Neu hier und verloren im Objektivdschungel

[jürgen1950]

vor 3 Minuten schrieb blitz:

Oft für 139-149 €   "Neu" zu bekommen.

Die E-M10 I zog 2014 bei mir ein mit 14-42 Pancake und dem 40-150R. Dieses kostete 149,-€ incl der kleinen OLYMPUS PEN Tasche.

[blitz]

Ah, die kleine Blaue.😎

[F.K.]

Vielen Dank für die ganzen weiteren Kommentare!

 

Sollte ich hier jemandem zu nahe getreten sein, wie ich über die Beispielbilder aus den Objektivebeiträgen geschrieben habe, tut mir das sehr leid. Dies sollte niemals gegen eine Person gehen, sondern nur erläutern, dass ich mich sehr schwer tue, Bilder zu finden, mit dene ich persönlich etwas für einen Vergleich anfangen kann. Mein Fehler ist natürlich auch, dass mir nicht bewusst war, dass die Bilder komprimiert sind, was Beispielbilder etwas nutzlos macht, um sich die Leistung des Objektives anzusehen.

Am Ende ist jedes Foto eben auch Geschmackssache, deshalb meine Entschuldigung an alle Betroffenen, für die schlechte Formulierung.

 

Philipp ZH, Drehscheibe, JKoch51

Ich werde mal schauen, ob Test&WoW auch in Lübeck gemacht wird oder ob hier ein Geschäft einen Testlauf erlaubt. Ich würde den Unterschied wirklich gerne selber sehen. Für die mindestens 1.500€ die eine M1 kostet, will ich nicht nur dran glauben, dass die Bilder schärfer/detaillierter sind. Da ihr die Idee einer neuen Kamera ins Spiel gebracht habt, habe ich mich auch da nochmal umgesehen.

Für mindestens 1.500€ könnte ich mir auch die Fuji X-T30 und mit etwas mehr die X-T3 kaufen und hätte hätte im Vergleich zu Gewicht und Größe keinen Unterschied. Hätte allerdings einen deutlich größeren Sensor. Wenn ich auf chip.de schaue auch ein deutlich besseres Bild. Es bleibt natürlich wieder die Frage, ob das besseres Bild nur im Labor gemessen werden kann oder in der Realität bei meiner benutzung auch zu bemerken ist und dann das Geld wert ist.

 

Leo Cernitori

Dank dir für den Test&Wow tipp, den werde ich nutzen, um für mich selber Fakten zu schaffen.

Die Herausforderung das Motiv an die Linse anzupassen und nicht umgekehrt ist für die eigene Entwicklung, die Dinge zu sehen sicher gut. Dies mache ich quasi schon, da ich den Zoom des 14-42mm fast nie nutze und in der Regel bei 14mm bleibe.

Ansich bin ich mit meinen Bildern aber zufrieden, aktuell stört mich nur, dass mir Details und Schärfe fehlen.

 

hoss

Ich meine damit, dass ich bei den Beispielbildern für mich persönlich keinen Unterschied in der Schärfe oder den Details sehe, wenn ich diese Bilder mit meinen eigenen Vergleiche. Soll heißen, ich sehe in dem für mich gerade wichtigen Punkt keinen Unterschied, ob ich das Foto mit einem 14-42mm oder bspw 7-14 mache. Dies mag an den Bilder, der Komprimierung, meinen Augen oder meiner Erwartung der erhofften extremen Unterschiede liegen.

Deswegen werde ich das selber an meiner Kamera oder der M1 einfach testen. Gleiche Position und Motiv und dann bin ich hoffentlich schlauer. Wenn ich da keien Unterschied sehe, kann ich frei nach Brennweite entscheiden, auf was ich Lust habe. Dann würde ich bspw das 9-18 anstelle das 7-14 nehmen, weil es einfach deutlich günstiger ist und ich dann auf die 2mm verzichte.

Ich hoffe ich konnte es etwas verdeutlichen, was ich meine.

 

ej foto

Danke für den Link! Das würde die Geschichte natürlich sehr günstig gestalten.

 

Using_µFT

Also am 14-42mm nutze ich fast immer 14mm Blende +/- 8 und der ISO ist auch in der Regel low/100. An eine Grenze bin ich da nicht gestoßen, vielleicht aber auch, weil mir da die Erfahrung fehlt?!

Mit dem Zoom nutze ich die Brennweite und Blende eigentlich variabel.

 

 

Allgemein

Warum keine Fuji X-T3/30?

