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E-30 + 35mm Makro + LiveView = großer Frust!


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Leute, ist das eigentlich nur bei meiner E-30 im LiveView so, dass im Makrobereich totaler Frust angesagt ist? Da hat man endlich die Möglichkeit, sich nicht mehr in den Matsch knien zu müssen und dann ist die Makrofotografie per LiveView ein derartiges Glücksspiel, dass man sich fragt ob da nicht was defekt ist? Eben wieder, ich versuche draussen (Sonne sei Dank) mit dem 35mm Makro drauf ein paar erfrorene Gräser und Blüten zu erwischen, klappe den Bildschirm aus, drücke die LiveView Taste und der Fokus sucht einmal vor und einmal zurück, ohne jedoch auch nur einen Gedanken dran zu verschwenden, es mal im Makrobereich zu versuchen. Auch wenn nur der alleräußerste Fokuspunkt irgendwo auf Unendlich zielen könnte, verlass dich drauf, er tut es. Die Pflanze direkt davor wird nicht mal im Traum anvisiert. Auch wenn der Fokus gerade stimmen sollte, nix da, jedesmal wieder komplett durchpumpen und dann irgendwo auf unendlich scharf stellen. Juhu. Nun habe ich den Trick herausgefunden, erstmal in mittlerer Entfernung meine Hand scharf zu stellen und dann nochmal mit dem näheren Motiv einen Versuch zu wagen. Aber jedesmal wieder, es nervt! Denn wenn er das Motiv mal gefunden hat, beim nächsten ist es wieder so. Pumpen und daneben liegen. Was soll das? Was läuft da falsch? P.S.: Im Suchermodus alles überhaupt gar kein Problem! Alles bestens!

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Hmm, ich weiß nicht. Also wenn ich die E30 im LiveView betreibe, dann findet sie unter zwei Bedingungen keinen Fokus: entweder gibt es im ausgewählten Fokus-Punkt keine nutzbaren Kontrastkanten (eintönige Fläche/zu dunkel) oder der Mindestabstand des Objektives ist unterschritten (passiert hin und wieder mit dem 50-200). Ansonsten kommt immer ein scharfes Bild zustande, egal welcher Abstand, egal welches Objektiv (natürlich: Objektivabhängig haut mir evtl. noch mal der Phasen-AF dazwischen....) Allerdings: ich gebe der Kamera immer vor, welchen Punkt sie nutzen soll, da lasse ich mich nicht überraschen (C-AF-Experimente mal außen vor) Fehlende Kontrastkante scheint ja nicht Dein Problem zu sein. also denken wir mal nach. Im Nah-Bereich ist der Schärfebereich extrem klein. Rein theoretisch kann es also passieren, dass Du in dem Moment, in dem die Kamera glaubt den Fokus gefunden zu haben, die Kamera wieder "rauswackelst" und die Kamera halt was anderes sucht, was "ruhiger" ist - das ist eben im Fernen. Also: gleicher Test, aber unbedingt auf Stativ und mit einem nicht wackelnden Motiv (also keine Blumen) und mit Vorgabe des Fokuspunktes - gleiches Problem? Andy fragend PS: 90% meiner LiveView-Makros entstehen aber mit MF...

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Hallo Cassius, du hast den Unterschied zwischen Phasen-AF und Kontrast-AF erlebt. Meiner Erfahrung nach ist es im Nahbereich meist günstiger, manuell zu fokussieren. Was weiss die Kamera schon, worauf du fokussierein willst. Besonders der Kontrast-AF wählt, wenn man ihm volle Freiheit lässt etwas, was maximalen Kontrast hat und das ist meist nicht dort, wo man meint. Eine Beschränkung auf bestimmte Fokuspunkte (ideal genau einen) hilft hier schon gewaltig. Gerade bei Makro liegt der Fokuspunkt selten genau dort, wo du es scharf sehen willst. Die Technik mit Zielen und verschwenken ist im Nahbereich unbrauchbar. Also hilft nur der manuelle Fokus und da kannst du (vom Stativ aus) mit der LV Lupe genial exakt fokussieren. Aus der Hand hilft die die Lupe wenig weil du beim Umschalten auf Vollbild für die Bildgestaltung mehr wackelst als es die Toleranz für den Fokus erlaubt. Helge ;-)=)

