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Ignoriert

HLD-9 sorgt für Blackout


aljen

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Meinen HLD-9 hatte ich 2018 im Rahmen der damaligen Olympus-Promo-Aktion zu der E-M1 MkII erhalten. Sonst bin ich kein Fan von solchen Prothesen – finde den HLD-9 jedoch, bei bestimmten Einsatzarten, inzwischen recht brauchbar. Demnach ist er bei mir nicht im Dauereinsatz gewesen. 

Nun scheint der gute Griff in der Energiewende voll angekommen zu sein. Auf jeden Fall produziert der HLD-9 an der E-M1 MkII nun mehr, unter bestimmten Bedingungen, reproduzierbar einen "Blackout": das Sucher- oder Displaybild verschwindet, die Kamera reagiert nicht mehr – bis zur vorläufigen Behebung, zu welcher siehe weiter unten. 

Vorab: Mir steht keine zweite E-M1 Mk2 zur Verfügung, damit ich feststellen könnte, ob der Fehler in der Kamera oder im Griff (oder in beiden?) zu suchen wäre.

Firmware: Die Kamera hat die neueste Firmware installiert. Dass ich den Defekt zum ersten Mal nach dem Firmware-Update der Kamera beobachtet habe, kann die Ursache natürlich entweder an der neuen Firmware liegen oder schlicht zeitlich mit dem Update zusammenfallen. Eine Möglichkeit, auch die Firmware des HLD-9 ggf. zu aktualisieren, fand ich nicht – der Griff selber wird im Olympus-Programm schlicht nicht angezeigt.

In der Zeit verzeichnete ich keine Stürze zu Boden, keine verbogenen Pins o.ä. Einer der Pins ist am Griff kürzer; ob er das schon vorhin war, kann ich nicht sagen. Siehe Fotos der Pins und des Gegenstücks an der Kamera.

So! Genug geschnackt – nun die Fakten:

Erst mal die Ausgangsbedingungen:

  • Kamera ist ausgeschaltet oder eingeschaltet (spielt für den weiteren Ablauf keine Rolle)
  • HLD-9 nicht angeschlossen
  • Akku in der Kamera (neuwertiges Original von Olympus) ist ausreichend bis voll geladen
  • Akku im HLD-9 (neuwertiges Original von Olympus) ist ausreichend bis voll geladen
  • Menü: J2. Batterie-Einstellungen steht auf "Akkupriorität: Handgriffakku"

Nun was passiert, wenn ich was mache:

  • HLD-9 an die Kamera laut Handbuch anbringen (vorher natürlich die Gummiabdeckungen entfernt…)
  • Kamera einschalten: Kamera geht entweder gar nicht an – oder (falls sie eingeschaltet war) sofort, sehr selten erst nach dem ersten Foto, aus (hier konnte ich keine Regelmäßigkeit entdecken, es ist mal so, mal so)

Die E-M1 Mk2 lässt sich erst wieder einschalten, nachdem a) HLD-9 abgenommen, wahlweise b) Akku aus dem HLD-9 entnommen wird.

Alternatives Verhalten 1:

Verbinde ich wie oben beschrieben den HLD-9 mit der Kamera, während im HLD-9 kein Akku eingelegt oder der HLD-9 ausgeschaltet ist, verhält sich die Kamera normal.

Alternatives Verhalten 2:

Wie oben unter Ausgangsbedingungen, einzige Ausnahme: 

  • Menü: J2. Batterie-Einstellungen steht auf "Akkupriorität: Kameraakku"

In diesem Fall geht die Kamera nach dem Anbringen des HLD-9 und nach mehreren Fotos nicht aus. Das unabhängig davon, ob der HLD-9 mit eingelegtem Akku ein- oder ausgeschaltet ist.

Allerdings: Stelle ich im laufenden Betrieb (Kamera und Griff an) unter J2. Akkupriorität: "Kameraakku" auf "Handgriffakku" um, geht die Anzeige im Sucher oder am Display kurz aus, dann flackert sie einmal grün. Anschließend geht die Anzeige wieder an und die Akkupriorität steht automatisch wieder auf "Kameraakku". 

------------------------------------------------------

Sooo… genug des "Bugreports" im besten Stil eines Internet-Redakteurs, der an die IT schreibt. :-P 

Ich kann mir keinen Reim drauf machen und fand auch keine entsprechenden Berichte im Netz der Netze. 

Was mach ich falsch (außer die Kamera und den Griff nicht schnellstmöglich zum Service zu bringen)? 

Danke und weiterhin noch frohe Feiertage!

