Neue Objektive für E-600 gesucht

[dbpaule]

Hallo zusammen, der Titel klingt bereits etwas abgedroschen, doch bin ich auf der Suche nach einigen Objektiven, die mein Equipment erweitern. Ich fotografiere hauptsächlich in geschlossenen Räumen vor Leinwand (Produktfotos). Da ist auch alles recht gut ausgeleuchtet. Mit meinen bisherigen Objektiven (14-42, 18-180) bin ich aber nicht 100%-ig zufrieden. Für Partys ist das kleine 14-42er OK und das 18-180er, wenn ich mal draußen nen Streifzug mache. Hier habe ich eine kleine Zusammenstellung von Objektiven, die mich durchaus reizen: Klick! Die Frage ist, welches das davon eignet sich am ehesten für Produktfotografie? Platz habe ich leider auch nur begrenzt, sodass ich meist immer direkt am Tisch stehe, wo ich dann auch knipse. Vielleicht könnt ihr ja eure Erfahrungen zu den Objektiven mit mir teilen. LG, Paul P.S.: Das 70-300er interessiert mich einfach nur so und kann hier ruhig vernachlässigt werden ;-) Hier auch mal zwei Beispielbilder:

[dbpaule]

OK... Was ist denn an dem so besonders? Hatte mir das auch schonmal angeschaut. Was wurde am 14-54 II geändert? LG, Paul

[dbpaule]

Das 18-180er leistet bisher keine schlechten Dienste in diesem Bereich. Da ich nicht gerade lauffaul bin, brauche ich noch nichtmal ein Zoomobjektiv. Ich hab ja auch an das 50er Makro und das 50er Sigma (1:1,4) gedacht. Vielleicht wären die ja auch was für mich. Welches wäre da empfehlenswerter? Das 14-54er schaue ich mir mal an. Ein Kollege hat das auch. Am Geld liegts nicht. Bis zu 1000€ bin ich schon bereit für ein Objektiv zu bezahlen, wenn ich es als anschaffungswürdig erachte. Danke erstmal an euch alle. LG, Paul

[Manni]

 dbpaule said:

Das 18-180er leistet bisher keine schlechten Dienste in diesem Bereich.

Es ist ja auch eine Frage welche Qualität du dir am Ende erhoffst. Das 14-54er spielt da sicher in einer anderen Liga.... Das 50er ist auch ein tolles Objektiv - nur hat es einen anderen Abbildungsmaßstab und bei größeren Dingen könnte es mit "nah am Tisch" schnell eng werden.... Und wenn du viele unterschiedliche Dinge fotografieren wills - das macht dann richtig schlank.... :-))

[dbpaule]

Die Dinge, die ich knipse, sind normalerweise nicht größer als 20cm. Ich kann bis zu 1m vom Objekt wegstehen. Im Moment bleibe ich lieber bei einer bestimmten Brennweite und bewege mich lieber etwas mehr. Das hab ich auch mit meiner IXUS 90 schon so gemacht. Draußen und auf Messen zoome ich eher. Es kann aber auch an meinem noch etwas mangelhaften Grundverständnis liegen, dass ich die Qualität eines Objektives nicht zu schätzen vermag. Zurzeit orientiere ich mich an folgenden Angaben: * Lichtstärke * Naheinstellgrenze * Kleinste Blende * Brennweite * Preis Und da erscheint mir zB das 70-300er und das 50er Sigma recht interessant (nicht bezogen auf die Produktfotografie). Da würde ich eher zum 50er Makro greifen. Wenn ich etwas näher dran sein will, nehm ich einfach das 14-42er. Das ist leicht und genügt bisher, nur ist es nicht sonderlich lichtstark. Kann ich das Makro eigentlich auch draußen nutzen oder sind da andere Festbrennweitengläser besser, wie das 50er Sigma? Auch nicht unlecker wäre das 150er Makro von Sigma. Hat ne Nahgrenze von 38cm und würde sicher gut vergrößern. Bei F2,8 ist es sicher auch recht flink. Sind meine Annahmen richtig? Verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege. Um zu lernen, habe ich mich ja hier auch registriert. LG und Danke. Paul

