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Wer hat eine Drohne und setzt sie ein


blitz

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Ich habe die dji mavic mini und bin sehr, sehr zufrieden damit. Das Schöne an dieser kleinen Drohne ist das geringe Gewicht und die leichte Handhabung. Die Drohne ist bei mir immer im Fotorucksack mit dabei. Die Videoaufnahmen sind sehr gut und die Bilder (zwar nur jpeg) lassen sich in LR auch noch ganz gut bearbeiten.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich sehr gut. Man muss ja bedenken, dass man die Drohne nicht andauernd braucht, sondern eben für bestimme Anlässe und Motive. Zudem musst Du auch bedenken, dass gerade die sehr schönen Orte Drohnenfrei sein müssen (bei uns hier z.B. der Nationalpark), d.h. sooo viele Gelegenheiten sind das am Ende nicht.

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

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vor 16 Stunden schrieb blitz:

Denke die Serien von DJI sind in Preis-Leistung führend. 

Als Einstieg soll es eine leichte Fotodrhne werden.

Habe ein Angebot der DJI Spark mit Fernbedienung für 349 € gesehen.

Bleibe Gesund. 

VG Wolfgang

 

Achtung: anfangs November neu vorgestellt: "DJI mini 2". Siehe Testberichte auf YT. Kostet unwesentlich mehr als seinerzeit die Mavic mini, hat jedoch viel bessere Funkverbindung. Wiegt < als 250g!

Für qualitativ bessere Bilder und Videos habe ich die "DJI Mavic Air 2" und, noch besser, die "DJI Mavic 2 Pro" mit einer kleinen Hasselblad-Kamera.

Ich zeige dir gerne Bilder und Video-Beispiele der zwei letztgenannten Drohnen (per PN).

Herzliche Grüsse

Rolf

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Denk dir eine Stelle aus, wo du gern fliegen würdest - ich sage dir dir, warum es gerade dort verboten ist... 😉

Bsp.: du darfst über einen Acker fliegen, ohne zu fragen. Aber du darfst den Acker nicht betreten, um dort zu starten. Könntest ja gleich am Straßenrand starten, aber das ist ja ein Verkehrsweg, da darfst du nicht. Usw. usf.

Du kannst dir deine Zielgegend ja mal hier ansehen: https://map2fly.flynex.de/

Meine (Phantom I und einige kleine) liegen nur noch rum, mir ist es vergangen.

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Danke allen für die aktuellen Rückmeldungen.

@ fritze

Wer viel fragt geht viel irr. Mach es einfach.

Aber ich gebe dir mittlerweile Recht. Habe im Netz die kommende Rechtsverbindliche Verordnung für Drohnen gefunden. Diese tritt in 2021 in Kraft.

Drohnen Kennzeichnung , das Lernen, usw. vollkommen ok. Der Rest, gibt einem den Rest bevor das Abenteuer schon angefangen hat.

@ Rolf, komme zu gegebener Zeit auf dich zurück.

Eure gelisteten Drohnen schaue ich mir nun an.

Grüße

Wolfgang

 

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vor 7 Stunden schrieb -fritze:

 

Du kannst dir deine Zielgegend ja mal hier ansehen: https://map2fly.flynex.de/

Meine (Phantom I und einige kleine) liegen nur noch rum, mir ist es vergangen.

Ich habe mir meinen Wohnort von oben angesehen....leider finde ich in der Karte keine Erklärungen zu den Farben  (ohne mich anzumelden vermute ich).......aber das viele rosa und rot wird schon ein Verbot bedeuten, oder??

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In der App habe ich eine Legende gefunden. Ich nehme an, das sie gleich mit der Karte auf der Website ist.

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In der App kann man auf einen Bereich tippen und bekommt dann genau angezeigt, warum hier Flugverbote oder Einschränkungen bestehen. 

Viele Grüße 
Christian 

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vor 34 Minuten schrieb christian_m:

Kauf dir eine Drohne, die möglichst leise ist 😉

Viele Grüße 
Christian 

Da reicht es wenn ich in die Luft gehe 😄 Nur beim platzen gibt es ein Feuerwerk. 

