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Die OM System Community
Ignoriert

Olympus neuen Nutzungsbedingungen ???????


boehboeh

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb dpa:

Irgendwie will Dir der Unterschied zwischen "das halte ich für falsch" und "das IST falsch" nicht einleuchten...

Das alles ist im BGB geregelt. Mein 100-400 habe ich im Fachgeschäft gekauft. Mit dem habe ich eine Geschäftsbeziehung geschlossen, einen Kaufvertrag. Das ich das Objektiv habe, weiss Olympus bis heute nicht einmal. Soweit verstanden?

Wenn es einen Mangel hat, ist der Verkäufer dafür zuständig. Der Hersteller hat damit nichts zu tun. Der Verkäufer kann den Mangel beseitigen lassen, den Wert mindern, den Gegenstand zurücknehmen. So und noch mehr ist gesetzlich geregelt. Von Marken und Herstellern ist da nicht die Rede. Mit dem Kauf eines Produktes fängt die Geschäftsbeziehung mit dem Verkäufer an, nicht mit dem Hersteller,  in dem Fall Olympus. 

Noch einmal, das ist falsch. Mit der Händler gehe ich über den Verkauf eine Geschäftsbeziehung ein und ummittelbar dadurch auch mit Olympus / OMDS durch die Garantieverpflichtungen, welche der Hersteller mir zusagt. Da durch weitere angebotene Dienstleistungen meine Daten überlassen werden müssen, entstehen hierdurch weitere Verpflichtungen, die Olympus versuchte mit seiner Mail zu Weihnachten in Bezug auf den Transfer zu regeln - während die IT-Infrastruktur dafür offenbar nicht zur Verfügung stand.

Es geht hier nicht hauptsächlich um rechtliche Aspekte, sondern um fairen und vertrauensvollen Umgang miteinander und den Daten. Ich gebe z.B. vertrauliche Informationen von Olympus (z.B. Kulanzzusagen) auch nicht weiter und so erwarte ich auch, dass Olympus auch die Informationen über mich nicht ohne vorherige Zustimmung weitergibt. Das ist aber so offenbar am Ende nicht gelaufen.

Ich hoffe jedenfalls, dass OMDS hier im Vergleich zu Olympus einen wesentlich umsichtigeren Umgang mit den Kunden pflegen wird.

bearbeitet von tgutgu
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vor 24 Minuten schrieb king kong:

Schlecht ist, wenn die Daten falsch sind.

Genau das und anderes ist doch bereits durch Vor- und Labmagen gewandert und wartet auf die endgültige Verdauung. Ja, es passieren Fehler, ja es passieren Fehler gegenüber (jetzt ex) Olympus-Registrierten. Warum da ein Welle gemacht wird verstehe ich nicht, denn Fehler UND deren Folgen sind nur menschlich. Und nur wer frei davor ist möge den ersten Stein werfen (steht, glaube ich, in einem alten Buch). Und zumindest deine Mail-Adresse war ja korrekt, oder 😉

 

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vor 21 Minuten schrieb tgutgu:

Es geht hier nicht hauptsächlich um rechtliche Aspekte, sondern um fairen und vertrauensvollen Umgang miteinander und den Daten.

Ja, wir haben alle verstanden, dass du eine teilweise andere Sichtweise hast, wir haben alle verstanden, dass du (fast) alles anders siehst. Und auch auf die Gefahr hin, dass Andreas meinen Post ausblendet, der Forengewinner des "Letzten Wortes 2021"  ist nach 2020 erneut deine Wenigkeit. 

Wir haben es hier mit einem bzw. zwei Unternehmen zu tun. Da geht es sicherlich um rechtliches und um wirtschaftliches. Ferner darum, ob in Japan überhaupt schon jemand von der DSVGO gehört hat, geschweige denn umsetzen kann. Da spielt die Fairness gegenüber einzelnen, mit anderer Sicht auf die Dinge, sicherlich nur eine untergeordnete Rolle.

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vor 48 Minuten schrieb tgutgu:

Noch einmal, das ist falsch. Mit der Händler gehe ich über den Verkauf eine Geschäftsbeziehung ein und ummittelbar dadurch auch mit Olympus / OMDS durch die Garantieverpflichtungen, welche der Hersteller mir zusagt.

Nein durch den Kauf gehst du überhaupt keine Geschäftsbeziehung mit dem Hersteller ein. Du hast einzig und allein einen Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Händler.

