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Hallo. Weiß jemand wie ich ein bestehendes ORF image in ein JPEG entwickeln kann, und zwar - und das ist die "besondere" Bedingung - identisch zu dem JPEG was auch die Kamera selbst generiert (bzw. generieren) würde. Also identisch nicht nur bezüglich der ganzen Entwicklungs-Parameter, sondern auch Metadaten, JPEG-Komprimierung, etc. pp. Am liebsten wäre mir ein bit-identisches file. lg, Chris.

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Karls Tipp ist natürlich die Lösung. Dennoch würde mich persönlich einfach aus reiner Neugier noch interessieren, ob man auch durch den Olympus Viewer 2 zum gleichen Ziel kommt. Oder, anders gefragt, sehen JPGs mit dem Viewer 2 bei gleichen Parametern wie in der Kamera genauso vor wie ein JPG ooc? Vielen Dank! Grüße Dirk

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also via z.b. sowas wie dcraw + xxx
Hallo Chris, also wenn Software, dann nur mit dem Oly Konverter - allein aufgrund der proprietären Parameter, wie z. B. die Rauschunterdrückung nach Olympus Algorythmus. Viele Grüße Dirk
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Deshalb raten auch viele, nicht nur in RAW zu fotografieren, sondern auch das JPG mit aufzunehmen. JPGs sind sicherlich beständiger als proprietäre Dateiformate. Leider hilft Dir das jetzt nicht mit bereits getätigten Aufnahmen, die nur in RAW vorliegen, weiter. Aber jetzt kannst Du noch die RAWs konvertieren und als JPG ablegen. Für die Zukunft nimmst Du dann halt immer das JPG mit auf. Viele Grüße Dirk

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https://www.oly-forum.com/topic/2875-orf-jpeg/#findComment-53097
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Wie gesagt, die idee war eben genau diese, dass ich die JPEGs _nicht_ mehr aufnehmen/archivieren müsste. Dabei geht es weniger um Speicherplatz, sondern mehr darum, dass man sowas wie metadaten/tagging etc. alles doppelt machen muss. Außerdem hätte ich es gerne so, dass _wenn_ ich bei einem Bild sowohl RAW+JPEG habe, dass das RAW dann das unmodifizierte Original ist, und das JPEG meine eventuellen Nachbearbeitungen (Linsen-Korrekturen, etc.) enthält.

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Ich verfahre folgendermaßen: Aufnahmen in ORF + JPEG (2560x1920) - ORF Dateien werden archiviert - JPEG nur zur Schnellsichtung - Entwicklung mit Olympus Studio 2 mit eigenen Einstellungen, die abgespeichert werden, so lassen sich die entwickelten Bilder (JPEG) jederzeit wieder genauso reproduzieren. Viele Grüße Burghard PS: Eine zukunftssichere Lösung kenne ich nicht.

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 di-R-k said:
Dennoch würde mich persönlich einfach aus reiner Neugier noch interessieren, ob man auch durch den Olympus Viewer 2 zum gleichen Ziel kommt. Oder, anders gefragt, sehen JPGs mit dem Viewer 2 bei gleichen Parametern wie in der Kamera genauso vor wie ein JPG ooc? Vielen Dank! Grüße Dirk
Kann alleine wegen der Komprimierung nicht klappen. Wenn ich ein Bild in orf uns jpg aufnehme, aus dem orf dann mit viewer ein jpg mache, dann ist das immer wesentlich kleiner, als das jpg ooC. Im Viewer kann man die komprimierung ja nur in 3 Stufen einstellen, wobei die "beste Qualität" immernoch stark komprimiert.
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https://www.oly-forum.com/topic/2875-orf-jpeg/#findComment-53101
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Am liebsten wäre mir ein bit-identisches file.
warum? Die Olympussoftware liefert es nicht Bit-identisch, aber durch die gleichen Algorithmen sehr ähnlich, nur (weil mehr Zeit und Rechenpower im Computer sind) eigentlich besser! Bzgl. der proprietären Software... behalte Dir doch ein Netbook auf - auf dem die Software installiert ist, sollte der Zeitpunkt kommen, da es keine neue Version gibt UND die bestehende Software nicht mehr auf einem neuen System installierbar ist... oli
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 Michael Feiden said:
Im Viewer kann man die komprimierung ja nur in 3 Stufen einstellen, wobei die "beste Qualität" immernoch stark komprimiert.
Ja, das stimmt. Aber ist "beste Qualität" im Viewer nicht sogar weniger komprimiert als das LN? Ich habe zumindest bei meiner E-PL1 die Erfahrung gemacht, dass ich Unterschiede zwischen LN, LF und LSF allenfalls beim Pixelpeepen feststelle. Und das ist auch nicht der Rede wert. Ich habe allerdings auch "nur" mFT bzw. das olle OM 50/1.4 drauf. Möglicherweise wäre der Unterschied bei FT-Pro oder Top-Pro-Objektiven eher sichtbar. Viele Grüße Dirk EDIT: Sogar bei Standard-Qualität im Viewer bin ich mit dem entwickelten JPG zufrieden. So schlimm kann die Komprimierung demnach nicht eingreifen.
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JPG & RAW zusammen aufnehmen (was ich immer mache)...und wandle auf das Produkte übergreifende DNG um...Bearbeiten wenn nötig im LR und PS.
Mache ich auch so. Für die Langezeitarchivierung hat sich im übrigen TIFF bewährt. M.W. verliert man dabei jedoch die EXIF-Daten, oder?
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zum Thema DNG: Ich sehe den Sinn nicht, ORF in DNG zu konvertieren, denn: _bestenfalls_ verliert man nichts gegenüber ORF (an Information, also Metadaten und Qualität). Und da ORF bereits reverse-engineered ist, hat man auch keine "Zukunfts-Probleme". Das soll jetzt nicht falsch verstanden werden, ich hab nichts gegen DNG; im Gegenteil ich würde mir wünschen Oly wechselt dazu,... aber IMHO macht das nur Sinn, wenn das native Fomat der Kameras DNG wäre. Die Lösung mit einem dedizierten Laptop mit der Software ist halt auch nicht wirklich zukunfssicher...

