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Zuiko 50 2.0 - top Objektiv an E-M1 III und Pen-F


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Habe das Zuiko 50 2.0 an der E-M1 III und der Pen-F ausprobiert. Bei beiden erstaunlich schneller Fokus, wobei die E-M1 III schneller fokussiert. Manchmal pumpt das Objektiv etwas aber von den Ergebnissen bin ich begeistert.

Q3020490_n.thumb.jpg.6ab3bab1424149f8223957d0ee2ca42f.jpg

 

Hier ein Crop aus einem Bild in 3,5m Entfernung - allerdings high-res aus der Hand.

Q3020479_n.thumb.jpg.f99e87586f931ec7e41ddad94e9495e8.jpg

 

bearbeitet von rapo55
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vor 9 Stunden schrieb rapo55:

Habe das Zuiko 50 2.0 an der E-M1 III und der Pen-F ausprobiert.

Tolle Bilder!
Ja, das Teil liegt hier auch noch aus alten Tagen rum, wird viel zu selten genutzt. Ich habe es damals nicht verkauft, weil nach, nachdem das 60'er raus kam, kaum noch ein sinnvoller Preis für das gebrauchte Teil zu bekommen war. Jetzt bin ich froh, dass ich es noch habe.

Grüße

Martin

bearbeitet von Martin Groth
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vor 1 Stunde schrieb Martin Groth:

Jetzt bin ich froh, dass ich es noch habe.

ich auch und es bleibt bei mir auch wenn ich das 60er habe.

Und übrigens, wer nach den FT-Schätzen sucht und kaufen will: der Adapter MMF-3 ist nur noch im Gebrauchmarkt zu bekommen. Ich habe sie sogar zwei und behalte die auch 😉

bearbeitet von pit-photography
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Hallo Pit,

die FT-Schätzchen sind schon toll.

Leider habe ich ein gutes 50-200 SWD mit allen Konvertern und MMF-3 Adapter in geistiger Umnachtung an Georg verkauft.😉

Aber das 50 2.0 werde ich wohl nicht mehr hergeben.

HG - Rainer

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vor 1 Stunde schrieb pit-photography:

ich auch und es bleibt bei mir auch wenn ich das 60er habe.

Und übrigens, wer nach den FT-Schätzen sucht und kaufen will: der Adapter MMF-3 ist nur noch im Gebrauchmarkt zu bekommen. Ich habe sie sogar zwei und behalte die auch 😉

Es gibt Fremdadapter für rund 30€. Ich vertraue allerdings lieber meinem MMF-3 und ärgere mich schon ein wenig, dass ich damals den MMF-1 verkauft habe. Der war aus Metall und die Wasserfestigkeit ist mir nicht mehr so wichtig. Aber vielleicht sollte man sich so einen Fremdadapter auf Lager legen.

Zurückblickend habe ich das 50mm/f2 oft bei Hochzeiten verwendet und ich mache auch heute noch Produktaufnahmen damit.

Jedenfalls ist klar, wohin die Reise geht. Mit FT will man nichts mehr zu tun haben und allen Anzeichen nach wird es das "Wow"-Modell auch nicht unterstützen. Macht ja auch keinen Sinn ohne Adapter. Schon schade, denn ich würde eine neue MFT-Kamera vor allem für FT kaufen.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 3 Minuten schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Es gibt Fremdadapter für rund 30€.

Bei kürzeren Brennweiten ist das nicht anzuraten. Wie genau der Planlauf der Planflächen an beiden Seiten ist, kann bei zu großem Unterschied zu heftigen Eckenunschärfen kommen. Das habe ich auch leider bei einem MMF-3, das mal repariert war, feststellen müssen. Wenige Hunderstel mm reichen aus, um zu Bildfehlern zu kommen.

 

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vor 1 Minute schrieb pit-photography:

Bei kürzeren Brennweiten ist das nicht anzuraten. Wie genau der Planlauf der Planflächen an beiden Seiten ist, kann bei zu großem Unterschied zu heftigen Eckenunschärfen kommen. Das habe ich auch leider bei einem MMF-3, das mal repariert war, feststellen müssen. Wenige Hunderstel mm reichen aus, um zu Bildfehlern zu kommen.

 

Danke. Das dachte ich mir schon.

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vor 11 Stunden schrieb pit-photography:

ich auch und es bleibt bei mir auch wenn ich das 60er habe.

