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Was lernt unsere Jugend heute noch ???


wolkenfan

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vor 52 Minuten schrieb kultpix:

....., die Sellerieknolle in den Smoothie-Mixer gesteckt. Gott sei dank war ich allein zu hause .....

Sellerie ist doch das alte Hausmittelchen, das müde Männer wieder munter machen soll - habe ich gehört, also hat einmal einer verzöht... irgendwo ... 😉 

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vor 1 Minute schrieb Gotti:

Sellerie ist doch das alte Hausmittelchen, das müde Männer wieder munter machen soll - habe ich gehört, also hat einmal einer verzöht... irgendwo ... 😉 

Aha, ich bin dann noch mal schnell einkaufen ..., um 20:00 Uhr machen die Läden dicht. 😉

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vor 6 Minuten schrieb kultpix:

Aha, ich bin dann noch mal schnell einkaufen ..., um 20:00 Uhr machen die Läden dicht. 😉

Kannst dir Zeit lassen, gerade eingefallen, das entwässert nur.... sagt gurgeltante: Sellerie liefert Unmengen an Vitamin B1, B2, B6 und C. Und auch Kalzium und Kalium bringt der grüne Alleskönner reichlich mit. Zudem wirkt Sellerie hydrierend, sorgt also für die so wichtige Flüssigkeitsversorgung des Körpers. Wichtig: Beim Sellerie-Kauf darauf achten, dass er intensiv grün ist.26.08.2015

 

 

bearbeitet von Gotti
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Ich frage mich:

Wie viele von Euch mit 20 Jahren über die hiesige Flora, Fauna und Tierwelt bestens informiert waren?

Ob die Jugendlichen die in den 30 zigern einem fanatischen Irren gefolgt sind, wirklich dumm waren und eigentlich keine Zukunft hatten?

Die gleichen Sprüche über meine Generation, habe ich als junger Mensch von den damaligen ALTEN zu hören bekommen. Bei näherer Betrachtung hatten viele dieser sogenannten BESSERWISSER eklatante Wissenslücken in vielen Bereichen. Ein heute zwanzigjähriger Mensch hat noch viele Jahre vor sich, sein ALLGEMEINWISSEN zu erweitern. Mir geht die Debatte ALT GEGEN JUNG und umgekehrt genau so auf den Sa...c.  Wie die Debatte Ost gegen West. Usw.  

 

 

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vor 7 Minuten schrieb etted:

Wie viele von Euch mit 20 Jahren über die hiesige Flora, Fauna und Tierwelt bestens informiert waren?

Flora und Fauna waren etwas unterrepräsentiert, aber so schlau wie während des Abis war ich hinterher nie mehr. Ab welchem Alter fängt es an, dass man mehr vergisst als neu dazulernt? 😉

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Ich hab jetzt von Anfang an mitgelesen und mir gedacht, da schreibste jetzt mal nix zu. Aber es juckt mich dermaßen in den Fingern, also in den beiden Zeigefingern meine ich, denn im Gegensatz zu den jungen Menschen die ich in meinen letzten 24 Berufsjahren begleiten durfte, verfüge ich nicht über die Fähigkeit mit wesentlich mehr als diesen zu tippen, dass ich jetzt doch etwas schreibe.

Der Thread begann ja mit einem jungen Pärchen, welches einen Reiher nicht von einem Storch unterscheiden konnte. Das müssen die auch nicht wissen wenn es sie nicht interessiert. Es reicht wenn sie wissen, dass weder der Storch noch der Reiher die Kinder bringen. Ich erinnere mich lebhaft an einen Herrn in meinem Alter, der seinem Enkel am Pelikanweiher bei Hagenbeck erklärte, dass diese Flamingos sich hauptsächlich von Fisch ernähren. Ich konnte meine Klappe nicht halten und besserwisserte ungefragt, dass das Pelikane seien. Er war nicht sauer ob meiner Besserwisserei sondern schien dankbar über die Aufklärung. Im Weggehen hörte ich noch wie er seinem Enkel erklärte, dass man wohl früher Füller aus diesen Vögeln gemacht hätte. Und dennoch glaube ich nicht, dass dieser Mann dumm war. Er war lediglich in diesem Punkt unwissend. So what, schließlich war er offensichtlich weder Ornithologe noch Tierpfleger und muss das nicht zwingend wissen. Der ist bestimmt in was Anderem gut.

