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Ignoriert

Orwell 1984 war ein Klacks gegen das was kommen soll


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vor 17 Minuten schrieb Axel.F.:

Mir ist klar, daß dieses Thema sehr kontrovers in unserer Gesellschaft gesehen wird.

Ich persönlich habe absolut kein Problem damit. Ich würde es sogar begrüßen wenn eine "Ausweispflicht" generell für alle Plattformen eingeführt wird, über welche Anonymität im Netz mißbraucht werden kann. Facebook, Twitter etc. Wer öffentlich etwas zu sagen, der sollte auch Verantverwortung dafür übernehmen. Wenn er nicht ohnehin schon bereit ist, mit seinem Klarnamen und seiner Person dazu zu stehen.

Ich würde es auch begrüßen wenn wir mehr Videoüberwachung in der Öffentlichkeit hätten.

Meine Meinung.

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Das passt wunderbar zur bereits gesetzlich verankerten Lockerung des Postgeheimnisses. Mit - aus meiner persönlichen Sicht - einfach abenteuerlicher Begründung in den Bundestag gebracht; aber die ärgsten Spitzen wurden dann doch noch vor der Beschlussfassung bzw. Verabschiedung des Gesetzes geschliffen. Ursprünglich ging es nicht nur um - wie nun beschlossen - unzustellbare Sendungen. So waren auch das Öffnen von "verdächtigen" Postsendungen/Paketen und bei Widerhandlung ein Bußgeld von bis zu 500.000 € ebenfalls vorgesehen.

Nun ja, maschinenlesbare, kontaktlos auslesbare Personalausweise mit Fingerabdrücke (künftig Pflicht) und biometrischem Foto, weitgehende Einschränkungen des Bargeldverkehrs, vermehrte Videoüberwachung - die Richtung, wo das alles hinläuft, ist meiner Meinung nach klar.

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Natürlich ist das ein kontroverse Thema und die Tatsache dass wir das das hier diskutieren können zeigt, dass es in unsere Gesellschaft noch die Freiheit dazu gibt. 

Der "Formulierungsvorschlag" (hier noch ein Artikel daazu :https://www.heise.de/news/TKG-Novelle-Seehofer-fordert-Online-Ausweispflicht-durch-die-Hintertuer-5070956.html) beschreibt einen Überwachungsstaat, bei der alle Kommunikationen eines Bürgers permanent erfasst wird und von Staat ausgewertet werden kann. Das ist ein massiver Eingriff in die Freiheitsrechte, der in China und anderen totalitären Staaten zu Recht ständig kritisiert wird.

Ein solcher Eingriff, wenn der denn überhaupt zu rechtfertigen ist, müsste deutliche Vorteile auf der anderen Seite haben -  die gibt es aber nicht. Die Strafverfolgung scheitert in der Regel an Personalmangel aber nicht an fehlenden Daten. 

Hinzukommt, dass sich die Pflicht nicht nur auf Deutschland bezieht, sondern man seine Daten auch bei allen internationalen Anbietern hinterlegen müsste.

bearbeitet von cimfine
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vor 31 Minuten schrieb Karsten:

Mir ist klar, daß dieses Thema sehr kontrovers in unserer Gesellschaft gesehen wird.

Ich persönlich habe absolut kein Problem damit....

Hättest du denn auch kein Problem mit den anderen Vorschlägen? Dass ein Cafee oder Hotel in ihr WLAN Hintertüren einbauen müssen, damit deine Kommunikation gelesen werden kann? Dass dein Handy ständig genau geortet werden kann?

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vor 2 Minuten schrieb cimfine:

Die Strafverfolgung scheitert in der Regel an Personalmangel aber nicht an fehlenden Daten

Das ist mMn genau der springende Punkt. In der Vergangenheit gab es mWn keinen Fall, bei dem vorher alle zur Verfügung stehenden Informationen und Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, und der dann nur mit den erwähnten Einschnitten in die Persönlichkeitsrecht zu bearbeiten gewesen wäre. Es war immer Unfähigkeit, fehlende Zusammenarbeit, Personalmangel etc. der Grund, warum etwas in die Hose gegangen ist. Und jetzt soll die Privatsphäre mehr und mehr ausgehöhlt werden. DAGEGEN!

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Und niemand kümmert es im Moment, weil Corona alles beherrscht.

Normalerweise sind Alpträume vorbei, wenn man aufwacht. Nach diesem Alptraum wird es erst richtig losgehen.

Und bitte, nicht immer "Ich habe nichts zu verbergen" vorschieben.

Niemand weiß, wer in Zukunft regieren wird, und wie die Daten dann genutzt werden.