Und übrigens, wer nach den FT-Schätzen sucht und kaufen will: der Adapter MMF-3 ist nur noch im Gebrauchmarkt zu bekommen. Ich habe sie sogar zwei und behalte die auch 😉

Habe es so gemacht, dass jedes FT Objektiv seinen eigenen Adapter hat. Somit ist, so hoffe ich doch für den Adapter ein langes Leben beschert. Prioritäten müssen gesetzt werden......

bearbeitet von blitz
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vor 22 Minuten schrieb blitz:

Habe es so gemacht, dass jedes FT Objektiv seinen eigenen Adapter hat. Somit ist, so hoffe ich doch für den Adapter ein langes Leben beschert. Prioritäten müssen gesetzt werden......

Der Adapter von Olympus ist wirklich nicht billig. Mir reichen zwei aus.

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Am 3.3.2021 um 10:13 schrieb pit-photography:

Bei kürzeren Brennweiten ist das nicht anzuraten. Wie genau der Planlauf der Planflächen an beiden Seiten ist, kann bei zu großem Unterschied zu heftigen Eckenunschärfen kommen. Das habe ich auch leider bei einem MMF-3, das mal repariert war, feststellen müssen. Wenige Hunderstel mm reichen aus, um zu Bildfehlern zu kommen.

Das sollte ja bei deiner Ausbildung kein Problem sein 😉

 

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vor 2 Minuten schrieb Gotti:

Das sollte ja bei deiner Ausbildung kein Problem sein 😉

 

Meine hatte ich sogar mit einem Feintaster gemessen, auf einem geschliffenen Anreißtisch. Da hatte ich leider 2-3 Hunderstel Planlauffehler festgestellt. Da hatte ich den Adapter zum Service geschickt.

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Naja, eingespannt in den Hyperpräzisionsschleifer und lös geht es...

Mach ich ja bei meinen KartonRöhrenAdaptern auch ned anders ... an der VollgeschliffenenAufreißplatte wird es vermessen und dann schleife die Hunderter einfach weg ... Oh ich bin irgendwie wieder nicht mit dem Ernst in der Hand unterwegs ... 

Und ja ich kann das Problem verstehen, dass ihr mit dem Adapter habt... echt... voll und ganz .... und ja ihr tut mir ja auch echt leid 😉

 

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Ich denke auch, dass das Problem beherrschbar ist. Und aktuell läuft mein Adapater ja noch und ich sehe keinen Grund, dass er es nicht mehr tut.

Nur blöd, dass ich eben den MMF-1 gegen den MMF-3 getauscht habe.

Ist nur insofern ärgerlich, weil ich bei einem Objektiv von 20 Jahre Nutzungsdauer ausgehe und zuverlässig alle 10 Jahre der Wind bei Olympus dreht.

PS: Wirklich eindrucksvolle Fotos hier!

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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Am 3.3.2021 um 10:13 schrieb pit-photography:

Bei kürzeren Brennweiten ist das nicht anzuraten. Wie genau der Planlauf der Planflächen an beiden Seiten ist, kann bei zu großem Unterschied zu heftigen Eckenunschärfen kommen. Das habe ich auch leider bei einem MMF-3, das mal repariert war, feststellen müssen. Wenige Hunderstel mm reichen aus, um zu Bildfehlern zu kommen.

Ein Rechenbeispiel verdeutlicht dies: Wenn z.B. ein Objektiv mit 20mm Brennweite auf 2.0m genau scharf eingestellt ist, dann ergibt ein Fehler von +6 Hunderstel mm (nach vorne) die Verlagerung des theoretischen Schärfepunktes auf ca. 1.6m; für unendlich wäre der neue Schärfepunkt bei ca. 6.7m - und bei Brennweite 10mm bei ca. 1.7m statt unendlich.

Bei der Brennweite des Macro-Objektivs 50mm sind die Zahlen des Beispiels allerdings weniger dramatisch - ca. 1.9m statt 2m, bzw. 42m statt unendlich.

Ein durchschnittliches menschliches Haar ist 5 - 8 Hunderstel mm dick, ein feines Haar 2 - 4.

bearbeitet von Nieweg
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  • 2 weeks later...
Am 9.3.2021 um 19:54 schrieb pit-photography:

Meine hatte ich sogar mit einem Feintaster gemessen, auf einem geschliffenen Anreißtisch. Da hatte ich leider 2-3 Hunderstel Planlauffehler festgestellt. Da hatte ich den Adapter zum Service geschickt.

