme Auswahl an niedrigpreisigen Objektiven, die für eine gelegentliche Nutzung oft ausreichen. Anders ist es natürlich bei Premium-Objektiven von Markenherstellern. Wer sich solche Spezialobjektive problemlos leisten kann und will, den werden solche Überlegungen aber ohnehin weniger interessieren.

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vor 1 Stunde schrieb Using_µFT:

Grundsätzlich: Wir sind hier in einem Forum für Verbrauchs-Güter.

Der Quark in meinem Kühlschrank ist ein Verbrauchsgut. Nach dem Konsum ist er in meinem Korpus "untergegangen". Hier sprechen wir glaube ich eher von Gebrauchsgütern. Ich will das nicht unnötig akademisieren, im Prinzip stimme ich dir zu. Ich wundere mich immer über die Zeitgenossen, deren primäres Hobby in der Einmalverwendung von Neuerscheinungen und im Planen und Durchführen von Systemwechseln liegt. Was natürlich nicht heißt, dass sie schlechte Fotografen sind. Jedem das seine.

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Man kann durchaus auch "Gewinn" mit Gebrauchtware machen, wenn man sich ein bisschen auf die Lauer legt und schnell genug ist. 

Von meinem Equipment habe ich einige Teile, die ich zb im Set mit anderen teilen gebraucht gekauft hab und die nicht benötigten Sachen wieder verkauft wurden. 

Ich finanziere mir so zum Teil mein Fotografie-Hobby. 

Ein Kauf von Kameraelektronik geht also nicht zwingend mit einem Verlust einher 😉

 

LG, Patrick 

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Ich bin auch Nostalgiker und wollte schon immer eine Leica, jetzt hab ich eine R6 die in der Schublade den Dornröschen Schlaf schläft. 

Die Em-1 MII kaufte ich zum fotografieren. Ich handle nur mit meiner Frau über die Menge der erlaubten Zigarillos, ansonsten ist mir das Thema Kamera und Wert in zehn Jahren wurscht.

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ja so ist das mit dem Hobby, es macht Freude, aber kostet meist auch Geld, was aber durch schöne Erlebnisse mehr als ausgeglichen wird und das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen....

Und sich die Freude auch noch "refinanzieren" zu lassen, ist ein möglicher Nebeneffekt, der selten klappt und bei mur nicht im Vordergrund steht.

Womit ich auch auf die hochpreisigen und relativ wertstabilen Leicas zu sprechen komme. Wie in jedem Sektor (Autos, Oldtimer, Küchengeräte, Motorräder, etc...) gibt es eine, ich nenne es mal provokant "Statushisterie", wo Produkte hoch gehandelt werden, weil es die Klientel gibt, die es locker bezahlen kann und sich dadurch ein gewisses elitäres "Dazugehörigkeitsgefühl"  erkauft, was ich gerade im näheren Umfeld beobachte und wo alle "Zwischenschritte" ausgelassen werden, um gleich top zu sein...

Und mit einer Leica (oder einem anderen, künstlich hochgehaltenen Statusprodukt)  ist man dann endlich "oben angekommen"  und kann aufs "niedere Fussvolk" schauen...

Nichts gegen Leicas (wäre auch schön) und Die, die eine haben, aber primär sollte damit fotografiert werden, dazu wurden sie schliesslich gebaut. Ich sehe die ganze Spekuliererei / den Produkthype aus besagten Gründen sehr kritisch und würde dies nicht unterstützen, egal für welches Produkt...

Viele Grüsse,

 

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@Drehscheibe 

Im Grunde sind wir auf der selben Ebene und ich will das Thema auch nicht weiter verkomplizieren. Ich kaufe preisbewusst ein und wenn ein kürzlich erworbener Artikel dann auf einmal noch billiger ist, ist mir das egal.

So eine Berechnung ist einfach, wenn man nur wenige Objektive hat. Ich habe mittlerweile 9 Objektive, die zusammen ein vielfaches des Bodys gekostet haben. Da komme ich mit 50ct pro Bild nicht mehr hin 😉

Viele Grüße 
Christian 

P.S.: Ich habe auch noch eine Modelleisenbahn. Die ist auch zu nichts nutze und verschlingt noch mehr Geld als Olympus. Macht aber gute Laune 😁

 

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Meine These: pro gelungene Aufnahme bei schwierigen Motiven wie fliegende Vögel, allen voran Schwalben, steigert für mich (nur für mich) das Wertgefühl und die Unverkäuflichkeit meiner kompletten Ausrüstung, egal ob sie 10 Jahre oder 1 Jahr alt ist. 😊

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Zur Gegenrechnung zum Wertverlust darf man durchaus das freudige Erfolgsgefühl gegenrechnen, wenn man weiß, dass einem ein Bild oder eine ganze Reisereportage oder gar ein Bildervortrag gut gelungen ist. Das Glücksgefühl, das mit Erfolg verbunden ist und ggf. positive gesundheitliche Auswirkungen hat, ist zwar schwer berechenbar, könnte aber die Kosten für die Ausrüstung aufwiegen.

