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Ignoriert

Autofocus Einstellungen für Vögel nicht EM1X mit Birds AF


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Ich habe seit ein paar Tagen das 100-400 von Olympus und bei brauchbarem Licht eigentlich immer den TK1,4 dran. Das Teil macht richtig Spaß wenn man Vögel fotografieren will.

Die Ernüchterung kam nach den ersten Auswertungen - vermutlich viel Übung notwendig. Für sitzende Vögel habe ich inzwischen den Einzelfeld-AF entdeckt. Wenn man sorgfältig zielt, funktioniert das ganz gut. Aber die Lektüre von H. Wagner und dem Handbuch haben mich nicht wirklich weiter gebracht. Reinhard Wagner sagt eigentlich hauptsächlich, was man nicht machen soll 😉

Von daher würde ich mich über einen Thread freuen, wo Ihr Eure Einstellungen preis gebt - was funktioniert, und was funktioniert evtl. auch nicht. BirdsAF ist wohl eine Ausnahme, der kann sicher sehr viel auch so richtig machen.

Die Bachstelze habe ich mit einem 5er Feld aufgenommen - schön, aber nicht scharf dafür der Busch im Vordergrund. Gestern war ich nochmal auf der Suche (nachdem man mich hier im Forum etwas auf den Pott gesetzt hatte) P4151216_DxO_s.thumb.jpg.148a76f1922ae24704a88de544a9d554.jpgP4121154_DxO_s.thumb.jpg.c3422e425df19105a73fb549a88e273b.jpg

und hab es mit einem Einzelfeld probiert - Ergebnis Rotkehlchen und besser. 

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Das Rotkehlchen ist doch schon ziemlich gut. Zu deiner Frage  gibt´s hier im Forum zahllose Threads - zuletzt zB

 HILFE!!! Vögel im Flug - haufenweise unscharfe Bilder - Olympus OM-D / PEN Kameras - Olympus Fotoforum | Die PEN, OM-D & E-System Community (oly-forum.com)

Sitzende Vögel sind nicht wirklich schwer. Einzelfeld (wenn das Zweiggewirr dicht ist evtl sogar das kleine), Offenblende, eine Zeit um 1/500 sec und Auto-ISO sind als Start mal ganz brauchbar. Wenn der Vogel ruhig sitzt evtl längere Zeit, wenn er zappelt eine kürzere. Wenn du die Abflüge der Vögel mit erwischen willst, empfiehlt sichProCap. Und wahrscheinlich am wichtigsten ist sofort mit dem Fokusieren durchdrücken, den sonst bewegst du dein Objektiv und der Fokuspunkt ist nicht mehr da wo du ursprünglich fokusiert hast.

 

Viel Erfolg

 

Norbert

 

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Moin,

ICH fotografiere zwar mit den M1X, nutze den BirdAF allerdings kaum. Bei Bif würde ich erst mal den Konverter weglassen. Du brauchst kurze Verschlusszeiten. Ich fotografiere bei BIF immer nur mit 1 AF Feld. Das Rechteck trifft meistens gut, wenn Du ruhig und genau arbeitest. Alle Bilder im Vogelfografie Thread habe ich so gemacht.

Beste Grüße Matthias 

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Vorab: Deine Kamera ist eine E-M1 Mk. III. Diese Kamera besitze ich nicht, "nur" die E-M1 Mk. II. Aber letztlich möchte ich - ergänzend zu den vorstehenden Tipps - das Folgende dazu sagen:

Foto Bachstelze: Du hast C-AF hier verwendet. Das (von der Kamera?) gewählte Fokusfeld liegt völlig neben dem Vogel. Wahrscheinlich streift der Fokusbereich so gerade noch den hochwachsenden Zweig links neben dem Vogel - daher liegt die Schärfeebene deutlich vor der Stelze.

Foto Rotkehlchen: Auch hier hast Du C-AF verwendet. Das Fokusfeld streift vielleicht so gerade noch den Vogel - da hat der AF anscheinend auf den Ast links neben dem Vogel scharf gestellt, so ist halt der Bürzel des Rotkehlchens recht scharf geworden, der Kopf nicht so ganz.