 

+ größerer Sensor bei gleichem Gewicht, Größe und Preis

+ viele Objektive (macht die Entscheidung für mich nicht leichter)

- Neue Kamerabedienung

 

Edit:

Das wäre ein Unterschied den ich suche. Die ersten drei Fotos im Vergleich zu den nächsten zweien.

Und korrigiert mich bitte, wenn ich vielleicht übertriebene Hoffnunf/Vorstellung habe, was möglich ist.

bearbeitet 1. Dezember 2020 von F.K.

[blitz]

Umkehrfrage an dich.

Wie ist deine Bildgröße für die Bildaufnahmen in der Kamera eingestellt. 

Qualität deiner Ausgabegeräte. 

Zum Beispiel die Qualität deiner Grafikkarte am PC. 

Wird diese mit den aktuellen Treiber betrieben.

Wie alt ist dein Monitor. 

Welche Auflösung hat dieser.

Ist der Monitor kalibriert. Hart oder Softwareseitig. 

Wurde die/eine Kalibrierung vorgenommen und du warst anwesend.

Bei dem Vorgang mit heller oder dunkler Kleidung vor dem Monitor. 

In  welcher Umgebung werden die Bilder betrachtet, Seitenlicht, Deckenbeleuchtung,.....

Bei deinen Ansprüchen die durchaus nicht abwegig sind und du bei allen oben genannten Punkten, die Liste ist noch lange nicht Vollständig ,ein Haken setzen kannst , dann wird es Zeit übet die Pro oder Toppro Objektiv Serie von Olympus nachzudenken.

In der Summe - 6000 €.

Oder eine andere Schiene einzuschlagen.

Mit dem Firmware Update die Fuji XT 3.

Immer mit oder.......

XT 4

X PRO 3

Das 8-16mm

Oder das neue 10-24mm WR

16-55mm F2,8

50-140mm F 2,8

F 2,0 mit 23,35,50mm, das Superbe  F 1,0 50mm 

F 1,2 56mm, F 2,0 90mm

Für immer dabei eine X100 F, X100F,

Die Steigerung eine Superbe Leica Q, Leica Q2

Das ganze dann aber bitte mit einem aktuellen PC, einem EIZO Monitor und dem Kalibrierten Workflow. 

In der Summe von Min  - 8000 €.  Max - 15000 €.

Fuji GFX 50 S oder das R Modell.

Panasonic S1 oder eine Panasonic S 5.

Summe 8000  - 15000 €

Anders geht es nicht.

Grüße  Wolfgang

P.s. bei uns sagt man, die Kirche im Dorf lassen.

Irgendwo da oben in den Zeilen liegt die Wahrheit .

 

bearbeitet 1. Dezember 2020 von blitz

[Hacon]

@F.K.Ich glaube, die Frage, ob du mit deinen Ansprüchen bei µFT richtig bist wird dir hier niemand beantworten können. Insbesondere, da niemend deine Ansprüche kennt. Ich befürchte allerdings, das du eventuell gerade eine unendliche Suche beginnst. Denn auf der anderen Seite des Zauns ist das Gras halt immer grüner. Das wird dann bei Fujifilm ebenso sein und du wechselst dann doch zum Vollformat. Und kann man vielleicht mit den niedrig auflösenden Sensoren nicht die Auflösung erreichen, die du dir wünschst, also muss es ein hochauflösender Sensor sein. Oder besser gleich Mittelformat?

Wie hier schon oft geschrieben wurde: µFT reicht für mindestens 95% aller Fotos locker aus. Wenn es um die letzten 5% geht, ist man wohl mit einem anderen System besser aufgestellt. Dazu muss man allerdings auch sagen, dass die anderen Systeme auch für mindestens 5% der Fotos schlecht geeignet sind. Es sind halt nur andere 5%. Ich habe mich daher dafür entschieden, µFT zu dem System zu küren, was am besten zu meinen Ansprüchen passt. Das bedeutet, dass manche Fotos einen gewissen Planungs- und/oder Nachbearbeitungsaufwand benötigen. Und das berdeutet auch, dass ich mich im Zweifel für die besten µFT-Objektive entscheide, um das Maximum aus dem System herauszuholen.

Gruß

Hans

[sarrafan]

Mit der steigenden Anzahl der Objektive nimmt dann fast automatisch und schleichend die Zahl der Kamerabodys zu. So jedenfalls bei mir, weil es mir nicht so ganz geheuer ist draußen in der staubigen Freiheit die Objektive zu wechseln. Mittlerweile habe ich acht verschiedene Objektive.

