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Welches Objektiv für Landschaftfotografie?


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Hallo zusammen,

Ich bin vor wenigen Monaten von Sony kommend in das MFT-System mit einer Olympus EM1 II eingestiegen und möchte mir nun ein gutes Objektiv für die Landschaftsfotografie kaufen. Wichtig dabei ist mir neben einer guten Abbildungsqualität bis zum Rand, dass es ein gutes Gegenlichtverhalten hat und schöne Blendensterne erzeugt.  Folgende Objektive stehen zur Auswahl:

- Pana Leica 12mm F1.4

- Pana Leica 10-25mm F1.7

- Voigtländer 10.5mm F0.95

Mein Favourit ist aktuell das Pana Leica 12mm F1.4. Da ich bei Sony jedoch noch das 24mm F1.4 GM habe, zögere ich noch etwas mit dem Kauf, da ich die Brennweite dann doppelt hätte. Daher die Überlegung eher das Voigtländer zu nehmen, da es sich von meiner bisherigen Ausrüstung abheben würde.

Was meint ihr? Habt ihr noch Alternativen?

Viele Grüße

Robin

 

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Kommt auf deine Motive an, ich setze auch oft das 8-18 PL und das Zuiko 4/12-100 ein.

Das 1.4/12 besitze ich, es ist optisch 1A, selbst bei Offenblende scharf bis zum Rand, das schafft mein Zuiko 2/12 nicht mal bei f2. Es ist wegen der optischen Qualität eines meiner Lieblings- Festbrennweiten. Vor allem erzeugt es Top- Blendensterne schon bei mittleren Blenden. 

Von den Noktonen besitze ich das 17.5, das 25er und das 42.5. Die sind allesamt sehr gut, mit Top Blendensternen und sehr guter Nahgrenze. Mechanisch sind sie ein Traum, aber ohne jede Uebertragung. Das 10.5 soll bei Offenblende einen deutlichen Randabfall der Schaerfe aufweisen, was ich bei f0.95 nicht dramatisch finde. Aber 24mm auf KB gerechnet, ist nun mal eine meiner Lieblingsbrennweiten.

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Das 12-100mm hatte ich auch mal ausprobiert, mein Exemplar war im Gegenlicht gar nicht gut. Aktuell habe ich mir das 8-18 Panasonic Leica gebraucht gekauft und bin auch sehr zufrieden damit. Es macht ansehnliche Blendensterne, allerdings erst ab Blende 16 und da fängt die Beugung schon an. 
 

Ja, 24mm an KB ist auch meine Lieblingsbrennweite ;-)

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Du hast genau die beiden Probleme der beiden Objektive angesprochen. Das 8-18 ist für gute Blendensterne nicht zu gebrauchen, erstens sind die nicht besonders schön, da zerfranzt und farblich unterschiedlich und 2. treten Sie erst stark abgeblendet auf und dann schlägt schon sichtbar die Beugung zu. Die Blendensterne des 1.4/12 sind perfekt und treten schon bei f5.6 auf. Allerdings neigt  das Objektiv im Gegenlicht stärker zu Reflexen, als das 2.0/12 Zuiko, aber das hat auch die deutlich kleinere Frontlinse. Ist aber nicht dramatisch und gut beherrschbar.

Das 12-100 enthält auch sehr viele Einzellinsen und ist damit empfindlicher im Gegenlicht. Aber stimmt, es ist in dem Punkt schlechter als mein 12-40 und klar schlechter als das 1.4/12.

Ich würde das 1.4/12 wählen, aber das ist meine Meinung für meine Anwendungen. Ich verwende es auch gern im Nahbereich bei Offenblende für Blüten und Pilze mit Umgebung, evt. mit einer schwachen Nahlinse, es hat für ein WW ein schönes Bokeh. Oder gleiche Motive auf f5.6 mit Top- Blendensternen in der Sonne. Das 1.4/12 ist eines meiner absoluten Lieblings- MFT Objektive, ich besitze auch noch ein 3.5/24 an KB (L-Mount) Da es zu meinen Lieblingsbrennweiten gehoert, kann man es ruhig an jedem System besitzen.

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Wenn Du es nicht allzu eilig hast, könntest Du auf das angekündigte 8-25/4 warten.
Das Verhalten im Gegenlicht / für Blendensterne ist noch nicht bekannt. Es wird höchstwahrscheinlich sehr tragbar im besten µFT Sinn werden, ähnlich dem 12-45/4. 
Ich selbst nutze das 7-14/2,8 - eine superstarke Diva....