Noch mehr Bauchschmerzen bereitet mir die geplante Gesundheitsdatenbank, insbesondere wenn ich sehe, wie andere Großprojekte der Behörden "funktionieren". Wie das laufen wird, kann man schon an dem Herumgehample mit der Impfpflicht sehen. "Wir können nicht verhindern, dass Privatunternehmen nur noch Geimpfte hereinlassen" - Natürlich könnte die Regierung das - ein Gesetz beschließen, dass Privatunternehmen der Impfstatus nichts angeht. Aber sie wollen nicht, weil es ihnen in die Karten spielt.

Vom "Wahrheitsministerium" aus 1984 sind wir auch nicht mehr weit entfernt. Sobald alle Daten online sind, und es keine gedruckten Bücher mehr gibt, werden Fakten problem- und spurenlos verändert werden können.

Orwell hat 1984 im Jahre 1948 geschrieben. Ist es Zufall, dass nun nicht 36 sondern 72 Jahre später vieles davon umgesetzt wird?

Er hat uns gewarnt: "Don't let it happen". https://www.youtube.com/watch?v=YHHq1IlT8wA

 

bearbeitet von rowi
Unpassender Vergleich
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Erstmal, dies ist ein heikles Thema – eigentlich Politik (im Forum unerwünscht), andererseits ein Thema, das das Forum direkt betrifft.

Trotzdem bitte ich um große Umsicht bei den Argumenten – bitte keine Vergleiche zur Judenverfolgung im Dritten Reich.
Ich verstehe das Argument, das damit belegt werden soll, aber dieser Vergleich ist angesichts des Holocausts unangemessen.

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In der Sache bin ich vom Saulus zum Paulus geworden.

In der Anfangsphase des Leica Forums hatte ich aus den genannten Gründen Klarnamenpflicht.

Ich habe das aus mehreren Gründen abgeschafft, teils aus juristischen Gründen, aber vor allem aus eigener Einsicht was meine Foren angeht:

  • Klarnamen verbessern die Diskussion nicht (für Sie persönlich getestet). 
  • Die Klarnamenpflicht lässt sich einfach umgehen, konsequente Durchsetzung würde so Dinge wie Post-Ident-Verfahren bedeuten.
  • Datensparsamkeit: Daten, die ich nicht habe, kann ich nicht verlieren (Disclaimer: Ist mir noch nie passiert, aber 100% Sicherheit gibt es nicht)

Die beste Zusammenfassung anderer Argumente findet sich hier:

https://netzpolitik.org/2018/16-beispiele-warum-pseudonymitaet-im-netz-unverzichtbar-ist/

Gruß
Andreas

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vor 14 Minuten schrieb Andreas J:

Die Klarnamenpflicht

stellt meiner Meinung nach ein Problem dar, welches garnicht erst entstehen darf. Denn viele sind ja nicht nur auf einer Plattform unterwegs sonder posten ggf. hier und da auch mal einen Kommentar zu einem Zeitungsartikel o.ä. Wenn man dort mit kontroverser Meinung und Klarnamen aufschlägt, wird der persönlichen Bedrohung Tür und Tor geöffnet. Denn über den Namen vieles mehr zu finden (incl. Wohnort) ist heutzutage ja (leider) möglich. 
Postiv ist einzig, dass dann im Netz für geraume Zeit wenig bis nicht los wäre. 

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vor 13 Minuten schrieb jsc0852:

Postiv ist einzig, dass dann im Netz für geraume Zeit wenig bis nicht los wäre.

Selbst das halte ich für zu optimistisch:

Wer wirklich eine negative Agenda hat, wird Wege finden, die Sperre zu umgehen. Oder sollen wir Beiträge aus anderen Ländern sperren? Oder auch dort Identitätskontrollen durchsetzen?

Und viele Menschen mit wichtigen Beiträgen, die sie eben nicht unter Klarnamen posten können, werden zum Schweigen gebracht.

Gruß
Andreas

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vor 2 Stunden schrieb cimfine:

Hättest du denn auch kein Problem mit den anderen Vorschlägen? Dass ein Cafee oder Hotel in ihr WLAN Hintertüren einbauen müssen, damit deine Kommunikation gelesen werden kann? Dass dein Handy ständig genau geortet werden kann?

Wie gesagt, ich bin dagegen daß Anonymität im Netz mißbraucht werden kann. Überwachung von Einzelnen ist aus meiner Sicht ein anderes Thema; dafür gibt es Regelungen (richterliche Anordnung etc.), und das sollte auch so bleiben.

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vor 2 Stunden schrieb Andreas J:

In der Sache bin ich vom Saulus zum Paulus geworden.