Angefangen hat es mit einer harmlosen Olympus PM1, mittlerweile sind es zusätzlich zwei PEN PL8, zwei EM-10 und eine EM-10 II und sollte ich mir noch ein weiteres Objektiv  150 bis 300mm holen, muß eine weitere EM-10 III mit dazu.

Ich bin jetzt 70, bis ich den Hintern zukneife, wird das ausreichen, das Kamerasystem wechsle ich nicht mehr.

Meine Frau findet das zwar nicht gut, aber wir sind uns einig, dass ich das darf. Zu meinen Nikon-Zeiten waren wir uns da nie einig 😄

Gruss

sarrafan

[C-oly]

Zitat

Also am 14-42mm nutze ich fast immer 14mm Blende +/- 8 und der ISO ist auch in der Regel low/100. An eine Grenze bin ich da nicht gestoßen, vielleicht aber auch, weil mir da die Erfahrung fehlt?!

Mit dem Zoom nutze ich die Brennweite und Blende eigentlich variabel.

Hallo F.K.

ergänzend zu den Umkehrfragen von Blitz noch ein paar von mir:

warum *überwiegend ISO Low/100 am 14-42 mm? Mindestens seit 2013 sind die Oly Body alle auf ISO 200 als Standardeinstellung eingepolt, d.h. nur in dieser ISO_Einstellung habe ich die optimale Dymnamik. ISO cameraintern runter oder rauf gerechnet,  bedeutet autromatisch Verluste. ISO 100 hat auch noch einen anderen Nachteil: längere Belichtungszeiten. Insbesondere in Kombination mit einer Blende von um die 8, steigt da selbst bei Landschaftsaufnahmen die Gefahr minimale Unschärfen durch Verwacklung reinzukriegen. Bei Blendenwerten von 8 schlagen auch schon erste Beugungseffekte zu. 

Wie bearbeitetest Du deine Bilder: nur RAW´s? Welcher Konverter- auch da gibts enorme Unterschiede.

Vor allem JPEGS, so wie ich? Ich habe LSF in der Kamera als Speichergröße gewählt, d.h. größere JPEGs mit mehr Reservern für weitere Bearbeitungen. Aber durch die andere Komprimierungprogrammierung oft im ersten Eindruck "weicher" wirkend als eine etwas stärkere Komprinierung. 

Das sind schon einige Stellschrauben, die Verbesserungen bringen könnten, ohne zusätzlich zu investieren. Ansonsten wäre meine Empfehlung ein 15mm Pana 1.7.  oder ein 17mm Oly 1.8. Objektiv zum bestehenden System dazuzukaufen, gerne auch gebraucht. Das 17mm 1.2. ist klasse (ich konnte es zweimal für einige Stunden testen), aber bei 1.2 ist die Tiefenschärfe oft nicht ausreichend und man muss eh abblenden.  Außerdem ist es viel größer, viel schwerer und viel teuerer.  Passend könnte auch das 12-45 mm f4 sein, welches optisch sehr gute Qualität liefert und ebenfalls häufiger als gutes gebrauchtes angeboten wird. Vorteil hier: schon ab 12mm anzufangen. Von einem Systemwechsel würde ich angesichts der Rückmeldungen/Rückfragen erstmal absehen.

Dem Fotograf Newton soll im Restaurant folgendes passiert sein: "Ach Herr Newton, ich habe ihre Fotoausstellung gesehen. Tolle Fotos, Sie haben bestimmt eine gute Kamera." Nach dem Essen Newton: " Kompliment an den Koch. Das Essen hat super geschmeckt, Sie haben bestimmt gute Töpfe".  Und ja, ich habe auch mal Töpfe geschenkt bekommen, in denen brannte nach einem halben Jahr Nutzung sogar das Wasser  an, es gibt also zu biliges/schlechtes Werkzeug. Aber selbst das 14-42 liegt über diesem Wasser-anbrenn-Niveau.

Christine

 

[wuesten_fuchs]

vor 5 Stunden schrieb sarrafan:

Mit der steigenden Anzahl der Objektive nimmt dann fast automatisch und schleichend die Zahl der Kamerabodys zu. So jedenfalls bei mir, weil es mir nicht so ganz geheuer ist draußen in der staubigen Freiheit die Objektive zu wechseln.

