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Semesterarbeit: Umfrage zu einem Online-Tool für Fotografen


tFranz

Empfohlene Beiträge

  • 1 month later...

Vielen Dank für die bisherige Mithilfe!

Wer Interesse hat, kann sich gerne den ersten Design-Prototypen ansehen – und uns beim Ausfüllen eines weiteren (kürzeren) Bewertungsbogens helfen:

https://studium.fusbfg.de/hcd/ueq/

(Hinweis: Diesmal keine bösen Cookies, kein Tracking, kein Google, ...  🙂

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Am 13.1.2021 um 12:59 schrieb tFranz:

und uns beim Ausfüllen eines weiteren (kürzeren) Bewertungsbogens helfen:

habe ich getan und in das Kommentarfeld ein paar Hinweise eingefügt. Es wär interessant, die App live auf dem Smartphone zu testen.

bearbeitet von ManfredP
Tippfehler
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Danke für das Feedback – auch in der Umfrage: das hilft uns alles weiter.

Und ich gebe Dir Recht: Nur anhand der Screenshots kann sich nicht jede Funktion erschließen – manches müsste man Ausprobieren können, um es beurteilen zu können.

Für uns hat die Arbeit mit dem Dummy den Vorteil, dass wir schon _vor_ der aufwändigen Programmierung Hinweise bekommen, was wie angenommen oder verstanden wird. Je später die Änderungshinweise kommen, desto aufwendiger und damit unwahrscheinlicher werden sie umgesetzt.

Diesen Prozess zu Lernen ist Teil dieses Studiengang-Kurses ... ;-)

Viele Grüße, Tobias 

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vor 2 Stunden schrieb tFranz:

 Je später die Änderungshinweise kommen, desto aufwendiger und damit unwahrscheinlicher werden sie umgesetzt.

Wenn diese Aussage jetzt schon so kommt, ist das ein ziemlich starkes Indiz dafür, dass das Softwaredesign eher ungünstig für Veränderungen gewählt wurde.

vor 2 Stunden schrieb tFranz:

Diesen Prozess zu Lernen ist Teil dieses Studiengang-Kurses ... 😉

Das liest sich für mich nicht so, als würde da die metaphorische agile Sau durch Eure Uni getrieben, sondern als wärt Ihr in einem anderen Vorgehensmodell unterwegs.

Kannst Du dazu bitte etwas sagen?

E.

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vor 51 Minuten schrieb EckyH:

Wenn diese Aussage jetzt schon so kommt, ist das ein ziemlich starkes Indiz dafür, dass das Softwaredesign eher ungünstig für Veränderungen gewählt wurde.

Das Software-Design wurde nicht spezifiziert und ist auch (noch) nicht Teil der Aufgabe. Bei dem Kurs dreht es sich allein um den Ansatz des "Human Centered Designs" als Hilfsmittel des Requirement Engineerings. 

Aber das steht trotzdem nicht gegen die generelle Aussage, dass Änderungen umso aufwendiger/teurer/unwahrscheinlicher werden, je später sie kommen – auch aus eigener Erfahrung. Das hat auch nicht unbedingt etwas mit einer agilen Arbeitsweise zu tun – auch wenn diese oft sinnvoll sein kann und in der Regel gut mit dem HCD-Ansatz harmoniert.

Fehler in einer frühen Phase der Softwareentwicklung zu beheben ist in der Regel kostengünstiger (nachzulesen z.B. in "Ebert, C., 2010. Systematisches Requirements Engineering", als diese erst nach der Umsetzung zu "reparieren" – es lohnt sich also auch finanziell, sich im Vorfeld der Softwareentwicklung klare Gedanken zu den Anforderungen gemacht zu haben. Und in diesem Vorfeld befinden wir uns zur Zeit.

(Software-Projekte scheitern übrigens häufig daran, dass Anforderungen und Ziele nicht ausreichend definiert wurden – siehe auch folgende Studie auf Seite 8: https://www.gpm-ipma.de/fileadmin/user_upload/GPM/Know-How/Ergebnisse_Erfolg_und_Scheitern-Studie_2008.pdf

 

vor 51 Minuten schrieb EckyH:

Das liest sich für mich nicht so, als würde da die metaphorische agile Sau durch Eure Uni getrieben, sondern als wärt Ihr in einem anderen Vorgehensmodell unterwegs.

🙂 Das an diesem Beispiel festzumachen wäre zu einfach und zu verallgemeinernd. Der eine Ansatz für das Requirement Engineering einer potentiell folgenden Softwareentwicklung – egal ob agil oder nicht – hat ja nur bedingt etwas mit der Art der späteren Softwareentwicklung zu tun. Uns geht es erstmal nur darum, herauszufinden, was eine potentielle Software überhaupt können sollte. Und um das rauszufinden, werden in diesem Fall unterschiedliche Werkzeuge des Human Centered Designs genutzt.

Die "agile Sau" – schönes Bild – wäre also ein potentiell aufgezeigter Weg, welcher nach Rom führt. Welche Wege das alternativ noch sein können – das zu zeigen ist Aufgabe solch eines Studiengangs.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel Text und hat etwas Klarheit gebracht, um was es uns bei diesem Projekt geht.

Viele Grüße, Tobias

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vor 5 Stunden schrieb tFranz:

Danke für das Feedback – auch in der Umfrage: das hilft uns alles weiter.

Und ich gebe Dir Recht: Nur anhand der Screenshots kann sich nicht jede Funktion erschließen – manches müsste man Ausprobieren können, um es beurteilen zu können.

Für uns hat die Arbeit mit dem Dummy den Vorteil, dass wir schon _vor_ der aufwändigen Programmierung Hinweise bekommen, was wie angenommen oder verstanden wird. Je später die Änderungshinweise kommen, desto aufwendiger und damit unwahrscheinlicher werden sie umgesetzt.

Diesen Prozess zu Lernen ist Teil dieses Studiengang-Kurses ... 😉

Viele Grüße, Tobias 

Im Prinzip macht ihr ja etwas, das man heute als DesignLabs bezeichnet. D.h. zu nächst mal mit den potentiellen Anwendern zusammmen über Prototypen und Studien, die später umzusetzende Funktionalität abstecken und die Handhabung der Anwendung konzipieren. Zu diesem Prozess gehört auch die Umfrage hier.

Das ist heute eine übliche Praxis. Auf diese Weise werden derzeit viele eGovernment Verfahren entworfen und später umgesetzt. Ob das agil erfolgt oder eher in klassischen iterativen Verfahren hängt von den Stakeholdern des Projektes und den weiteren Umständen ab.

bearbeitet von tgutgu
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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Im Prinzip macht ihr ja etwas, das man heute als DesignLabs bezeichnet. D.h. zu nächst mal mit den potentiellen Anwendern zusammmen über Prototypen und Studien, die später umzusetzende Funktionalität abstecken und die Handhabung der Anwendung konzipieren. Zu diesem Prozess gehört auch die Umfrage hier.

Ja, korrekt – das fällt definitiv in den Bereich!

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