Das gilt auch dafür, wenn ich den Ärger, den ich beim Schleppen einer schweren Ausrüstung empfinde, gegen das Wohlsein aufrechne, das ich im Vergleich dazu mit meiner mFT Ausrüstung habe 😉.

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vor 28 Minuten schrieb pit-photography:

...allen voran Schwalben,...

Ich wollte mich eigentlich auf Schwaben spezialisieren, sind weniger schwierig, aber hier in der Steiermark sehr selten in freier Wildbahn anzutreffen. Daher ist jedes Foto quasi unbezahlbar, egal, wie hoch der Wertverlust bei jedem Klick ist ;)

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vor 15 Stunden schrieb doktor mabuse:

Wie in jedem Sektor (Autos, Oldtimer, Küchengeräte, Motorräder, etc...) gibt es eine, ich nenne es mal provokant "Statushisterie", wo Produkte hoch gehandelt werden, weil es die Klientel gibt, die es locker bezahlen kann und sich dadurch ein gewisses elitäres "Dazugehörigkeitsgefühl"  erkauft, was ich gerade im näheren Umfeld beobachte und wo alle "Zwischenschritte" ausgelassen werden, um gleich top zu sein...

Das sehe ich völlig anders (und spreche jetzt nicht von deinem Umfeld, das kenne ich nicht). Mein Staubsauger ist 17 Jahre alt und funktioniert wie am ersten Tag, einschließlich Kabeleinzug. Das ist meiner Meinung nach nicht primär Zufall oder Glück, sondern dem Umstand geschuldet, dass ich ein hochwertiges Produkt für "etwas" mehr als € 299 gekauft habe. So halte ich das generell mit Haushaltsgeräten. (Autos und Motorräder interessieren mich nicht.) Und zwar nicht aus "Statushysterie", sondern aus Gründen der Nachhaltigkeit. Und man kann von Leica halten, was man will. Aber wenn ich heute für eine Leica M3 - 67 (!) Jahre nach Erscheinungsdatum - noch wesentliche Ersatzteile, Wartung und teilweise Reparatur vom Hersteller bekomme, dann verdient das meine Wertschätzung dem Hersteller gegenüber. Mit einer Leica M-A oder MP, die ich heute neu kaufe, können aus technischer Sicht noch locker meine Kinder fotografieren, wenn sie so alt sind wie ich heute. Vielleicht sogar meine Enkel. Ein Leica kostete schon immer ca. 3 Nettomonatsgehälter. Auf die Nutzungsdauer verteilt ist das nicht übermäßig viel. Selbst die digitale M8, die so manche technische Unzulänglichkeit besitzt, war bei vielen Fotografen 10 Jahre oder mehr im Einsatz. Wer billig kauft, kauft zweimal. Manche "Zwischenschritte" kann man sich auch sparen. (Ich habe es leider nicht immer geschafft.)

vor 15 Stunden schrieb doktor mabuse:

Und mit einer Leica (oder einem anderen, künstlich hochgehaltenen Statusprodukt)  ist man dann endlich "oben angekommen"  und kann aufs "niedere Fussvolk" schauen...

Na ja, dass ist dann eher auf die Erziehung und den Charakter als auf den Inhalt der Fototasche zurückzuführen.

bearbeitet von Drehscheibe
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vor 13 Stunden schrieb Drehscheibe:

Mein Staubsauger ist 17 Jahre alt und funktioniert wie am ersten Tag, einschließlich Kabeleinzug. Das ist meiner Meinung nach nicht primär Zufall oder Glück, sondern dem Umstand geschuldet, dass ich ein hochwertiges Produkt für "etwas" mehr als € 299 gekauft habe.

Das sehe ich genauso und kaufe überwiegend hochwertige Produkte.
Bei Olympus sehe ich diese Problematik aber nicht. Ich hatte bisher nicht den Eindruck, das die Produkte mit geplanter Obsoleszenz verkauft werden. Ich hatte bisher nur bei einer Kamera ein Problem (Dauerbrenner hinteres Einstellrad, E-620), das aber durch den Kundenservice gelöst wurde. Alle Bodies haben etliche Jahre gut funktioniert.

vor 13 Stunden schrieb Drehscheibe:

Und man kann von Leica halten, was man will. Aber wenn ich heute für eine Leica M3 - 67 (!) Jahre nach Erscheinungsdatum - noch wesentliche Ersatzteile, Wartung und teilweise Reparatur vom Hersteller bekomme, dann verdient das meine Wertschätzung dem Hersteller gegenüber.

Das ist schon richtig. Dieser Service ist aber auch nicht ganz günstig.
Wir sind uns sicher alle einig, und das meine ich ernst und ohne Häme, dass man mit einer Leica ein hochwertiges, gut verarbeitetes und wertstabiles Produkt erhält.