Nichts für ungut, aber das ist Unsinn. Ich fotografiere seit 40 Jahren mit Kameras mit Wechselobjektiven. Und seit 2008 mit Olympus-Kameras mit elektronischem Bildsensor. Ich habe noch NIE in irgend einer Situation draußen auf einen Objektivwechsel verzichtet. Und noch NIE ein Problem mit Staub auf dem Sensor gehabt. Und ich musste noch NIE einen Sensor explizit reinigen, das macht bei mir nur die von Olympus eingebaute automatische Sensor-Reinigung. Natürlich schau ich immer darauf, dass ich den Objektivwechsel zügig erledige. Und ich habe EINE Kamera und ELF Objektive dazu.

Uff. sechs Kameras für 8 Objektive? Das hab ich noch nie gehört ... also von Dir kann das Problem mit dem defizitären Kamera-Geschäft von Olympus nicht kommen ...

bearbeitet 1. Dezember 2020 von wuesten_fuchs

[blitz]

Wenn dein Name System hat, dann ist dir Staub nix unbekanntes.

Hochsommer, Motocrossrennen, wechselnde Standorte und hier ein Objektivwechsel durchführen?.

Sixdays durch lockere sandige Waldgebiete. Trialwettbewerbe in Steinbrüchen etc.

Für mich, niemals. Meine 45 Fotografen Jahre als Hobbyfotograf habe ich auch hinter mir.

Alleine zur Sicherheit ist ein Zweigehäuse mit dabei, natürlich mit einer anderen Brennweite im Einsatz.

[kassandro]

Am 26.11.2020 um 22:32 schrieb blitz:

Moin moin zusammen,

ich besitze seit etwa zwei Jahren eine Olympus M10 III mit zwei Objektiven, die beim Kauf dabei waren.

-          14-42mm 1:3.5-5.6 Pancake

Ein Kitobjektiv, nicht gut und nicht schlecht.

-          40-150mm 1:4-5.6

Eine meist unterschätzt Linse.

Das 14-42mm Pancake hat ich auch mal in Kombination mit einer Pen E-PL5 gekauft. Das Objektiv war leider ziemlich dezentriert und ging mitsamt der Kamera wieder zurück. Das war bislang das einzige dezentrierte Objektiv von Olympus, das ich je hatte.

Der Meinung über das kleine 40-150mm Objekitv kann ich nur beipflichten. Ich hatte dieses mal am Grauen Markt für 70€ mal so nebenbei mitgenommen und keine großen Erwartungen. Das Ding erwies sich aber überraschend scharf, selbst bei 150mm. Es ist natürlich nicht gerade wertig verarbeitet, aber entscheidend ist, was herauskommt. Ich bin oft mit der M5.2 + 12-40/f2.8 und der M10.2 + 40-150/4.5-5.6 als Teleergänzung unterwegs.

bearbeitet 2. Dezember 2020 von kassandro

[sarrafan]

vor 10 Stunden schrieb wuesten_fuchs:

Nichts für ungut, aber das ist Unsinn. Ich fotografiere seit 40 Jahren mit Kameras mit Wechselobjektiven. Und seit 2008 mit Olympus-Kameras mit elektronischem Bildsensor. Ich habe noch NIE in irgend einer Situation draußen auf einen Objektivwechsel verzichtet. Und noch NIE ein Problem mit Staub auf dem Sensor gehabt. Und ich musste noch NIE einen Sensor explizit reinigen, das macht bei mir nur die von Olympus eingebaute automatische Sensor-Reinigung. Natürlich schau ich immer darauf, dass ich den Objektivwechsel zügig erledige. Und ich habe EINE Kamera und ELF Objektive dazu.

Uff. sechs Kameras für 8 Objektive? Das hab ich noch nie gehört ... also von Dir kann das Problem mit dem defizitären Kamera-Geschäft von Olympus nicht kommen ...

Aus meinen Nikon Zeiten kenne ich mehrere Situationen mit Dreck in den Kameras und jedes Mal aufwendige Reinigungen beim Service in Dresden.

Naja so hat halt jeder seine Erfahrungen gemacht

[GerryKobold]

vor 34 Minuten schrieb sarrafan:

Aus meinen Nikon Zeiten kenne ich mehrere Situationen mit Dreck in den Kameras und jedes Mal aufwendige Reinigungen beim Service in Dresden.

Naja so hat halt jeder seine Erfahrungen gemacht

Moin,

ich habe in etwa 25 Jahren und ca. 50 Kameras noch nie den "Reinigungsservice"eines Herstellers in Anspruch genommen,bin viel mit Kamera und dem Hund in der Natur unterwegs,aber wechsle nie draußen sondern vorher zu Hause das Objektiv , wenn es unbedingt sein muß.

