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Meine Verwendung der 12-40, 12-45 und 12-100er Pro Objektive


Empfohlene Beiträge

vor 10 Minuten schrieb Bluescreen:

Die wichtigste Information, um Dir eine Hardware-Empfehlung geben zu können fehlt: das Lebensalter 😉

Beim morgendlichen Blick in den Spiegel, Jung. Nachmittags um Jahre gealtert. Abends möchte man sich nicht mehr sehen. Irgendwo dazwischen. 🤔

Gefühlt um die 40 Jahre, biologisch älter.

Der Kauf von mft hat mich auch nicht leichter gemacht. 

bearbeitet von blitz
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Falls es jemanden interessiert: Ich wäge immer zwischen dem Wunsch nach bestmöglicher Bildqualität, dem Bedarf nach schneller Flexibilität und dem was meine alten Knochen insgesammt schleppen können ab.

Das 12-100 über all da wo 12-100 reichen, also alle Berge auf die ich es (ggf. zusammen mit dem 75-300II) hoch schleppen kann. Dazu Städte-Reisen, im Fotostudio und wenn ich nicht so genau weiß was ich brauche.

Das 12-200 als leichte Allzweckwaffe, wenn ich einen großen Brennweitenbereich ohne zu wechseln (ungeduldige Freunde/Familie) abdecken will oder der Berg zu steil/die Tour zu lange für das 12-100 + 75-300 ist.

Das 12-40 wenn ich flexible Lichtstärke brauche, sprich das 17/1.2 und das 45/1.2 nicht funktionieren. Und wenn ich mit der 12-40 + 40-150/2.8 Kombi unterwegs bin. Aber das 12-40 verbringt mitlerweile so viel Zeit im Schrank, dass es wohl bald gehen muss. Nämlich in die Fototasche meines Mannes.

bearbeitet von acahaya
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vor 5 Stunden schrieb adrianrohnfelder:

Expeditionen und Abenteuern nehme ich das flexible 12-100 F4 Pro.

Und es sieht auch so aus, als ob es seine eigenen Geschichten und Abenteuer erlebt hat und davon berichten kann...

Die Ergebnisse sind deiner Touren sind jedenfalls wunderbar!

Zu den restlichen Objektiven: da die beste Ehefrau der Welt jetzt mit meiner abgelegten Kamera unterwegs ist und sich meistens mein 14-150 schnappt, muss ein Ersatz her 🙂 also für das 14-150.   Wer das dann bekommt, sehe ich dann...

Deshalb herzlichen Dank für deine Erfahrungen. Eigentlich schiele ich auf das 12-45 aber die Entscheidung ist wieder offen..

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Das 12-45 hielt ich auch für überflüssig und die „billigere“ Verpackung (Gegenlichtblende, kein Objektivsäckchen etc.) störte mich sofort beim Auspacken. Die Leistung allerdings ist überragend. Es ist genau das richtige Zoom Objektiv für eine E-M10, auf das man lange gewartet hat. Ja, die 14-42er und 12-50/14-150 sind ok, das 12-40 super, aber nicht so wirklich passend zu einer EM5/10. Das 12-45 passt einfach auch von der Haptik. Für mich die grösste Überraschung der letzten Monate. Mir fehlt noch ein 40-150/50-200 F4 mit einem Gewicht um max 500g. Wäre für mich wichtiger als ein weiteres Superweitwinkel. 8-25 wozu, wenn man 7-14 und 12-100 nutzt. Hat das wenigstens Innenzoom?

bearbeitet von letsgochamp
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Ist sicher OT, denn dem Einsteller ging es ja wohl mehr darum, seine Antwort auf eine immer wieder an ihn herangetragene Frage zu publizieren.

Nun trotzdem meine Auflistung der von mir meist verwendeten Objektive 😉:

An meiner derzeitigen Hauptkamera ist praktisch immer das 300/4.0 Pro montiert, ggf. mit MC-14.

Gelegentlich verwende ich auch noch das FT300/2.8, ggf. mit EC-14 oder eher noch EC-20. Alles gerne mit Stativ (Berlebach).

An meiner Zweitkamera habe ich meist das 60/2.8 Makro montiert.

Darüber hinaus, wenn es denn mal eher in den kürzeren Brennweitenbereich gehen soll, verwende ich fast immer FT-Objektive:  7-14/4.0, 12-60 2.8-4.0, 14-54 2.8-3.5, 50-200/2.8-3.5 SWD (ggf. mit EC-14). Bin halt altmodisch und brauche da keine mFT-Linsen. Deren Größen- und Gewichtsvorteil ist mir (noch 😉 ) nicht so wichtig. Der AF ist ausreichend schnell, die Abbildungsqualität der FT-Objektive überzeugt mich voll und ganz.