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Hallo Casius im Makrobereich ist das AF System nur bedingt einsetzbar. Wie andere dir schon geschrieben haben. Kontrast AF lass ich grundsätzlich aussen vor. Ansonsten arbeite bei Makro nur mit MF lasse aber die Kamera vorfokusieren. Liegt bei mir auf AEL/AF Taste. Den Rest mach ich mit Sucherlupe und manuell. Wenn der ABM nicht allzu groß ist klappt das auch aus der Hand. Dabei sollte man vorher schon den Ausschnitt festgelegt haben, bevor man die Lupe anmacht. Weil dann braucht man nur noch auslösen, wenn die Schärfeeinstellung da ist wo ich sie haben will. Dazu muss selbstreden auch der Ausschnitt der Sucherlupe da liegen, worauf man scharf stellen will. Auf Stativ geht das ganz erheblich einfacher. Fokuspunkte hab ich meist nur den im Zentrum aktiv, kann aber bequem umschalten. Dann klappt das mit dem vorfokusieren auch recht brauchbar. Manuell ist dann nur noch wenig nachzuführen. LG Thomas

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Nehmt es mir bitte nicht übel, aber gerade Oly Fotografen überschätzen den Stabilisator und sich selbst. Im Makrobereich 1:2 - 1:1 ist die Schärfentiefe so gering, das es nur wirklich wenigen Freihand gelingt, Fotos mit akzeptabler Schärfetiefe abzulichten. Möchte ich im Makrobereich absolute Schärfe, evtl. noch mit Tiefe, gehört einfach ein Stativ dazu, MF, und ab 1/30 abwärts evtl. Spiegelvorauslösung in Verbindung mit einem Kabelfernauslösers, denn dann gibt es nur noch einen Feind, und das ist der Wind. Dann gibt es aber wieder die Stativgegner hier und da ginge kein Stativ, bis ich es aufgebaut habe ist alles vorbei, ich persönlich habe noch kein Gelände, keine Situation und keine Aktionszenen vorgefunden bei dem ein Stativ nicht angebracht wäre, um super Aufnahmen zu machen, man kann sich auf alles vorbereiten, und natürlich geht dieses oder jenes Motiv verloren, bis ich soweit bin, aber lieber ein paar top Aufnahmen, als viele mit eine leichten Unschärfe. HG Frank