Generell würde ich bei sitzenden, eher kaum in Bewegung befindlichen Vögeln mit der E-M1, Mk. II oder III nicht den C-AF verwenden, sondern den S-AF. Dazu nutze das Einzelfeld,  dieses auf das Auge des Vogels richten.

Dann ist anscheinend Deine Kamera generell auf "Auslösepriorität - An" gestellt. Für S-AF wäre das nicht optimal, da die Kamera dann auslösen kann, auch wenn sie den Fokus noch nicht sicher "gefunden" hat.

Für das Kehlchen hast Du ISO 6.400 verwendet, Belichtungszeit 1/1.250 Sekunde, Blende 10, also ganz leicht abgeblendet. Das ganz leichte Abblenden geht in Ordnung, aber ISO 6.400 ist schon ein wenig hoch. Da muss man einen Kompromiss finden zwischen einer niedrigeren ISO-Einstellung und einer etwas längeren Belichtung. Wenn Du Freihand die Aufnahmen machst, ist aber eine kurze Verschlusszeit grundsätzlich schon empfehlenswert. Vielleicht ist es aber trotzdem sinnvoll, z.B. mit ISO 1.000 oder noch etwas höher zu fotografieren, wenn Du die Kamera auch bei längeren Verschlusszeiten verwacklungsfrei halten kannst (bei angeschaltetem Stabi).

Für die Stelze hast Du ISO 2.000 verwendet, Belichtungszeit 1/1.600 Sekunde, Blende 9, also hier Offenblende. Vielleicht wäre ISO 800 oder 1.250 möglich gewesen - aber 2.000 ist noch soweit auch ok.

Bei sitzenden Vögeln also: Kamera auf S-AF und auf Einzelfeld stellen, dann auf jeden Fall den Vogel (auf das Auge) genau anvisieren. Möglichst die ISO auf unter 2.000 halten, wenn es die Verhältnisse vor Ort ermöglichen. Und zumindest bei S-AF die Auslösepriorität auf "Aus" stellen. Und wenn Du Auto-ISO verwenden solltest, kannst Du den von der Kameraautomatik verwendeten Einstellbereich begrenzen, z.B. auf ISO 2.000.

Viel Spaß bei der weiteren Vogelfotografie und liebe Grüße

Wolfgang

bearbeitet von wolfcgn
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Vielen Dank für die ersten Tipps - ich werde wohl mehr auf S-AF stellen wenn das Vorteile bringt. Ich war bei der Vorstellung gelandet, dass bei dem kombinierten AF der S-AF keinen wirklichen Vorteil mehr bringt. Fokuspriorität werde ich auch ausprobieren. Allerdings habe ich die Ahnung, dass mein bisheriges Problem nicht der Fokus an sich sondern der falsche Fokus ist 😉

Ich habe Shutterpriorität eingestellt in der Vorstellung, dass die Kamera dann bei leidlich kurzer Belichtungszeit ohnehin die offene Blende verwendet - aber vielleicht habe ich es bei den Zeiten übertrieben. ISO6400 ist nicht wirklich ein Problem - hier kann ich DxO Photolab empfehlen, das rechnet wirklich sehr schön das Rauschen raus.

Dann versuche ich noch das direkte Durchdrücken!

 

Noch zur Erklärung für meine Unbedarftheit: Ich habe vor ca. 7 Jahren überhaupt mit der etwas interessierteren Fotografie wieder angefangen. Hab mir damals eine FZ1000 von Panasonic gekauft und war damit eigentlich glücklich und zufrieden. Die war auf dem Kilimanscharo, in der Savanne, im Kaukasus, in den Anden und im Regenwald und hat immer klaglos funktioniert (naja, fast klaglos). Irgendwann war ich nicht mehr so zufrieden mit der Bildqualität. Und wenn jetzt Wolfgang meint, dass nicht mal das Rotkehlchen wirklich scharf ist, merke ich, mit wie wenig ich dann doch zufrieden war.