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Also seit ich die PEN-F habe, ist auf der E-M5 II fast nur das 12-100/4 PRO, und die kleinen 1.8er-Festbrennweiten benutze ich mit der PEN-F, in der Stadt oder bei der Familie. Die E-M5 II mit dem 12-100/4 PRO ist für mich eine ideale Reisekombi.

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12-45mm F4.0: Hat bei mir seine Berechtigung an der PEN-F gefunden. Zusammen mit dem Handgriff von STC ( Hand Grip for Olympus PEN-F | STC eShop|OPTICAL CO. LTD. (stcoptics.com) ) eine klasse Kombination für das verlängerte Wochenende und fotografische Tagebuch.

12-40mm F2.8: Bei allen wichtigen Terminen vom Hobby bis zur großen Reise. Immer da, wo man wegen der unwiederbringlichen Momente eh zwei Gehäuse in der Schultertasche (nicht Rucksack) zusammen mit den beiden anderen 2.8ern hat. Ergänzt um eine 1.2er Festbrennweite mit 17 oder 25mm.

Mit jeder der beiden Kombinationen auf der Schulter  komme ich bequem über einen ereignisreichen Tag und auch bei 14-tägigen Touren mit meinen Eisenbahnfreunden zeigen sich keine Ermüdungserscheinungen. Nachtaufnahmen auf Bahnhöfen oder das Einfrieren von U-Bahnen - alles möglich.

12-100mm F4.0: Zwischen den beiden erwähnten Kombinationen oben findet das Objektiv einfach keinen Platz. Zu unhandlich für die PEN-F und zu langsam fürs Hobby, wo zudem tatsächlich der Vorteil der Schärfentiefe bei mFT ausgereizt wird und nicht selten die großen Blendenöffnungen Anwendung finden. Technisch ist es einfach genial und für ein "Immerdrauf" an einer OM-D sicher eine Empfehlung wert. Wer sich breiter aufstellen will, hat mit den 2.8ern aber sicher mehr Spaß und die 45mm vom Zwerg langen sicher auch für klasse Bilder vom unbeschwerten Städtetrip.

bearbeitet von Frank W.
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vor 13 Stunden schrieb Libelle103:

Ich besitze das 2.8/12-40 und das 4/12-100. Das 4/12-45 ist für mich überflüssig, so viel kleiner ist es nicht, als das 2.8/12-40, das ist aber eine Blende lichtstaerker, gewichtiger Vorteil für mich. Vor allem wegen der besseren Freistellung. Denn umgerechnet auf KB ist das 4er ja in der Bildwirkung ein 8/24-90, das schränkt mich zu sehr ein.

Das 12-100 liebe ich vor allem wegen des überragend guten Synch-IS an den OMDs. Auch wegen des Brennweitenbereichs, ideal fuer Aufnahmen in der Stadt, da dann eine gewisse Schaerfentiefe gewünscht ist.

Das 4/12-45 ist fuer mein Empfinden voellig ueberflussig. So gross ist das 2.8er ja nun nicht. 

Oft verwende ich auch folgende Kombi:

Mein 2.8-4/8-18 Panaleica, das 1.8/25er Zuiko, sowie das 2.8/35-100 Panasonic, alles Top- Objektive und ein sehr lichtstarkes Normalobjektiv und als kürzeste Brennweite 8mm, also 16 mm KB, und man kann sehr gut freistellen.

Hast Du das 12-45 schonmal getestet?

Ich hatte ja inzwischen beide und ich versteh nicht, wie man den Gewichtsunterschied so abtun kann. Mit dem Maßstab ist „ne VF Kamera ja auch nicht sooo viel schwerer“.

Der Unterschied ist schon sehr spürbar.

Was die Freistellung angeht: wenn man ehrlich ist, dann ist das Freistellpotential mit einem 2.8 mft Objektiv auch arg limitiert.... dafür gibts dann Festbrennweiten.... 

Ich finde das Freistellpotential des 12-45 f4 angenehmer, weil der Hintergrund einfach viel ruhiger ist. Mag sein, dass das technische Freistellpotential geringer ist, durch die Bildzeichnung aber gefallen mir Portraits mit dem f4 schlicht besser.

Ich war selber echt überrascht, das 12-45 habe ich eher aus „Neugierde“ gekauft und bin absolut begeistert.

