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Ignoriert

zeigt her eure Smartphone Bilder!


FlorianZ

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Nicht mal eine Woche später. Schnee weg, Frost weg ...
ISO 1600 und die Lichter sind kaum ausgefressen. Nicht bearbeitet, nur kleiner.

IMG_2488.jpg

Kamera: iPhone 14 Pro
Objektiv: iPhone 14 Pro back triple camera 6.86mm f/1.78
Aufnahmedatum: 20. Dezember 2022
Aufnahmezeit: 07:36 Uhr
Brennweite: 6.86 mm
Blende: f/1.8
Belichtungszeit: 1/20
Korrekturwert: +0.0
ISO: 1600
Programm-Modus: Programm-Automatik (P)
Belichtungsmessung: Mehrfeldmessung
Blitz: AUS, nicht ausgelöst

 

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Weil ja nach Vergleichen gefragt wurde, hier noch das Bild kurz darauf mit der M1II und 12-100er Objektiv aufgenommen und nur auf 16:9 geschnippelt, um besser vergleichen zu können. Irgendwie ist das Smartphonebild geiler 😒

Zugegeben, die Aufnahmeposition ist auch ein paar Meter verändert.

Hardangervidda.jpg

bearbeitet von Stefan_Frank
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vor 10 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Irgendwie ist das Smartphonebild geiler 😒

Hier kann man gut sehen wie die Lichtverhältnisse ein Bild beeinflussen können. 

 

vor 10 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Zugegeben, die Aufnahmeposition ist auch ein paar Meter verändert.

 

 Da es nicht zur selben Zeit aufgenommen wurde wirkt es nicht so gut. (Wolken , Sonne und Spiegelung im Wasser)

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vor 21 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Weil ja nach Vergleichen gefragt wurde, hier noch das Bild kurz darauf mit der M1II und 12-100er Objektiv aufgenommen und nur auf 16:9 geschnippelt, um besser vergleichen zu können. Irgendwie ist das Smartphonebild geiler 😒

Zugegeben, die Aufnahmeposition ist auch ein paar Meter verändert.

Hardangervidda.jpg

 

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Am 23.12.2022 um 11:57 schrieb 68er Fujifreund:

Hier kann man gut sehen wie die Lichtverhältnisse ein Bild beeinflussen können. 

 

 Da es nicht zur selben Zeit aufgenommen wurde wirkt es nicht so gut. (Wolken , Sonne und Spiegelung im Wasser)

Ich bitte um Entschuldigung für die späte Reaktion. Die Pause war einem Funkloch geschuldet.

Das mit dem Licht klingt schlüssig. Sieht ganz danach aus.

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Am 23.12.2022 um 22:55 schrieb dampflokfan:

Irgendwie sehe ich keinen großen Unterschied in der Bildqualität - und wenn, dann sieht das Smartphone-Bild für mich schärfer aus ?!?

Ja, das stimmt. Beim genauen Betrachten sehen die kleinen, weißen Wolken schärfer aus.

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  • 3 weeks later...

Mich hat das Thema dazu angeregt, mal in den alten Fotos zu stöbern und zu den Anfängen der Smartphone-Fotografie zurückzugehen.

Dabei ist mal wieder darauf hinzuweisen, dass nicht Apple das Smartphone erfunden hat. Ich hatte schon vor 2007 einen PDA (Personal Digital Assistant), genauer einen Pocket-PC mit Windowsmobile, der auch schon die wesentlichen Funktionen der aktuellen Smartphones beherrschte (Telefon, Internet und damit Mail ..., Kontakt- und Terminverwaltung, GPS und damit Navigation, Musik und Video und auch Fotos).

Die Qualität war allerdings noch bescheiden. Die Auflösung betrug 1.600 x 1.200 Pixel und damit 1,9 MP, aber tatsächlich waren die Bilder nur schlecht zu verwenden (bearbeitet ist da allerdings gar nichts):

IMAGE_048.jpg

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Und das war noch ein Bild in einer einfachen Beleuchtungssituation, bei kritischeren Beleuchtungen waren die Ergebnisse noch schlechter (siehe Anhang).

Das führte dazu, dass ich die Fotofunktion nur im Notfall verwendet habe. Ein schlechtes Foto ist besonders zu Dokumentationszwecken doch besser als gar keins. Ehrlicherweise muss ich aber auch sagen, dass meine damalige Kompaktkamera (eine Nikon Coolpix SQ) auch nicht so viel besser war. Wir sind heute schon auf einem sehr hohen Qualitätsniveau unterwegs.

Mit den Fortschritten der Smartphones (ich nutze aktuelle ein iphone 11) hat bei mir die Verwendung des Samprtphones zum Fotografieren doch stark zugenommen.

Wenn es "ernsthafter" wird, möchte ich aber auf meine Olys nicht verzichten. Die Bildqualität ist schon besser, aber insbesondere die Möglichkeiten der verschiedenen Objektive speziell mit längeren Brennweiten sind für mich unverzichtbar.

Hier sehe ich auch aktuell die größte Schwäche bei den Smartphones, mehr als ein leichtes Tele gibt es nach meiner Kenntnis nicht. Und zum Anklipsen von Vorsatzlinsen habe ich keine Lust, das widerspricht auch einem Hauptvorteil der Smartphones, nämlich ihrer Kompaktheit.