Die FZ1000 war deutlich weniger zickig mit dem AF - aber vielleicht war ich auch einfach anspruchsloser. Ich hatte noch eine G9 und eine A6600 in der Hand bevor ich mich für Olympus entschieden habe (da ich auf jeden Fall Vögel fotografieren wollte, kam für mich nur eine Cropfaktor-Kamera infrage). Der AF von der Sony war Klasse (nur der Rest nicht). Jetzt muss ich halt üben und lernen - und von daher bin ich dankbar für jeden Rat und Tipp.

bearbeitet von Dscheidschei
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Hab jetzt erst gesehen, dass du gar nicht so weit entfernt wohnst - wir können uns gerne mal zum Austausch treffen, wenn dir das was bringt. Deine M3 ist absolut geeignet für tolle Vogelbilder - und das Objektiv ist auch  ok. Du kannst mal in meinen Alben die Bienenfresser-Bilder anschauen, die sind alle mit der MIII oder MII entstanden und zwar sehr oft mit Einzelfeld und SAF, da braucht es keinen Bird-AF. Wichtig ist mit dem Einzelfeld eine kontrastreiche Stelle idealerweise am Kopf des Vogel (oder am Übergang Kopf/ Körper) an zu visieren. Bei mehreren AF- Feldern wird es ziemlich unkalkulierbar, wo die Kamera sich die Kontrastkante sucht. Auch bei abfliegenden Vögeln nutze ich idR SAF und das Einzelfeld, dann aber mit hoher Serienbildrate. Erst bei Vögeln die wirklich frei fliegen nutze ich CAF und idR die 25 AF-Felder. Diese beiden Einstellungen solltest du zusammen mit einer vernünftigen Kombination aus Offenblende, Zeit und ISO auf einen der C-Modes legen. Dann hast du schnell eine BAsis mit der du starten kannst, wenn ein Vogel auftaucht und kannst dann je nach Lichtverhältnissen ISO oder Zeit und ganz selten auch mal die Blende noch anpassen.

bearbeitet von Norbert
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Das Fokussierungsproblem bei den Aufnahmen von @Dscheidschei basiert auf auf der Nutzung von C-AF OHNE Serienbildmodus L (also Einzelbild) i. V. mit Verschlusspriorität. Bei der Bachstelze kommt dann noch die Verwendung des 5er-AF-Clusters hinzu, wobei sich der AF nicht für das Gesicht des Vogels entschieden hatte.

Bei solch einem relativ statischen Motiv hat man i. d. R. mit S-AF und Einzelfeld die besseren Chancen, eine scharfe Aufnahme zu erzielen, zumal dann noch der Kontrast-AF optimierend werkelt. Oder man setzt alternativ auf C-AF Mode L + 1er-AF-Feld.

Viele Grüße
Volker

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Es ist schon viel geschrieben hier. RW hatte mal geschrieben, eine "One-Fits-Einstellung" für alle Fotografiergelegenheiten gibt es nicht.

Eine dauerhafte C-AF-Fokussierung ist eher kontraproduktiv. Ebenso die dauerhafte Aktivierung der Vogel-AI (bei E-M1 X) kann genauso schief gehen. Man sollte sich aneignen, die passende Einstellung bei einer bestimmten Fotosituation zu nehmen.

Dank Möglichkeit in der Kamera mit 1-2-Hebel neben dem Sucher (E-M1 ...) kann man diesen Schalter so konfigurieren, dass man schnell zwischen S-AF und C-AF umschalten kann. Leider besteht nicht die Möglichkeit, zusätzlich Einzelbild und Serienbild mit zu konfigurieren.

Warum C-AF nicht immer exakt scharf kriegt, liegt daran, dass bei halb gedrücktem Auslöser der AF-Motor beginnt, in ganz kleinen Schritten hin und her zu bewegen. Das kann man am besten selber feststellen, wenn man auf ein Motiv (am besten eine Zeitungsseite) anvisiert. Wenn man im Sucher ganz genau hinschaut sieht man, dass die Kanten ganz leicht unscharf erscheint, beim loslassen des Auslösers aber knackscharf ist. Einfach mal selber probieren.