Geht der Händler pleite hast du sogar das Problem das du evtl. niemanden mehr hast der sie noch erfüllen kann. Der Hersteller kann natürlich unabhängig von gesetzlichen Vorschriften freiwillig dem Käufer einen Garantieanspruch geben. Allerdings ist er nicht dazu verpflichtet und er kann auch frei über Art, Umfang, Zeitdauer und sonstige Bedingungen bestimmen.

 

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vor 44 Minuten schrieb jsc0852:

Warum da ein Welle gemacht wird verstehe ich nicht, denn Fehler UND deren Folgen sind nur menschlich. Und nur wer frei davor ist möge den ersten Stein werfen (steht, glaube ich, in einem alten Buch). Und zumindest deine Mail-Adresse war ja korrekt, oder 😉

Warum? Weil es leichter auf andere zu zeigen als es besser zu machen. Wenn ich ein ich ein Problem habe, dann löse ich es mit dem Verursacher des Problems, anstatt meine Energie und Zeit zu dem Problem hier im Forum zu vergeuden. 

Hg

Edmund

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vor 4 Minuten schrieb systemcam-neu:

Der Hersteller kann natürlich unabhängig von gesetzlichen Vorschriften freiwillig dem Käufer einen Garantieanspruch geben. Allerdings ist er nicht dazu verpflichtet und er kann auch frei über Art, Umfang, Zeitdauer und sonstige Bedingungen bestimmen.

 

Danke, auf den Punkt. Vor allem das Wort "freiwillig" ist hervorzuheben...

bearbeitet von Grinzold
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vor 4 Minuten schrieb systemcam-neu:
vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Noch einmal, das ist falsch. Mit der Händler gehe ich über den Verkauf eine Geschäftsbeziehung ein und ummittelbar dadurch auch mit Olympus / OMDS durch die Garantieverpflichtungen, welche der Hersteller mir zusagt.

Was machst du wenn Dein Geschäftspartner sich aus dem europäischen Markt zurückzieht? Verklagst ihn oder moserst du dann hier im Forum. Was löst Dein Problem?

bearbeitet von etted
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vor 30 Minuten schrieb tgutgu:

Ich hoffe, dass OMDS bzgl. Kundendaten eine andere Einstellung hat.

Du hast Olympus deine Daten anvertraut. Du wusstest, dass Olympus seine Imaging Sparte ausgeliedert und dass OMDS das Geschäft übernimmt. Du wurdest von Olympus darüber informiert und gebeten, in einen Transfer deiner Daten einzuwilligen. Du warst mit dem Transfer deiner Daten einverstanden und hast den Link zur Einwilligung in 2020, also vor dem geplanten Transfer, geklickt. Du hast dich bei MyOlympus/OMDS angemeldet und den Nutzungsbedingungen zugestimmt. Schließlich hast du festgestellt, dass deine Daten vollständig vorhanden sind. Es gibt keine Hinweise, dass Unbefugte deine Daten erhalten haben.

Ehrlich gesagt, kann ich dein Problem und deine Auffassung, Olympus wäre mit deinen Daten nicht ordnungsgemäß umgegangen, nicht nachvollziehen.

 

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

und ummittelbar dadurch auch mit Olympus / OMDS durch die Garantieverpflichtungen, welche der Hersteller mir zusagt.

Das ist nicht falsch, das ist Bockfalsch. Lies doch mal das BGB, bevor du es hier ständig auf den Kopf stellst. 

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vor 12 Stunden schrieb dpa:

Das ist nicht falsch, das ist Bockfalsch. Lies doch mal das BGB, bevor du es hier ständig auf den Kopf stellst. 

Nein ist es nicht, er redet von Garantie, die ist Freiwillig und kann vom Händler oder Hersteller sein.

Die Gesetzliche Gewährleistung entsteht zwischen Händler und Käufer. (6 Monate dann Beweisumkehr)

Ihr redet einfach aneinander vorbei.

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vor 6 Minuten schrieb Alocasia:

Nein ist es nicht, er redet von Garantie, die ist Freiwillig und kann vom Händler oder Hersteller sein.

Soweit korrekt, nur wird durch den Kauf einer Ware und dem Garantieversprechen eines Herstellers incl. einer Garantiekarte o.ä. nicht automatisch eine Geschäftsbeziehung zum Hersteller aufgebaut. Diese kommt erst zum tragen, wenn der Kunde Garantieleistungen einfordert und sicherlich nicht automatisch beim Kauf. 