Jan

bearbeitet von janni
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vor 2 Stunden schrieb robind:

... und schöne Blendensterne erzeugt. 

... Daher die Überlegung eher das Voigtländer zu nehmen, da es sich von meiner bisherigen Ausrüstung abheben würde.

 

 

Ganz deiner Meinung, auf alle Fälle das Voigländer. Was die Dinger mit Licht machen einfach fantastisch. Dazu noch die hübschen Blendensterne. 

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Auf meinem Flickr Stream kannst du dir anschaue was ich so treibe. 

Florian Ziereis

Ich verwende mittlerweile im unteren Brennweitenbereich beinahe Ausschließlich das Leica 10-25mm 1.7 dazu nehme ich je nach Bedarf noch ein 45mm 1.2 Pro mit und das 40-150 2.8 Pro mit dem optionalen MC-14.

MIR reicht das dicke. Unter 10mm nutze ich sehr selten, ich mag Ultraweitwinkel nicht so gern. Ich mach dann lieber Panoramen mit 10mm. 

Das 12-100 f4 Pro ist im Gegenlicht tatsächlich nicht soooo toll. Bei 12mm gehts noch einigermaßen, doch bei höherer Brennweite bin ich da auch überhaupt nicht zufrieden gewesen. 

 

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Am 20.3.2021 um 17:58 schrieb DocUnity:

Ganz deiner Meinung, auf alle Fälle das Voigländer. Was die Dinger mit Licht machen einfach fantastisch. Dazu noch die hübschen Blendensterne. 

Das Pana Leica 12mm scheint ja in den Rändern deutlich unschärfer zu sein, als in der Bildmitte. Zumindest kommt es diesbezüglich in Reviews nicht gut weg. Weißt du wie es beim Voigtländer aussieht?

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vor 23 Stunden schrieb FlorianZ:

Auf meinem Flickr Stream kannst du dir anschaue was ich so treibe. 

Florian Ziereis

Ich verwende mittlerweile im unteren Brennweitenbereich beinahe Ausschließlich das Leica 10-25mm 1.7 dazu nehme ich je nach Bedarf noch ein 45mm 1.2 Pro mit und das 40-150 2.8 Pro mit dem optionalen MC-14.

MIR reicht das dicke. Unter 10mm nutze ich sehr selten, ich mag Ultraweitwinkel nicht so gern. Ich mach dann lieber Panoramen mit 10mm. 

Das 12-100 f4 Pro ist im Gegenlicht tatsächlich nicht soooo toll. Bei 12mm gehts noch einigermaßen, doch bei höherer Brennweite bin ich da auch überhaupt nicht zufrieden gewesen. 

 

Ja, geht mir ähnlich. Ich nutze meistens Brennweiten im 20-24mm Bereich oder eben ab 90mm aufwärts.

Hast du einen Vergleich zwischen dem Panasonic Leica 12mm und dem 10-25mm was Schärfe und Gegenlichtverhalten angeht?

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@robind

Ich hatte das Leica 12mm 1.4 vor dem 10-24mm 1.7

Das Leica 12mm 1.4 macht definitiv die schönsten Sonnen/Blendensterne im MFT System - etwa ab f5.6 

Gegenlichtverhalten ist aber nicht perfekt. Siehe hier ==> 

Sonnenaufgang im Karwendel

Das 10-24mm 1.7 hat das bessere Gegenlichtverhlaten, aber die Sonnensterne sind nicht so perfekt. Für mich aber auch schön - aber anders.

==> 

Tyrol Sunrise

 

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@robind

LEIDER hab ich beim 10-25mm 1.7 2 Exemplare erwischt die im rechten Bildbereich gerade bei 10mm ziemlich weich abgebildet haben. Erst ein 3. Exemplar von einem anderen Händler bildet richtig perfekt ab. Es scheint also bei dieser Linse aufgrund der Komplexen Konstruktion durchaus eine Serienstreuung zu herrschen.

Hier im Forum gibts einen Thread von mir dazu, da gibts viele Infos zum 10-25mm 1.7 ==> 

Erfahrungsgemäß sind Festbrennweiten da eher weniger betroffen. Sehr scharf sind beide Linsen. Absolut Top, da kann man auch über die Randschärfe nicht jammern.