In der realen Fotosituation vor allem bei Vögeln die kaum still sitzen aber immer auf der gleichen Stelle bleiben muss der C-AF zusätzlich analysieren ob das Motiv (der Vogel) auf den Fotografen oder weg von dem Fotografen bewegt und hinterher voraus rechnet wo der Fokus in aller Wahrscheinlichkeit befinden wird.

In dieser Situation muss man entscheiden, S-AF oder C-AF. In dem Fall sollte man S-AF nehmen und den Auslöser zügig durchdrücken (wobei man aber auch darauf achten soll, die Kamera nicht zu reißen).

Viel Erfolg beim nächsten Mal 🙂
Pit

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Bei Panasonic gibt es neben S-AF und C-AF noch einen dritten Modus flexibel, der erst einmal wie S-AF funktioniert und nur bei erkennbaren Bewegungen „flexibel“ und selbstständig in den C-AF wechselt. Dies verringert das Pumpen und nimmt den Fotografierenden etwas aus der Zwíckmühle, ständig im falschen Modus unterwegs zu sein. Ich nutze den flexiblen Modus weitaus häufiger als den C-AF und würde mir wünschen, daß OMDS diese AF-Option auch anbieten würde. 

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vor 50 Minuten schrieb pit-photography:

Es ist schon viel geschrieben hier. RW hatte mal geschrieben, eine "One-Fits-Einstellung" für alle Fotografiergelegenheiten gibt es nicht.

Eine dauerhafte C-AF-Fokussierung ist eher kontraproduktiv. Ebenso die dauerhafte Aktivierung der Vogel-AI (bei E-M1 X) kann genauso schief gehen. Man sollte sich aneignen, die passende Einstellung bei einer bestimmten Fotosituation zu nehmen.

Dank Möglichkeit in der Kamera mit 1-2-Hebel neben dem Sucher (E-M1 ...) kann man diesen Schalter so konfigurieren, dass man schnell zwischen S-AF und C-AF umschalten kann. Leider besteht nicht die Möglichkeit, zusätzlich Einzelbild und Serienbild mit zu konfigurieren.

Hi Pit,

generell sehe ich das genauso wie Du, allerdings gibt es durchaus auch Situationen, in denen bereits die Umstellungszeit DIE entscheidende Aufnahme "kosten" kann und/oder man vor lauter Aufregung ob des vor einem gerade vorbei flitzenden Wolpertingers gerade nicht mehr weiß, ob man S-AF oder C-AF eingestellt hat. Insofern ist m. E. zumindest für mich im Bereich der Vogelfotografie mit Schwerpunkt auf fliegende Vögel C-AF als Default die richtige Wahl!

Zitat

Warum C-AF nicht immer exakt scharf kriegt, liegt daran, dass bei halb gedrücktem Auslöser der AF-Motor beginnt, in ganz kleinen Schritten hin und her zu bewegen.

Das ist ja auch der Sinn von C-AF! 😁

Zitat

Das kann man am besten selber feststellen, wenn man auf ein Motiv (am besten eine Zeitungsseite) anvisiert. Wenn man im Sucher ganz genau hinschaut sieht man, dass die Kanten ganz leicht unscharf erscheint, beim loslassen des Auslösers aber knackscharf ist. Einfach mal selber probieren.

In der realen Fotosituation vor allem bei Vögeln die kaum still sitzen aber immer auf der gleichen Stelle bleiben muss der C-AF zusätzlich analysieren ob das Motiv (der Vogel) auf den Fotografen oder weg von dem Fotografen bewegt und hinterher voraus rechnet wo der Fokus in aller Wahrscheinlichkeit befinden wird.

In dieser Situation muss man entscheiden, S-AF oder C-AF. In dem Fall sollte man S-AF nehmen und den Auslöser zügig durchdrücken (wobei man aber auch darauf achten soll, die Kamera nicht zu reißen).