[Gast]

Hallo Paul, wenn du BIlder fürs Web machst, die in maximal 800x600 oder 1024x768 dargetellt werden ist es ziemlich egal, welches Objektiv du verwendest. Da ist das 18-180mm bei ausreichend Licht eine sehr flexible Lösung. Wenn du aber die Bilder im qualitativ hochwertigen Druck verwenden willst wirst du die Unterschiede zwischen den Objektiven deutlich spüren. Das 50mm oder 35mm Makro lassen dich nahe ran, viel näher als die anderen Objektive. Wenn du das brauchst um Details darzustellen kommst du kaum an diesen beiden sehr guten Objektiven vorbei. Weitwinkel sorgt für perspektivische Verzerrung. Nicht alle Produkte sehen dabei gut aus. Dann kann Platz durch nichts ersetzt werden. Helge ;-)=)

[Manni]

 Helge said:

Das 50mm oder 35mm Makro lassen dich nahe ran, viel näher als die anderen Objektive.

Gilt dies nicht nur für das 35er? Wenn ich die Oly-Daten richtig interpetriere, ist der Mindestabstand des 50ers und beispielsweise die des 14-54ers annähernd gleich. (Das 50 er mit Zwischenring kommt dann wieder eine Ecke näher heran.) Aber: Aufgrund des Abbildungsmaßstabes muß man mit dem 50er jedoch weiter weg als z.B. mit dem 14-54er bei 50mm, zumal das untere Ende des Zooms ja wegen der bereits von dir angesprochenen Verzerrung nicht zwingend optimal ist. Oder beziehst du dich nur auf das 18-180er bzw. 70-300er?

[dbpaule]

Ich glaube, dass ich noch nicht weiß, wie man erkennt, wo sich der Abbildungsmaßstab beim 50er Makro und dem 14-54er unterscheidet. Könnt ihr mir das bitte erklären? Ich dachte, 50mm Brennweite bei sonst gleichen Kameraeinstellungen bedeutet bei jedem Objektiv das gleiche... Das 50er ist doch aber lichtstärker und erscheint mit auch alltagstauglicher, oder nicht? LG, Paul

[dbpaule]

Verstehe ich das also richtig. Mit gleicher Brennweite und gleichem Abstand, würde das zu fotografierend Objekt mit dem 50er Makro größer wirken, richtig? Woran erkennt man, wie groß der Bildauschnitt bzw. die Vergrößerung ist bei einem Objektiv? LG, Paul

[oliver oppitz]

 

Es kann aber auch an meinem noch etwas mangelhaften Grundverständnis liegen, dass ich die Qualität eines Objektives nicht zu schätzen vermag. Zurzeit orientiere ich mich an folgenden Angaben: * Lichtstärke * Naheinstellgrenze * Kleinste Blende * Brennweite * Preis

schon mal nicht schlecht, was aber ebenso wichtig ist (und leider nicht gut zu bewerben ist) sind Parameter wie Auflösung, Kontrast, Verzerrungen, undundund. Eine Objektivrechnung ist immer ein Kompromis, bei dem der Ingenieur dahinter versucht eine Rechnung zu erstellen, die in seinem Verständnis das ausgewogenste Verhältnis für das angestrebte Budget (Verkaufspreis) hat. Manche Fehler lassen sich nur durch teure Spezialgläser, Floating Elements o.ä. beheben - mit anderen Worten, je nach Objektivklasse kann der Ingenieur nicht auf alle Zutaten zurückgreifen. Je extremer der Bildwinkel und je lichtstärker ein Objektiv wird umso stärker treten diverse Probleme auf. Deshalb sind lichtstarke Optiken auch eigentlich immer teuer (wenn sie was taugen). Dazu gab es mal einen guten Artikel in der LFI (1/2002). Ich weiß nicht, ob der Artikel schon "frei" ist und ich ihn hier einstellen darf... oli

[Wandal]

Ich benutze z.B. für eBay-Einstellungen das 50er Makro, das 11-22 oder das 14-54 II. Viele Grüße Burghard

[TKK-Pictures]

 

Woran erkennt man, wie groß der Bildauschnitt bzw. die Vergrößerung ist bei einem Objektiv?

