Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

DXO Photolab 4 ist da


Empfohlene Beiträge

Warum stackst Du nicht zuerst in dafür spezialisierten Programmen wie Helicon Fokus und bearbeitest das Bild anschließend - wenn überhaupt noch erforderlich - mit DxO DeepPrime?

Ich denke, dass die Abweichungen gerade durch die Arbeitsweise von DeepPrime zustande kommt, das ja wohl auf Mustererkennung basiert, damit die Entrauschung die tatsächlichen Objektdetails besser erhalten kann und gleichzeitig homogene Flächen rauschfrei bleiben (was recht gut gelingt). Der Stack enthält ja - sofern ich das richtig verstehe - zwar bzgl. Belichtung identische Bilder, aber keine Bilder, die *inhaltlich* gleich sind (unterschiedliche Fokusebenen). Dadurch ergeben sich, auch im Hintergrund, im Bild wohl unterschiedliche Strukturen, die gerade von Algorithmen wie DeepPrime eben auch unterschiedlich ausgewertet und entsprechend „entwickelt“ werden. DeepPrime ist nicht für Deinen Anwendungsfall optimal. Das ist im Grunde kein Programmfehler, sondern DeepPrime verhält sich so wie vorgesehen. DxO DeepPrime kann letztlich nicht „wissen“, dass ein Bild Teil eines Stacks ist. Da es selbst keine Stackingfunktion hat, wird so ein Anwendungsfall nicht berücksichtigt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Warum stackst Du nicht zuerst in dafür spezialisierten Programmen wie Helicon Fokus und bearbeitest das Bild anschließend - wenn überhaupt noch erforderlich - mit DxO DeepPrime?

Ich denke, dass die Abweichungen gerade durch die Arbeitsweise von DeepPrime zustande kommt, das ja wohl auf Mustererkennung basiert, damit die Entrauschung die tatsächlichen Objektdetails besser erhalten kann und gleichzeitig homogene Flächen rauschfrei bleiben (was recht gut gelingt). Der Stack enthält ja - sofern ich das richtig verstehe - zwar bzgl. Belichtung identische Bilder, aber keine Bilder, die *inhaltlich* gleich sind (unterschiedliche Fokusebenen). Dadurch ergeben sich, auch im Hintergrund, im Bild wohl unterschiedliche Strukturen, die gerade von Algorithmen wie DeepPrime eben auch unterschiedlich ausgewertet und entsprechend „entwickelt“ werden. DeepPrime ist nicht für Deinen Anwendungsfall optimal. Das ist im Grunde kein Programmfehler, sondern DeepPrime verhält sich so wie vorgesehen. DxO DeepPrime kann letztlich nicht „wissen“, dass ein Bild Teil eines Stacks ist. Da es selbst keine Stackingfunktion hat, wird so ein Anwendungsfall nicht berücksichtigt.

DXO Deep Prime ist nur auf RAW Dateien anwendbar. Daher fällt eine Bearbeitung nach dem Stacken aus. Das resultierende Bild des Stacks entrausche ich beim Schärfen als letzten Schritt mit Topaz Sharpen AI. Das ist soweit auch in Ordnung. 

Mir geht es ja darum, vor dem Stacken alle Bilder zu Entrauschen. Habe ich die Focusreihe mit einer ISO kleiner / gleich 400 aufgenommen reicht ja auch ACR zum Entwickeln. Bei Fieldstacks kommt es bedingt durch Wind und aktive Insekten auf Geschwindigkeit an. Diese ist aber oft nur mit höheren ISO Werten zu steigern. Hohe ISO Werte bedeuten aber nun mal auch erhöhtes Rauschen. Stackt man nun viele Bilder, welche Rauschen, werden die Rauschpixel aus den Einzelbildern mit ins Gesamtbild gerechnet. Genau das gilt zu vermeiden. Daher war halt der Gedanke die Focusreihe mit höheren ISO Werten aufzunehmen, mit DXO Deep Prime zu entrauschen und dann erst zu Stacken und endbearbeiten. Leider funktioniert das auch bei der neusten Version nicht, da DXO die Bilder auf homogenen Flächen zu stark verändert. Schade...

Viele Grüße 

Olaf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 weeks later...

Also Ich hab heute mal DXO4 ausprobiert und muss sagen das mir das Entrauschen sehr gut gefällt. Es ist für mich aber quasi unbrauchbar.