Viele Grüße aus dem hohlen Norden

aljen/Alexander

HLD-9_Pins_TG61263_edit.jpg

EM1Mk2_Gegenpart_TG61269_edit.jpg

bearbeitet von aljen
Fotos des Tatorts hinzugefügt
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Hatte mit dieser Kombination auch Probleme. Olympus hat repariert. Danach gabs bei angebautem Griff und Originalakku in diesem und in der Kam die Meldung "Es wird empfohlen Originalakkus zu verwenden" oder so ähnlich. Sonst hat aber alles funktioniert. Habe das Zeugs dann verkauft. Natürlich mit Hinweis auf dieses Verhalten.

Viele Grüße in den hohlen (hihi) Norden!

bearbeitet von king kong
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Versuche einmal, alle elektrischen Kontakte (Batterie/Batteriefach in Kamera und Batteriegriff, Bajonett Kamera/Objektiv, Kontakte Griff/Kamera) mit hochreinem Alkohol aus der Apotheke (Ethanol, möglichst > 96 Volumenprozent) zu reinigen. Auch wenn keine Verschmutzungen sichtbar sind, kann das helfen.

Viele Grüße

Wolfgang

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Gerade eben schrieb wolfcgn:

…mit hochreinem Alkohol aus der Apotheke (Ethanol, möglichst > 96 Volumenprozent) zu reinigen.

Danke, Wolfgang, 96 vol% Ethanol habe ich rein zufällig da. Ist das Zeug andererseits nicht hochgradig korrosionsfördernd? 

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Nö, ist mir nicht bekannt. Ich mache das seit Jahren mit meinen Kameras (sowohl anlassbezogen als auch in fast regelmäßigen Abständen zur Vorsorge) und habe da keine negativen Auswirkungen feststellen können. Aber Du solltest ja auch vorsichtig die elektrischen Kontakte reinigen, nicht Objektivglas oder Kunststoffe... 😉

So manch merkwürdiges Verhalten meiner Kameras konnte ich durch die Reinigung beheben... 😉

Viele Grüße

Wolfgang

 

Nachtrag: Hier z.B. hatte letztlich die Reinigung aller elektrischen Kontakte für Abhilfe gesorgt... 😉

bearbeitet von wolfcgn
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vor 13 Minuten schrieb wolfcgn:

Aber Du solltest ja auch die elektrischen Kontakte reinigen, nicht Objektivglas oder Kunststoffe... 😉

 

Da haste wieder Recht.™ Während ich nun auf das Ausdunsten des Elixiers wartete, fiel mir ein, dass ich damit unter anderem doch Kunststoff, Metall und sogar Verbund aus beiden reinige. Dafür habe ich den Ethanol ja immer ausreichend da, nicht etwa zum Gurgeln. :-P Du fragst Dich sicher, was ich damit reinige. Nun denn:

  • Schallplatten (Kunststoff a.k.a. "Vinyl", das selbstverständlich reichlich mit Aqua purif. verdünnt und mit Netzmittel gestreckt)
  • Plattenspielernadel (unverdünnt; Metall + Mineral + Kunstharz, bis heute hielten es alle aus)
  • Tonköpfe/Tonwelle meiner treuen Kuh namens Revox B77 (Metall/Kunstharz der Tonköpfe, Metal+Gummi der Tonwelle – immerhin halten die Tonköpfe die Behandlung schon fast 40 Jahre lang, 30+ Jahre davon in meinem Besitz; die Gummis der Tonwelle mussten natürlich mehrmals erneuert werden, aber das hätten sie auch ohnehin sein müssen)
  • Gitarrensaiten meiner E-Gitarre/meines E-Basses (bei Bedarf) – was mich schon mal heftigsten Zornesstürmen seitens professioneller – oder bloß engagierten – Gitarrengötter™ aussetzt(e) – ich genieße es :) 
  • Von der Zeitmaschine für die Native Digital-Fraktion: Als ich noch analog fotografierte und es mal schnell gehen sollte: statt den SW-Film nach dem Fixierbad wie üblich zu wässern, den einmal nur kurz ins Wasser und dann ein paar Sekunden im Ethanol 95% baden – der trocknete dann an der Luft binnen Sekunden und man konnte quasi sofort Abzüge liefern. Für Negative, die länger halten sollen, nur sehr bedingt empfehlenswert. 

Daher… ich hatte wohl gerade einen Aussetzer oder irgendwas falsch gespeichert. 

Inzwischen sind alle Kontakte getrocknet, ich bau mal zusammen. MIST! Alles abgeraucht.