Steht normalerweise bei den techn. Daten zum Objektiv.

 

Aber manche Produkte sehen dabei erst richtig klasse aus

Makro mit WW kann sehr imposante Perspektiven rausholen, die so mit langen BW gar nicht möglich sind. Eingutes Beisp. finde ich der Vergleich des XZ-1 bei Supermakro (WW) und Telestellung. Das Modellauto wirkt in WW viel imposanter. Nicht umsonst gab es unter OM Zeiten des 20 mm Makro. Schade das Oly das einschlafen hat lassen. Die Makroschnecke mit einem entsprechenden Objektiv würde auch unter FT die Makrofans begeistern. LG THomas

[dbpaule]

Zuerst einmal danke ich euch allen für die vielen Infos, die ich zunächst erstmal verdauen muss. Als Anfänger, der Fotografie als Hobby entdekct hat, werde ich mich aber sicher im Laufe der Zeit mit so einigen Linsen eindecken. Ich fasse mal zusammen, was ich bisher verstanden habe: * Das 50er Makro vergrößert vernünftig, ist lichtstark, allerdings muss ich etwas weiter weg für Produktfotos * Das 14-52er ist auch recht lichtstarkt, ist ein Weitwinkelobjektiv, könnte bei Nahaufnahmen etwas verzerren, ist dafür aber ein sehr guter Allrounder * Das 35er Makro ist nicht so lichtstark, aber evtl. das bessere Makro für meine Vorhaben Für welches ich mich entscheiden werde, muss ich daher mit mir und meinem Budget vereinbaren. Mal sehen. Was aber dennoch reizt, ist das 150er Sigma Makro und das 70-300er. Gibt es da irgendwas besonderes zu beachten? LG, Paul

[tilohornoff]

Hi, zu den Makroobjektiven muß noch erklärt werden das sie im Autofokus bauartbedingt langsam sind. Am besten irgendwo mal probieren. Auch das Ding mit dem Abbildungsmaßstab ist als Anfänger schwer nachvollziehbar beim probieren kommt dann der Ahaeffekt. Nehme dir mal deine Standartlinse und gehe an einen Gegenstand so nahe ran bis die Kamera nicht mehr scharfstellt. Jetzt hast du den Gegenstand in einer bestimmte Größe auf dem Bild. Mit einem Makroobjektiv kannst du viel näher rangehen und der Gegenstand wird größer auf dem Bild. Das ist der Abbildungsmaßstab. Da sind die Objektive immer unterschiedlich. Man kann mit dem 14-54 z.B. größer Abbilden wie mit dem 40-150. Das ist wichtig bei deinen Überlegungen zur Produktfotografie. Die Höhere Lichtstärke beim 50er kannst du beim Makrofotografieren eh nicht nutzen weil man die Produkte meist insgesamt scharf haben will u. abblenden muß. Gruß Tilo

[dbpaule]

Danke. Ich denke, zunächst werd ich das 14-54er nehmen. Bin sehr gespanntm wie das funktioniert mit diesem Objektiv. Leider habt ihr euch zum 50er Sigma ausgeschwiegen, was mich auch interessiert, da es sehr lichtstark ist und recht schnell fokussieren soll. Das 70-300 ist als Ergänzungslinse bereits so gut wie geshoppt ;) LG, Paule

[dbpaule]

Das mit den Blenden hab ich auch noch nicht so richtig verstanden. Was für eine Auswirkung haben die auf die Darstellung und die Schärfentiefe? Je höher die Blende, desto mehr Schäfentiefe aber auch umso mehr Verzerrung??? LG, Paul P.S.: Ich suche auch Objektive abseits der Produktfotografie. Soll halt zum Hobby werden ;)