Warum?

Ich erstelle selten Single Shots.... ich mache viel Panoramen, HDRs (alles in Lightroom). Lightroom spuckt hinterher zwar eine .dng Datei aus, doch DXO4 erkennt diese Daten dann nicht mehr als RAW, und ich kann im Grunde das entrauschen nicht mehr nutzen.

Insgesamt ist die Software auch sehr lahm, trotz ausreichend schnellem Rechner.

Schade.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb FlorianZ:

Also Ich hab heute mal DXO4 ausprobiert und muss sagen das mir das Entrauschen sehr gut gefällt. Es ist für mich aber quasi unbrauchbar.

Warum?

Ich erstelle selten Single Shots.... ich mache viel Panoramen, HDRs (alles in Lightroom). Lightroom spuckt hinterher zwar eine .dng Datei aus, doch DXO4 erkennt diese Daten dann nicht mehr als RAW, und ich kann im Grunde das entrauschen nicht mehr nutzen.

Insgesamt ist die Software auch sehr lahm, trotz ausreichend schnellem Rechner.

Schade.

Ich habe jetzt zwar bei Panoramen selten ein Rauschproblem, weil ich meistens ein Stativ einsetze, aber wenn das Entrauschen wichtig ist, dann entrausche doch im ersten Schritt mit DXO, gib die Bilder zurück an LR und erstelle dann das Pano.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb FlorianZ:

@Norbert

klar, diesen Schritt gibt es natürlich. Ist halt irgendwie gegen meinen Workflow

Ich passe meinen workflow für bessere Ergebnisse laufend an 😀 . Viel Arbeit ist es ja nicht. Du schickst deine Einzel-Bilder in einem Rutsch nach DXO, wendest dort ein  preset auf alle an und schickst sie zurück an LR - dann gehst du erst mal Kaffee trinken, denn dann dauert es eben. Allerdings (weiterer NAchteil von dxo) die raws, die dxo an LR zurück schickt werden ziemlich groß. Würde ich wahrscheinlich nach PAno-erstellung löschen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Norbert:

Allerdings (weiterer NAchteil von dxo) die raws, die dxo an LR zurück schickt werden ziemlich groß.

Also bloß Interesse halber: DxO schickt (mit preset bearbeitete) raws zurück an LR, wie geht das denn?

Wenn es aber keine raws mehr sind, kann man doch deren Größe vorher festlegen, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb Fotofirnix:

Also bloß Interesse halber: DxO schickt (mit preset bearbeitete) raws zurück an LR, wie geht das denn?

 

na du sagst beim Export: Export nach Lightroom und beim dann erscheinenden Fenster: Aktion: als DNG entwickeln und exportieren  - und dann hast du DNGs , also raws in LR, die du weiter bearbeiten kannst. Ich nutze DXO wirklich nur zum Entrauschen und lokalen Schärfen. Mit den Farben komme ich nicht zurecht. 

Ich entrausche nicht alle Aufnahmen in LR, sondern primär Vogelbilder und da croppe ich dann in DXO schon mal grob, so dass die Dateien die zurück nach LR gehen nicht ganz so monströs werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 weeks later...
  • 3 weeks later...

Nutze DxO PhotoLab 4 premium Version seit ca. 2 Wochen, habe es gekauft für ca. 200,-€. Nutze es ausschließlich zum schärfen und entrauschen, mache dabei, wenn möglich auch immer schon den ersten Grobzuschnitt (Crop) um die Datei kleiner zu bekommen. Die Übernahme des Raw aus Lightroom funktioniert einwandfrei, die Rückgabe des DNG leider gar nicht, der Balken wird immer rot, manchmal gleich kurz nach Start meist aber erst im letzten Drittel. Die Übergabe auf Festplatte funktioniert meist, aber auch nicht immer, wenn ich dann Lightroom schließe und erneut auf Festplatte speichere, funktioniert es meistens sofort, hin und wieder aber auch erst beim nächsten oder übernächsten Versuch. Mein Eindruck, je heftiger der Crop, desto besser funktioniert das anschließende Speichern, hat also vermutlich was mit der Dateigröße zu tun. Damit wird mein Workflow natürlich ziemlich umständlich muss das dxo erst vom Speicherordner importieren oder eben ziemlich häufig vorher Lightroom erst wieder starten und dann importieren.

