Jump to content

Die OM System Community
Ignoriert

Notebook zur Bildbearbeitung?


Empfohlene Beiträge

Aus meiner Sicht kommst du mit dem Budget kaum in den spannenden Neuankauf. Warum kein Gebrauchtgerät? Da könntest du womöglich sogar weit unter 800 netto bleiben und dann wäre der UST-Vorteil und die Abschreibung egal, aber die Qualität wäre ziemlich top. Besonders vom Display.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich nehme den Laptop "nur" im Urlaub und wenn ich verreise, da tut es ein aktuelles Laptop der 550 Euro Klasse schon sehr gut. Das wären dann 15'6 Zoll, 8 GBtye Arbeitsspeicher, IPS Full DH Display, 500er SSD, Ryzen 3500U. Das reicht locker um  Bilder zu bearbeiten und Belichtungsreihen zu verarbeiten. Wenn du die Olympussoftware nimmst wird das Arbeiten allerdings etwas zäh sein, aber das liegt eher an der Software. 

Für das Geld, das dann noch übrig ist, musst du dir überlegen, was wichtig ist

* besseres, helleres Display? (größeren Farbraum gibt es erst für sehr viel mehr Geld)

* Größere SSD?

* Touchscreeen?

* auch als Tablet nutzbar?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich selbst habe das Surface.

Aber einen Hinweis im Allgemeinen muss man auch darauf achten:
Auch wenn die Prozessor-Bezeichnung die gleiche ist, unterscheiden sie zwischen Laptop und Desktop sehr erheblich. Prozessoren für Laptop sind auf Stromsparen ausgelegt. Auch wenn man die vollste Leistung aufdreht, ist der Prozessor im Desktop-Rechner immer noch schneller.

Beispiel kann ich bei mir beobachten:

Surface: Prozessor intel i7, Chipsatz intel
Desktop: Prozessor intel i5, Chipsatz intel

Beim Entrauschen mit Topaz Denoise AI ist der Desktop erheblich schneller als mit Surface.

Den Surface nehme ich für den Urlaub mit und bearbeite die Bilder damit. Surface ist gegenüber Laptop leichter und kleiner, das Display ziemlich gut, leider auch glänzend, aber für den Urlaub reicht das allemal).

Mit LR arbeitet man auch mit Laptop flüssig genug. Für rechenintensive Bearbeitungen wie Stacking oder Entrauschen muss man Geduld aufbringen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich Bilder bearbeite mache ich das weil es mir Spaß bringt und ich die Fotografie eben als Hobby sehe. Von daher ist es mir persönlich egal, ob der jeweilige Rechenknecht jetzt einen Filter oder das entrauschen in 15 oder 30 Sekunden erledigt. Komplexe Operationen erfordern eben mehr Rechenzeit. Und diese Zeiten halten sich bei meinem Acer-Notebook aus 2018 durchaus im Rahmen. Von daher solltest du dir ggf. die Acer Produktlinie ansehen, da gibt es Modelle mit I5 und dedizierter Grafikkarte in der präferierten Preisrange.

bearbeitet von jsc0852
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit Acer habe ich auch gute Erfahrungen gemacht, auch wenn ich heute definitiv einen Ryzen statt eines i5 nehmen würde, gerade für die Bildbearbeitung. 

Die Sache mit der dedizierten Grafikkarte ist eine spannende Frage. Das neuen DxO Deep Prime läuft auf meinem Desktop auf der Grafikkarte und das deutlich schneller als auf der CPU. Aber ob dafür auch eine Laptopgrafikkarte reicht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb cimfine:

Das neuen DxO Deep Prime läuft auf meinem Desktop auf der Grafikkarte und das deutlich schneller als auf der CPU. Aber ob dafür auch eine Laptopgrafikkarte reicht?