[Manni]

Je kleiner die Blendenöffnung (=je größer die angegebene Blendenzahl) um so größer wird der Bereich, in dem scharf abgebildet wird. Das hat aber mit Verzerrung nichts zu tun. Deine Fragestellungen zeigen aber, dass du nur sehr, sehr geringe Kenntnisse vom Fotografieren hast. Das ist natürlich nicht "schlimm" und jeder von uns mußte da mal durch - aber ich denke, du solltest dir mal ein Einsteigerbuch zur Hand nehmen, bevor du dich mit dem Kauf eines Objektivsortimentes beschäftigst. Gewisse Grundkenntnisse sind dafür sicherlich sehr nützlich und wichtige Zusammenhänge werden klarer! Sonst könnte die Enttäuschung am Ende recht groß werden. Viele Grüße Manfred

[di-R-k]

Hallo Paul, meiner Meinung nach gute Einführungen in die Fotografie gibt's auch im Netz unter Fotolehrgang und Fotoschule Da ist auch das Zusammenspiel von Blende, Schärfentiefe etc. ganz gut und im zweiten Fall auch anschaulich beschrieben. Viele Grüße Dirk

[dbpaule]

Hallo, ich hab mir bereits zwei Handbücher zum Thema bestellt. Neben dem Einsteigerbuch auch das für Fortgeschrittene. Ich werde das heute mal versuchen nachzuvollziehen mit meinen vorhandenen Objektiven. Danke soweit für die Beratung. Zumindest weiß ich jetzt, welche Objektive für meine Dinge vernünftig sind. Danke! LG, Paul

[Manni]

Paul, ich hoffe, du hast mich nicht nicht falsch verstanden. Mit meiner Anmerkungen wollte ich hier keine Diskussion abwürgen, aber ich habe das Gefühl, dass du einige Dinge noch nicht in den richtigen Zusammenhang bringst. Und wenn das Basiswissen noch fehlt, ist es ganz schwer zu beurteilen, warum und weshalb man in gewissen Situationen mit einem bestimmten Objektiv etwas macht. Ein 14-54mm ist in meinen Augen auch kein Weitwinkelobjektiv sondern ein Standardzomm mit einem leichten Weitwinkel am unteren Ende. Das 14-54 wirkt nämlich wie ein 28-108mm in Kleinbildbereich - und das 50er wie ein 100mm. Das sind so kleine Feinheiten, die du erstmal wissen solltest bevor du ein Objektiv kaufst. Wenn du dabei etwas nicht verstehen solltest - auch hierbei wird dir hier geholfen. Aber du must wissen, was dich erwartet und was du wirklich willst - sonst kaufts du garantiert etwas falsches! Viele Grüße Manfred

[dbpaule]

Mir ist schon klar, wo meine Defizite liegen, aber grundlegend wollte ich mich über einige Linsen erstmal informieren. Außerdem bin ich ja auch kein D-Zug. Immer Stück für Stück. Wie gesagt, heut Abend werd ich mal etwas spielen mit den Blenden und mich vorher belesen. Da es mein Budget hergibt, mir auch mehrere Linsen zu kaufen, die ich evtl. später eh kaufen würde, werde ich also Stück für Stück mit mehreren Linsen mein Know-How aufbauen, was sicher nicht verkehrt ist. Danke an alle, die mir Empfehlungen gegeben und mich beraten haben. LG, Paul

[pit-photography]

 

Je kleiner die Blendenöffnung (=je größer die angegebene Blendenzahl) um so größer wird der Bereich, in dem scharf abgebildet wird.