Ich hoffe, wir sehen bald ein 50-200 f4 im Preisbereich um 800~900€.

bearbeitet von Gast
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vor 4 Minuten schrieb Justus H:

Ich finde das Freistellpotential des 12-45 f4 angenehmer, weil der Hintergrund einfach viel ruhiger ist.

Im Blog von Robin Wong wurden beide Objektive, 12-45 und 12-40 verglichen. Was an Hintergrundunschärfe angeht, wirkt das 12-45 trotzt f/4 ruhiger und cremiger als das von 12-40/2,8.

Das war auch der Grund warum ich mich für das 12-45 entschieden habe.

Das Objektiv ist für mich das idealere Objektiv an Pen-F. Das 12-100/4 werde ich mir nicht kaufen.

VG Pit 

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Dann sehe ja nicht nur ich das so. Genau das „cremige“ meine ich. Damit wirbt Olympus ja sogar.

Ich hatte vor dem Kauf an Freistellung und Hintergründe gar nicht gedacht angesichts der Papierdaten, das Testen hat mich dann aber eines Besseren belehrt.

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vor 11 Minuten schrieb Justus H:

Dann sehe ja nicht nur ich das so. Genau das „cremige“ meine ich. Damit wirbt Olympus ja sogar.

Ich hatte vor dem Kauf an Freistellung und Hintergründe gar nicht gedacht angesichts der Papierdaten, das Testen hat mich dann aber eines Besseren belehrt.

Wenn man die Bilder von dem Zoom 100-400 ansieht, scheint der Trend für ein schöneres Bokeh anzuhalten.

Die Hintergrundunschärfe, die von den Objektiven 12-40/2,8 und 40-150/2,8 sind, wirken bei unruhigen Hintergründen rauer. Die Objektive stammen aus der Zeit, bei dem sie durch die Beschichtung auf Kontrast optimiert sind.

Selbst die Hintergrundunschärfe vom 300/4 wirkt manchmal hart.

Und zurück zum Thema: ich würde mich eher hüten, zu empfehlen für welches Objektiv der Fragesteller sich entscheiden soll. Die Empfehlungen sind oft subjektiv.

Eher würde ich den raten, mal bei einem Treff das Objektiv ausleihen und viel damit zu fotografieren. Anschließend zu Hause die Bilder für sich selbst zu analysieren und die Entscheidung zu treffen.

VG Pit

bearbeitet von pit-photography
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Gerade eben schrieb Justus H:

Hast Du da nähere Infos was die Beschichtung angeht? Bzw woraufhin die Objektive optimiert wurden?

Das habe ich damals von RW gelesen als er hier der Mod war. Die Objektive waren auf Kontrast optimiert da damals der Trend war, knackscharf und kontrastreich.

Es gibt unterschiedliche Beschichtungen. Beispielsweise ist das FT 35-100/2 die Beschichtung grünlich gefärbt. Hat einen wunderschönen Bokeh, jedoch Schwäche bei Nachtaufnahmen mit Gegenlicht.

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vor 19 Stunden schrieb Lollo:

Mit dem 12-100 / 4 liebgäugel ich auch schon seit  ein paar Wochen.... Als Ergänzung würde es gut zwischen mein 7-14 und dem 100-400 passen. Dazu dann noch mein 60'er Macro und alles im Rucksack verstaut.... mehr braucht man auf einer Fototour nicht.

Ich warte nur noch auf eine günstige Gelegenheit, wenn der Preis des 12-100 mal wieder in die Regionen von Rund 900 € fällt.

 

Yep, mit 7-14, 12-100, 100-400 wärst Du flexibel aufgestellt!

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vor 19 Stunden schrieb Uli´s Oly:

Alle drei? Eher nicht.

Anstelle des 12-45 mm würde ich lieber warten wie das 8-18 mm aussieht, siehe Roadmap. Und selbst das 12-40 mm 2.8 vermisse ich seit einem Jahr nicht mehr, das 12-100 mm reicht mir. Lieber zusätzlich eine 1.8er Festbrennweite 17/25/45 mm. 

 

Naja, ich habe halt alle drei hier 😉 Insofern die kurze Aufstellung, da ich in der Tat häufig gefragt werde, welches davon jemand kaufen soll. Mit den drei unterschiedlichen Anwendungsgebieten habe ich versucht eine grobe Richtung aufzuzeigen, ist am Ende aber natürlich immer eine individuelle Sache. 

Das 12-40 schätze ich mit der Lichtstärke schon noch und kommt ab und an zum Einsatz.