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Am 20.3.2021 um 15:39 schrieb robind:

Hallo zusammen,

Ich bin vor wenigen Monaten von Sony kommend in das MFT-System mit einer Olympus EM1 II eingestiegen und möchte mir nun ein gutes Objektiv für die Landschaftsfotografie kaufen. Wichtig dabei ist mir neben einer guten Abbildungsqualität bis zum Rand, dass es ein gutes Gegenlichtverhalten hat und schöne Blendensterne erzeugt.  Folgende Objektive stehen zur Auswahl:

- Pana Leica 12mm F1.4

- Pana Leica 10-25mm F1.7

- Voigtländer 10.5mm F0.95

Mein Favourit ist aktuell das Pana Leica 12mm F1.4. Da ich bei Sony jedoch noch das 24mm F1.4 GM habe, zögere ich noch etwas mit dem Kauf, da ich die Brennweite dann doppelt hätte. Daher die Überlegung eher das Voigtländer zu nehmen, da es sich von meiner bisherigen Ausrüstung abheben würde.

Was meint ihr? Habt ihr noch Alternativen?

Viele Grüße

Robin

 

Zuiko 12 - 40 2.8 Bestmögliche Abbildungsqualität bei Landschaft

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Gerade eben schrieb Jürgen Saibic:

Zuiko 12 - 40 2.8 Bestmögliche Abbildungsqualität bei Landschaft

Diese Aussage finde ich ziemlich pauschal und irreführend. Mit welcher Begründung?

In Punkto Bildschärfe muss sich das 10-25mm 1.7 in den Brennweiten 12-25mm nicht vor dem Olympus 12-40mm 2.8 Pro verstecken.

Es kommt halt ganz drauf an was man will (Brennweitenbereich, Lichtstärke etc.)

 

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vor 5 Minuten schrieb FlorianZ:

Diese Aussage finde ich ziemlich pauschal und irreführend. Mit welcher Begründung?

In Punkto Bildschärfe muss sich das 10-25mm 1.7 in den Brennweiten 12-25mm nicht vor dem Olympus 12-40mm 2.8 Pro verstecken.

Es kommt halt ganz drauf an was man will (Brennweitenbereich, Lichtstärke etc.)

 

Kann es sein, dass es viel teurer ist und kaum Mehrwert liefert? Oder meinen Sie ein anderes Objektiv?

 

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vor 6 Minuten schrieb Jürgen Saibic:

Kann es sein, dass es viel teurer ist und kaum Mehrwert liefert? Oder meinen Sie ein anderes Objektiv?

 

Viel teurer. Ja.

Kaum Mehrwert? Definitionssache, für dich ist das vielleicht so. Für mich sind 10mm zu haben in der Landschaftsfotografie ein echter Vorteil. Das spart mir die Anschaffung einer weiteren Ultraweitwinkel Linse. Daher ist der Preisvorteil der 12-40 2.8 Pro Variante auch schon wieder dahin.

In einem Brennweitenbereich von 10-25mm eine Blende von 1.7 zu haben, statt 2.8 ist auch in vielen Situationen ein enormer Vorteil.

Gleichzeitig bietet diese Linse über alle Brenweiten hinweg eine Qualität die man sonst nur von Festbrennweiten kennt. Das kann man vom 12-40 2.8 Pro nicht unbedingt behaupten. Das baut oben rum ab.

Insofern. Für DICH und das was du machst mag das vielleicht so sein. Aber bitte treffe diese Entscheidung nicht für andere. Das ist unseriös.

Wir sammeln hier ein paar Fakten zu Linsen, und jeder darf selber entscheiden welche Faktoren für Ihn und seine Arbeit eine Rolle spielen.

bearbeitet von FlorianZ
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vor 36 Minuten schrieb Jürgen Saibic:

Zuiko 12 - 40 2.8 Bestmögliche Abbildungsqualität bei Landschaft

Das Zuiko 12-40 F2.8 Pro soll vom Gegenlichtverhalten deutlich schlechter sein als die beiden Panasonic Leicas (zumindest habe ich das in Reviews so raus gehört). Daher ist es für mich raus.

Gibt es noch Erfahrungen mit dem Voigtländer 10.5? Wie sieht es da mit Randschärfe und Gegenlichtverhalten aus?

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vor 9 Minuten schrieb robind:

Gibt es noch Erfahrungen mit dem Voigtländer 10.5? Wie sieht es da mit Randschärfe und Gegenlichtverhalten aus?

Der ausführliche LensTip Review ließt sich leider nicht so toll.

https://www.lenstip.com/445.11-Lens_review-Voigtlander_Nokton_10.5_mm_f_0.95_Summary.html

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vor 4 Stunden schrieb FlorianZ:

Viel teurer. Ja.

Kaum Mehrwert? Definitionssache, für dich ist das vielleicht so. Für mich sind 10mm zu haben in der Landschaftsfotografie ein echter Vorteil. Das spart mir die Anschaffung einer weiteren Ultraweitwinkel Linse. Daher ist der Preisvorteil der 12-40 2.8 Pro Variante auch schon wieder dahin.