Prinzipiell schätze ich die Software sehr und würde sie auch trotz der bei mir auftretenden Fehler wieder kaufen, da ich mit dxo speziell bei Vogel- oder Insektenbildern zu deutlich besseren Ergebnissen komme. Dass die Bearbeitung von Stacks nicht möglich ist trübt die Freude über die neuen Möglichkeiten allerdings, das war mir beim Kauf noch nicht bewusst, immer das Gleiche, wer lesen kann etc., aber wie gesagt bereue den Kauf trotzdem nicht, ganz im Gegenteil. Irgendwann werde ich auch rauskriegen warum der "Reimport" zu Lightroom bei mir nicht funktioniert und den Fehler beheben. Dann gibt es meinerseits gar nichts mehr zu kritisieren.

Ich persönlich glaube, dass die knapp 200,-€ gut angelegt sind, der offensichtliche Qualitätsunterschied ist durch bessere Hardware vermutlich nicht zu erreichen und wenn dann nur für das x-fache an Geld, Gewicht und Größe.

DxO-Vergleich.jpg

bearbeitet von Hobbyfotograf
Ergänzung.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Hobbyfotograf:

Nutze DxO PhotoLab 4 premium Version seit ca. 2 Wochen, habe es gekauft für ca. 200,-€. Nutze es ausschließlich zum schärfen und entrauschen, mache dabei, wenn möglich auch immer schon den ersten Grobzuschnitt (Crop) um die Datei kleiner zu bekommen. Die Übernahme des Raw aus Lightroom funktioniert einwandfrei, die Rückgabe des DNG leider gar nicht, der Balken wird immer rot, manchmal gleich kurz nach Start meist aber erst im letzten Drittel.

Ich nuttze DxO PL 4 auch in Kombination mit Lightroom und verwende ebenfalls DNG als Rückgabeformat. Mein LR-Katalog beinhaltet ca. 140.000 Bilder. DxO PL4 nutze ich nur für die Optischen Korrekturen, die Entrauschung mit DeepPrime und die RAW Schärfung. Den Zuschnitt der Bilder mache ich immer erst in Lightroom, ich wüsste nicht, weshalb das in diesem Workflow in DxO Sinn machen sollte.

Bei großen Katalogen ist die Rückintegration der DNG Bilder in den Lightroom Katalog langsam und verbraucht ggf. Ressourcen. Bei zeitkritischen Projekten mache ich es inzwischen so, dass ich den Porjektordner als Arbeitskatalog exportiere und die Bildbearbeitung mit diesem Katalog mache. Die Rückintegration der DxO DNG ist auf diese Weise viel schneller, weil der Arbeitskatalog viel kleiner ist, da er weniger Bilder enthält.

Nach Abschluss der Arbeiten importiere ich den Arbeitskatalog wieder zurück in den Hauptkatalog. Hierbei werden die Änderungen an den Bildern übernommen. Nach einer Kontrolle lösche ich den Arbeitskatalog wieder, sofern er nicht für weitere Schritte gebraucht wird.

Die Verarbeitung von Stacks ist bei DxO nicht möglich, das wird auch so schnell nicht kommen. Für Stacks gibt es gute Spezialsoftware wie Helicon Focus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur als kleine Anregung:

Der Beschnitt an sich ist ja in Lightroom nicht destruktiv, kann ja eigentlich jederzeit Rückgängig gemacht werden.

Außer ihr schiebt die Datei zu einem externen Programm, dann kommt die Datei nach der Bearbeitung zurück in Lightroom und der Beschnitt ist fix und kann nie wieder rückgängig gemacht werden.

Daher mache ich solche Schritte IMMER erst nach der externen Bearbeitung, denn dann kann ich auch in nem Jahr noch den Beschnitt ändern, wenn es nötig sein sollte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 47 Minuten schrieb tgutgu:

Ich nuttze DxO PL 4 auch in Kombination mit Lightroom und verwende ebenfalls DNG als Rückgabeformat. Den Zuschnitt der Bilder mache ich immer erst in Lightroom, ich wüsste nicht, weshalb das in diesem Workflow in DxO Sinn machen sollte.