Geht mir irgendwie so ähnlich - allerdings eher in umgekehrter Richtung. Als 1983 die Kampagne der Grünen gegen die Volkszählung lief, habe ich es durchgefochten bis zum Ende. Habe mich auf mein informationelles Selbstbestimmungsrecht berufen, bis alle Ordnungswidrigkeitsverfahren in so einer Art von Amnestie eingestellt wurden. Das Bundesverfassungsgericht hat dann das informationelle Selbstbestimmungsrecht tatsächlich bestätigt.

Und was ist bis heute daraus geworden? Gerade jetzt in der Pandemie sieht man auch hier den Strickfehler. Man schützt die Daten besser als die Menschen. Denn an mancher Stelle ist der Datenschutz mittlerweile so zum Overkill getrieben worden, dass manche nützliche Maßnahmen  in einer Notstandsbekämpfung wie der jetzigen, der Pandemie geschuldeten Situation ganz einfach nicht umsetzbar sind. Ich denke dabei z. B. an die Corona App. Wie viele Ansteckungen hätte man damit verhindern können, wenn sie wirklich funktionieren würde. Aber Kompromisse, die aufgrund der geltenden Datenschutzbestimmungen gemacht werden mussten, und die Paranoia, die mittlerweile in Fragen des Datenschutzes in Deutschland herrscht, verhindern leider eine wirkungsvolle Anwendung der App. Wir müssen in Deutschland oder europaweit aufpassen, dass wir da nicht die falschen Prioritäten setzen.

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vor 3 Stunden schrieb Andreas J:

Erstmal, dies ist ein heikles Thema – eigentlich Politik (im Forum unerwünscht), andererseits ein Thema, das das Forum direkt betrifft.

Trotzdem bitte ich um große Umsicht bei den Argumenten – bitte keine Vergleiche zur Judenverfolgung im Dritten Reich.
Ich verstehe das Argument, das damit belegt werden soll, aber dieser Vergleich ist angesichts des Holocausts unangemessen.

Habe den Vergleich herausgenommen.

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Moin Moin,

ich wäre auch dafür, dass man im Netzt nicht anonym unterwegs ist. Jedenfalls für bestimmte Plattformen gerade in Bezug auf Jugendschutz/Hatespeak/Mobbing und Co.
Allerdings wird es technisch sehr schwer bis gar nicht umsetzbar sein, dass jeder Nutzer im Netz identifizierbar ist. Allein durch die Nutzung von VPN oder einen Torbrowser kann ich in wenigen Schritten meine komplette Identität individuell verändern oder verschleiern ohne dass die Plattform das mitbekommt. Und dies kann meistens auch nicht zurück verfolgt werden, wer es im Endeffekt nun wirklich gewesen ist. Das bedeutet technisch gesehen, müsste jede Verbindung auf der ganzen Welt überwacht und aufgezeichnet werden, um sie im Endeffekt zurückverfolgen kann. Und wenn man weiß wie viele Daten täglich allein auf YouTube hochgeladen werden, ist es weltweit für alle Plattformen unmöglich.

Eine partielle Lösung wäre, dass die Registrierung auf bestimmten Plattformen nur mit Personalausweis und Videocall möglich wäre, sodass diese Person dann verantwortlich gemacht werden kann für alles was über den Benutzer auf der Plattform passiert. Wer verarbeitet aber diese ganzen Daten und kümmert sich darum? Sehr großer Aufwand. Und auch hier beginnt dann das Geschäft mit gefälschten oder geklauten Identitäten. Plattformen werden gehaked und dabei vielleicht Benutzer implementiert. 

Ich denke man steht hier vor den gleichen Problemen, wie z.B. mit dem Drogenhandel. Kampf gegen Windmühlen. 
Es wird immer neue Leute, neue Wegen oder neue Methoden geben, dass System auszutricksen oder zu umgehen.

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Ist es nicht so, dass es wieder die trifft die wenig bis keine Ahnung vom Internet haben? Die wirklich bösen Jungs uns Mädels interessiert das sicher nicht. Also würden die überwacht die eigentlich eh harmlos sind.. hin und wieder mal ein wenig Dampf ablassen im Netz...schadet nicht. Hunde die bellen, beißen nicht. Ich halte die Menschen für viel gefährlicher, die sich nicht im Netz äußern und Taten setzen... 

Öffentliche Videoüberwachung ist gut - blöd nur wenn es dann den falschen erwischt... alles schon passiert...

Heikles Thema das Thema..