Genauso habe ich es oft bei Jugendlichen erlebt:

Pommes frites werden aus Kartoffeln gemacht? Wusste ich noch garnicht.

Wann hat Hitler die Mauer gebaut, Herr Meier?

Was? Maria hatte nicht mal ne Waschmaschine, wenn sie die Windeln von Jesus waschen musste?

Ich könnte ein lustiges Buch darüber schreiben wie dumm doch die jungen Leute sind und was aus denen mal werden soll und überhaupt, wenn die unsere Zukunft sind was soll dann werden?

Nun ich bin mir ganz sicher, darüber müssen wir uns wenig Sorgen machen. Die sind überhaupt nicht dumm, die jungen Menschen sind bestenfalls unwissend und interessieren sich für andere Dinge von denen ich keinen Schimmer habe.

Ich erinnere mich gut. Als ich meinen ersten Füller, einen blauen Pelikano, bekam, kriegte ich zu hören, dass man früher bis zur 4. Klasse auf Schiefer schrieb - ist viel besser. Als ich mir in der Lehre meinen ersten Taschenrechner kaufte (kostete 149,- DM und konnte die Grundrechenarten, Prozent und Quadratwurzel) hieß es von den älteren Laboranten dass ein guter Chemielaborant sowas nicht bräuchte sondern gefälligst Rechenschieber und Logarithmentafeln zu benutzen hätte. Hat sich mir nie erschlossen, was daran besser sein sollte. Später beim Bund das gleiche Theater: die Jungs die gerademal 3 Monate früher eingezogen wurden hatten natürlich die viiiiieeeeel härtere Grundausbildung mit den viiiiieeeeel längeren Märschen gemacht und waren noch so richtig harte Hunde.

Und ich selbst?  Ich hab auch früher rumgetönt, dass ein guter Fotograf keine Automatik braucht und Autofokus was für Leute sei, die zu blöd sind händisch zu fokussieren. Und überhaupt, geh mir weg mit dem ganzen digitalen Mist. Das trägt nur dazu bei, dass die Bilder immer schlechter werden. Und und und...

Das wäre unendlich fortzusetzen und war glaube ich nie anders und wird nie anders sein glaube ich. Obwohl ich zu früh mit Füller angefangen hab und nur ganz kurz mit Rechenschieber und Logarithmentafeln gearbeitet habe, ist es mir doch gelungen ein 49jähriges Arbeitsleben erfolgreich hinter mich zu bringen und auf unzählige Seiten Papier Konzepte, Zeugnisse und Gutachten zu schreiben. Die damals älteren Laboranten bei Bayer bzw. Agfa haben alle ihre Rente bekommen, obwohl ich und die anderen in meiner Generation solche Pfeifen waren. Jetzt bin ich selber in Rente und siehe da, es ist auskömmlich....

Von den jungen Menschen die ich betreut habe treffe ich gelegentlich welche und stelle erfreut fest, was aus den angeblichen Flitzpiepen für tolle, lebenstüchtige, im Arbeitsleben stehende und in die Sozialkassen einzahlende Erwachsene geworden sind. Aus meiner Sicht besteht kein Grund zur Sorge und Schwarzmalerei. Das was z.Zt. auf dieser Welt passiert haben nicht die jetzigen jungen Leute zu verantworten. Sie haben es allerdings später auszubaden...

 

Ich könnte noch weiter schreiben, aber hier bin ich ja in einem Fotoforum. Und ist es wirklich schlimm, wenn ich mal ne Amsel als Drossel bezeichne? Für mich zählt hier, dass es ein gutes Foto ist. Würde ich Fotos für ein ornithologisches Magazin machen  sollte dann schon der richtige Name unter dem richtigen Vogel stehen.

Soweit ein paar Gedanken meinerseits zu diesem Thema

 

Gruß aus HH

Achim

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von fotogramm
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vor 33 Minuten schrieb fotogramm:

Soweit ein paar Gedanken meinerseits zu diesem Thema

Danke für Deinen ausführlichen Kommentar zu diesem Thema. Du sprichst mir aus der Seele. Mit meinen jetzt rd. 41 Berufsjahren könnte ich von ähnlichen Erfahrungen berichten.