Läuft zumindest mit meiner verbauten GTX1050, wenn auch etwas langsamer als bei Desktopboiliden.
Aber wie bereits erwähnt, mit den ca. 15 Sekunden kann ich leben.
Ich denke, dass ganze ist auch eine Frage des Speichers. Mit 32GB ist man gut bedient, die Standardausführung mit 8GB war schon arg an der Grenze. Nach der Aufrüstung habe ich zumindest auch bei DXO eine deutliche Steigerung bemerkt. Jetzt, bei der reinen CPU-Berechnung ist die Zeit ca. 3 mal so lang.

bearbeitet von jsc0852
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ich selbst auf eine mobile Veränderung für Foto+Video aus bin hatte ich schnell mal hier gesucht - OK der wäre jetzt mit 1600€ doppelt so teuer, wie oben limitiert, aber preiswerter und flexibler als ein surface und noch preiswerter geht da immer, es gibts auch refurbs und gebraucht. Andere Barbones wären Schenker oder XMG oder...
 
Das wäre meine Idee:
Barebone Clevo NH50AC mit NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti, ProzessorAMD Ryzen 9 3900 (12x 3.10 - 4.30 GHz; 65W), Arbeitsspeicher32 GB DDR4 Crucial 3200 MHz (2x 16 GB), M.2 SSD2 TB M.2 PCIe x4 - ADATA XPG SX8200 Pro NVMe SSD,WLAN Killer Wireless-AC 6 AX1650 2x2 11ac + BT5.0,Windows 10 Home 64Bit OEM inkl. Installation, BullGuard Internet Security kostenlose 1 Jahr / 3 PCs Lizenz (nicht abwählbar, kann man runterschmeißen), Garantie & Service: 24 Monate Herstellergarantie inklusive Pickup & Return + Technischer Support und dazu eine externe ssd
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dieses ganze Gebastel. Das fängt schon damit an, das die Displays der günstigen Laptops nicht die Farben richtig darstellen.

Sorry, einige Hundert Euros drauf und der aktuelle MacBook Air M1für 1.100,- € leistet alles was du brauchst. Die Bilder werden farblich richtig angezeigt, die Grafik-Performance ist sehr gut, das Air ist leise, kompakt, leicht und wenn man mehr braucht kauft man den gleich mit 16 GB RAM und/oder größerer SSD. Dieser neue MacBook Air für so nebenbei als Mädchen für alles (5 Euro in die Machokasse ..) ist schneller als die aktuellen Intel MacBook Pros oder iMacs mit Intel i9.

Günstige Alternativen gibt es auf dem Grabbeltisch viele, aber da sollte man sich auskennen. Grafikpower kostet immer eine Menge Geld.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 52 Minuten schrieb hoss:

MacBook Air M1

Und das ganze dann mit 13,3" Retina Display mit 2560 x 1600 Auflösung?

Ich bin über 50 und Brillenträger, da ist mir das Display deutlich zu klein. Wenn Apple ne Lupe mitliefert um die Texte vernünftig zu lesen, dann hätte es was😇

bearbeitet von jsc0852
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb jsc0852:

Und das ganze dann mit 13,3" Retina Display mit 2560 x 1600 Auflösung?

Ich bin über 50 und Brillenträger, da ist mir das Display deutlich zu klein. Wenn Apple ne Lupe mitliefert um die Texte vernünftig zu lesen, dann hätte es was😇

Die Apple-Jünger schwören auf Retina 🤣

Im Ernst, man kann im OS die prozentuale Darstellungsgröße anpassen (geht im Win-OS).
Aber dann ist die hohe Auflösung für die Katz 😉

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb jsc0852:

Und das ganze dann mit 13,3" Retina Display mit 2560 x 1600 Auflösung?

Auch bei Apple kann man den Bildschirminhalt skalieren 😉 

Zitat

 

Unterstützte skalierte Auflösungen:

  • 1680 x 1050
  • 1440 x 900
  • 1024 x 640

 

Du musst deine Augen also nicht übermäßig quälen. Mache ich auch nicht.
Auf meinem Macbook Pro 15" arbeite ich mit einer Auflösung von 1920x1200. Kann mir vorstellen, dass man auf dem 13" Display mit 1680 x 1050 oder 1440 x 900 gut funktioniert.
Die Systemschriften sind bei macOS im allgemeinen auch etwas größer und daher besser lesbar.

vor 3 Minuten schrieb jsc0852:

Ich bin über 50 und Brillenträger, da ist mir das Display deutlich zu klein.