 

Der Zuschnitt (Grobzuschnitt) macht in DxO durchaus Sinn weil dadurch das DNG eventuell deutlich kleiner wird. In Lightroom mache ich anschließend noch die Fein-Entwicklung und den Fein-Zuschnitt, da ich DNG und natürlich auch das Raw speichere behalte ich auch immer Zugriff auf das Original.

bearbeitet von Hobbyfotograf
Korrektur
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es bleibt dabei, einen Zuschnitt in DXO kannst du nie wieder rückgängig machen. Das sind doch wirklich keine Datenmengen das man unbedingt 5MB sparen müsste.

Willst du später mal das gleiche Bild nur mit anderem Ausschnitt, musst du die Bearbeitung in DXO wieder komplett von vorne machen. Jenachdem wie umfangreich diese war, kriegt man da nach einiger Zeit sicher nicht mehr das komplett identische Ergebnis hin.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb FlorianZ:

Daher mache ich solche Schritte IMMER erst nach der externen Bearbeitung, denn dann kann ich auch in nem Jahr noch den Beschnitt ändern, wenn es nötig sein sollte.

Das ist für meinen Workflow unwichtig, ich bearbeite immer erst das Raw in Lightroom und entscheide erst dann ob ich es auch noch in DxO bearbeiten (verbessern) will. Wenn ja, ist es ja klar, kommt in DxO wieder das original RAW an. Da ich beide, sowohl das ausschließlich mit Lightroom bearbeitete RAW als auch das in DxO bearbeitete und anschließend noch mal in Lightroom nachbearbeitete DNG abspeichere mach ich auch nichts unnötig doppelt zumal ich die Einstellungen des Raw auch auf das DNG übertrage und nur selten nachjustieren muss. Neben dem DNG speichere ich natürlich immer auch das original RAW. Beide Bilder haben dann auch gleichen Dateinamen, das DNG hat natürlich noch zusätzlich das "-dxo " im Namen und die dng Extension. Je nach Sortiermodus werden beide Bilder somit direkt nebeneinander angezeigt, um es für mich noch übersichtlicher zu machen bekommen meine dng zusätzlich noch einen roten Ramen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb FlorianZ:

Es bleibt dabei, einen Zuschnitt in DXO kannst du nie wieder rückgängig machen. Das sind doch wirklich keine Datenmengen das man unbedingt 5MB sparen müsste.

Willst du später mal das gleiche Bild nur mit anderem Ausschnitt, musst du die Bearbeitung in DXO wieder komplett von vorne machen. Jenachdem wie umfangreich diese war, kriegt man da nach einiger Zeit sicher nicht mehr das komplett identische Ergebnis hin.

 

Ja da hast du natürlich recht, macht mir aber nichts, ich mag das so, ich rede  dir ja auch nicht in deinen Workflow rein, kann doch jeder machen wie er will oder siehst du das anders?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb FlorianZ:

@Hobbyfotograf

Niemand möchte dir was einreden. Wenn keine Diskussion (im Diskussionsforum) gewünscht ist, behalte ich meine Tipps dir gegenüber in Zukunft gerne für mich. Kein Problem 😃

Dein Tip geht aber von m.E. falschen Annahmen aus. Bei mir wird aus einem 19 Mb -orf    ein 87 MB  DNG, wenn ich es unbeschnitten aus DXO nach LR zurück exportiere. Das sind etwas mehr als die von dir oben genannten 5 MB, eher annähernd eine Verfünffachung des Speicherbedarfs.  Insofern - mache ich es wie Hobbyfotograf und  beschneide ich idR auch grob in DXO Du hast  recht, dass man den Beschnitt bei einer evtl Wiederholung den Beschnitt so nicht mehr millimetergenau hin bekommt. Das ist aber bei einem ersten Grobbeschnitt, wie er bei Vogelfotografie oft nötig wird, völlig unerheblich. Die Dateigrößen die DXO die DXO produziert sind eben horrend - die Ergebnisse aber toll.

bearbeitet von Norbert
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb FlorianZ:

@Hobbyfotograf

Niemand möchte dir was einreden. Wenn keine Diskussion (im Diskussionsforum) gewünscht ist, behalte ich meine Tipps dir gegenüber in Zukunft gerne für mich. Kein Problem 😃