Korrekt! Aber aufpassen: Alle Olympus-Objektive haben die kleinste Blende f22. Ab Blende f13 beginnt die Beugungsunschärfe. Das heißt, dass das kleine "Loch" der Blende wie eine Optik wirkt und die Gesamtschärfe des Bildes nachlässt. Du kannst ganz einfach mit einem Lineal (oder Gliedermaßstab - früher: Zollstock) probieren. Stelle sie im 45 Grad Winkel hin und fange mit der offenen Blende an (kleine Blendenzahl = großes "Loch") und mache je ein Bild mit jeder Blendenzahl bis f22. Beobachte auf dem Monitor wie die Tiefenschärfe aussieht und AUCH die Gesamtschärfe. Du wirst sehen, dass ab f13 die Gesamtschärfe ein wenig nachlässt.

 

Das hat aber mit Verzerrung nichts zu tun. Deine Fragestellungen zeigen aber, dass du nur sehr, sehr geringe Kenntnisse vom Fotografieren hast.

Da kann ich Manni auch Recht geben. Etwas Grundlagenwissen musst du dir noch aneignen. aber das wird schon und wir alle (auch ich) haben das mal durchgemacht. Hier wirst du sehr gut geholfen. Gruß Pit

[dbpaule]

So, jetzt hab ich mich ein wenig belesen und mich ausprobiert. Wo ändere ich bei der E-600 eigentlich die Belichtungszeiten? Anwendung der Blenden hat sich mir nun erschlossen - zum Glück. Ich werde mir erstmal keine weiteren Objektive holen. Das 70-300er habe ich aber gestern geschenkt bekommen, weshalb ich mich nun erstmal als gut ausgestattet fühle mit meinen drei Objektiven. Auch habe ich nun festgestellt, dass die "Normalbrennweite" bei unseren Knipsen bei 30mm liegen sollte. Ergo hab ich mit dem 14-42 schon was vernünftiges im Weitwinkelbereich. Im Telebereich fühle ich mich allerdings etwas "überausgestattet" ;) Am Wochenende werde ich mich in die Wildnis begeben, wenn das Wetter mitspielt und einige Probeshoots machen. LG, Paul

[Andy]

Hi Paul,

 

Wo ändere ich bei der E-600 eigentlich die Belichtungszeiten?

das kommt darauf an in welchem Zusammenhang. Im A-Modus änderst Du die Belichtungszeiten, in dem Du die Belichtungs-Korrektur auf unter/überbelichten stellst. Im P-Modus indem Du "shiftest" (hier ändert sich dann gleichzeitig die Blende). Im S oder M-Modus stellst Du die Zeit direkt ein.

 

dass die "Normalbrennweite" bei unseren Knipsen bei 30mm liegen sollte

Exakt bei 22mm, im Allgemeinen wird aber immer 25mm angegeben. Ich selber halte den Bereich 20-30mm für "normalbrennweitig", andere bezeichnen 30mm bereits als Tele - was es strenggenommen auch ist, nur wirkt sich da die Telewirkung noch nicht so sehr aus.

 

Ergo hab ich mit dem 14-42 schon was vernünftiges im Weitwinkelbereich

14mm sind bereits eine gute und vor allem leicht zu beherrschende Weitwinkelbrennweite - Du siehst das also völlig richtig.

 

Im Telebereich fühle ich mich allerdings etwas "überausgestattet"

Würde ich nicht so sehen. Das 70-300 ist im unteren Bereich dem 18-180 überlegen, sowohl in Abbildungsleistung als auch in der Lichtstärke. Also immer wenn Du den Bereich unter 70mm nicht brauchst, nimm dieses Objektiv. Das 18-180 ist ein Objektiv, das man nutzt, wenn man den Brennweitenbereich auch wirklich benötigt. Andy zeiteinstellend

[dbpaule]

Stimmt, es sind 22mm. Hab versehentlich die APS-C-Maße genommen, statt unsere Sensorgröße. Ich finde, dass das 18-180er im Bereich bis 100mm ganz gute Arbeit leistet, danach wirds etwas "schwammig". Das Tele hab ich noch nicht ausprobiert. Mal sehen wie es mit dem funktioniert. LG, Paul