Grüße aus dem Saarland 

Edmund

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vor 14 Stunden schrieb acahaya:

Und dieses Interesse muss ja auch erst mal geweckt werden, z.B. durch die Eltern oder halt durch irgendwelche Influencer :classic_ninja:

Da ist er: Der diametrale Abstand von Eltern zu Influencern... 😂
Wem hören sie zu?
Willst Du eine Idee, einen Gedanken mit Deinen Kindern teilen, finde den passenden Influencer... 🤣
Wenn nicht, keine Chance...

bearbeitet von Gartenphilosophin
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Danke Achim! Beim Verfolgen dieses Threads juckte es mich auch schon öfter in den Fingern, weil ich mich als 30 Jähriger angegriffen fühlte.

"Blindgänger" gab und gibt es in jeder Generation. Mein Vater erzählte mir ein paar Mal die Geschichte, als beim Bau seines Hauses mein (heute 50 jähriger) Onkel beim Mauen einfach am Nachmittag nach Hause ging, weil er sich Bonanza im Fernsehen anschauen musste.

Früher saßen die "Taugenichtse" den ganzen Tag vor dem Fernseher, noch früher lasen sie nur Krimis oder Romane und heute starren sie den ganzen Tag in ihre Smartphones.

Trotzdem bin ich überzeugt, dass ein Großteil der jungen Leute fleißig und wissbegierig ist, wie es auch vor 20, 50 und 100 Jahren gewesen sein wird.

Natürlich rückt Naturwissen immer weiter in den Hintergrund, weil früher die Städte noch kleiner waren und ein viel größerer Anteil der Menschen am Land wohnte bzw. oft sogar eine Landwirtschaft hatte. Trotzdem habe ich subjektiv den Eindruck (aus meinem Umfeld), dass viele Junge auch wieder "back to the roots" wollen und anfangen, sich ihr Gemüse selbst zu pflanzen, Sauerteigbrot selbst zu backen und ich kenne sogar junge Leute, die sich ein halbes Schwein beim Bauern kaufen, um es dann selbst zu zerlegen.

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Die essenzielle Aussage der meisten Beiträge hier scheint zu sein, die "Jugend" ist nicht dumm, oder weiß nichts mehr, sondern das Wissen ändert sich mit jeder Generation.

Und das ist auch meine Meinung. 

Allerdings möchte ich eine kleine Anmerkung machen. Wenn ich jetzt mal von unseren Breitengraden, der sogenannten westlichen Welt ausgehe, entfernt sich das Wissen immer mehr von der Basis. Vom Wissen, zu überleben, wenn ich es mal krass ausdrücke.

Sicherlich macht uns die Jugend in der modernen, digitalen Welt vor, was WIR nicht wissen. Aber nimmt man dieser Generation den Strom, und die Annehmlichkeiten der Zivilisation, geht bei vielen gar nichts mehr. Das ist sicherlich ein Szenario, welches hoffentlich nie eintritt, aber es zeigt den Unterschied in der Art des Wissens. 

Sicherlich muss man heute nicht mehr wissen, wie ich Pflanzen anbaue, wie ich ein Tier halte, und evtl. schlachte, wie ich eine Behausung baue, oder wie ich mich ohne Hilfsmittel draußen orientieren kann. All das wird einem heute abgenommen. Aber wenn ich diese Basis aus irgendwelchen Gründen nicht mehr habe, sieht man, was das "moderne Wissen" wert ist. 

 

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Natürlich kann man nicht pauschal sagen, dass die Jugend weniger Wissen hat als wir "alte Säcke" 😉

Es kommt darauf an in welchem Umfeld die Jugend aufwächst und sich umgibt. Es gibt natürlich alte, die sogar weniger wissen als die Jugend.

In meinem Arbeitsumfeld (Institut) bin ich der älteste (sogar älter als mein Chef) und bin umgeben von den jüngeren, die den Titel Ing. haben und welche sich mit Dr. oder Prof. schmücken dürfen. Ich hab "nur" den Meistertitel. Aber keiner von uns schaut von oben herab. Wenn die jungen Ingenieure sich mit der Theorie der Modalanalyse befassen, die aus Matrixberechnungen besteht und ich die nicht verstehe, heißt doch noch lange nicht dass ich weniger weiß als sie. Umgekehrt wissen sie ja auch nicht viel von meinem Fachwissen. Jeder ergänzt sich prima um ans Ziel für ein Experiment zu kommen.

