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Die OM System Community
Ignoriert

Neuer mft Sensor 30+MP / 8k video


Te Ka

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Na ja, 8K alleine hat 32 MP. Da hat man aber ein Seitenverhältnis von 16:9. Bei einem Seitenverhältnis von 4:3 muss man die Pixelzahl noch mal mit 1,33 multiplizieren. also kommt man auf eine Mindestpixelzahl von 42,56 MP für einen 8K-MFT-Sensor. Wenn hier also über einen 30MP Sensor spekuliert wird, dann scheint das doch mehr eine Spekulation zu sein. 

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vor 18 Minuten schrieb kassandro:

Wenn hier also über einen 30MP Sensor spekuliert wird, dann scheint das doch mehr eine Spekulation zu sein. 

Sicher ist es eine Spekulation. Aber andererseits: warum sollte ein neuer Sensor unbedingt 8K-tauglich sein? Für die GH6 sicher, aber für eine E-M1X? Da würde doch 4K mit ordentlicher Geschwindigkeit reichen.

Gruß 

Hans

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vor 8 Minuten schrieb marathoni:

Zu diesem Sensor (IMX594CQR) gab es bereits am 12. September 2020 deutschsprachige Ausführungen, die nicht das allerbeste vermuten lassen. 

Time will tell. 

Was war zu beanstanden?

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Wer auch nur einen Blick auf das geleakte Bild wirft, sieht sofort, dass dieser Sensor sicher kein 4:3 Format hat.

Was sollen uns dann diese Auflösungsdaten sagen? 8k Video ist auch kein 4:3! Also werden wir in der Realität warten müssen, was das Sony- bzw. OMDS Marketing daraus machen, ist wieder ein anderes Thema.

In wieweit das wichtig wäre für den Fortbestand von Olympus als Kamera ist eher Thema eines anderen Threads.

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  • 4 weeks later...

Moin, im Netz geistern Infos über eine 100 MP + Kamera von Canon rum. Wenn das stimmt, dann sollte Sony einen 30MP MFT Sensor hinbekommen. Da nun Olympus eine neue Kamera mit "wow" Effekt angekündigt hat, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, eine neue top Kamera als Nachfolger für die EM1 zu bekommen. Die 20MP sind für die Vogelfotografie manchmal etwas wenig - trotz 300f4 + Konverter. 

Gruß

Dirk

 

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vor 33 Minuten schrieb janni:

Wie seht Ihr den Umgang mit der Pixelflut in der Verabeitungskette?

Heute hat eine Aufnahme so um die 15MB - und damit bekomme ich den Rechner gut beschäftigt und die Platten ausgelastet. 

Jan

Ab einer gewissen " Flut " ergibt das dann wieder einen Rattenschwanz. Rechner zu schwach, Speichermedien-Festplatten schneller voll, Bildbearbeitungsprogramme, und, und, und.......

LG Roland

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vor 2 Minuten schrieb Ausmeinersicht:

Ab einer gewissen " Flut " ergibt das dann wieder einen Rattenschwanz. Rechner zu schwach, Speichermedien-Festplatten schneller voll, Bildbearbeitungsprogramme, und, und, und.......

Also genau das, was wir seit ca. 20 Jahren immer wieder erleben. 

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Erst Recht, wenn man mit einem schmalbrüstigen Laptop mit i5-Prozessor das 20 MP-Bild mit Topaz entrauschen bzw. schärfen will, kann das sehr lange dauern. Anders ist das bei einem Desktop-Rechner, das geht schneller, da Prozessoren im Desktop auf Leistung und die im Laptop auf Stromsparen getrimmt sind.

 

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vor 16 Minuten schrieb pit-photography:

...und die im Laptop auf Stromsparen getrimmt sind.