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... und auch die Garantieabwicklung kann dann komplett über den Verkäufer abgewickelt werden, in anderen Bereichen weigern sich Hersteller sogar, Gantieleistungen und / oder Reparaturen mit dem (Privat)Kunden abzuwickeln. Und so ist das Rechtens und im BGB geregelt.

Alles Weitere (Reparaturdienste, direkte Abwicklung beim Hersteller,  Foren, My Olympus) ist eine freiwillige Leistung die auf ein besonderes Engagement des Herstellers fusst. 

Erschreckend, wie wenige hier überhaupt über die Rechtslage informiert sind.

Ich wundere mich bei manchen Forenten schon seit Jahren, das Sie als Kunde von Olympus enttäuscht sind, und den Kundenumgang kritisieren. Langsam verstehe ich, sie denken, mit dem Kauf hätten Sie eine Geschäftsbeziehung, haben sie aber nicht.

Das ärgert mich an den unfundierten Vorwürfen hinsichtlich Datenschutz, als auch an der holprigen Übergabe. Für so etwas komplexes und Unvorhergesehenes wie die Spartenausgliederung kann es doch keine bis zum Newsletterangebot heruntergradierte ToDo Agenda geben.

Die globale Seite vermeldet das hier

index-03.jpg

Kamera & Audio

Die Kameras, Audiorecorder und Ferngläser gehören nicht mehr der Olympus Corporation oder einem Teil ihres gesamten Produktportfolios. Seit Januar 2021 werden diese Produkte an OM Digital Solutions übertragen und von OM Digital Solutions vermarktet, verkauft und vertrieben.

OM Digital Solutions-Website in neuem Fenster öffnen

 

Wünscht sich hier ernsthaft jemand, die zwei Sätze wären alles gewesen? 

Natürlich haben die Hausjuristen beider Firmen das ganze Prozedere abgeklopft. Und natürlich hätten die sagen können, oh oh, da könnten Fehler passieren. Manche könnten sich beschweren wenn (freiwillig)  bei Olympus eingegebene Fotospartendaten von der neuen Firma übernommen werden (auch wenn sie die Fotosparte übernommen hat 🤦‍♂️)

Rechtlich ist es natürlich am einfachsten, Olympus löscht alle Daten und auch gleich die alten Webseiten mit den oft ja auch veralteten Informationen, und OM Digital Solutions fängt bei Null von vorne an. Inklusive Neuanmeldung.

Wie so oft bei freiwilligem Engagement: Undank ist der Welt Lohn.

Einfach mal so, aus Unwissenheit,

bei Gegenwind:

"ist ja nicht mein Bier".

Das hätte Olympus über die Zukunft der betroffenen Kunden auch sagen können. Mal drüber Nachdenken...

bearbeitet von dpa
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vor 8 Stunden schrieb Alocasia:

Nein ist es nicht, er redet von Garantie, die ist Freiwillig und kann vom Händler oder Hersteller sein.

Doch. Der Satz auf den ich mich bezog lautet

Zitat

Noch einmal, das ist falsch. Mit der Händler gehe ich über den Verkauf eine Geschäftsbeziehung ein und ummittelbar dadurch auch mit Olympus / OMDS durch die Garantieverpflichtungen, welche der Hersteller mir zusagt.

Das ist falsch. Warum hab ich schon erklärt, aber ich glaube ich bin gescheitert.

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Auch wenn die Garantiebedingungen „freiwillig“ sind, gehören sie doch zum gekauften Paket und da ggf. eine Reparatur nicht vom Händler durchgeführt wird, sondern von Olympus ergibt sich schon eine Geschäftsbeziehung, ich kann auch Kundenbeziehung sagen. Kein Hersteller würde willkürlich nicht zu seinen freiwilligen Zusagen stehen.

Es geht hier auch nicht um rechtliche Fragen, sondern einfach nur darum, dass Olympus mit den Daten sauber hätte umgehen sollen. D.h. keine Übertragung zu OMDS ohne Zustimmung, so war es ja auch offensichtlich vorgesehen. Das ist doch keine unangemessene Erwartung.

bearbeitet von tgutgu
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Welche freiwilligen Zusagen wurden Dir denn gemacht?

vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Es geht hier auch nicht um rechtliche Fragen,

Oh, dann haben wir wirklich aneinander vorbeigeredet. Oder Du bist partout ganz einfach nicht in der Lage, zuzugeben: Oh wusste ich nicht, so hab ich das noch nie gesehen, ich lag falsch?