Das angekündigte 8-25 (nicht 18 meine ich) ist sicher auch interessant. Ich werde dann meinen Post ergänzen 🙂

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vor 18 Stunden schrieb FlorianZ:

Aktuell plane ich so:

Laowa 10mm f2

Olympus 12-40 2.8 Pro

Olympus 40-150 2.8 Pro + optional MC20 (wobei man da dann tatsächlich immer das Problem hat im falschen Moment den MC20 drauf zu haben oder halt nicht drauf zu haben).

Optional könnt ich mir aber auch gut das 12-100 f4 Pro mit dem 40-150 2.8 Pro und dauerhaft montiertem MC20. Loszuziehen.

Schwierige Kiste. Was meint ihr?

Ich habe das 7.5er Laowa, klein und top. Auf das 10er bin ich auch schon gespannt und habe schon gescharrt, gibt es aber noch nicht, selbst für Ambassadore nicht 😬

Das 12-40er mit dem 40-150er war früher meine Kombi. Beides top Linsen. Allerdings bevorzuge ich es auf meinen Touren, die Linsen so selten wie möglich zu wechseln, und dafür ist das 12-100 dann eine super Lösung. Immer drauf und von der Schärfe her auch klasse. Nicht wie das 40-150, klar, aber passt. Mehr Tele brauche ich persönlich selten, Du aber meine ich häufiger gerade auch für Tiere, da ist das 40-150 mit dem MC sicher brauchbar. Allerdings auch permanent Linse bzw. MC wechseln. 

Wie wäre es mit dem 100-400er? Klar, da fehlt Lichtstärke, aber so verkehrt ist das Ding jetzt nicht 😉

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vor 45 Minuten schrieb pit-photography:

Das habe ich damals von RW gelesen als er hier der Mod war. Die Objektive waren auf Kontrast optimiert da damals der Trend war, knackscharf und kontrastreich.

Es gibt unterschiedliche Beschichtungen. Beispielsweise ist das FT 35-100/2 die Beschichtung grünlich gefärbt. Hat einen wunderschönen Bokeh, jedoch Schwäche bei Nachtaufnahmen mit Gegenlicht.

Sehr spannend! Wenn Du da noch links hättest würde ich mich freuen.

Oder generell Lektüre zu dem Thema „Objektivlayout“. Ich würde gerne mal verstehen, welche Designs zu welcher Bildwirkung führen. Das könnte die Methode Try And Error abkürzen 😉

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vor 15 Stunden schrieb Libelle103:

Das 4/12-45 ist fuer mein Empfinden voellig ueberflussig. So gross ist das 2.8er ja nun nicht. 

Also ich empfinde den Unterschied schon als deutlich genug. Wenn jemand eine wirklich kompakte Reisekombi sucht, dann ist das 12-45 mit der M5iii eine klasse Lösung und in der Tat kleiner als das 12-40.

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vor 14 Stunden schrieb talonmies:

Und es sieht auch so aus, als ob es seine eigenen Geschichten und Abenteuer erlebt hat und davon berichten kann...

Die Ergebnisse sind deiner Touren sind jedenfalls wunderbar!

Zu den restlichen Objektiven: da die beste Ehefrau der Welt jetzt mit meiner abgelegten Kamera unterwegs ist und sich meistens mein 14-150 schnappt, muss ein Ersatz her 🙂 also für das 14-150.   Wer das dann bekommt, sehe ich dann...

Deshalb herzlichen Dank für deine Erfahrungen. Eigentlich schiele ich auf das 12-45 aber die Entscheidung ist wieder offen..

Gratulation, Du bist jetzt der 2te, der das bemerkt 😉 Ich hatte überlegt in meinem Post auf die unterschiedliche Abnutzung hinzuweisen, habe das aber dann als versteckten Tipp gelassen 🙂 Und ja, ich freue mich über jede neue Kerbe an dem Teil und möchte es nie mehr hergeben. Es war mittlerweile auf allen sieben Kontinenten mit mir unterwegs, und so muss es einfach auch aussehen 😎

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vor einer Stunde schrieb Justus H:

Dann sehe ja nicht nur ich das so. Genau das „cremige“ meine ich. Damit wirbt Olympus ja sogar.

Ich hatte vor dem Kauf an Freistellung und Hintergründe gar nicht gedacht angesichts der Papierdaten, das Testen hat mich dann aber eines Besseren belehrt.

Genau das mit dem CREMIGEN erweckt in mir das Gefühl meine F2.8 12-40 gegen das F4 12-45 zu tauschen. Mal sehen, wenn ich wieder zu meinem Händler darf um es wie ausgemacht testen zu können ( der Lockdown kam da dazwischen ). LG Roland

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