Dito 🙂 

Viele Grüße 
Christian 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb christian_m:

Auch bei Apple kann man den Bildschirminhalt skalieren 😉 

Ist mir wohlbekannt. Doch wenn ich skaliere oder gar einen externen Monitor nutzen muß um etwas zu entziffern, dann braucht es auch kein Retinadisplay. Ich hatte beruflich ein Air, was war ich froh als man mir dann endlich ein 15" MacBook hinstellte. 

bearbeitet von jsc0852
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb hoss:

Sorry, einige Hundert Euros drauf und der aktuelle MacBook Air M1für 1.100,- € leistet alles was du brauchst.

Ist das nicht ein bischen zu früh um das M1 pauschal zu empfehlen?

Die Software dafür scheint gerade erst entwicket zu werden.

https://www.dpreview.com/news/2882680958/adobe-apps-not-officially-supported-on-apple-silicon-using-rosetta-2-native-versions-coming

 

bearbeitet von cimfine
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bearbeite meine Bilder ausschließlich auf einen Notebook. Für mich war der entscheidende Punkt, ob das Display auch 100% sRGB abbilden kann. Das können die meisten Geräte nämlich nicht. Rechenleistung ist nett, aber nicht unbedingt als HighEnd notwendig. 

Tschüss Olaf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb jsc0852:

Und das ganze dann mit 13,3" Retina Display mit 2560 x 1600 Auflösung?

Ich bin über 50 und Brillenträger, da ist mir das Display deutlich zu klein. Wenn Apple ne Lupe mitliefert um die Texte vernünftig zu lesen, dann hätte es was😇

Wiso, die Größe der Ikonen und Schrift kann man doch anpassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb cimfine:

Ist das nicht ein bischen zu früh um das M1 pauschal zu empfehlen?

Die Software dafür scheint gerade erst entwicket zu werden.

https://www.dpreview.com/news/2882680958/adobe-apps-not-officially-supported-on-apple-silicon-using-rosetta-2-native-versions-coming

 

Richtig, übersehen. Olympus Workplace funktioniert noch nicht auf den neuen MacBook mit M1.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

meine Empfehlung, kauf Dir ein gebrauchtes Dell XPS 15 mit dem DellPremier-Color Display, 8-16GB Ram und der Intel I7 CPU. Das Display kann kalibriert Adobe RGB nahezu komplett darstellen.

Der Gebrauchtpreis sollte so ungefähr in Deinem Rahmen liegen.

Viele Grüße Robert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb cimfine:

Ist das nicht ein bischen zu früh um das M1 pauschal zu empfehlen?

Pauschal sicher nicht.
Ich würde mir den heute nur dann kaufen, wenn ich dringend einen neuen Rechner bräuchte. Da ich aber zwei MacBooks habe, besteht erstmal kein Druck.

vor 5 Stunden schrieb cimfine:

Auf der Original-Adobe Seite gibt es den Hinweis nicht mehr. Hätte mich auch gewundert.
Bei der Produktpräsentation wurde erklärt, dass Lightroom im Dezember verfügbar sein soll, Photoshop Anfang nächstes Jahr.

Andere sind schon weiter: Affinity Apps gibt es bereits als Universal App (also nativ für Apple Silicon).

Die ersten Tests sind auch vielversprechend. Manche Anwendungen sollen in der Emulation (Rosetta 2) sogar schneller laufen als nativ auf einem Intel-Mac.

vor 4 Stunden schrieb hoss:

Olympus Workplace funktioniert noch nicht auf den neuen MacBook mit M1.

Selbst getestet oder nur vermutet?

Viele Grüße 
Christian 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb Tamanduas:

Ich suche aktuell ein neues Notebook, um unter anderem auch Bilder zu bearbeiten, ein paar Belichtungsreihen zusammenzurechnen, idealerweise mit der Olympussoftware.

Mehr als 800 Euro Netto möchte ich nicht ausgeben.

Was habt ihr so im Einsatz?

Aktuell nutze ich noch ein Thinkpad mit einer Linux-Distribution. Als Software kommt Darktable  zum Einsatz.  Des Weiteren ein MacBook Pro 16" mit Adobe Lightroom. Nächstes Jahr plane ich mir ein Apple MacBook Pro  mit M1-Prozessor zu kaufen, wenn es das als 16" gibt. An das MacBook Pro und seinem Bildschirm kommt eigentlich kein anderer Laptop ran. Deshalb!!! 😉 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden schrieb Tamanduas:

[...]neues Notebook, um unter anderem auch Bilder zu bearbeiten,[...]