Leica war vielleicht mal technologisch führend. Schon lange (noch vor der Digitalkamera-Zeit) hinken sie aber, was Ausstattungsmerkmale betrifft, weit hinterher.
Man kann wohl festhalten, das Leica-Besitzer entweder fotografieren können oder es nicht tun. Ich habe im Leica-Forum jedenfalls noch nie den Ruf nach einem Tieraugen-AF erblickt, den eine moderne Kamera nach Meinung einiger ja scheinbar anbieten muss, wenn das anbietende Unternehmen die nächsten Jahre überleben will. Von daher nimmt Leica als Hersteller schon eine Sonderrolle ein.

Viele Grüße 
Christian 

bearbeitet von christian_m
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Bei der nachhaltigen Einstellung und der Investition in langlebige und qualitativ hochwertige Produkte gehe ich ja konform, teile aber die besagte Sonderrolle von Leica und dass die Besitzer entweder damit fotografieren oder sie unbenutzt im Safe lassen, was dann wiederrum nichts mit dem Hobby „Fotografieren“ zu tun hat, sondern eher ins Wallstreet-Journal gehört, da die Kamera etc. aus anderen Motiven angeschafft wurde....zum möglichen Geldverdienen....

Nunja, kann jeder halten wie er will, solange halt die elitäre Betrachtung aussen vor bleibt...und das Ego seinen Charakter behält...

In diesem Sinne, allzeit  gut Licht....

 

 

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im jetztigen digitalen Zeitalter gibt es selten wenig Wertverlust,meist schon wenn man das Geschäft oder den Online Handel mit der neuen Kamera oder Objektiv verlassen hat,aber Ausverkauf oder Geschäftsaufgabe sowie besondere Aktionen beschleunigen eben des noch extrem,leider😐

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Bryan Adams, Jamie Cullum, Andy Summers (Police) sind bekannte Leica-Fotografen, sicher auch durch die Bekanntheit der Menschen, die Ihnen so vor der schwarz-weissen Linse herumlaufen. Karl Lagerfeld nutzte auch gern Hasselblad. Ich glaube nicht, das die Genannten sich um den Wiederverkaufswert oder Werteverlust scheren. Da eifere ich Ihnen gerne nach, die Einstellung kann auch ich mir leisten 😉 

Im Gegenteil, auch die scheren sich eher um den Wertegewinn, den ein - selbstgemachtes - schönes Bild ins Wohnzimmer, auf dem Monitor oder bei Gleichgesinnten im Internet bringt. Man sollte Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Auch bei den Bildern der Genannten ist die Frage nach Rauschen, Filmtyp, Iso oder eben der Marke oder Werteverlust die Letzte, die sich stellen sollte.

Soll heißen, es ist doch aufgrund des hohen technischen Niveaus qualitativ heutzutage wirklich egal, mit welchem Fotoapparat ich auf die Pirsch gehe, wir können uns - nach fachlicher Einarbeitung - heute voll auf das Bild konzentrieren.

Dafür kaufe ich mein Equipment, es ist ein Werkzeug, wie Hammer oder Akkuschrauber. Das darf - bei mir - nach einiger Zeit auch ruhig gebraucht aussehen, auch wenn das den Wiederverkaufswert schmälern sollte. Das ist bei viel benutztem Werkzeug nun mal so üblich, nur unbenutztes, da für meine Zwecke ungeeignetes, würde ich wieder verkaufen. Da passt das dann.

Den Preis pro "Premium"-Bild errechne ich mal lieber nicht, ich bin mit gerade mal fünf Bildern vielleicht wirklich zufrieden, das wäre ein teurer Spaß. Für den Preis pro ausgelöstem Bild stelle ich meine Kameras auf schnelle Bildfolge und jag mal drei Akkus durch, zwischendurch Objektive wechseln. Da komm ich nach einer Woche dann auf unter 5 Cent pro Bild. Rechnet sich das dann?

Gefühlsregungen für Gebrauchsgegenstände sollte man besser gar nicht erst entwickeln. Ein zufriedenes Lächeln nach getaner Arbeit ist aber - denke ich - unbedenklich. 

bearbeitet von dpa
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Wer sich beim Kauf einer Kamera oder auch danach über deren Wertverlust Sorgen macht, hätte vielleicht besser Aktien kaufen sollen anstelle eines Fotoapparates. Die können zwar keine Bilder machen – aber wenn der Wiederverkaufswert so furchtbar wichtig ist, dann spielt das wohl kaum eine Rolle ...

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Ich bin auch über  den Preisverfall erschrocken. Wollte ich mir doch für meine Oly-Ausrüstung Gerätschaften für Kleinbild anschaffen.
Niemand will mir das finanzieren, So ein Pech. Es ist alles so traurig.

Wie schön wäre es doch, wenn .....
das Wasser der Mosel goldener Wein ..... und alles meins wär.

Brauchte keinen Wein zu kaufen und für Kameras wäre immer genügend Kapital da.

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bearbeitet von imago somnium
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