Nicht alle: https://www.alternate.de/Nvidia/RTX-3080-Notebooks

Der diesbezügliche Fortschritt wird sich nicht aufhalten lassen und somit kommt man langfristig am Aufrüsten nicht mehr vorbei.

bearbeitet von Axel.F.
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Wir haben bei µFT nun ja schon eine ganze Weile 80MP-Bilder, wenn man den HighRes-Modus benutzt. Und auch die kann man bearbeiten. Würde ich jetzt 5.000 Safari-Bilder mit dieser Auflösung bewerten wollen? Eher nicht. Ich würde dann wohl eher Jpeg und RAW aufnehmen und die ganze Auswahl der Fotos mit den Jpegs machen. Nur die zu bearbeitenden Bilder würde ich dann wohl in hoher Auflösung ansehen. Oder ich würde einen guten RAW-Viewer nehmen, der auch hochauflösende Bilder schnell läd.

Ich denke, je mehr sich die Sensoren jenseits von 50MP duchsetzen, desto eher werden Adobe & Co. darauf eingehen und Tools anbieten, die auch mit großen Dateien einen sinnvollen Workflow ermöglichen. Die Bildbearbeitung wäre jedenfalls für mich kein Grund, eine hohe Sensorauflösung zu verdammen.

Kritischer sehe ich das bei den Hardware-Anforderungen bei den Kameras. Um diese Auflösungen schnell bewältigen zu können, braucht es offenbar eine recht aufwändige Technik, die dann zu Kamerapreisen jenseits von 5.000€ führt. Mir wären ehrlich gesagt andere Sensorverbesserungen wichtiger, als eine massive Erhöhung der Pixelzahl. Eine höhere Bit-Rate, eine weiter verbesserte Dynamik und ein geringeres Bildrauschen halte ich für dringlicher. Und wenn das mit einer moderaten Auflösungserhöhung einher geht, umso besser.

Gruß

Hans

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vor 28 Minuten schrieb Hacon:

Mir wären ehrlich gesagt andere Sensorverbesserungen wichtiger... eine weiter verbesserte Dynamik...

Jepp, Ein 4/3 Gehäuse mit zwischen 30 bis 40 MP, 16 Blenden und dem AF einer A9II mit zusätzlichem Lebewesen-Wimpernspitzenerkennungtracking. Das darf auch gern was kosten.

bearbeitet von Axel.F.
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Deshalb wir auch kein Kunde darauf reinfallen und jeder den ollen jahrealten mft Sensor beim Händler verlangen.

Weil der ja den Workflow so vereinfacht. Jetzt verstehe ich erst warum da alles seit Jahren beim alten bleibt. :-))))

Guten Morgen allerseits.

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Ich verstehe noch nicht so ganz, was an dem Sensor „oll“ sein soll.

Die Auflösung ist völlig ausreichend und ist über dem Niveau einer Canon 1 DX Mark 3.

Der Dynamikumfang beträgt knapp 13 Blendenstufen.

Wo ist da jetzt genau das Problem?

Es sei denn natürlich, man steht auf Marketingbullshit und setzt Kameraqualität mit Papierdaten gleich. Da kann der aktuelle Sensor natürlich nicht mithalten.

Es gibt ja zwischen Betätigen des Auslösers und fertigem Bild geschätzt ein paar Hundert Variable - korrekte Belichtung, Qualität des Objektives, Bildsensor, Bildprozessor, Raw Converter, Kompetenz des Bedienenden.

Warum man sich unter all diesen Variablen ausschließlich das Alter (!) des Sensors herauspickt und daran versucht die Qualität einer Kamera festzumachen, hat sich mir noch nie erschlossen. Und dann immer diese Begriffe „gut“ und „schlecht“.

Man sieht ja aktuell was passiert, wenn man sich aus einem Meer an relevanten Variablen eine Variable herauspickt und dem alles nachordnet (Inzidenzwert Corona).

 

Nach der Logik sind G Klasse und Defender „schlechte“ Geländewagen, weil ihre Ursprünge in den 1970ern bzw 1940ern liegen und man da „endlich mal was neues braucht“.

 

Und dann zieht man los, und kauft einen Touareg weil der nach den Papierdaten mehr Bodenfreiheit hat als eine G Klasse.


Andererseits sehe natürlich auch ich ein, dass man ohne Marketing keine Kameras verkauft und man dem leider eine gewisse Relevanz beimessen muss.

 

Aber müssen wir das hier auch wirklich im Forum?

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