Viele Grüße 

Wolfgang 

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vor 19 Stunden schrieb JKoch51:

Ich habe mir meinen Wohnort von oben angesehen....leider finde ich in der Karte keine Erklärungen zu den Farben  (ohne mich anzumelden vermute ich).......aber das viele rosa und rot wird schon ein Verbot bedeuten, oder??

Ja leider.

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Nochmals Danke an alle die hier geantwortet, mir mit guten Tipps und den Links, teilweise mit einer PN. weitergeholfen haben.

Aufgrund aller mir nun zur Verfügung stehenden Informationsquellen in Form von Kartenmaterial (Natur/Geopark Gebiete, Landesgesetzlichen Bestimmungen ) und den Quellen aus dem Internet, komme ich zu der Entscheidung, keine Drohne zu kaufen. Der Anwendungsbereich ist im Verhältnis zu den Anschaffungskosten zu gering.

HG

Wolfgang 

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vor 8 Stunden schrieb blitz:

Aufgrund aller mir nun zur Verfügung stehenden Informationsquellen in Form von Kartenmaterial (Natur/Geopark Gebiete, Landesgesetzlichen Bestimmungen ) und den Quellen aus dem Internet, komme ich zu der Entscheidung, keine Drohne zu kaufen. Der Anwendungsbereich ist im Verhältnis zu den Anschaffungskosten zu gering.

Ich bin nach vielen Recherchen zum gleichen Ergebnis gekommen.

Mein Gründe waren:

  • Hier in und um Hamburg gibt es mehr Verbotszonen, als Bereiche, in denen ich legal fliegen darf. Der Aufwand irgendwo hin zu fahren, wo man fliegen darf, ist ziemlich hoch. Und die Gebiete, in denen es auch fotografisch attraktiv wäre, sind oft verboten.
  • Neben den Anschaffungskosten ist der Zeitfaktor nicht unerheblich. Nicht nur die Fahrt zu Orten, an denen man darf, sondern auch das Fliegen selber. Ich habe kaum genug Zeit, mich mit der "stationären" Fotografie zu beschäftigen, das würde unter der Drohnenfotografie zusätzlich leiden.
  • Ich würde sehr gerne in meinen favorisierten Urlaubsländern - so man denn wieder dort hin darf und kann - fliegen wollen. Das wären z.B. Namibia oder Botswana. Die Hürden, um dort legal fliegen zu dürfen, sind hoch! Der Papierkram schreckt ab, die Strafen für illegale Einfuhr einer Drohne happig. Wie es in anderen Ländern genau aussieht, weiß ich nicht, man hört aber immer wieder, dass die Restriktionen zunehmen. 

Vielleicht ändere ich irgendwann mal meine Meinung, spätestens wenn ich in Rente gehe, werde ich nochmal darüber nachdenken. Im Moment bin ich froh, hin und wieder mit der E-M1 losziehen zu können.

Viele Grüße

Martin

bearbeitet von Martin Groth
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vor 8 Minuten schrieb Martin Groth:

Ich bin nach vielen Recherchen zum gleichen Ergebnis gekommen.

Mein Gründe waren:

  • Hier in und um Hamburg gibt es mehr Verbotszonen, als Bereiche, in denen ich legal fliegen darf. Der Aufwand irgendwo hin zu fahren, wo man fliegen darf, ist ziemlich hoch. Und die Gebiete, in denen es auch fotografisch attraktiv wäre, sind oft verboten.
  • Neben den Anschaffungskosten ist der Zeitfaktor nicht unerheblich. Nicht nur die Fahrt zu Orten, an denen man darf, sondern auch das Fliegen selber. Ich habe kaum genug Zeit, mich mit der "stationären" Fotografie zu beschäftigen, das würde unter der Drohnenfotografie zusätzlich leiden.
  • Ich würde sehr gerne in meinen favorisierten Urlaubsländern - so man denn wieder dort hin darf und kann - fliegen wollen. Das wären z.B. Namibia oder Botswana. Die Hürden, um dort legal fliegen zu dürfen, sind hoch! Der Papierkram schreckt ab, die Strafen für illegale Einfuhr einer Drohne happig. Wie es in anderen Ländern genau aussieht, weiß ich nicht, man hört aber immer wieder, dass die Restriktionen zunehmen. 