 

Gruß

[king kong]

Ich wechsle das Objektiv sogar bei Unterwasseraufnahmen* und hatte noch nie Probleme deswegen.

 

 

*Fische im Aquarium, vom Ohrensessel aus aufgenommen

[Uli´s Oly]

vor einer Stunde schrieb GerryKobold:

Moin,

ich habe in etwa 25 Jahren und ca. 50 Kameras noch nie den "Reinigungsservice"eines Herstellers in Anspruch genommen,bin viel mit Kamera und dem Hund in der Natur unterwegs,aber wechsle nie draußen sondern vorher zu Hause das Objektiv , wenn es unbedingt sein muß.

 

Gruß

Wenn jeder 50 Kameras kaufen würde ginge es der Branche auch wieder besser 😉 

bearbeitet 2. Dezember 2020 von Uli´s Oly

[Hacon]

vor einer Stunde schrieb GerryKobold:

Moin,

ich habe in etwa 25 Jahren und ca. 50 Kameras noch nie den "Reinigungsservice"eines Herstellers in Anspruch genommen,bin viel mit Kamera und dem Hund in der Natur unterwegs,aber wechsle nie draußen sondern vorher zu Hause das Objektiv , wenn es unbedingt sein muß.

Kein Wunder, dass du nie eine Kamera reinigen lassen musstest, wenn du sie, sobald Dreck reinkommt gleich entsorgen kannst. Oder wie erklären sich 2 Kameras pro Jahr? 😄

Gruß

Hans

[schappi]

vor 2 Stunden schrieb Hacon:

Kein Wunder, dass du nie eine Kamera reinigen lassen musstest, wenn du sie, sobald Dreck reinkommt gleich entsorgen kannst. Oder wie erklären sich 2 Kameras pro Jahr? 😄

Gruß

Hans

Aufschneiderei??
 

[imago somnium]

Kobolde kaufen sich auch ein neues Auto, wenn der Aschenbecher voll ist.

[GerryKobold]

-Ganz genau ,maches jahr waren es sogar 4 Kameras ...ich habe zwei externe Festpaltten WD My Cloud EX2 Ultra 16TB das sind ca. 240000 Fotos drauf der letzen 20 Jahre,kann also

gut meine Fotos den Kameras zuordnen,

 

-hat nix mit Ausfschneiderei zu tun,sondern eher mit Kauflust und Spaß am Hobby und wenn man gut verdient und keine anderen Lasten hat,ist doch egal wobei mein sein Geld "verbrennt" oder?

 

Ja da hast Du so etwas von Recht,rauche zwar seit gut 30 Jahren nicht mehr aber Autos waren es auch knapp 50 Stück in den letzen 45 jahren 🙂

[GerryKobold]

vor 8 Stunden schrieb Uli´s Oly:

Wenn jeder 50 Kameras kaufen würde ginge es der Branche auch wieder besser 😉 

das denke ich auch,aber leider stehe ich nicht mehr in "Lohn und Arbeit" und somit ist mein Budget ziemlich begrenzt,aber zwei Kameras pro Jahr schaffe ich finanziell immer noch😊

bearbeitet 2. Dezember 2020 von GerryKobold

[GerryKobold]

Gerade nachgesehen,in 2019+2020  waren es diese Kamera 

Sony RX100 VI

Sony A7III

Nikon Z6

Olympus OMD EM1 II

Canon G7X II

Canon RP

Canon R6

 

und da waren noch einige Objektive + Blitze dabei....

habe aber nicht mehr alle im Bestand wer ne Liste braucht meldet sich per PN😉

Sorry,gerade die Fotos 2019 angesehen,noch die Canon 5D Mark II,die Sony A77 II und die Canon 200D vergessen weil Altbestand!

bearbeitet 2. Dezember 2020 von GerryKobold
Altbestand vergessen

[GerryKobold]

Nur kurz zum Finanziellen:

Rauchen,Trinken Essen gehen und so weiter..

365Tage x 7,00 Euro 1 Schachtel Zigaretten= 2550,00 Euro  eine Canon R6 

365 Tage 3 Flaschen Bier 3,00 Euro= 1095,00 Euro Canon 24-105mm 4.0 RF 

oder auch eine Olympus OM-D E-M1X +12-100mm 4.0 und den Blitz FL700WR dazu 

und natürlich das man dabei noch gesünder lebt und wenn man das so ins Verhältnis setzt und kein Laster hat...kann man doch gut ein zwei Kameras pro Jahr kaufen und das Geld "verbrennen"oder😀

bearbeitet 2. Dezember 2020 von GerryKobold