Mehr als 800 Euro Netto möchte ich nicht ausgeben.

Was habt ihr so im Einsatz?

Mein bisheriges Notebook (Tuxedo Infinitybook 2016, 13,3") ist mir buchstäblich abgestürzt. Daraufhin habe ich mir dieses mit Rzyen7 4800H, 32GB Speicher und 1 TB SSD bestellt - obwohl es erst ab Ende Dezember zusammengebaut werden kann.

Begründung: Die Notebooks sind sehr, sehr gut reparabel - mit Standardwerkzeug und Respekt vor der Materie kann selbst so ein schlichtes Gemüt wie ich beispielsweise das Display tauschen. Das Display meines bisherigen Notebooks ist für mich brauchbar und deutlich besser als das des 2008er Unibody-Macbooks, was ich vorher hatte. Da das neue Notebook ein besseres Display haben wird, gehe ich davon aus, dass es für mich ausreichend gut sein wird. Wenn ich eine noch hochwertigere (farbtreuer, höhere Auflösung, gleichmäßigere Helligkeitsverteilung, ...) Darstellung brauche, schließe ich einen externen Monitor an, der diese Anforderungen erfüllt. Prozessorleistung und maximaler Speicherausbau (64GB) sollten für die nächsten Jahre ausreichen. Für mich nicht ganz unwichtig: Linux wird darauf "langweilig" problemlos laufen, beim geplanten FreeBSD erwarte ich nichts anderes. Eine Windows10-Lizenz kann gegen Aufpreis erworben werden. Wenn Du damit leben kannst, aller 2 Monate eine neue Evaluation-Version von Windows10 für eine virtuelle Maschine herunterzuladen und in ein paar Minuten Olympus Workspace dort hinein zu installieren, ist das Windows10 sogar "kostenlos". Für mich reicht das, weil ich Workspace nur aufgrund der Firmware-Updates für die Kameras und Objektive brauche. Gänseblümchen ohne Aggressionen.

Your Bedarf may vary. 😉

Das Pulse 15 ist sehr wahrscheinlich ein leicht angepasstes Barebone eines chinesischen Herstellers, das es in ähnlicher Form auch bei anderen Händlern gibt. Mit Tuxedo habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht und das Preis-Leistungsverhältnis passt für mich.

E.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb EckyH:

r eine virtuelle Maschine herunterzuladen

Ja, das habe ich auch mal gemacht. Aber trotz 32 GB RAM und zwei SSD-Festplatten in meinem Lenovo Thinkpad läuft Win10 nicht flüssig. Jetzt habe ich  Dualboot eingerichtet, weil ich - analog zu Dir - Win10 nur zwei- bis viermal im Jahr nutze, u.a. für die "tollen" Oly-Firmwareupdates meiner E-M5 III 😉 . Das läuft mit Dualboot insgesamt viel flüssiger. Gruß Carl

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb hoss:

in den Specs steht nur was von i-Prozessor, also Intel. Wie das unter Rosetta 2 läuft weiß ich nicht.

Rosetta 2 ist eine Laufzeitumgebung für Apps, die für Intel-Macs geschrieben wurde. Ob damit der Olympus Workspace funktioniert weiß ich natürlich auch nicht. Aber Erfahrungen diesbezüglich interessieren mich natürlich auch.

Nach ersten Berichten soll das wieder sehr gut funktionieren. Apple hatte schon beim Umstieg von PowerPC- auf Intel-Prozessoren vor 15 Jahren so eine Umgebung bereitgestellt. Ansonsten wäre auch kaum Akzeptanz für so einen Wechsel da.
Dieses Mal hat Apple aber die Softwarehersteller auf seine Seite gezogen. Damals hat es sehr viel länger gedauert, bis es eine nennenswerte Anzahl nativer Anwendungen gab.

Viele Grüße 
Christian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wenn Sie diese Seite nutzen, stimmen Sie den Community-Regeln zu. Wir haben Cookies gesetzt, um die Bedienung des Forums zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist. Mehr Informationen in unserer Datenschutzerklärung