Vielleicht ändere ich irgendwann mal meine Meinung, spätestens wenn ich in Rente gehe, werde ich nochmal darüber nachdenken. Im Moment bin ich froh, hin und wieder mit der E-M1 losziehen zu können.

Viele Grüße

Martin

😉 ganz in meinem Sinne...Ich, als Rentner, stand auch vor der Wahl....Drohne oder E-Bike.....Ich habe mich fürs E-Bike entschieden und kann meine Cam locker mitnehmen ....Auf unserem platten Land (Ostfriesland) könnte Mann gut fliegen, aber der Wind und die Gegend hier ist dafür nicht so pralle...Schöne Woche wünsche ich....ohne Drohne 😉

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Ah geh ihr seid ja noch gut dran.

Die Anschaffungskosten kann man reduzieren indem man eine gute gebrauchte kauft und diese nach getaner Arbeit wieder verkauft.

Derzeit gibt es allerdings auch schon nagelneue, super Drohnen um die 500€

In Österreich sieht es aber leider etwas anders aus. ca. 300€ pro Jahr Gebühr + 100€ Versicherung pro Jahr wenn man Aufnahmen machen will.
Also zusätzlich 400€ pro Jahr. (Anmerkung: Die 300€ reduzieren sich ab den 2. Jahr auf eine Zweijahresgebühr - sofern der Copter solange im Besitz bleibt und nicht umgebaut wird kann es also etwas günstiger werden.)

Ich habe meine gehabt, meine Aufnahmen gemacht und nach den Jahr wieder verkauft. .... 

Momentan warten noch 2 Aufträge für einen Little Planet aus der Luft - entweder im Januar wird es besser mit der EU Richtlinie oder ich frage einen Bekannten, der nach wie vor regelmäßig 

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In unserer Region schafft man auf 20 Kilometer locker 800 Höhenmeter. Hier bringt eine Veränderung des Aufnahmestandortes in die Höhe deutlich mehr Details der Landschaftsform zur Geltung. Das bedeutet für den Drachenflug, über dem Boden steigt er nur widerwillig nach oben. In 100 Höhenmeter zerreißt es bald die Leine.

 

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vor 2 Stunden schrieb Martin Groth:

Hier in und um Hamburg gibt es mehr Verbotszonen, als Bereiche, in denen ich legal fliegen darf.

Aus dem gleichen Grund habe ich mich gegen den Kauf einer Drohne entschieden.
In Hamburg kann man eine Drohne praktisch nicht legal steigen lassen, wenn man nicht selbst Grundbesitzer ist oder viel Geld und Papier in die Hand nimmt (ein Freund macht Drohnenaufnahmen für den NDR).

Dass das viele nicht davon abhält, sehe ich trotzdem häufiger auf dem Grundstück unseres Vermieters oder in den Parks in der Nähe.

Ich hab das Thema auch erst mal vertagt, bis sich die Lage beruhigt hat.

Viele Grüße 
Christian 

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ich habe meine Mavic Mini in Österreich mehrfach eingesetzt und vernünftige Bilder aus interessanter Perspektive damit gemacht. Da die Kleine nur 249 Gramm wiegt, gilt sie dort als Spielzeug und braucht keine Genehmigung, so jedenfalls die mir bekannten Gesetzestexte und auch eine Auskunft eines vor Ort anwesenden Polizisten.

Leider kann die Mini nur JPEG, die neue Mini2 macht dank RAW nochmals einen Schritt nach vorne im Hinblick auf die Bildqualität.

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Am 7.11.2020 um 14:40 schrieb -fritze:

Denk dir eine Stelle aus, wo du gern fliegen würdest - ich sage dir dir, warum es gerade dort verboten ist... 😉

Bsp.: du darfst über einen Acker fliegen, ohne zu fragen. Aber du darfst den Acker nicht betreten, um dort zu starten. Könntest ja gleich am Straßenrand starten, aber das ist ja ein Verkehrsweg, da darfst du nicht. Usw. usf.

 

....wo kein Kläger......oder? 

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