Die Fragen, bzw. die Kritikpunkte an Fremd-Adaptern 'FT-Objektiv auf MFT-Kamera' sind meist die folgenden:

1. Gehäusematerial Kunststoff oder Metall, die Auflageflächen der Bajonette sind allerdings immer Metall

2. Die Fertigungstoleranzen, insbes. die Abweichungen der Auflageflächen gegeneinander, bzw. gegen die Senkrechte, die sog. Planlage

3. Die Passgenauigkeit, der Sitz der Bajonette

4. Die Qualität der elektrischen Kontakte

5. Der Schutz gegen innere Licht-Reflexionen und gegen eindringendes Licht von Außen

6. Die Fertigungsqualität allgemein.

Es gibt ja Fremd-Adapter mit Metall-Gehäuse. Die sehr billigen von ca. 12 bis 30 Euro sind immer mit Kunststoff-Gehäuse; für die aus Metall werden i.a. ca. 50 Euro oder etwas mehr verlangt. Die Preise der Olympus Original-Adapter MM1-MM3 sind ja bekannt.

Heute kam mein FT-MFT Adapter (von Commlite, vollständig aus einer Aluminium-Legierung - Preis ca. 50 Euro, mit Vorder- und Rückdeckel) nach kurzer Lieferzeit mit der Post und ich habe ihn gleich mit Mikrometerschraube und Präzisions-Schieblehre durchgemessen. Über den Umfang von 360° verteilt lagen die Abstände der beiden Auflageflächen im Mittel bei 18,63 mm mit Schwankungen von maximal plus/minus 0,02 mm. Ich möchte dies als gut bezeichnen, die Flansch-Oberflächen und die Bajonett-Flügel sind riefenfrei, spiegelblank poliert; sehen verchromt aus (Messing?).

Die Fertigungsqualität imponiert mir. Der Adapter macht einen tadellosen Eindruck, ich kann mir nicht vorstellen, wo und wie ein Olympus-Adapter besser gefertigt sein soll, lasse mich aber ggfls. belehren. Gut, die Herstellerbezeichnung und der Typ, das CE-Zeichen und das Nicht-Wegwerfen-Zeichen sind aufgedruckt, bei Olympus vielleicht eingraviert; für diesen Adapter habe ich übrigens noch zwei andere Namen von anderen chinesischen Anbietern gefunden.

Der Adapter sitzt tadellos und vertrauensvoll fest, nicht zu lose, nicht zu stramm auf dem Kamera-Bajonett, lässt sich angenehm (wie ein Objektiv) anbringen und wieder lösen; die Bajonett-Flanken laufen glatt beim Drehen. Die Verriegelung des Objektiv-Bajonetts läuft klar und hakelfrei. Ein FT-Objektiv habe ich noch nicht, so dass ich da keine Angaben machen kann über den Sitz; ebenso kann ich keine Aussagen machen über die elektrische Kontaktübertragung (die Kontakte sind aus Kupfer, gefedert) und über die optischen Eigenschaften beim Adapter. Auf jeden Fall ist der Adapter innen mattschwarz, jedoch nicht aufgerauht, aber auch nicht schwarz glänzend und offensichtlich lichtdicht.

Gruß, Hermann

P.S.: Ach so, mein Adapter ist nicht abgedichtet, d.h. nicht dust and splash proof!

bearbeitet von Nieweg
Wichtiges PS
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Hallo Hermann, 

Danke für den Bericht. Wie von dir gewohnt, akribisch an die Sache heran gegangen und nicht's dem Zufall überlassen. Böse Überraschungen sollten nun nicht mehr auftreten. Viel Spaß und gute Bilder damit .

Herzliche Grüße 

Wolfgang 

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Danke Hermann für deine Beiträge, besonders #17 und #18!

Ein paar Anmerkungen hätte ich dazu:

Dein Adapter hat ~18,6mm Dicke, mein originaler MMF-2 ~19,3mm.
Das hat mich erstaunt und deshalb habe ich versucht das Auflagemaß von FT und mFT zu vergleichen.
Für mFT finde ich 19,25mm mehrfach (aber auch 19,62), für FT taucht 38,85mm auf (aber auch 38,58 - Zahlendreher?).

Es bleibt aber die starke Dickendifferenz 18,6 bei dir gegen 19,3mm beim Original.
Hat hier jemand Interesse, seine originalen MMF nach zu messen?

Aktuell habe ich mir einen zweiten Adapter neben dem originalen Olympus anschaffen wollen.
(Mit einem "Viltrox JY-43F" habe ich früher schon schlechte Erfahrungen gemacht, der war schief und auch zu kurz.
Das hat beim 14-54mm im Weitwinkelbereich zu sichtbaren Unschärfen geführt, entsprechend dem, was du oben vorgerechnet hast.)