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vor 21 Minuten schrieb Karsten:

Sim Karte raus - das ist doch Tatort Allgemeinwissen 😄

International ist die Forschung schon deutlich weiter - die Dinger müssen auch gegessen werden, wie diese ...äh... Dokumentation zeigt:

Zu dem neuen Vorstoss der Innenminister hat der Herr von Leitner einen sehr pointierten Blogbeitrag in recht expliziter Sprache verfasst: https://blog.fefe.de/?ts=9ec07b54

E.

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vor 2 Stunden schrieb pit-photography:

Wer sein Smartphone nutzt und unterwegs stets bei sich trägt ...😉

 

Pit, was willst du damit sagen? Es ist in großen Unterschied ob Nutzer freiwillig Daten zur Verfügung stellen oder der Staat Firmen zwingt sie zu erheben, vorzuhalten und auf Anweisung herauszugeben.

Gruß Christoph

bearbeitet von cimfine
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Erinnert sich noch jemand an die "Volkszählung" in den Achtzigern? Ich erinnere mich nicht mehr so ganz genau an Details, welche Fragen da gestellt wurden, aber gegen das, was heute jeder von uns ohne Murren an Informationen an wenauchimmer abgibt, war das eine absolute Lachnummer. Damals haben wir damals böse protestiert und fast Knast riskiert. Man sollte das Bewusstsein dafür wach halten!

HG

Martin 

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Bestellung einer Pizza im Jahr 2022

ANRUFER:
Ist das Pizza Hut?

GOOGLE:
Nein, Sir, es ist Google Pizza.

ANRUFER:
Ich muss eine falsche Nummer gewählt haben, sorry.

GOOGLE:
Nein, Sir, Google hat letzten Monat Pizza Hut gekauft.

ANRUFER:
IN ORDNUNG. Ich möchte eine Pizza bestellen.

GOOGLE:
Wollen Sie Ihr übliches, Sir?

ANRUFER:
Mein übliches? Sie kennen mich?

GOOGLE:
Laut unserem Anrufer-ID-Datenblatt haben Sie in den letzten 12 Anrufen eine extra große Pizza mit drei Käsesorten, Wurst, Peperoni, Pilzen und Fleischbällchen auf einer dicken Kruste bestellt.

ANRUFER:
Super! Das werde ich haben.

GOOGLE:
Darf ich vorschlagen, dass Sie diesmal eine Pizza mit Ricotta, Rucola, sonnengetrockneten Tomaten und Oliven auf einer glutenfreien Vollkornkruste bestellen?

ANRUFER:
Was? Ich möchte keine vegetarische Pizza!

GOOGLE:
Ihr Cholesterin ist nicht gut, Sir.

ANRUFER:
Woher zum Teufel weißt du das?

GOOGLE:
Nun, wir haben Ihre private Telefonnummer mit Ihren medizinischen Unterlagen verglichen. Wir haben das Ergebnis Ihrer Blutuntersuchungen der letzten 7 Jahre.

ANRUFER:
Okay, aber ich will deine faule vegetarische Pizza nicht! Ich nehme bereits Medikamente gegen mein Cholesterin.

GOOGLE:
Entschuldigen Sie, Sir, aber Sie haben Ihre Medikamente nicht regelmäßig eingenommen. Laut unserer Datenbank haben Sie vor 4 Monaten bei Lloyds Pharmacy nur einmal eine Schachtel mit 30 Cholesterintabletten gekauft.

ANRUFER:
Ich habe mehr von einer anderen Apotheke gekauft.

GOOGLE:
Dies wird auf Ihrer Kreditkartenabrechnung nicht angezeigt.

ANRUFER:
Ich habe bar bezahlt.

GOOGLE:
Sie haben jedoch laut Kontoauszug nicht genügend Bargeld abgehoben.

ANRUFER:
Ich habe andere Bargeldquellen.

GOOGLE:
Dies wird in Ihren letzten Steuererklärungen nicht angezeigt, es sei denn, Sie haben sie mit einer nicht angemeldeten Einkommensquelle gekauft, was gegen das Gesetz verstößt!

ANRUFER:
WAS ZUM TEUFEL!

GOOGLE:
Es tut mir leid, Sir. Wir verwenden solche Informationen nur mit der alleinigen Absicht, Ihnen zu helfen.

ANRUFER:
Genug jetzt! Ich bin todkrank von Google, Facebook, Twitter, WhatsApp und all den anderen. Ich gehe auf eine Insel ohne Internet und Fernsehen, wo es keinen Telefondienst gibt und niemand, der mich beobachtet oder ausspioniert.

GOOGLE:
Ich verstehe, Sir, aber Sie müssen zuerst Ihren Pass erneuern. Er ist vor 6 Wochen abgelaufen ...

Willkommen in der Zukunft!

Ach ja, vergessen: 😇

bearbeitet von Martin Groth
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