Der Hauptvorteil ist aber wohl das "Immerdabeisein". Ohne Smartphone gehe ich nicht mehr aus dem Haus, die Kamera nehme ich nur mit, wenn ich auch wirklich fotografieren will.

Insofern sehe ich auch keinen Gegensatz zwischen beiden Welten, die ergänzen sich für mich hervorragend.

Die Bildqualität der aktuellen Smartphone wurde hier schon ausführlich demonstriert - aber manchmal sieht man wohl doch den starken Einfluss der Software. Manche der gezeigten Bilder wirken auf mich doch etwas zu scharf und konstrastreich, und damit etwas künstlich. Aber wie gesagt: alles auf einem hohen Niveau - und über Geschmack sollte bekanntlich nicht streiten.

IMAGE_040.jpg

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Im Vergleich zwischen den Olys und dem Smartphone sehe ich aber auch noch ein paar Vorteile auf der Smartphoneseite.

Die Erstellung von Panoramaaufnahmen geht sehr einfach direkt im Gerät und ohne Zubehör. Das erste Bild (mit dem vielen Eis) entstand noch mit meinem iphone 6 und ist nicht bearbeitet, ich habe nur mit irfanview die Ränder mittels eines crops begradigt.

Das Vergleichspanorama mit meiner M5 Mii finde ich nicht überzeugender (Landschaftspark Mechtenberg). Auch dieses Bild ist nicht bearbeitet. Ich muss auch gestehen, dass ich nicht mehr genau weiss, wie dieser Versuch entstanden ist.

IMG_0782.jpg

Mechtenberg Panorama 2.jpg

bearbeitet von dampflokfan
Bilder fehlten
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Ein weiterer Vorteil meines iphone 11 ist für mich der Nachtmodus. Ich habe noch nicht herausgefunden, was hier genau passiert. Es werden wohl mehrere Aufnahmen gemacht und miteinander verrechnet (also auch computational photography). Die Aufnahme dauert mehrere Sekunden, ist aber nicht verwackelt (obwohl ich das Gerät so lange bestimmt nicht stillhalten kann). Im Ergebnis wirken die Aufnahmen für mich realistischer als im Vergleich mit der E-M5 Mii.

Das erste Foto ist mit dem iphone 11 gemacht, unter automatischer Aktivierung des Nachtmodus. Das zweite wurde mit der M5 gemacht bei ISO 1600, mit dem M. Zuiko 12-100 F4 bei 20 mm Brennweite, Blende 4 und einer Verschlusszeit von 1s. Der Stabi hat also gut gearbeitet.

Hier kam noch dazu, dass ich das Smartphone ziemlich direkt an die schräge Glasscheibe halten konnte. Mit der M5 war das schwieriger.

Im Ergebnis nutze ich bei sehr schlechten Lichtbedingungen gerne mein Smartphone.

IMG_4365.jpg

P7020319 kl.jpg

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vor 22 Stunden schrieb dampflokfan:

Ein weiterer Vorteil meines iphone 11 ist für mich der Nachtmodus. Ich habe noch nicht herausgefunden, was hier genau passiert. Es werden wohl mehrere Aufnahmen gemacht und miteinander verrechnet (also auch computational photography). Die Aufnahme dauert mehrere Sekunden, ist aber nicht verwackelt (obwohl ich das Gerät so lange bestimmt nicht stillhalten kann). Im Ergebnis wirken die Aufnahmen für mich realistischer als im Vergleich mit der E-M5 Mii.

Das erste Foto ist mit dem iphone 11 gemacht, unter automatischer Aktivierung des Nachtmodus. Das zweite wurde mit der M5 gemacht bei ISO 1600, mit dem M. Zuiko 12-100 F4 bei 20 mm Brennweite, Blende 4 und einer Verschlusszeit von 1s. Der Stabi hat also gut gearbeitet.

Hier kam noch dazu, dass ich das Smartphone ziemlich direkt an die schräge Glasscheibe halten konnte. Mit der M5 war das schwieriger.

Im Ergebnis nutze ich bei sehr schlechten Lichtbedingungen gerne mein Smartphone.

 

 

Deine M5 II hat auch eine ähnliche Funktion,  unter SCN auf dem Modusrad, wenn Du dort Sternenhimmel auswählst, werden mehrere High ISO Aufnahmen zu einer relativ brauchbaren Aufnahme zusammengerechnet, ist aber immer Offenblende...

Gruss

Landus

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vor 2 Stunden schrieb Landus:

Deine M5 II hat auch eine ähnliche Funktion,  unter SCN auf dem Modusrad, wenn Du dort Sternenhimmel auswählst, werden mehrere High ISO Aufnahmen zu einer relativ brauchbaren Aufnahme zusammengerechnet, ist aber immer Offenblende...

Gruss

Landus

Hallo Landus.

vielen Dank für den Hinweis. Das werde ich mal ausprobieren.

Viele Grüße

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Ja genau Pit,

Aber doch schon vor 30 Jahren, dass man mir sehr bescheidene Chancen für Sprachverständnis einräumte.
Nun verstehe ich aber 6 Tage nach der OP schon Sätze, wenn Jemand von sehr nahem und sehr deutlich und langsam spricht.
Bin also bis jetzt mehr als zufrieden.

Robert

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