Den ersten neuen jetzt habe ich gleich zurück geschickt. Zwar passten die Maße, aber das Display blieb schwarz.
Der zweite, ebenso für 25-30€ (in Kunststoff) zu haben vom selben Hersteller hatte dasselbe Problem.
Ich hatte als Ursache den Objektiv-Sperrstift in Verdacht also habe ich die zugehörige Öffnung am Adapter mit einer 2mm Fräse aufgebohrt - vorher war die sichtbar weniger tief als beim Original.
Das wars auch, jetzt funktioniert er ordentlich und ich kann weiter testen.
Die Dicke des Kunststoffteils würde ich mit 19,28+/- 0,03mm angeben.
Die Mattierung innen ist übrigens beim Original auch klar besser.

Gruß, Gerhard
 

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vor einer Stunde schrieb Fotofirnix:

Dein Adapter hat ~18,6mm Dicke, mein originaler MMF-2 ~19,3mm.
Das hat mich erstaunt und deshalb habe ich versucht das Auflagemaß von FT und mFT zu vergleichen.
Für mFT finde ich 19,25mm mehrfach (aber auch 19,62), für FT taucht 38,85mm auf (aber auch 38,58 - Zahlendreher?).Es bleibt aber die starke Dickendifferenz 18,6 bei dir gegen 19,3mm beim Original.

Hallo und Danke, Gerhard. Es ist immer beunruhigend, wenn unerklärliche, überraschende Differenzen auftreten.

Wenn ich die beiden von Dir genannten Auflagemaße für FT und MFT voneinander subtrahiere, erhalte ich ca. 38,85mm - ca. 19,25mm = ca.18,60mm; also ziemlich genau den Wert des von mir gemessenen Abstandes der Anlageflächen meines Adapters = 18,63mm. Das hat mich zunächst einmal beruhigt.

Dann Dein Wert für den MMF-2 von 19,3mm - was mich wieder beunruhigt hat. Es wäre tatsächlich hilfreich, wenn andere mal ihre Olympus-Adapter nachmessen würden.

Die Olympus-Bedienungsanleitung  http://d.manualretriever.com/lect.php?ID=5534728&lg=D&h=d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e&src=15 gibt unter den 'Main Specifications' für den MMF-2 eine 'Overall length' von 19,5mm an - das ist aber die Gesamtlänge bis zum Ende der über die Auflagefläche hinausstehenden Bajonett-Flügelchen. Die sind für die Auflagegeometrie jedoch nicht maßgebend.

Frdl. Gruß, Hermann

bearbeitet von Nieweg
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vor 11 Minuten schrieb Nieweg:

38,85mm - 19,25mm = 18,60mm; also ziemlich genau den Wert des von mir gemessenen Abstandes der Anlageflächen meines Adapters = 18,63mm. Das hat mich zunächst einmal beruhigt.

Du wirst doch nicht versuchen dir deinen neuen Ganzmetall-Adapter schön zu rechnen? 😉

Ich bin getröstet, dass sogar dir das passiert - aber es ist ja schon spät.

Freundlicher Gruß, Gerhard

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vor einer Stunde schrieb Fotofirnix:

Die Dicke des Kunststoffteils würde ich mit 19,28+/- 0,03mm angeben

Interessant ist nur der Abstand der beiden Anlegeflächen aus Metall und zwar der erhabenen Teile, d.h. kameraseitig die beiden erhabenen konzentrischen Ringe innen und außen - nicht das 'Tal' in dem die Schrauben eingelassen sind und dann objektivseitig die gesamte plane Fläche.

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vor 39 Minuten schrieb Fotofirnix:

Du wirst doch nicht versuchen dir deinen neuen Ganzmetall-Adapter schön zu rechnen?

Sorry, das habe ich jetzt nicht verstanden. Meine Zahlen sind nicht geschönt.

Ach so, jetzt sehe ich, dass 38,85-19,25 ja 19,60 ergibt 😆 So ein Mist!

Interessant, dass es bereits 2013 diese Diskussion gegeben hat:

Am Besten wird wohl sein, ich probiere es mal aus. Zum Glück geht der AF nicht auf Zahlenwerte der Entfernung, sondern auf Kontrast-, bzw. Phasen-Informationen des Bildes. Und mit einem kürzeren als normal Adapter kann ich sicher auf unendlich einstellen. Hoffentlich.

bearbeitet von Nieweg
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