Bevor Du falsch liegst, geht es einfach auf einmal um was anderes. Nicht mehr um "Geschäftsbeziehungen". Aha.

vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Olympus mit den Daten sauber hätte umgehen sollen

Damit sagst Du im Umkehrschluss, Olympus hätte gegen den Datenschutz verstoßen. Öffentlich in einem weltweit lesbaren Forum. Ich würde mich an Deiner Stelle mal langsam für "rechtliche Fragen" interessieren. Es gibt Firmen, die auf solche Äußerungen empfindlich reagieren.

vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

D.h. keine Übertragung zu OMDS ohne Zustimmung

Keine Übertragung der gesamten (!) Kamerasparte ohne deine Zustimmung? Lies doch noch mal die Pressemitteilung vom April. Da steht nichts von gesamter Kamerasparte von Olympus bis auf den Datensatz von tgutu. Hälst Du das wirklich für eine angemessene Erwartung?

vor 1 Stunde schrieb dpa:

in anderen Bereichen weigern sich Hersteller sogar, Gantieleistungen und / oder Reparaturen mit dem (Privat)Kunden abzuwickeln.

Und hier lasen Sie warum.

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vor 29 Minuten schrieb dpa:

Oder Du bist partout ganz einfach nicht in der Lage, zuzugeben: Oh wusste ich nicht, so hab ich das noch nie gesehen, ich lag falsch?

Ich würde jetzt gerne Pokal, Herz und Smiley gleichzeitig vergeben, geht leider nicht, daher auf diesem Weg.

😃💟🏆

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Mein Standpunkt ist nach wie vor der Gleiche. Wenn Olympus mir gegenüber Garantiebedingungen vereinbart (mit dem Kauf eines Produktes) ist das für mich eine Geschäftsbeziehung. Wenn das nicht ganz präzise ist - na und, dann eben Kundenbeziehung.

Um das Rechtliche ging es mir nicht, sondern um die Dinge, die für eine vertrauensvolle Beziehung zum Kunden erforderlich sind. Und dazu gehört nun mal auch, dass man dem Kunden mitteilt, wie man bei so einem Transfer mit den Daten umgeht und eben um eine Zustimmung bittet, eben nicht stillschweigend Dinge voraussetzt. Das ist ja zunächst auch so geschehen.

Ich war nur überrascht, dass die Zustimmung erst beim Login auf der OMDS Seite erfolgte, d.h. der Datentransfer schon erfolgt sein musste.

Erwartbar wäre, dass Olympus schon im Oktober die Kunden entsprechend kontaktiert hätte. Es gab zig Newsletter. Begonnen mit der Klärung der Frage wurde aber erst wenige Tage vor dem Transfer.

OMDS mache ich diesbzgl. keine Vorwürfe.

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Wenn Olympus mir gegenüber Garantiebedingungen vereinbart (mit dem Kauf eines Produktes) ist das für mich eine Geschäftsbeziehung. Wenn das nicht ganz präzise ist - na und, dann eben Kundenbeziehung

Es gibt weder eine Geschäfts- noch eine Kundenbeziehung. Diese besteht zwischen dem Käufer und dem Händler, nicht zwischen Käufer und Hersteller. Denn der Hersteller weiß bis zum Zeitpunkt wo der Käufer eventuelle Garantieleistungen einfordert überhaupt nicht, dass Herr/Frau X den Artikel Y beim Händler Z erworben hat. Von daher spielt hier sehr wohl die rechtliche Komponente eine wesentliche Rolle. 

Trägt der Kunde X seine Daten freiwillig in eine Datenbank des Herstellers ein, um z.B. Vergünstigungen gewährt zu bekommen, so geschieht das freiwillig von Seiten des Kunden. Wie das Unternehmen mit den Daten umgeht steht sicherlich irgendwo geschrieben, so z.B. ggf. auch die Weitergabe dieser an Dritte (Hauptsitz Olympus in Japan, habe ich nicht verifiziert). Da in Japan aber nicht die DSVGO angewendet wird sondern andere Maßstäbe gelten natürlich auch deren Bestimmungen nicht. Wenn Du also nicht einverstanden mit der Handhabung bist, dann bleibt die Beschwerde beim Bundesdatenschutz und/oder direkt bei Olympus/OMDS. Hier kannst du lamentieren bis du schwarz wirst, konstruktives kann nicht kommen, weil es eben viele nicht so eng(stirnig) sehen wie du.

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