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 Cassius said:
Leute, ... Was soll das? Was läuft da falsch?
Hallo Casius, nun, im Makrobereich käme ich gar nicht auf die Idee, den AF zu verwenden - denn dann würde mir ja dauernd die Motivkompostion (wieviel "Luft" will ich um das Motiv herum haben) verändert (außer zum Vorfokussieren, dann muss aber das Motiv bestimmte Voraussetzungen erfüllen, je höher der AM, umso schwieriger). Bei einem Spezialobjektiv, wie es die Makros sind (35er und besonders das 50er), kommt noch hinzu, dass der Einstellweg für die Linse ein besonders langer ist (kommt der Einstellgenauigkeit im MF-Modus zu gute). Ich frage mich: Warum nutzt Du die AM-Skala nicht (die ich bei meinem deutlich teureren 50er so schmerzlich vermiss); die Ausrüstung mit Millimeterpapier zu hause im Trockenen einmal vermessen, dann weiß ich, welche Skaleneinstellung welchen Objektfeldabmessungen entspricht (AM 1:1 z.B. der Sensorgröße, also Motivfläche 17,3 x 13 mm). Zweiter Schritt: Motiv kurz über den Daumen einschätzen (passt auf halbe Postkarte oder z.B. Diafilmformat), an der Skala schnell vorfokussieren/einstellen, dann kann man z.T. auch den AF anlassen und der funktioniert bei richtiger Lage des AF-Feldes einwandfrei oder (schneller) man lässt den AF gleich ganz aus und fokussiert manuell über LV-Bildschirmlupe nach. Da sich aber so der Bildausschnitt immer wieder ändert (Motivkomposition zerstört), würde ich noch anders vorgehen: Nach Objektfeld den AM am 35er grob voreinstellen, dann nähert man die Kamera soweit an (evt. bei hohem AM Einstellschlitten), bis das Motiv im Fokus liegt und dann kann man immer noch ganz leicht nachfokussieren via AF oder MF an der Kamera (aber der gewünschte Bildausschnitt bleibt und wird nicht mehr weiter verändert). Dann muss man auch nicht in der EBV qualitätsmindernd das Bild beschneiden (Komposition an der Kamera, nicht am PC). Also kein Defekt oder Mangel, eher ein Anwendungsfehler. viele Grüße Michael Lindner
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 EyeView said:
Nehmt es mir bitte nicht übel, ... Möchte ich im Makrobereich absolute Schärfe, evtl. noch mit Tiefe, gehört einfach ein Stativ dazu, ... ich persönlich habe noch kein Gelände, keine Situation und keine Aktionszenen vorgefunden bei dem ein Stativ nicht angebracht wäre, um super Aufnahmen zu machen, man kann sich auf alles vorbereiten, und natürlich geht dieses oder jenes Motiv verloren, bis ich soweit bin, aber lieber ein paar top Aufnahmen, als viele mit eine leichten Unschärfe. HG Frank
Hallo Frank, genau richtig (obwohl manche das einfach nicht einsehen und immer auf ihr Webbildchen in Forengalerien verweisen nach dem Motto "ist doch alles scharf"); in der Beamerprojektion möchte ich das nicht anschauen müssen (und früher war der Diavortrag mal das Maß aller Dinge, aber so ändern sich die Zeiten, obwohl: Am 42-Zoll-Flachbildschirm wird's dann meist auch schon eng). Aber: Punkt zwei sehe ich etwas anders - bestes Beispiel: Botanischer garten, da sind die Wege z.B. "im Steingarten-Bereich" logischerweise so eng, dass ich mit einem klassischen Stativ auch die zusammengeschobenen Stativbeine (meist um 60 cm) genau zwischen die wertvollen Pflanzen schieben müsste; da wäre ich ganz schnell wieder draußen (zumal ja andere Besucher auch noch an mir vorbei wollen); oder "im" Aquarium, wo das normale Dreibein meist einen zu großen Arbeitsabstand vor der Scheibe erzwingt, sodass ich weder mit der Brennweite des makros hinkomme noch den Raum zwischen Linse und Scheibe "abdichten" kann, um Reflexionen zuvermeiden. Aber es gibt ja für (fast alles) eine Lösung: Deshalb habe ich mir das Quadropod gekauft, http://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/quadropod/quadropod-broschueren/ bzw. http://www.paulhotz.be/files/quadropod_system_folder_web_1.pdf da kann ich die Beine ganz nach Anwendungszweck anpassen und austauschen (und so teuer ist das verglichen mit gitzo u.a. auch nicht mehr, wenn man etwas Gewicht akzeptiert und zur einfachen Basis QP-B die Beine in Aluausführung nimmt (man spart dann etwa schon 200 Euro), die 4 Minileg-Makrobeine gab's bei mir gratis dazu). Im Steingarten geht aber auch das Minipod von Novoflex http://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/makrostative/minipod/ ganz gut; es gibt also, wie Du schon richtig schreibst, heute keinen Grund mehr gegen das Stativ (gut, die Kosten, ein Einstellschlitten ist dann Pflicht) viele Grüße Michael Lindner
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Nun ja, .....etwas neidisch, lach, das Quadro ist natürlich erste Sahne, für mich nur theoretisch, denn aus der Praxis kenne ich es nicht und obwohl ich außer Street und spontan alles mit Stativ mache, ist mir persönlich das Novo zu teuer.