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Dirk, ob wir (du und ich) den Unterschied sehen, wage ich auch zu bezweifeln. Als Laienhaftes Beispiel: Gimp "bescheinigt" den jpg`s ooC bei LSF eine Qualität von 96 bis 98 (100 ist "unkomprimiert"). Wenn ich ein ORF in jpg mit Viewer speichere, bei bester Qualität gibt Gimp Werte von 89 -91 vor. Wie gesagt, ich sehe den Unterschied auch nicht, aber wer eigentlich mit ORF arbeitet und eine 1:1 Umwandlung wie aus der Kamera möchte, vielleicht schon.

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https://www.oly-forum.com/topic/2875-orf-jpeg/#findComment-53118
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Wenn ich ein ORF in jpg mit Viewer speichere, bei bester Qualität gibt Gimp Werte von 89 -91 vor.
Die Komprimierungsrate sagt ja nicht viel über die Qualität aus. Da gehen doch andere Faktoren ein. - Detailauflösung - Farbwiedergabe - Kontrast - Schärfegrad IM übrigen kann die Viewer 2 soweit ich weis exakt nach den Einstellungen der Kamera entwickeln. Aber das Ergebnis wird mehr oder weniger von OoC abweichen. Olyviewer erzeugt eigentlich richtig gute Ergebnise bezüglich Farben, Kontraste, Detail.. Aber den meisten ist die Software nicht schnell genug. LG Thomas
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https://www.oly-forum.com/topic/2875-orf-jpeg/#findComment-53132
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Olyviewer erzeugt eigentlich richtig gute Ergebnise bezüglich Farben, Kontraste, Detail.. Aber den meisten ist die Software nicht schnell genug.
Kann ich nur bestätigen. Nach meinem Gefühl ist die aktuelle Version 1.11 jedoch schneller geworden. Schade finde ich nur die recht mageren Bildverwaltungsmöglichkeiten, darum bevorzuge ich i.d.R. LR. Ansonsten ist der Viewer eigentlich für ORF' s die erste Wahl, weil er alle Olympusspezifischen Einstellungen der Kameras berücksichtigt, die auch in Nachhinein geändert werden können. Oder eben auch die nachträgliche Anwendung der Art-Filter ist eine interessante Sache.
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https://www.oly-forum.com/topic/2875-orf-jpeg/#findComment-53167
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Zunächst einmal ein Hallo in Runde ... ... ich versuche nun auch schon seit einiger Zeit die ORF-Entwicklung des Viewer 2 in Aperture 3 zu imitieren - leider ohne den durchschlagenden Erfolg. Insbesondere die Detailwiedergabe des Viewers 2 widersetzt sich meinen Versuchen ... Sind unter Euch AP3-Anwender, die die ORF Entwicklung mit AP3 im Griff haben? Viele Grüsse Jörg OT: finde das Forum super ... weil es bisher oft geholfen hat!

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