Oder man entkoppelt einfach Scharfstellung und Auslösungstaste beim C-AF und umgeht das von Dir geschilderte Problem auf diese Weise.


Viele Grüße
Volker

Zitat

Viel Erfolg beim nächsten Mal 🙂
Pit

 

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vor 14 Stunden schrieb Uli´s Oly:

Bei Panasonic gibt es neben S-AF und C-AF noch einen dritten Modus flexibel, der erst einmal wie S-AF funktioniert und nur bei erkennbaren Bewegungen „flexibel“ und selbstständig in den C-AF wechselt. Dies verringert das Pumpen und nimmt den Fotografierenden etwas aus der Zwíckmühle, ständig im falschen Modus unterwegs zu sein. Ich nutze den flexiblen Modus weitaus häufiger als den C-AF und würde mir wünschen, daß OMDS diese AF-Option auch anbieten würde. 

In der Tat is das ein sehr komfortables Feature, das ich auch bei der G9 schätze.

Allerdings muss man wissen, dass man bei gezieltem Einsatz (Bspw.: Heute mache ich nur Flugaufnahmen) dann doch besser die Entscheidung zw. S-AF und C-AF vorher selbst (bei Flugaufnahmen idR C-AF 😉 ) treffen sollte, da auch Panasonic selbst darauf verweist, dass dies vorteilhaft ist, weil man der Kamera dadurch die ZEIT erspart, eigene (womöglich) falsche Entscheidungen treffen zu müssen.

Viele Grüße

Volker

bearbeitet von m1testit
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vor 28 Minuten schrieb m1testit:

Oder man entkoppelt einfach Scharfstellung und Auslösungstaste beim C-AF und umgeht das von Dir geschilderte Problem auf diese Weise.

Du meinst BBF. Das habe ich noch nicht probiert. Habe das erst vor kurzem in einem Thread hier im Forum durchgelesen. Diese Möglichkeit muss ich erst mal probieren und feststellen, ob ich damit warm werde.

Um eins klar zu stellen: Man kann es probieren und für sich selber feststellen ob diese Möglichkeit für sich die optimale Einstellung ist um die Foto-Ausbeute zu erhöhen. Einen Königsweg für alle gibt es nicht.

VG Pit

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vor 33 Minuten schrieb pit-photography:

Du meinst BBF. Das habe ich noch nicht probiert. Habe das erst vor kurzem in einem Thread hier im Forum durchgelesen. Diese Möglichkeit muss ich erst mal probieren und feststellen, ob ich damit warm werde.

Genau das ist natürlich der Knackpunkt, weil man sich ganz schön umstellen muss, wenn man zuvor anders gearbeitet hat.

Viele Grüße

Volker

vor 33 Minuten schrieb pit-photography:

Um eins klar zu stellen: Man kann es probieren und für sich selber feststellen ob diese Möglichkeit für sich die optimale Einstellung ist um die Foto-Ausbeute zu erhöhen. Einen Königsweg für alle gibt es nicht.

VG Pit

 

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Hallo,

ich habe C1 für sitzende Vögel und C2 für Vögel im Flug an meiner EM1.3 eingestellt . C1 hat S-AF mit einem einem Feld  und bei C2 habe ich C-AF mit ich glaube 6 Feldern. Standardmäßig sind die Felder bei mir in der Mitte und je nach Bedarf werden sie dann mit dem Joystick schnell in Position gebracht. Bei C1 habe ich eine Verschlusszeit von 1/250, dass mir ziemlich sicher scharfe Bilder bei Freihand mit meinem 300er plus Konverter bietet und bei C2 habe ich 1/1000 plus ProCapture.

Verschlusszeit und AF Typ muss jeder für sich selbst entscheiden und herausfinden, jemand der am Strand wohnt hat andere Bedingungen wie wenn er meistens am Waldrand nach Vögeln sucht. Wichtiger ist für mich, dass ich so schnell wie möglich auf die jeweilige Situation umstellen kann.

Grüße

Kurt

 

 

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