So war das doch gar nicht gemeint, alles gut, Ich habe dir ja nur geantwortet, weil ich nicht als Dödel dastehen wollte der den unterschied zwischen destruktiver und nicht-destruktiver Bildbearbeitung nicht kennt. Außerdem, jetzt nur mal als Tipp von mir, ich habe ja ganz bewusst von Grob-Zuschnitt geschrieben, DxO kommt bei mir fast Ausschließlich bei der Vogel- und Insektenfotografie zum Einsatz, ich schneide also ziemlich oft schon beim Grob-Zuschnitt das halbe Bild weg und wenn du den Speicherplatz dann noch mit 5000 oder auch 10000 Fotos multiplizierst werden doch jede Menge MB draus.  Ein weiterer Grund (für mich) ich habe ja in meinem Thread geschrieben, dass die Rückgabe aus DxO zu Lightroom bei mir nicht funktioniert und die Übergabe auf Festplatte auch nicht immer aufs erste Mal. Mein Eindruck ist, je kleiner die Datei, desto besser funktioniert das.

Gruß Kurt

bearbeitet von Hobbyfotograf
Ergänzung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Datenmenge spielt eigentlich nur beim Rückimport nach Lightroom eine Rolle und ist vor allem die Kataloggröße das Entscheidende.

Möglicherweise ist auch einfach Deine Hardware zu alt, um Deinen Workflow effizient umzusetzen. Über Deine Hardware hast Du soweit ich nichts übersehen habe, noch nichts geschrieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb tgutgu:

Die Datenmenge spielt eigentlich nur beim Rückimport nach Lightroom eine Rolle und ist vor allem die Kataloggröße das Entscheidende.

Möglicherweise ist auch einfach Deine Hardware zu alt, um Deinen Workflow effizient umzusetzen. Über Deine Hardware hast Du soweit ich nichts übersehen habe, noch nichts geschrieben.

Was hat die Hardware mit der Dateigröße zu tun? Ich starte mit einem orf in LR. DAs hat 18 MB. Wenn ich das aus DXO unbeschnitten wieder  nach LR exportiere hat dieses DNG mehr als 85 MB. Probier das mal konkret aus. Ist es bei dir anders?  Das hat auch nichts mit Katalog größe zu tun. Am Ende brauche ich einfach für meine Bilder den 4 bis 5-fachen Speicherplatz. Muss einem nichts ausmachen, aber es sind nicht 5 MB pro Bild.

bearbeitet von Norbert
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb tgutgu:

Die Datenmenge spielt eigentlich nur beim Rückimport nach Lightroom eine Rolle und ist vor allem die Kataloggröße das Entscheidende.

Möglicherweise ist auch einfach Deine Hardware zu alt, um Deinen Workflow effizient umzusetzen. Über Deine Hardware hast Du soweit ich nichts übersehen habe, noch nichts geschrieben.

Ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, habe aktuell nur 8 MB-Ram installiert, die werde ich demnächst noch aufrüsten, könnte, sollte es aber nicht sein. Prozessor, Graphikkarte deutlich besser wie eigentlich nötig, bin eigentlich flott unterwegs alles funktioniert sozusagen in Echtzeit.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb Norbert:

Was hat die Hardware mit der Dateigröße zu tun? Ich starte mit einem orf in LR. DAs hat 18 MB. Wenn ich das aus DXO unbeschnitten wieder  nach LR exportiere hat dieses DNG mehr als 85 MB. Probier das mal konkret aus. Ist es bei dir anders?  Das hat auch nichts mit Katalog größe zu tun. Am Ende brauche ich einfach für meine Bilder den 4 bis 5-fachen Speicherplatz. Muss einem nichts ausmachen, aber es sind nicht 5 MB pro Bild.

Es laufen zwei Anwendungen gleichzeitig. Das beansprucht CPU und Arbeitsspeicher. Wenn ich beide Programme nutze, ist die CPU beim Rücktransfer hoch und auch der Arbeitsspeicher wird sehr beansprucht. 

Je größer der Katalog ist, desto länger dauert der Prozess der Rückintegration pro Bild.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb Hobbyfotograf:

Ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, habe aktuell nur 8 MB-Ram installiert, die werde ich demnächst noch aufrüsten, könnte, sollte es aber nicht sein. Prozessor, Graphikkarte deutlich besser wie eigentlich nötig, bin eigentlich flott unterwegs alles funktioniert sozusagen in Echtzeit.

 

Schreib und doch einfach mal, was Deine Hardware ist, dann ist es etwas konkreter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung