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Altglas mit Tilt-Adaptern: Erkundungen und Erfahrungen


Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb Nieweg:

In meinem Beitrag habe ich doch erläutert, dass Verschieben (Shift) des Objektivs im Rahmen/als Folge des Tilt/Swing mit dem Adapter bis zum Maximalwert von 7° eben gerade nicht erforderlich ist, weil der KB-Bildkreis dies abdeckt. Es findet also keine Veringerung der Ausleuchtung statt.

Mein Kommentar bezog sich auf die Frage #20, ob ein mFT-Objektiv mit Tilt-Adapter mFT auf mFT ginge. Dort wäre nach meiner Einschätzung der Bildkreis zu klein, um den Sensor vollständig abzudecken.

VG Franz

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vor 2 Stunden schrieb Fotofirnix:

Was es allerdings für MFT gibt, ist ein spezielles Objektiv von Samyang, ein 24mm/3,5. Das kann tilten und shiften und kostet knapp eine Mille.

Das hatte ich auch gesehen. 999 Euronen, ganz schön happig. Selbst für 404 € wäre es mir nur zum Spielen zu teuer.

Die Adapter liegen ja so um 150 €, das würde noch gehen. Dazu ein schönes einfaches OM 50/1,4 oder 50/1,8, das wäre ja schon was.

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vor 9 Minuten schrieb Grek-1:

Die Adapter liegen ja so um 150 €, das würde noch gehen. Dazu ein schönes einfaches OM 50/1,4 oder 50/1,8

Ja, so ähnlich waren damals meine Überlegungen auch.
Ein gutes 50/1,8 kostet ja kaum 100€. Für mich ist das immer wieder eine Freude mit dem prima alten Glas.

Der Kipon schaut recht solide gebaut aus. Andere Adapter kosten kaum 50€ mit den hier beschriebenen Macken, die sich beheben lassen. 
Gruß, Gerhard

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vor einer Stunde schrieb Grek-1:

Die Adapter liegen ja so um 150 €

Meiner hat 42 € gekostet, Lieferung aus China und ist vorzüglich. Alle Einstellungen laufen wie Butter, wie ein Messer in Butter 5 min nach Herausnehmen aus dem Kühlschrank 😉

Ich denke übrigens, dass ein KB Weitwinkel-Objektiv (f = 20 - 28 mm, notfalls noch 35 mm Brennweite) die Effekte besser bringt als ein 50mm KB; allerdings noch nicht ausprobiert.

Das Samyang hat im Review bei Dustin Abbott keine positive Beurteilung bekommen.

bearbeitet von Nieweg
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vor 2 Stunden schrieb Nieweg:

Ich denke übrigens, dass ein KB Weitwinkel-Objektiv (f = 20 - 28 mm, notfalls noch 35 mm Brennweite) die Effekte besser bringt als ein 50mm KB; allerdings noch nicht ausprobiert.

Natürlich hast du damit recht. Meine Aufzeichnungen bestätigen das:
Einmal wenn es um die Drehung der Schärfeebene geht: Eine halb so große Brennweite braucht für den selben Drehwinkel bloß die halbe Tiltung (etwa 4° statt 8°).

Und der Abstand J (in deinem Bild 1) ist bei halber Brennweite auch nur halb so groß.

Allerdings sind die alten 50mm (Normalbrennweite) auch mit großer Blende recht günstig aber ein 24mm/2,8 schon gar nicht mehr.

Gruß, Gerhard
 

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Sehr interessantes Info. Nach dem Lesen bin ich auf eine Frage gekommen, auf die ich sonst nicht gekommen wäre. Große Danke dafür.

Die Ähnlichkeit dem abgebildeten Gegenstand ist das, was ich, als Anfänger, mir zuerst wünsche. Um die gewünschte Ähnlichkeit zu erreichen, muß ich einiges einhalten. Zum Beispiel, ich weiss, dass im "Normalfall" die dem Sensor parallelen Ebenen ohne Verzerrung abgebildet werden. Hier spricht man über die sogenannte Ähnlichkeitsabbildung, die alle Proportionen in dem Motiv nicht ändert. Meine Frage wäre dann, ob die Schärfe-Ebene in dem "nicht normalen Fall", d.h. bei geneigtem Objektiv, auch ohne Verzerrung abgebildet wird?

 

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vor 1 Stunde schrieb Oleg:

Meine Frage wäre dann, ob die Schärfe-Ebene in dem "nicht normalen Fall", d.h. bei geneigtem Objektiv, auch ohne Verzerrung abgebildet wird?

Das korrekt nach Scheimpflug erzeugte Bild ist stets (mehr oder weniger) verzerrt (ausser im "Normalfall").

Die untere Skizze in Bild 1 zeigt den Fall 'Tilt des Objektivs' mit der nach Scheimpflug  korrekten Neigung der Sensorebene. Auf der Skizze sind die zwei Randstrahlen von der Gegenstands-Ebene ('Schärfe-Ebene') durch das Objektiv (wo sie sich kreuzen) hin bis zur Sensorebene eingezeichnet. Der Weg des vor der Sensor-Ebene oberen Strahls ist wegen der Neigung  der Sensor-Ebene gegen die Objektiv-Ebene länger, als wenn Sensor-Ebene und Objektiv-Ebene parallel zueinander wären. Dies wird besonders einsichtig, wenn man in Gedanken mal die beiden Ebenen parallel zueinander stellt, indem man die Sensor-Ebene nach vorne (in der Skizze) neigt..

Ein Objekt am nahen Ende der Gegenstands-Ebene ('Schärfe-Ebene')  wird größer abgebildet als ein Objekt am entfernten Ende der Gegenstands-Ebene. Ein Kreis auf der Gegenstands-Ebene wird auf der Sensor-Ebene als Ei (eiförmig) abgebildet. Die Frage ist nur: In welchem Ausmaß? und stört dies (z.B. bei einer Landschaftsaufnahme)? und kann man diese Verzerrung (z.B. in der nachfolgenden Bildbearbeitung am PC) kompensieren?

bearbeitet von Nieweg
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Mit wenigen genauen Sätzen alles erklärt. 👨‍🎓 

Für so klare Worte, ziehe ich meinen Hut.

Eine von vielen Handlungen 

https://kwerfeldein.de/2015/04/16/tilt-shift-fotografie-fuer-einsteiger/

Es gibt noch die Firma Hartblei, eine andere Preisregion.........

 

bearbeitet von blitz
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vor 1 Stunde schrieb Nieweg:

Ein Objekt am nahen Ende der Gegenstands-Ebene ('Schärfe-Ebene')  wird größer abgebildet als ein Objekt am entfernten Ende der Gegenstands-Ebene. Ein Kreis auf der Gegenstands-Ebene wird auf der Sensor-Ebene als Ei (eiförmig) abgebildet. Die Frage ist nur: In welchem Ausmaß? und stört dies (z.B. bei einer Landschaftsaufnahme)? und kann man diese Verzerrung (z.B. in der nachfolgenden Bildbearbeitung am PC) kompensieren?

Danke für deine Erklärung, der ich gerne zustimme.

Zu deiner Frage, ob die "schräge" Darstellung des Objekts stört, würde ich verneinen.
Schauen wir in der Praxis etwa auf eine Straße vor uns, so entspricht es unserer gewohnten Wahrnehmung, dass ein Kreis dort "eiförmig" verzerrt wird. Fotografisch abgebildet wäre angenommen der nähere Teil scharf, der entferntere aber schon unscharf.
Mit einem passend eingestellten Tiltobjektiv ist der Kreis auf der Straße eben auch (wie gewohnt) eiförmig, aber die ganze Strasse kann jetzt von der Nähe bis zum Horizont scharf abgebildet werden.
Ich meine deshalb, dass auch kein Anlass besteht, diese Verzerrung nachträglich am PC zu kompensieren.

vor 3 Stunden schrieb Oleg:

Meine Frage wäre dann, ob die Schärfe-Ebene in dem "nicht normalen Fall", d.h. bei geneigtem Objektiv, auch ohne Verzerrung abgebildet wird?

Nein. Ein Kreis wird von einem guten Objektiv nur dann als Kreis ("unverzerrt") dargestellt, wenn er in einer Ebene parallel zu Sensorebene liegt. Genau wie du es sagst. Und liegt er in der Schärfeebene, dann muss er auch komplett scharf sein.

Das aber ist beim Tilten nicht mehr der Fall. Entweder er ist kreisrund, dann ist er nicht überall scharf - oder er ist scharf, dann ist er aber verzerrt. Beides stört unsere gewohnte Wahrnehmung - und macht den Reiz des Tiltens aus.
Aber es ist nicht die eiförmige Verzerrung des Kreises an sich die uns stört, denn die ist ganz normal, wenn wir schräg auf einen Kreis schauen.

Gruß, Gerhard

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Am 26.11.2020 um 21:17 schrieb Oleg:

... ich weiß, daß im "Normalfall" die dem Sensor parallelen Ebenen ohne Verzerrung abgebildet werden.

So so, das "weißt" du.

Tatsächlich kann nur exakt eine Ebene ohne Verzerrung abgebildet werden – und das auch nur dann, wenn sie exakt parallel zur Bildebene ausgerichtet ist. Ansonsten – also im Normalfall bildmäßiger Fotografie – gibt's immer irgendwelche Verzerrungen. Und immer, wenn man eine Verzerrung minimiert, verstärkt man dafür eine andere. Man kann immer nur einen Aspekt der Abbildung einer dreidimensionalen Welt unverzerrt ins zweidimensionale Bild setzen, aber niemals alle zugleich. Dabei empfinden wir manche Verzerrungen als "normal" und nehmen sie gar nicht als Verzerrung wahr. Andere wirken "unnatürlich" und werden als störend empfunden. Deshalb halten wir manche Abbildungen für verzerrt und andere für unverzerrt, obwohl sie alle verzerrt sind – nur eben in unterschiedlicher Weise (nicht in unterschiedlichem Maße). Doch rein geometrisch-formal gesehen ist eine Verzerrung so gut (oder schlecht) wie die andere.

.

Am 26.11.2020 um 21:17 schrieb Oleg:

Meine Frage wäre dann, ob die Schärfe-Ebene in dem "nicht-normalen Fall", d. h. bei geneigtem Objektiv, auch ohne Verzerrung abgebildet wird?

Da es, wie gesagt, eine unverzerrte Abbildung eines dreidimensionalen Motivs in ein zweidimensionales Bild gar nicht geben kann, lautet die Antwort selbstverständlich nein.

bearbeitet von Omzu Iko
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vor 7 Stunden schrieb Omzu Iko:

Da es, wie gesagt, eine unverzerrte Abbildung eines dreidimensionalen Motivs in ein zweidimensionales Bild gar nicht geben kann, lautet die Antwort selbstverständlich nein.

Stimmt. Ich würde sagen, das ist ja ein der anspruchsvollsten Aspekte in Photo. Das von Adolph Menzel gezeichnete Bild ist auch die Projektion eines 3D Motivs auf 2D-Ebene, aber es wirkt äußerst natürlich.

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vor 18 Minuten schrieb mccs:
vor 7 Stunden schrieb Omzu Iko:

So so, daß "weißt" du.

Eigentlich wollte ich mich an diesem schönen Thema beteiligen - ich lass es lieber...

Ich würde mich nicht von Jemandem abbringen lassen, der nicht weiß, wann man "das" schreibt und wann "dass" - und dass "daß" immer das Falsche ist ...

bearbeitet von Fotofirnix
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vor 1 Stunde schrieb Fotofirnix:

Ich würde mich nicht von jemandem abbringen lassen, der nicht weiß, wann man "das" schreibt und wann "daß" ...

O nein – wie peinlich! Danke für den Hinweis, hab's oben korrigiert.

.

vor 1 Stunde schrieb Fotofirnix:

... und daß "daß" immer das falsche ist ...

Ansichtssache. Als Mensch mit Sprachgefühl lehne ich die Schlechtschreibreform ab.

.

vor 1 Stunde schrieb Oleg:

... eigentlich jede, die parallel zum Sensor ist, nicht?

Na klar. Aber immer nur eine auf einmal. Niemals mehrere zugleich.

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vor 2 Stunden schrieb Oleg:

Das von Adolph Menzel gezeichnete Bild ist auch die Projektion eines 3D Motivs auf 2D-Ebene, aber es wirkt äußerst natürlich.

Man beachte, dass die Art der Projektion von großer Bedeutung ist. Beim Fotografieren haben wir immer Zentralprojektion; irre ich mich, Omzu Iko? Kontaktkopien, Scans etc. (obwohl auch 'mit Licht geschrieben') möchte ich hier mal nicht mitzählen.

bearbeitet von Nieweg
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vor 26 Minuten schrieb Omzu Iko:
vor 2 Stunden schrieb Fotofirnix:

... und daß "daß" immer das falsche ist ...

Ansichtssache. Als Mensch mit Sprachgefühl lehne ich die Schlechtschreibreform ab.

 

Und als Mensch mit Sprachgefühl wähnst du, dass du Maß und dass unbedingt beide gleich mit "ß" schreiben musst ...

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vor 11 Minuten schrieb Nieweg:

Beim Fotografieren haben wir immer Zentralprojektion; irre ich mich, Omzu Iko?

Nein, du irrst nicht.

.

vor 9 Minuten schrieb Fotofirnix:

Und als Mensch mit Sprachgefühl wähnst du, daß du Maß und daß unbedingt beide gleich mit "ß" schreiben mußt ...

Gewiß. Denn ich verstehe die dahinterstehende Regel und auch die Konsequenzen einer anderen Regelung. Unsere Altvorderen hatten sich schon etwas dabei gedacht. Und mit der Tatsache, daß es "mir" heißt statt "mier" und andererseits "mit" und nicht "mitt", komme ich doch auch klar ...

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vor 48 Minuten schrieb Omzu Iko:
vor einer Stunde schrieb Fotofirnix:

Und als Mensch mit Sprachgefühl wähnst du, daß du Maß und daß unbedingt beide gleich mit "ß" schreiben mußt ...

Gewiß. Denn ich verstehe die dahinterstehende Regel und auch die Konsequenzen einer anderen Regelung. Unsere Altvorderen hatten sich schon etwas dabei gedacht. Und mit der Tatsache, daß es "mir" heißt statt "mier" und andererseits "mit" und nicht "mitt", komme ich doch auch klar ...

Du änderst jetzt schon mehrfach nach deinem "Sprachgefühl" und Belieben meine Zitate.
Das ist nicht bloß grob unhöflich sondern verändert auch gänzlich deren Sinn. Entsprechend muss ich diese so sinnentleerte Konversation hier ignorieren. 

Schade, dass deine fachliche Kompetenz dermassen gepaart ist mit Unhöflichkeiten jeder Art.

bearbeitet von Fotofirnix
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Da fällt mir gerade ein lustiges Schein-Paradoxon der Fotografie ein und das geht so:

In der geometrischen Optik sagt man ja (zurecht übrigens), dass man die Strahlenrichtung umkehren kann und es gibt dieselben Ergebnisse, sprich denselben Strahlenverlauf. Die Dia-Projektion ergibt jedoch nicht dieselben Perspektiven und Wirkungen wie die Dia-Aufnahme  :classic_rolleyes:

Na ja, kommt Freunde, zurück zum Thema ...

bearbeitet von Nieweg
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vor 21 Minuten schrieb Nieweg:

Da fällt mir gerade ein lustiges Schein-Paradoxon der Fotografie ein ...