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vor 8 Minuten schrieb aljen:

MIST! Alles abgeraucht.

Zum Glück war es nur ein, zugegebenermaßen etwas alberner, Cliffhanger. :-P 

Es scheint zum Teil tatsächlich was dran gewesen zu sein! Nach der Alk-Reinigung lässt sich die Kamera einschalten, primäre Stromversorgung auf "Battergiegriff" umstellen. Es blinkt zwar mal im Betrieb erst grün, dann aber läuft die Kamera mit im Display als Kraftwerk zugewiesenem "PBH". 

Allerdings darf ich jetzt die Fixierschraube des HLD-9 nicht allzu fest anziehen – nur so, dass der Griff noch ein minimales, doch nervig-fühlbares Spiel an der Kamera hat. (Mit diesem Verhalten fing übrigens der Fehler erst an.) Habe gerade mit dem Drehmonent hin und her gespielt, um es einigermaßen zu definieren – das Sucherbild ging mal an, mal aus – einmal erschien dabei das Sucher-/Displaybild sogar pixelig und um ca. 40 grad nach links schräg verzerrt. Nach dem Aus- und Einschalten der Kamera war alles wieder in Ordnung.

Sachen gibt es…   Vielleicht finden wir im weiteren Verlauf doch noch eine Lösung?

Viele Grüße

bearbeitet von aljen
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Nun geht es weiter. Wie gut, dass morgen auch noch frei ist.

Da die Garantie auf den Griff eh schon vor einem halben Jahr abgelaufewn ist (honi soit…), habe ich meinen Mut zusammengenommen und es genau wissen gewollt. Ich beschreibe nachfolgend eine fiktive Situation, mit einer geschickten Photoshop-Montage illustriert:

Ein gepflegter Set iFixit-Schraubendreher spielt bei dem Wissensgewinnen eine nicht unwichtige Rolle, die Bemerkung wegen des einen Pins ebenfalls. So ganz einfach ist es für einen bekennenden Nicht-Bastler dann doch nicht, den schiefen Kameraden wieder einigermaßen so zurecht zu biegen, dass er überhaupt noch nach dem erneuten Zusammenbau rausguckt… Schwierig, doch nicht unmöglich. So ganz perfekt ist dann dem fiktiven Nicht-Bastler alles wohl doch nicht gelungen, aber immerhin scheint der Griff jetzt wieder Saft zu liefern und dabei benutzbar zu sein. Leider nicht auf Dauer – bei etwas größerer Belastung, etwa mit dem 40-150 PRO im Hochformat, geht der Zirkus vom vorn los, die Kamera aus. Ein Service-Besuch wird also wohl unumgänglich sein – Kulanz ist vermutlich keine zu erwarten, d.h. knapp 115 Euro plus Versand laut Preisliste. Ein wirtschaftlicher Totalschaden. 

Wie der Stift zu seiner Krümmung kam, kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Bewusst habe ich da selber nichts verbogen. Ich hatte bereits so einige Zubehörteile mit diesem Anschluss gehabt, immer ohne das geringste Problem (u.a. auch von Olympus, zuletzt bei der E-M5 MkII – das habe ich noch länger und es funktioniert alles wie es soll). Sparmaßnahmen? Pech? Alles zusammen?

Im Übrigen muss man tatsächlich aller acht Schrauben der Abdeckung am HLD-9 lösen, auch wenn die Abdeckung auf den ersten Blick wie zweiteilig aussieht. Hat mir der fiktive Nicht-Bastler gesagt. :) 

oppgeschrubbt.jpg

bearbeitet von aljen
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Ist nicht eventuell auch das Problem an dem Gehäuse zu suchen? 

Auf Deinem zweiten Foto sieht der Kontakt, links außen mittlere Reihe, doch etwas arg mitgenommen, bzw. eingedrückt aus. Das sollten doch eher plane Flächen/pads denn Krater sein. 

Eventuell mit ifixit Lötzinn auffüllen? 😂

Lösungsvorschlag bitte ignorieren... 

Lg 

 

bearbeitet von Oggo
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vor 3 Stunden schrieb aljen:

Hat mir der fiktive Nicht-Bastler gesagt. 🙂

Ich habe in meinem Leben des öfteren ähnliche Pins in z.B. Parallelschnittstellen und an 2,5'' Festplatten gerichtet. ich besitze aber auch Elektronikerwerkzeug. Es geht aber genauso mit kleinen Zangensets für Ohrringherstellung oder Drahtbasteleien.