Die Wissensbereiche, die speziell sind (z.B. Ornithologie), wird auch nicht jeder haben. Weder alte noch junge.
Aber wichtiger als das abgehobene Besserwissen ist die Bereitschaft, was neues dazu zu lernen und das falsch angeeignete Wissen zu verwerfen.
Gibt sogar auch unter Wissenschaftlern 😉


 

bearbeitet von pit-photography
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vor 55 Minuten schrieb subterranea:

Sicherlich muss man heute nicht mehr wissen, wie ich Pflanzen anbaue, wie ich ein Tier halte, und evtl. schlachte, wie ich eine Behausung baue, oder wie ich mich ohne Hilfsmittel draußen orientieren kann. All das wird einem heute abgenommen. Aber wenn ich diese Basis aus irgendwelchen Gründen nicht mehr habe, sieht man, was das "moderne Wissen" wert ist. 

Da muss ich dir schon auch recht geben. Das ist jedoch einer der zwei Hauptgründe, warum ich absoluter Verfechter des freiwilligen Grundwehrdienstes beim Bundesheer oder auch der Pfadfinder (bei denen ich selbst allerdings nicht war) bin.
Da lernt man noch das klassische Orientieren im Gelände mit Karte und Bussole, das Überleben bei den Feldwochen oder sei es, seine Wäsche anständig zu falten und sein Bett zu machen (Das war für mich als Ausbilder in meinem EF Jahr ein richtiger Schock, als viele der frisch eingerückten Rekruten keine Ahnung hatten, wie sie ihre Kleidung in eine Form bringen, um sie im Spind verstauen zu können. Nach ein paar Tagen konnten es jedoch alle).

Der Zweite Hauptgrund, warum ich für freiwilligen Dienst beim Heer oder auch Zivildienst bin ist, dass die meist 18 Jährigen oft zum ersten Mal lernen, sich in einer Gruppe einzuordnen, weil sie nie Mitglied in einem Verein waren.
Deswegen ist es mir auch wichtig, dass meine drei Kinder irgendeinem Verein (der ältere ist schon im Tennisclub) beitreten, da mMn das Verhalten in Gruppen (vor allem bei Einzelkindern) ganz wichtig ist und gelernt werden muss.

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Genau, Pit,

das Wissen zusammen zu werfen und zu teilen, das ist das Ziel.
Den Universalgelehrten gibt es nicht mehr.
In Freundlichkeit miteinander über ein Thema dasWissen zusammenzutragen ist äusserst lehrreich und fragt nicht nach Alter, sondern Wissbegier und Diskussionsfreude

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Interessant, sehr interessante Aussagen.
Vielleicht ist es einfach nur eine Frage der Definition? 
"Wissen heute" unterscheidet sich ganz extrem von "Wissen heute" vor langer Zeit . In der Zeit in der wir jetzt leben ist es einfach wichtig, das zu wissen was gerade jetzt gefragt ist und solange sich die Anforderungen nicht schlagartig ändern, wird es sich auch so weiterentwickeln.
Sollte sich allerdings der nächste Sonnensturm als zu stark für unsere Infrastruktur erweisen und/oder geht schlagartig der Strom aus - dann wird es natürlich spannend was das "jetzt so viel geforderte" Wissen bringen wird.
Aber es wird sich auch zeigen was unser "altes" Wissen bringen wird. Uns die wir noch mit ganz primitiven Mitteln einen Liter Wasser in schneller Zeit zum Kochen bringen können - würde bei meiner Grundausbildung von meinem Ausbildner immer wieder gefordert 😉
"Sowas kannst immer brauchen" war sein Tenor.... 
Allerdings sehe ich ein Problem beim wurschteln - sich zu helfen wissen - das ist ja heute nicht mehr notwendig und wird daher auch nicht mehr weitergegeben - Stichwort: MacGyver 

Aber um die Frage des T-Erstellers zu beantworten:  alles was sie im Jetzt braucht. 


 

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vor 21 Stunden schrieb blitz:

Sage der Jugend immer, haltet euch aus Foren raus, Facebook, Twitter und Co und lernt in der Zeit was ordentliches. 

............. schlechter Ratschlag, auch wenn er gut gemeint ist?

Diese Medien spiegeln das Bild der Gesellschaft und in diesem Bild darf man lernen die Wahrheit zu erkennen. Über sie nachdenken. Denken!

Denken ist der stille Dialog zwischen dem Ich und dem Selbst und der Gewinn aus diesem Wind des Denkens ist nicht die Erkenntnis,

sondern im Merkmal unterscheiden zu können, zwischen richtig und falsch, schön und hässlich, wahr oder nicht wahr.