Dabei handelt es sich wohl eher um ein Schein-Scheinparadoxon ...

.

vor 21 Minuten schrieb Nieweg:

In der geometrischen Optik sagt man ja (zu recht übrigens), daß man die Strahlenrichtung umkehren kann und es gibt dieselben Ergebnisse, sprich denselben Strahlenverlauf.

Ja, genau: zu recht.

.

vor 21 Minuten schrieb Nieweg:

Die Dia-Projektion ergibt jedoch nicht dieselben Perspektiven und Wirkungen wie die Dia-Aufnahme.

Natürlich nicht. Man darf ja auch nur die Strahlenrichtung umkehren – und nicht Äpfel und Birnen für dasselbe halten. Was auf der Leinwand erscheint, ist schließlich nicht die Projektion des Motives, sondern die Projektion des Abbildes des Motives.

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Am 27.11.2020 um 22:07 schrieb Nieweg:

Beim Fotografieren haben wir immer Zentralprojektion

doch, ein kleines Stück nicht zum Thema...

In bildender Kunst haben wir reine Zentralprojektion. Der Unterschied ist dass die Bildebene in der Kunst zwischen dem Objekt und dem Ausgangspunk liegt. "Der Zeichner der Laute" Dürers illustriert diese Tatsache ganz deutlich:) 

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Kein Zweifel, dass in Sache “visuelle Wahrnehmung” auch die Kunst technisch begrenzt ist. Kann nicht behaupten, aber die Begrenzung vielleicht nicht viel geringer ist, als in Photo.

bearbeitet von Oleg
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Am 26.11.2020 um 18:05 schrieb Fotofirnix:

Natürlich hast du damit recht. Meine Aufzeichnungen bestätigen das:
Einmal wenn es um die Drehung der Schärfeebene geht: Eine halb so große Brennweite braucht für den selben Drehwinkel bloß die halbe Tiltung (etwa 4° statt 8°).

Und der Abstand J (in deinem Bild 1) ist bei halber Brennweite auch nur halb so groß.

Allerdings sind die alten 50mm (Normalbrennweite) auch mit großer Blende recht günstig aber ein 24mm/2,8 schon gar nicht mehr.

Gruß, Gerhard
 

Wenn man bei Olympus OM bleiben möchte - und das ist nach meiner bisherigen Erfahrung mit diesen Altgläsern bestimmt keine schlechte Idee - dann kann ich das immer noch sehr günstige OM Zuiko Auto-W 28/2,8 empfehlen. Allerdings habe ich es nicht an Tilt-Adaptern ausprobiert, aber "normal" an µFT angeflanscht kann man es aus meiner Sicht mit sehr guten Ergebnissen bereits bei offener Blende benutzen.

Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich beim Tilt-Thema einsteige und würde wenn, dann gerne meine OM-Altgläser nutzen. Aber einen Tilt-Adapter von OM auf µFT habe ich noch nicht gesehen, meist nur M42 auf µFT. Oder habt ihr einen Tipp?

bearbeitet von Analog im Kopf
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vor 34 Minuten schrieb Analog im Kopf:

... einen Tilt-Adapter von OM auf µFT habe ich noch nicht gesehen, meist nur M42 auf µFT. Oder habt ihr einen Tipp?

Lebst Du nicht auf großem Fuß, schau' nach beim großen Fluß :classic_biggrin: oder: In der eBucht schwimmen auch Fische, da darf man nicht zu lange zuwarten, sondern soll gleich zulangen 😁

P.S. Mann, Hermann, das hat wieder geklappt!!

bearbeitet von Nieweg
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