bestes Beispiel: Botanischer garten, da sind die Wege z.B. "im Steingarten-Bereich" logischerweise so eng,
Mit den Einschränkungen, die Du angibst, habe ich absolut super Erfahrungen, das Leute andere Wege gehen und absolutes Verständnis zeigen, das ich einen Weg blockiere. In Berggarten Hannover hast Du diese Probleme eigentlich nicht :-)) Wünsche Dir super Motive mit dem tollen Teil. HG Frank
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Mit der E-620 hatte ich keine Probleme, meine hier eingestellten Makros sind alle ohne Stativ entstanden: z.B. http://www.oly-forum.com/gallery/view/eidechse?context=user_recent Im Modus LiveView, besonders bei Verwendung der Lupenfunktion, ist ein Stativ "schon" Pflicht. Gruß Burghard

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Wie man übrigens auf Bodenhöhe Null beim Fotografieren eines Gänseblümchens und ähnlicher Motive ein Stativ verwenden soll, muss mir erst noch einer erklären. ;-p Und genau das war ja die Situation, das Motiv direkt vor der Linse, ein gefrosteter Grashalm, durchaus als Motiv präsent, aber der Fokus ging einmal um den Erdball und hat eben nicht scharf gestellt. Er hat überhaupt nichts scharf gestellt, sondern einfach gelangweilt auf "unendlich" gestellt und fertig.

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Wie man übrigens auf Bodenhöhe Null beim Fotografieren eines Gänseblümchens und ähnlicher Motive ein Stativ verwenden soll, muss mir erst noch einer erklären. ;-p
Du nimmst eine alte Socke, ohne Loch, ein Paket Linsen rein, und fertig ist Dein Bodenstativ, es gibt aber auch bezahl-Stative auf Bodenhöhe von Manfrotto oder Erdanker von Novoflex. HG Frank
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 Cassius said:
Wie man übrigens auf Bodenhöhe Null beim Fotografieren eines Gänseblümchens und ähnlicher Motive ein Stativ verwenden soll, muss mir erst noch einer erklären. ;-p
Hallo Cassius, ??? es geht auch mit einem normalem Stativ ganz einfach (aber nicht günstig) Zutaten: Guter Kugelkopf, L-Hochformatwinkel mit (WICHTIG) großer Schenkellänge, Einstellschlitten, stabiles Schnellwechselsystem (in dem man den Winkel dann verschieben kann) - ich nutze dazu Novoflex-Sachen (z.B. Q-Mount-Basis), damit komme ich mit dem Kameraboden auf Boden-Null zwischen die flach aufliegenden Stativbeine (gut, es gehen dazu noch gut 3 cm verloren für das Metall unter dem Kameraboden, aber durch den Schräge der optischen Achse und den freien Arbeitsabstand kommt man da bei jedem Objekt auf Augenhöhe auch im Makrobereich. Bilder dazu gibt es auch im dslr-Forum (allerdings Zubehör z.T. von anderen Herstellern) Nochmal zum Autofokus: - Welchen AM hattest Du dabei im Blick ? - Kann es sein, dass Du nicht im Schärfepunkt warst (im Makrobereich (wenn Du den Bildausschnitt durch das Fokussieren nicht wieder änderst) gibt es nur einen ganz bestimmten Punkt, wo es scharf werden kann, dann sucht der AF natürlich endlos, wenn z.B. der Abstand nicht passt oder aber er schießt am Motiv vorbei und fokussiert dann auf den Hintergrund, wo er natürlich oft nichts findet - wo lag das AF-Feld ? Kamera aufs Stativ, im "Studio" daheim Situation nachbauen und probieren, bis man den Einfluss aller Einflussfaktoren gesehen hat; Makrofotografie ist nicht einfach, aber das ist doch das schöne daran ?! viele Grüße Michael Lindner
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Hallo, bauartbedingt tun sich Makrolinsen im Nahbereich schwer mit dem Fokussieren und man kann das nicht mit anderen Objektiven vergleichen. Du wirst bald merken das du besser kommst wenn du manuell auf den Gewünschten Abbildungsmaßstab stellst und die Kamera dann an die Schärfe heranführst, Idealerweiße mit Stativ und Makroschlitten. Zumal sich vom verwackeln her ein Makro wie ein langes Tele verhält. Diese Erfahrung mußte ich auch machen als ich mein 35er neu hatte. ;) Gruß Tilo

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