Der Umgang mit diesen Medien MUSS gelernt werden, ansonsten könnte der Desinteressierte Opfer seiner selbst geschaffenen Vormundschaft werden, die der stillen  Manipulation.

bearbeitet von Dominique
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vor 22 Stunden schrieb blitz:

Sage der Jugend immer, haltet euch aus Foren raus,

Faszinierend. Mitmachen hier im Forum also nur mit Senilitätsbonus? Mit meiner sechs vorne im Alter habe ich den ja, ich kann mich also beruhigt hier weiter tummeln.
Das Forum wird sich dann aber wohl oder übel biologisch auflösen .... ob das im Sinne des Erfinders ist?

Und ich fände es sehr übel wenn es nicht von Jüngeren hier auch neue Impulse gäbe.
Nix für ungut, war glaube ich zu kurz gesprungen, Dein Post. 🙂

Beste Grüße
Leo

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Habe zwar noch keinen 6er vorne aber doch knapp davor ihn zu bekommen 😉 
Forum?
.... dieses Forum: meinereiner ist nun schon einige Jahre hier dabei, sah sie kommen und auch wieder gehen, einige blieben und es war eine schöne Zeit mit ihnen, der Umgangston war eigentlich durchwegs immer sehr freundlich und nett - familiär würde ich sagen, und wie in jeder Familie waren es auch die schwarzen Schafe die es nicht immer einfach machten - aber wie geschrieben: es war immer eine nette Zeit. Jeder konnte etwas lernen oder lehren, je nach dem welches Thema gerade hipp war.
Dann kam FB und andere Plattformen - keiner wollte zugeben, dass er auch da unterwegs war 😉 
OK. was hat das mit dem Thema zu tun?
Ahja, klar lernen und Jugend und so .... ich bin seit 2011 hier dabei .. oh das 10jährige... also bin ich quasi im jugendlichen Alter hier eingestiegen und habe gelernt und gelehrt... habe eine tolle Zeit mit tollen Menschen hier verbracht, manche habe ich auch persönlich kennengelernt, habe in einem Video über Olympus mitmachen dürfen ...
Und ich denke auch, dass hier einige Jugendliche mit dem Bildereinfänger -  oder zumindest mit dem Photographierdingens 😉  angesteckt werden konnten. 

Und wie man in einigen Avataren sehen kann... ja die Hoffnung auf Nachwuchs in diesem Bereich besteht durchaus.... an euch eine Bitte: lasst euch von dem alten Zausel nicht abschrecken.... wir sind ganz nett wenn man sie näher kennt 😉 (ist mit Absicht so formuliert)


Bin jetzt vielleicht ein klein wenig "vom Thema abgekommen" aber es musste einfach mal niedergeschrieben werden.
Danke euch, die ihr hier immer wieder was zeigt und uns "mitleben" und "mitlernen" lässts.

 

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vor 4 Stunden schrieb Gotti:

Sollte sich allerdings der nächste Sonnensturm als zu stark für unsere Infrastruktur erweisen und/oder geht schlagartig der Strom aus - dann wird es natürlich spannend was das "jetzt so viel geforderte" Wissen bringen wird.

Ich lese gerade ein Buch über die Nachkriegsjahre in Deutschland. Damals hat jeder, ob jung oder alt, sehr schnell gelernt, irgendwie zu überleben. Und man hat sich auch sehr schnell zusammengerauft, jeder seine speziellen Fähigkeiten eingesetzt. Der Alte, der noch Wasser kochen konnte, hat das geschafft, weil die Kinder einfach besser im Kohleklauen waren 😉

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vor 9 Minuten schrieb Bluescreen:

Ich lese gerade ein Buch über die Nachkriegsjahre in Deutschland. Damals hat jeder, ob jung oder alt, sehr schnell gelernt, irgendwie zu überleben. Und man hat sich auch sehr schnell zusammengerauft, jeder seine speziellen Fähigkeiten eingesetzt. Der Alte, der noch Wasser kochen konnte, hat das geschafft, weil die Kinder einfach besser im Kohleklauen waren 😉

Ob ma des heit a wida schoffan dadn???? Translate: Ob wir es in Zeiten wie diesen auch wieder schaffen würden?????

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vor 1 Minute schrieb Gotti:

Ob ma des heit a wida schoffan dadn???? Translate: Ob wir es in Zeiten wie diesen auch wieder schaffen würden?????

Ganz sicher. Einige beherrschen noch die "alten Künste", und so kompliziert sind die nicht, dass man sie nicht relativ schnell weitergeben könnte.

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