Aber man muß wirklich mit ganz viel Gefühl unten vor dem Knick festhalten und darüber mit zweiter Zange biegen.

Oft sind die Pins auch hohl. Also kann man sie auch platt drücken. Bei dir kommt man ja gut dran. Also kannst du auch vorher ein wenig Klebeband um die Zangenspitzen wickeln, damit sich der Druck auf den Pin verteilt.

So ein Set kostet vielleicht 15 EUR und wenn da eine abgeplatte Spitzzange und eine Flachzange drinn ist, stehen die Chancen nicht schlecht. Hin-und Herbiegen würde so oder so wohl zum Bruch führen. Also nur vorsichtig richten.

Viel Erfolg!

edit: Du kannst auch die zweite Zange von Oben ansetzen und in die vorher gemerkte Richtung vorsichtig biegen.

 

bearbeitet von Trubadour
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vor 3 Stunden schrieb Nikolymp:

... aber ich denke so teuer wird's nicht werden. 

Lt. aktueller Reparaturpreisliste 119,95 €.

vor 3 Stunden schrieb aljen:

Da die Garantie auf den Griff eh schon vor einem halben Jahr abgelaufewn ist (honi soit…), habe ich meinen Mut zusammengenommen und es genau wissen gewollt.

Die Garantiezeit beträgt - bei Anmeldung beim Newsletter von Olympus - ja 2 1/2 Jahre, wie Dir sicherlich bekannt ist. Das mit dem Reparaturpreis von ca. 115,-- € kommt schon in etwa hin.

Wenn Du selber vorsichtig - z.B. mit einer kleinen Elektronikflachzange - an dem verbogenen Pin herumwerkeln möchtest, würde ich auf jeden Fall vorher den Akku entnehmen... Und bei mir käme kein Öl, auch kein Ballistol, auf die Kontakte - aber das muss jeder selber wissen 😉

Leichte Einbuchtungen durch die Pins des Batteriegriffes an den Kontakten sind auch bei meinen Kameras erkennbar, bleiben also bei Gebrauch einfach nicht aus. Das Rändelrad zur Befestigung des Batteriegriffs an der Kamera sollte man gefühlvoll drehen - die Teile also gut verbinden, aber nicht regelrecht festknallen. Das kann auf Dauer ggf. Schäden an den Kontakten mindern.

Seit 2016 habe ich die E-M1 Mk. II samt Batteriegriff HLD-9 und nutze meist beide zusammen ohne größere Probleme. Gelegentliches Reinigen der Kontakte hilft durchaus schon mal weiter. Das war bereits bei meiner E-M1 und dem HLD-7 so.

Viel Erfolg und beste Grüße

Wolfgang

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Diese Gefahr des Verbiegens der Pins besteht seit dem HLD-6 bei schrägem Ansetzen, wenn der Stahlpin hektisch schon eingegriffen hat und die Schraube aber noch versucht, das Gewinde zu finden. Es ist nun mal Feinwerktechnik. Methode ölfrei und geeignete Zange wurde schon beschrieben.

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vor einer Stunde schrieb aperture 8:

Es ist nun mal Feinwerktechnik.

Ich würde eher sagen: es ist falsch konzipierte Technik. Weder bei Canon noch bei Nikon hatte ich je so ein Problem. Wenn ein Zubehörteil dieser Art nur unter Einsatz der Wasserwaage, des Winkelmaßes und Dynamometers unter sterilen Laborbedingungen anzubringen ist, hat der Entwickler die Hausaufgaben nicht gemacht. solche Sachen haben fehlerverzeihend zu sein oder sie sind Tand. 

bearbeitet von aljen
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vor 18 Minuten schrieb aljen:

solche Sachen haben fehlerverzeihend zu sein

Mag ja sein, aber Technik unterliegt halt dem Verschleiß. Ich nehm mal an, dass die "Übersterblichkeit" einschließlich Dunkelziffer äußerst gering ist, ansonsten würden wir tagtäglich hier die Statistik darüber lesen müssen. Übrigens gab es bis zum HLD-5 auch dieses massige System der Anderen...

bearbeitet von aperture 8
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Langsam habe ich das Gefühl, es geht in diesem Thread nur darum, sich öffentlich aufzuregen.

Na, dann ist das halt so. Ich halte mich jetzt hier zurück und kann nur noch bezgl. mFT-Kamera auf die E-M1X verweisen, die besonders auf Zuverlässigkeit getrimmt wurde und bei der es bauartbedingt keine Kontaktprobleme zwischen Kamera und Batteriegriff geben kann... :classic_wink:

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