In einem Brennweitenbereich von 10-25mm eine Blende von 1.7 zu haben, statt 2.8 ist auch in vielen Situationen ein enormer Vorteil.

Gleichzeitig bietet diese Linse über alle Brenweiten hinweg eine Qualität die man sonst nur von Festbrennweiten kennt. Das kann man vom 12-40 2.8 Pro nicht unbedingt behaupten. Das baut oben rum ab.

Insofern. Für DICH und das was du machst mag das vielleicht so sein. Aber bitte treffe diese Entscheidung nicht für andere. Das ist unseriös.

Wir sammeln hier ein paar Fakten zu Linsen, und jeder darf selber entscheiden welche Faktoren für Ihn und seine Arbeit eine Rolle spielen.

Das Video ist schön bunt!

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vor 6 Stunden schrieb Jürgen Saibic:

Das Video ist schön bunt!

Wer von sich selbst behauptet seit 55 Jahren zu fotografieren - von dem erwarte ich eigentlich eine gewisse geistige Reife um auf sachliche Kommentare zu antworten.

Aber man merkt ja recht schnell mit welchen Charakteren man es hier zu tun hat, und zum Glück gibts die ignore Funktion. 😘

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Am 21.3.2021 um 18:27 schrieb robind:

Das Pana Leica 12mm scheint ja in den Rändern deutlich unschärfer zu sein, als in der Bildmitte. Zumindest kommt es diesbezüglich in Reviews nicht gut weg. Weißt du wie es beim Voigtländer aussieht?

Nein, ist es nicht. Alle starken WW haben bei Offenblende einen Randabfall der Schärfe. Bei meinem 1.4/12 ist es vergleichsweise gering, fuer mich voll offenblendtauglich. Es ist am Rand deutlich besser als das Zuiko 2/12 und das obwohl es eine Blende Lichtstaerker ist, es ist am Rand besser als das auch sehr gute 8-18 und das Zuiko 12-40 bei f2.8 absolut ebenbürtig. Es hat nur eine kleine Schwaeche: Es neigt im Gegenlicht ein wenig zu Reflexen, ist aber nicht dramatisch und man kann es gut umgehen in dem man die Ausrichtung nur ein klein wenig verändert. Es ist optisch deutlich besser, als mein früheres hoch gehandeltes 2.8/24 Nikkor. ( Nikkore werden meiner Erfahrung nach sowieso überschätzt)

Aber das 10-25 ist sicherlich eine sehr gute Wahl, man hoert nur Gutes. Das Gewicht ist natürlich relativ, da es mehrere lichtstarke Objektive ersetzen kann, ohne qualitative Nachteile, was man so liest.

 

bearbeitet von Libelle103
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vor 1 Stunde schrieb Libelle103:

Nein, ist es nicht. Alle starken WW haben bei Offenblende einen Randabfall der Schärfe. Bei meinem 1.4/12 ist es vergleichsweise gering, fuer mich voll offenblendtauglich. Es ist am Rand deutlich besser als das Zuiko 2/12 und das obwohl es eine Blende Lichtstaerker ist, es ist am Rand besser als das auch sehr gute 8-18 und das Zuiko 12-40 bei f2.8 absolut ebenbürtig. Es hat nur eine kleine Schwaeche: Es neigt im Gegenlicht ein wenig zu Reflexen, ist aber nicht dramatisch und man kann es gut umgehen in dem man die Ausrichtung nur ein klein wenig verändert. Es ist optisch deutlich besser, als mein früheres hoch gehandeltes 2.8/24 Nikkor. ( Nikkore werden meiner Erfahrung nach sowieso überschätzt)

Aber das 10-25 ist sicherlich eine sehr gute Wahl, man hoert nur Gutes. Das Gewicht ist natürlich relativ, da es mehrere lichtstarke Objektive ersetzen kann, ohne qualitative Nachteile, was man so liest.

 

Danke für deine Einschätzung. Du hast natürlich vollkommen recht, dass UWW-Objektive einen mehr oder weniger signifikanten Randabfall haben. Selbst mein Sigma 14-24 F2.8 hat einen Randabfall von 20 - 30 %. Vielleicht bin ich da auch zu kritisch oder habe zu hohe Erwartungen wenn ich Testberichte lese. Aber das hier schreckt schon ab: https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Testbericht_Panasonic_Leica_DG_Summilux_12_mm_F1_4_Asph/10057.aspx

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